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NOTIC E
DatenzugriffSie haben das Recht, auf die Daten zuzugreifen und gegebenenfalls einen Antrag auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung von personenbezogenen Daten zu stellen, die nicht gemäß den Bestimmungen der Verordnung 2016/679 (DSGVO) verarbeitet wurden. Drittparteien, denen Daten übermittelt wurden, werden über jede Berichtigung, Löschung oder Einschränkung gemäß der genannten Richtlinie unterrichtet, es sei denn, dies wäre unmöglich oder erfordert einen unverhältnismäßigen Aufwand. Sie haben zudem das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Datenschutzbehörde einzureichen.
Hupe
► Drücken Sie auf die Lenkradnabenabdeckung.
Fußgängerhupe (Electric)
Dieses System warnt Fußgänger, dass sich das Fahrzeug nähert.Die Fußgängerhupe wird aktiv, sobald das Fahrzeug sich bewegt und bis zu Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h, im Vorwärts- oder Rückwärtsgang.Diese Funktion kann nicht deaktiviert werden.
Störung
Bei einer Fehlfunktion leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (VSC)
Das elektronische Stabilitätsprogramm umfasst die folgenden Systeme:– Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Bremskraftverteilung (EBFD).
– Bremsassistent (EBA)– Anti-Radschlupfregelung (ASR)– Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC)– Intelligente Traktionskontrolle.– Anhängerstabilisierung (TSA)
Antiblockiersystem
(ABS) / elektronische
Bremskraftverteilung (EBFD)
Diese System verbessern die Lenk- und Spurstabilität des Fahrzeugs sowie das Fahrverhalten beim Bremsen, um eine bessere Kontrolle in Kurven, insbesondere auf schlechten oder rutschigen Fahrbahnen zu gewähren.ABS verhindert bei Notbremsungen ein Blockieren der Räder.Die elektronische Bremskraftverteilung (EBFD) steuert den Gesamtbremsdruck an jedem einzelnen Rad.► Drücken Sie bei Notbremsungen das Bremspedal kontinuierlich mit hohem Druck.
NOTIC E
Bei normaler Ansprechung des ABS können leichte Vibrationen am Bremspedal spürbar werden.
Diese Warnleuchte leuchtet bei einem Defekt des ABS-Systems kontinuierlich.Die Fahrzeugbremsen funktionieren weiterhin - aber nur rein mechanisch. Fahren Sie mit erhöhter Vorsicht und moderater Geschwindigkeit.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.Diese Warnleuchte signalisiert bei gleichzeitigem Aufleuchten der STOP- und ABS-Warnleuchten begleitet von einer Warnmeldung
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Sicherheit
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und einem Warnton einen Ausfall der EBFD-Bremskraftverteilung.Sie müssen das Fahrzeug umgehend anhalten.Anhalten, sobald dies gefahrlos möglich ist, und die Zündung ausschalten.Einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine zuverlässige Fachwerkstatt kontaktieren.
WARNI NG
Beim Wechseln von Rädern (Reifen und Felgen) stets sicherstellen, dass diese für das Fahrzeug zugelassen sind.
WARNI NG
Nach einem AufprallLassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
Bremsassistent (EBA)
Bei Notbremsungen unterstützt das System den Fahrer durch einen schnelleren Aufbau des Bremsdrucks, um den Bremsweg zu verkürzen.Dieser Assistent wird entsprechend der Geschwindigkeit der Pedalbetätigung ausgelöst.
Sie fühlen dies durch eine Verminderung des Pedalwiderstands und erhöhte Bremswirkung.
Anti-Schlupfregelung
(ASR) / Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Die Anti-Schlupfregelung (oder die Traktionskontrolle) optimiert die Traktion oder Straßenhaftung durch Motorbremsen und Ansteuern der Bremsen an den Antriebsrädern, um Schlupf von einem Rad oder mehreren Rädern zu vermeiden. Dies verbessert auch die Lenkstabilität des Fahrzeugs.Entsteht eine Abweichung zwischen der Fahrspur und der vom Fahrer vorgesehenen Lenkrichtung, steuert die dynamische Stabilitätskontrolle automatisch die Motorbremswirkung und betätigt eine oder mehr Radbremsen, um das Fahrzeug auf den beabsichtigten Pfad zurückzuführen. Diesem System sind aber auch durch die Gesetze der Physik Grenzen gesetzt.Bei jedem Einschalten der Zündung aktivieren sich diese Systeme automatisch.Diese Systeme sprechen bei Radschlupf oder Traktionsbeeinträchtigung an (wird durch diese blinkende Warnleuchte im Kombiinstrument bestätigt).
Deaktivierung/Reaktivierung
Unter außergewöhnlichen Umständen (wie beim Freifahren des in Schlamm, Schnee oder Erde festgefahrenen Fahrzeugs) kann es sich als nützlich erweisen, die DSC-/ASR-Systeme auszuschalten, damit die Räder drehen und greifen können.Danach sollten die Systeme umgehend reaktiviert werden.
NOTIC E
Nur das ASR-System kann vom Touchscreen aus deaktiviert werden.
Deaktivierung mithilfe der Taste oder Toyota Traction SelectDrücken Sie die Taste oder drehen Sie den Wahlschalter auf diese Position.Die Kontrollleuchte in der Taste bzw. im Wahlschalter leuchtet auf: Die DSC-/ASR-Systeme greifen nicht mehr in die Motorsteuerung ein.Deaktivierung mithilfe des TouchscreensDas ASR-System im Menü "Fahrbetrieb/Fahrzeug" deaktivieren.Eine Bestätigungsmitteilung wird angezeigt und diese Warnleuchte leuchtet auf dem Kombiinstrument auf.Das ASR-System wirkt nicht mehr auf die Motorbremswirkung.Reaktivierung mithilfe der Taste oder Toyota Traction SelectDiese Taste drücken.
OderDen Wahlschalter auf diese Position drehen.
Die Kontrollleuchte in der Taste bzw. im Wahlschalter erlischt.Reaktivierung mithilfe des TouchscreensDas ASR-System im Menü "Fahrbetrieb/Fahrzeug" aktivieren.
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Eine Bestätigungsmitteilung wird angezeigt und diese Warnleuchte auf dem Kombiinstrument erlischt.Diese Systeme aktivieren sich nach jedem Ausschalten der Zündung automatisch bzw. ab einer Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h automatisch wieder.Unter 50 km/h müssen die Systeme manuell zugeschaltet werden.
Störung
Im Fall einer Störung leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf, begleitet von der Anzeige einer Mitteilung und einem akustischen Signal.Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
WARNI NG
ASR/DSCDiese Systeme verbessern zwar die Sicherheit beim normalen Betrieb, sie sollten jedoch nicht den Fahrer zum Eingehen erhöhter Risiken oder zum Fahren mit hohen Geschwindigkeiten ermutigen.Bei einer Beeinträchtigung der Reifenhaftung auf der Fahrbahn (Regen, Schneee, Eis) besteht Gefahr von zunehmendem Traktionsverlust. Daher ist für Ihre Sicherheit unverzichtbar, diese System unter allen Umständen aktiviert zu lassen - insbesondere bei erschwerten Fahrbedingungen.Die korrekte Funktion dieser Systeme setzt voraus, dass die Herstellerempfehlungen für Räder (Reifen und Felgen), Brems- und Elektronikbauteile befolgt und dass dieselben Montage- und Reparaturverfahren wie bei einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässigen Fachwerkstatt angewendet werden.Die Verwendung von Winterreifen oder Allwetterreifen wird generell empfohlen, um
sicherzustellen, dass diese Systeme unter Winterbedingungen effektiv bleiben. Alle vier Räder müssen mit für dieses Fahrzeug zugelassenen Reifen ausgerüstet werden.Sämtliche Reifenspezifikationen werden auf dem Reifen-/Farbaufkleber aufgelistet. Weitere Informationen zu Identifizierungsplaketten finden Sie im betreffenden Abschnitt.
Intelligente Traktionskontrolle
Abhängig von der Version ist das Fahrzeug mit einem System ausgestattet, das beim Fahren auf Schnee hilft: intelligente Traktionskontrolle.Dieses System erkennt Situationen mit geringer Bodenhaftung, die das Anfahren erschweren oder den Vortrieb auf frisch gefallenem tiefem oder festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.In diesen Situationen begrenzt das System den Radschlupf, sodass die bestmögliche Traktion und Richtungsstabilität des Fahrzeugs erzielt wird.
NOTIC E
Auf Straßen mit geringer Haftung wird die Verwendung von Winterreifen dringend empfohlen.
Anhängerstabilisierung (TSA)
Dieses System verringert bei Anhängerbetrieb das Schlingern von Fahrzeug und Anhänger.
Bedienung
Das System wird bei jedem Einschalten der Zündung automatisch aktiviert.Die elektronische Stabilitätskontrolle (VSC) muss störungsfrei sein.Die Fahrgeschwindigkeit muss zwischen 60 und 160 km/h liegen.Wenn das System ein Schlingern des Anhängers erkennt, wird es zur Stabilisierung des Anhängers die Bremsen betätigen und gegebenenfalls die Motorleistung verringern, um das
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Sicherheit
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Fahrzeug abzubremsen (wird durch das Blinken dieser Warnleuchte auf dem Kombiinstrument angezeigt und die Bremsleuchten werden aufleuchten).Informationen über Gewichte und Anhängelasten finden Sie im Abschnitt Technische Daten des Motors und Anhängelasten der Zulassungspapiere Ihres Fahrzeugs.Um einen sicheren Betrieb mit Anhängerkupplung zu gewährleisten, siehe den entsprechenden Abschnitt.
Störung
Bei Auftreten einer Störung leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf, begleitet von einer Meldung und einem akustischen Signal.Zum Fortsetzen des Anhängerbetriebs die Geschwindigkeit reduzieren und mit erhöhter Vorsicht fahren!Lassen Sie dies von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässige Fachwerkstatt prüfen.
WARNI NG
Die Anhängerstabilisierung bietet bei normalen Fahrbedingungen eine zusätzliche Sicherheitsfunktion, vorausgesetzt die Empfehlungen für den Anhängerbetrieb und die in Ihrem Land geltende Gesetzgebung werden befolgt. Das System sollte jedoch nicht den Fahrer dazu ermutigen, Risiken einzugehen, wie beispielsweise die Verwendung eines Anhängers bei ungeeigneten Betriebsbedingungen (z. B. Überlastung, Nichtbeachtung der Anhänger-Stützlast, verschlissene Reifen oder ungenügender Reifendruck, Bremssystemdefekte) oder mit überhöhter Geschwindigkeit zu fahren.Unter gewissen Umständen kann das System ein Schlingern des Anhängers nicht erkennen, insbesondere bei leichten Anhängern.Beim Fahrt auf rutschigen oder abschüssigen Fahrbahnen kann das System u. U. plötzliches Ausbrechen des Anhängers nicht verhindern.
Toyota Traction Select
(Abhängig von Version)Ein spezielles, patentiertes Traktionskontrollsystem, welches das Fahrverhalten auf Schnee, in Schlamm und Sand verbessert.Dank dieses Systems, das für eine Reihe von Bedingungen optimiert ist, können Sie auch unter rutschigen Fahrbahnbedingungen (wie sie beim normalen Pkw-Betrieb auftreten) manövrieren.In Verbindung mit Ganzjahresreifen (Gipfel- und Schneeflockensymbol) bietet das System einen guten Kompromiss zwischen Sicherheit, Traktion und Fahrstabilität.Das Gaspedal sollte ausreichend gedrückt werden, damit das System die Leistung des Motors nutzen kann. Hohe Motordrehzahlen beim Betrieb sind vollkommen normal.Ein Wahlschalter mit 5 Positionen erlaubt eine Einstellung, die für die jeweils gegebenen Fahrbedingungen am besten ist.Die jeweilige Kontrollleuchte für den eingestellten Modus leuchtet auf und eine Meldung auf dem Display
bestätigt Ihre Wahl.
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Der Zugkraftbegrenzer reduziert den Druck, den der Sicherheitsgurt auf den Brustkorb der Insassen ausübt, um sie zu schützen.
Verriegeln
► Ziehen Sie den Gurt am Bügel heraus und rasten Sie die Schließzunge im Gurtschloss ein.► Ziehen Sie am Bügel, um sicherzustellen, dass der Sicherheitsgurt ordnungsgemäß eingerastet ist.
Entriegeln
► Drücken Sie die rote Taste am Gurtschloss.
► Führen Sie den Sicherheitsgurt mit der Hand, während er sich aufrollt.
Höheneinstellung
► Zum Absenken des Befestigungspunkts den Versteller A nach unten drücken und gleichzeitig den Gurtanker in die gewünschte Position schieben.► Zum Erhöhen des Befestigungspunkts den Gurtanker in die gewünschte Position nach oben schieben.
NOTIC E
Der obere Teil des Schultergurts sollte quer über der Schulter anliegen.
Doppelsitzbank vorn
Bei Fahrzeugen mit Doppelsitzbank vorn für Beifahrer sicherstellen, dass jeder Sicherheitsgurt beim Anlegen in sein zugeordnetes Gurtschloss eingerastet wird.Keinesfalls die Sicherheitsgurte und Gurtschlösser von Fahrersitz und mittlerem Sitz verwechseln.
Rücksitz-Sicherheitsgurte
Eine 3-sitzige Sitzbank (einteilig oder geteilte 1/3-Sitz - 2/3-Sitzbank) ist mit Dreipunktgurten und Gurtaufrollern an den Außensitzen ausgestattet.
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Wichtige Hinweise
WARNI NG
Der Fahrer ist dafür verantwortlich, dass alle Fahrzeuginsassen ihre Sicherheitsgurte ordnungsgemäß anlegen und bei der Fahrt angeschnallt sind.An welchem Sitzplatz Sie auch immer Platz nehmen, Sie müssen stets den Sicherheitsgurt
anlegen, selbst für Kurzstrecken.Keinesfalls die Gurtschlösser verwechseln, da sonst die Schutzwirkung beeinträchtigt ist.Prüfen Sie vor dem Einrasten, dass keine Fremdkörper (z. B. eine Münze) vorliegen, um die ordnungsgemäße Funktion der Gurtschlösser zu gewährleisten.Vor und nach Gebrauch sicherstellen, dass die Sicherheitsgurte korrekt aufgewickelt sind.Nach Umklappen oder Verstellen eines Sitzes oder einer Rücksitzbank sicherstellen, dass der Sicherheitsgurt korrekt positioniert ist und ordnungsgemäß aufgerollt ist.
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AnlegenDer Beckengurtteil muss so niedrig wie möglich über dem Becken positioniert werden.Der Schultergurtteil muss über Schulter und Schlüsselbein verlaufen.Um die maximale Schutzwirkung zu bieten, muss der Gurt:– so straff wie möglich am Körper anliegen.– beim Anlegen mit einer gleichmäßigen Bewegung nach vorn gezogen werden, um sicherzustellen, dass er sich nicht verdreht.– nur zur Sicherung einer einzigen Person verwenden.– frei von Rissen oder Ausfransung.– darf keinesfalls geändert oder modifiziert sein, da anderenfalls seine Wirkung beeinträchtigt ist.
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Empfehlungen für das Befördern von KindernFür die Beförderung von Kindern von weniger als 12 Jahren oder einer Körpergröße unter 1,5 m stets einen passenden Kindersitz verwenden.Niemals denselben Sicherheitsgurt zum Befestigen von mehr als einem Kind verwenden.Niemals ein Kind während der Fahrt auf den Schoß nehmen.Weitere Informationen zu Kindersitzen finden Sie im betreffenden Abschnitt.
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WartungGemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an den Sicherheitsgurten Ihres Fahrzeugs an eine qualifizierte Fachwerkstatt mit den erforderlichen Fähigkeiten und Ausrüstungen wenden, über die ein Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine zuverlässige Fachwerkstatt verfügt.Lassen Sie die Sicherheitsgurte regelmäßig von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässigen Fachwerkstatt prüfen, insbesondere wenn am Gurt Anzeichen von Schäden oder Verschleiß zu sehen sind.Die Sicherheitsgurte mit Seifenwasser oder einem Textilreiniger reinigen, den Sie bei einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässigen Fachwerkstatt kaufen können.
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Sicherheit
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Wichtige Hinweise
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Ein unsachgemäß eingebauter Kindersitz kann die Sicherheit des Kindes bei einem Unfall beeinträchtigen.Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurt oder das Gurtschloss nicht unter dem Kindersitz eingeklemmt ist, da dessen Befestigung
anderenfalls nicht stabil ist.Befestigen Sie die Sicherheitsgurte und/oder die Haltegurte der Kindersitze selbst für nur kurze Strecken ordnungsgemäß und achten Sie darauf, dass der Gurt stets dicht am Körper des Kindes anliegt.Beim Befestigen eines Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt sicherstellen, dass der Gurt korrekt am Kindersitz angebracht ist und den Kindersitz sicher auf dem Fahrzeugsitz hält. Falls der Beifahrersitz verstellbar ist, ihn nach Bedarf nach vorn verschieben.Die Kopfstütze entfernen und verstauen, bevor ein Kindersitz mit Lehne auf einem Passagiersitz eingebaut wird.Achten Sie darauf, die Kopfstütze gut zu verstauen oder zu befestigen, damit sie bei scharfem Bremsen nicht weggeschleudert werden kann. Nach Entfernen des Kindersitzes die Kopfstütze wieder einbauen.
WARNI NG
Anbringen eines JuniorensitzesDer Schulterteil des Sicherheitsgurts muss über die Schulter des Kindes verlaufen, ohne den Nacken zu berühren.Vergewissern Sie sich, dass der Beckenteil des Gurts korrekt über die Oberschenkel des Kindes verläuft.Verwenden Sie einen Juniorensitz mit Rückenlehne und einer Gurtführung auf Schulterhöhe
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Zusätzliche SchutzausrüstungenVerwenden Sie die "Kindersicherung", um unbeabsichtigtes Öffnen von Türen und Fenstern zu verhindern.Öffnen Sie die Fenster hinten um nicht mehr als ein Drittel.Um kleine Kinder vor Sonneneinstrahlung zu schützen, Sonnenblenden an den hinteren Fenstern anbringen.Aus Sicherheitsgründen niemals:– Kinder alleine und unbeaufsichtigt im Fahrzeug zurücklassen;– Kinder oder Tiere niemals bei Sonneneinstrahlung im Fahrzeug zurücklassen, wenn die Fenster geschlossen sind;– die Schlüssel in Reichweite von Kindern lassen.
Kindersitz auf Rücksitz
2. Sitzreihe
Nach vorn oder hinten gerichtet
► Verstellen Sie den Vordersitz nach vorn und stellen Sie die Rückenlehne senkrecht, damit die Beine des Kindes im nach vorn gerichteten Kindersitz bzw. der nach hinten gerichtete Kindersitz nicht den Vordersitz berührt.► Stellen Sie sicher, dass die Rückenlehne des nach vorn gerichteten Kindersitzes so dicht wie möglich an der Rückenlehne des Rücksitzes im Fahrzeug anliegt und idealerweise diese berührt.► Bringen Sie den Rücksitz in die hinterste Position und stellen Sie dessen Rückenlehne senkrecht.
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Sicherheit
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IUF:Sitzposition geeignet für die Montage eines "nach vorn gerichteten" (Englisch: Forward facing) ISOFIX-Universalsitzes, der mit dem oberen Haltegurt befestigt wird.
ILSitzposition geeignet für die Montage eines halbunivereLlen ISOFIX-Kindersitzes in folgenden Ausführungen:– "nach hinten gerichtet", ausgestattet mit oberem Haltegurt oder Stützfuß,
– "nach vorn gerichtet", ausgestattet mit einem Stützfuß,– Kindertragschale, ausgestattet mit oberem Haltegurt oder Stützfuß
X:Sitzposition nicht geeignet für den Einbau eines ISOFIX-Kindersitzes oder einer Kindertragschale für die angegebene Gewichtsklasse.
-:Nicht zutreffend
(a)Siehe die aktuelle Gesetzgebung in dem Land, in dem Sie fahren, bevor Sie den Kindersitz an dieser Sitzposition einbauen.
(b)Der Sitz kann in der Mitte des Fahrzeugs installiert werden; dies verhindert dann die Verwendung der Außensitze.
NOTIC E
Weitere Informationen zur Sicherung des oberen Haltegurts mithilfe der ISOFIX-Halterungen finden Sie im betreffenden Abschnitt.
(1)Die Installation einer Kindertragschale auf diesem Sitz kann die Verwendung eines oder mehrerer der anderen Sitze in dieser Reihe verhindern.
(2)Die Installation ist nur hinter dem Fahrersitz möglich.
(3)Die Installation ist nur hinter dem Fahrersitz mit einzelnem Beifahrersitz möglich.
(4)Der Sitz in der 2. Sitzreihe muss eingestellt werden, sodass kein Kontakt zwischen dem Kind in der 3. Sitzreihe und dem Sitz unmittelbar davor vorliegt.
(5)Der Vordersitz muss eingestellt werden, sodass kein Kontakt zwischen dem Kind in der 2. Sitzreihe und dem Sitz unmittelbar davor vorliegt.
(6)Der Vordersitz muss eingestellt werden, sodass kein Kontakt zwischen dem Kind in der 2. Sitzreihe und dem Sitz unmittelbar davor (mit dem Vordersitz auf 2 Rasten vor der Mitte des Schlittens eingestellt) vorliegt.