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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk- tion (statische Objekte) ist aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt
( S.94, 459) und die folgenden Bedingun- gen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti-
viert. • Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 15 km/h oder weniger.
• Es befindet sich ein statisches Objekt in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt.
• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit- telt, dass zur Vermeidung einer Kollision eine höhere Bremskraft als im Normalfall
nötig ist.
●Bremssteuerung
• Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems ist aktiv.• Die Einparkunterstützungs-Bremse ermit-
telt, dass zur Vermeidung einer Kollision ein sofortiger Bremseingriff nötig ist.
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk-tion (statische Objekte) wird deaktiviert,
wenn
Die Funktion wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist
deaktiviert. • Das System ermittelt, dass die Kollision bei einem normalen Bremsvorgang unver-
meidbar ist. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin-
det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
●Bremssteuerung• Die Einparkunterstützungs-Bremse ist deaktiviert.
• Es sind ca. 2 Sekunden seit dem Anhalten des Fahrzeugs durch die Bremssteuerung vergangen.
• Das Bremspedal wird betätigt, nachdem das Fahrzeug durch die Bremssteuerung
angehalten wurde. • Das statische Objekt ist nicht mehr ca. 2 bis 4 m vom Fahrzeug entfernt oder befin-
det sich nicht mehr in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
■Einparkunterstützungsbremsfunktion (statische Objekte) wieder aktivieren
S.303
■Erkennungsbereich der Einparkunter-
stützungsbremsfunktion (statische Objekte)
Der Erkennungsbereich der Einparkunterstüt- zungsbremsfunktion (statische Objekte)
weicht vom Erkennungsbereich des Toyota Einparkhilfe-Sensors ab. ( S.288) Daher wird die Einparkunterstützungsbremsfunk-
tion (statische Objekte) unter Umständen nicht aktiviert, obwohl der Toyota Einpark-hilfe-Sensor ein Objekt erkannt hat und eine
Warnung ausgibt.
■Objekte, die das System unter Umstän- den nicht ordnungsgemäß erkennt
S.286
■Summer des Toyota Einparkhilfe-Sen- sors
Unabhängig davon, ob die Toyota Einpark-
hilfe-Sensor-Funktion aktiviert oder deakti- viert ist, gilt ( S.284): Wenn die Einparkunterstützungsbremsfunktion (stati-
sche Objekte) aktiviert ist ( S.301), die vor- deren oder hinteren Sensoren ein Objekt erkennen und die Bremssteuerung und die
Regulierung der Leistungsdrosselung des Hybridsystems durchgeführt werden, ertönt der Summer des Toyota Einparkhilfe-Sen-
sors, um den Fahrer über den ungefähren Abstand zum Objekt zu informieren.
■Situationen, in denen das System unter Umständen nicht ordnungsgemäß
arbeitet
S.286
■Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht
S.287
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Je nach Ausstattung
Diese Funktion ist u.a. in den folgenden Situationen aktiv, wenn ein anderes Fahr-
zeug in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs erkannt wird.
■Wenn sich beim Rückwärtsfahren ein anderes Fahrzeug nähert und das
Bremspedal nicht oder erst spät betätigt wird
S.278
■Die Einparkunterstützungsbremsfunk- tion (Querverkehr im Heckbereich) ist
aktiv, wenn
Die Funktion ist aktiv, wenn die PKSB OFF- Kontrollleuchte nicht leuchtet oder blinkt ( S.94, 459) und die folgenden Bedingun-
gen erfüllt sind:
●Regulierung der Leistungsdrosselung des
Hybridsystems • Die Einparkunterstützungs-Bremse ist akti-viert.
• Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca.
Einparkunterstützungsbremsfunktion (Quer verkehr im Hec-
kbereich)*
Wenn ein hinterer Radarsensor ein Fahrzeug erkennt, das sich vo n rechts
oder links hinten dem Fahrzeug nähert, und das System eine hohe Kollisi-
onswahrscheinlichkeit feststellt, führt diese Funktion eine Bre mssteuerung
durch, um die Gefahr eines Zusammenstoßes mit dem anderen Fahrz eug
zu verringern.
Beispiele für den Betrieb der Funktion
Arten von Sensoren
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä- ßen Betriebs des Systems
S.278
322
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
5Wenn das Fahrzeug an einer Posi-
tion angehalten wird, von der aus
die Ausfahrt möglich ist, betätigen
Sie das Bremspedal oder das Gas-
pedal. “Advanced Park beendet”
wird angezeigt und die Unterstüt-
zung wird beendet. Nehmen Sie
Ihre Hände ans Lenkrad und fahren
Sie vorwärts.
■Parallele Ausparkfunktion
Wenn der Fahrer während der Ausführung der Unterstützungsfunktion feststellt, dass
das Fahrzeug jetzt problemlos aus der Park- lücke ausfahren kann, und daher das Lenk-rad betätigt, wird die Unterstützung an dieser
Stelle beendet.
■Situationen, in denen die parallele Aus- parkfunktion nicht funktioniert
In folgenden oder ähnlichen Situationen wird die parallele Ausparkfunktion nicht aktiviert:
●Wenn Fahrzeuge in der Ausfahrrichtung an einer Ampel warten
●Wenn ein Fahrzeug im Bereich hinter dem Ausfahrweg des Fahrzeugs steht
●Wenn eine Wand, eine Säule oder eine Person in der Nähe eines vorderen oder hinteren Seitensensors erkannt wird
●Wenn das Fahrzeug auf einem Randstein geparkt wurde und ein Seitensensor die
Straßenoberfläche erkennt
●Wenn ein Fahrzeug nicht vor dem Fahr-
zeug geparkt wird
●Wenn ausreichend Platz zwischen der
Front des Fahrzeugs und einem geparkten Fahrzeug vorhanden ist
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Funktionsbeschreibung
Die Speicherfunktion kann zum Einpar-
ken auf einem zuvor registrierten Park-
platz verwendet werden, auch wenn auf
diesem Platz keine Parkplatzumran-
dung oder keine benachbarten gepark-
ten Fahrzeuge vorhanden sind.
Bis zu 3 Parkplätze können registriert
werden.
WARNUNG
■Parallele Ausparkfunktion
Fahren Sie in den folgenden Situationen
unbedingt vorsichtig, da die Seitensenso- ren Hindernisse unter Umständen nicht ordnungsgemäß erkennen, was zu einem
Unfall führen kann.
●Wenn sich ein Objekt in einem Bereich befindet, der außerhalb des Erken-
nungsbereichs der Seitensensoren liegt
Hindernis
●Die Sensoren können unter Umständen bestimmte Objekte nicht erkennen, wie
z.B.:
• Dünne Objekte wie Drähte, Zäune, Seile usw.
• Baumwolle, Schnee und andere Materi- alien, die Schallwellen absorbieren
• Scharfkantige Gegenstände
• Niedrige Objekte
• Hohe Objekte, deren oberer Bereich nach außen hervorsteht
• Bewegliche Objekte wie Menschen oder Tiere
Unter Umständen können Personen in
Abhängigkeit von der Kleidung, die sie tra-
gen, nicht erkannt werden. Kontrollieren
Sie immer den Bereich um das Fahrzeug
per Sichtprüfung.
●Wenn ein Loch oder eine tiefe Furche in Ausfahrrichtung vorhanden ist
HINWEIS
■Verlassen eines Parkplatzes mit der parallelen Ausparkfunktion
Verwenden Sie die parallele Ausparkfunk- tion nur beim Verlassen eines parallelen
Parkplatzes und nicht in anderen Situatio- nen. Wenn die Unterstützungsfunktion versehentlich gestartet wurde, betätigen
Sie das Bremspedal und halten Sie das Fahrzeug an. Drücken Sie dann den Hauptschalter des Advanced Park-
Systems, um es zu deaktivieren.
Speicherfunktion
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
gen oder Bäumen auf das Aussehen
des Parkplatzes auswirken (z.B.
Schatten des Grills oder des Tritt-
bretts eines geparkten Fahrzeugs)
Wenn die Parkplatzumrandung verb-
lichen oder verschmutzt und
dadurch nicht klar zu erkennen ist
Wenn sich Schatten von Fahrzeu-
gen oder Bäumen auf das Aussehen
des Parkplatzes auswirken
■Kameras und Sensoren
Kameras und Sensoren werden für die
Erkennung von geparkten Fahrzeugen
verwendet und erleichtern so die Identi-
fizierung von Parkplätzen.
Frontkamera
Seitenkameras
Heckkameras
Sensoren
S.283
■Kamerabilder
Da Spezialkameras verwendet werden, kön-
nen die Farben der angezeigten Bilder von den tatsächlichen Farben abweichen.
■Erkennungsbereich der Sensoren
●Erkennungsbereich der Sensoren bei Ver-wendung der rechtwinkligen Einparkfunk-tion
Position des Zielparkplatzes
●Erkennungsbereich der Sensoren bei Ver- wendung der parallelen Einparkfunktion
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Position des Zielparkplatzes
●Wenn sich ein geparktes Fahrzeug hinter dem Zielparkplatz befindet und der Abstand zwischen ihm und dem Fahrzeug
zu groß wird, kann es möglicherweise nicht mehr erkannt werden. In Abhängigkeit von der Form oder den Bedingungen eines
geparkten Fahrzeugs kann der Erken- nungsbereich kürzer werden oder das Fahrzeug wird nicht erkannt.
●Andere Objekte als geparkte Fahrzeuge, wie z.B. Säulen und Mauern, werden mög-
licherweise nicht erkannt. Werden solche Objekte dennoch erkannt, kann der Ziel-parkplatz jedoch falsch ausgerichtet sein.
WARNUNG
■Gewährleistung des ordnungsgemä-ßen Betriebs des Advanced Park-Systems
S.284
Zusätzliche Informationen finden Sie unter
“Panoramic view monitor” im Abschnitt “Peripheral monitoring system” in der “Navigations- und Multimediasystem
Betriebsanleitung”.
■Wenn die Sensoren nicht ordnungs- gemäß funktionieren
●In folgenden oder ähnlichen Situatio-
nen funktionieren die Sensoren unter Umständen nicht ordnungsgemäß, was zu einem Unfall führen kann. Seien Sie
vorsichtig.
• Wenn ein Sensor eingefroren ist. (Die- ses Problem kann durch Abtauen des
betroffenen Bereichs behoben werden.) Wenn ein Sensor bei besonders kalten Witterungsbedingungen eingefroren ist,
kann es vorkommen, dass die Bildschir- manzeige ungewöhnlich ist oder geparkte Fahrzeuge nicht erkannt wer-
den.
• Wenn das Fahrzeug stark geneigt ist
• Wenn es extrem warm oder kalt ist
• Beim Fahren auf rauen oder schrägen Straßen, auf Schotterwegen oder auf Gras
• Wenn im Umfeld des Fahrzeugs Ultraschallwellen durch Fahrzeughu-pen, Motorradmotoren, Druckluftbrem-
sen von großen Fahrzeugen oder Sensoren eines anderen Fahrzeugs generiert werden
• Wenn es regnet oder Wasser auf einen Sensor spritzt
• Wenn der Bereich um das Fahrzeug
dunkel oder von hinten beleuchtet ist
• Wenn eine Kotflügel-Stabantenne oder eine Radioantenne am Fahrzeug mon-
tiert wurde
• Wenn ein Sensor extrem nah an einem geparkten Fahrzeug ist
• Wenn neben dem Zielparkplatz ein geparktes Fahrzeug steht und der ange-zeigte Zielparkplatz weit vom tatsächli-
chen Zielparkplatz entfernt ist, kann ein Sensor falsch ausgerichtet sein. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-
Vertragshändler bzw. einer Toyota-Ver- tragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■ECB (elektronisch geregeltes
Bremssystem)
Das elektronisch geregelte Bremssy-
stem erzeugt eine Bremskraft, die der
Intensität der Bremsbetätigung ent-
spricht
■ABS (Antiblockiersystem)
Verhindert ein Blockieren der Räder,
wenn die Bremsen abrupt betätigt wer-
den oder wenn beim Fahren auf rut-
schiger Straße gebremst wird
■Bremsassistent
Erzeugt nach dem Betätigen des
Bremspedals eine höhere Bremskraft,
wenn das System eine Notbremssitua-
tion erkennt
■VSC (Fahrzeugstabilitätsrege-
lung)
Hilft dem Fahrer bei plötzlichem Spur-
wechsel oder bei Kurvenfahrten auf rut-
schigen Fahrbahnen, ein Schleudern
des Fahrzeugs zu verhindern.
■TRC (Antriebsschlupfregelung)
Verhindert das Durchdrehen der
Antriebsräder beim Anfahren oder
Beschleunigen auf rutschigem Unter-
grund
■Aktiver Kurvenassistent (ACA)
Verhindert beim Beschleunigen in einer
Kurve ein Abdriften des Fahrzeugs
nach außen, indem an den inneren
Rädern ein Bremssteuerungseingriff
vorgenommen wird
■Berganfahrhilfe
Verhindert das Zurückrollen des Fahr-
zeugs beim Anfahren an einer Steigung
■EPS (Elektrische Servolenkung)
Reduziert die zum Drehen des Lenk-
rads erforderliche Kraft mit Hilfe eines
Elektromotors.
■E-Four (Elektronisches bedarfs-
gesteuertes AWD-System)
(Modelle mit Allradantrieb)
Wechselt in Abhängigkeit von den
Fahrbedingungen automatisch vom
Vorderradantrieb zum Allradantrieb
(AWD), um so das zuverlässige Hand-
ling und bestmögliche Stabilität zu
gewährleisten. Das System wechselt
beispielsweise in den folgenden Situa-
tionen zum Allradantrieb: bei Kurven-
fahrten, bei Bergauffahrten, beim
Anfahren oder Beschleunigen und bei
rutschigen Straßenverhältnissen
bedingt durch Schnee, Regen usw.
■Notbremssignal
Wenn die Bremse plötzlich betätigt
wird, wird die Warnblinkanlage automa-
tisch eingeschaltet, um den nachfol-
genden Verkehr zu warnen.
■Die Sekundärkollisionsbremse
Wenn der SRS-Airbag-Sensor eine Kol-
lision erkennt und das System auslöst,
werden Bremsen und Bremsleuchten
automatisch aktiviert, um die Fahrzeug-
geschwindigkeit zu verringern und wei-
Fahrerassistenzsysteme
Um die Sicherheit beim Fahren
und die Leistung zu gewährlei-
sten, arbeiten die folgenden
Systeme in bestimmten Fahrsitua-
tionen automatisch. Bedenken Sie
jedoch, dass es sich hierbei um
zusätzliche Systeme handelt, auf
die Sie sich im Fahrbetrieb nicht
zu stark verlassen sollten.
Zusammenfassung der Fah-
rerassistenzsysteme
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Verringerte Wirkung des EPS-Systems
Die Wirkung der elektrischen Servolenkung (EPS) wird reduziert, um eine Überhitzung des Systems bei häufigen Lenkeinschlägen
über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Infolgedessen kann sich das Lenkrad schwergängig anfühlen. Vermeiden Sie in
diesem Fall übermäßige Lenkbewegungen oder halten Sie an und schalten das Hybrid-system aus. Das EPS-System sollte inner-
halb von 10 Minuten in den Normalzustand zurückkehren.
■Betriebsbedingungen des Notbremssi-gnals
Wenn die folgenden Bedingungen zutreffen,
wird das Notbremssignal aktiviert:
●Die Warnblinkanlage ist ausgeschaltet
●Die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt ca. 55 km/h
●Das System bewertet die Fahrzeugverzö-gerung als plötzlichen Bremsvorgang.
■Automatische Deaktivierung des Not-
bremssignals
Das Notbremssignal wird in den folgenden Situationen deaktiviert:
●Die Warnblinkanlage ist eingeschaltet.
●Das System bewertet die Fahrzeugverzö-
gerung nicht als plötzlichen Bremsvor- gang.
■Beenden des Betriebs der Sekundärkol-lisionsbremse
Das System arbeitet, wenn der SRS-Airbag-
Sensor eine Kollision erkennt, während das Fahrzeug in Bewegung ist.Das System ist jedoch nicht aktiv, wenn Kom-
ponenten beschädigt sind.
■Automatische Deaktivierung der Sekun- därkollisionsbremse
In den folgenden Situationen wird die Funk- tion des Systems automatisch aufgehoben.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt auf etwa 0 km/h.
●Während des Betriebs verstreicht eine bestimmte Zeit.
●Das Gaspedal wird weit durchgetreten.