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5-1. Betrieb von Klimaanlage und Scheibenheizung
Bedienelemente im Innenraum
sentwicklung: • Es wird empfohlen, die Klimaanlage vor dem Abstellen des Fahrzeugs auf den
Außenluftmodus einzustellen. • Die Startzeit des Gebläses kann sich leicht verzögern, nachdem die Klimaanlage im
Automatikmodus gestartet wurde.
●Beim Parken schaltet das System automa-
tisch auf Außenluftbetrieb, um eine bes- sere Luftzirkulation im gesamten Fahrzeug zu erreichen, um die Geruchsentwicklung
beim Starten des Fahrzeugs zu verringern.
■Klimaanlagenfilter
S.306
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.373)
1Drücken Sie den Schalter für den
Automatikmodus.
2 Passen Sie die Temperatureinstel-
lung an.
3 Zum Beenden des Betriebs drücken
Sie die Taste OFF.
Wenn die Einstellung der Gebläsestufe
oder der Luftströmungsmodus betätigt
werden, geht die Anzeige zum Automa-
tikmodus aus. Der Automatikmodus für
andere Funktionen als die betätigte
bleibt jedoch erhalten.
■Verwenden des automatischen Modus
Die Gebläsestufe wird automatisch entspre- chend der Temperatureinstellung und den
Umgebungsbedingungen angepasst.
Daher kann das Gebläs e unmittelbar nach dem Drücken des Schalters für den Automa-tikmodus stehenbleiben, bis warme oder
kalte Luft zur Verfügung steht.
Führen Sie zum Aktivieren des Modus
“DUAL” einen der folgenden Schritte
durch:
Drücken Sie die Taste “DUAL”.
Passen Sie die Temperatureinstel-
lung für die Beifahrerseite an.
Die Kontrollleuchte am Schalter “DUAL”
leuchtet auf, wenn der Modus “DUAL” einge-
schaltet ist.
Drücken der Taste “DUAL” im Modus
“DUAL” deaktiviert den Modus “DUAL”, und
die Temperatureinstellung für die vordere
Beifahrerseite wird der Fahrerseite angegli-
chen.
WARNUNG
■Verhindern von Beschlagbildung auf
der Frontscheibe
Verwenden Sie die Taste der Frontschei- benheizung nicht beim Betrieb der Luft-kühlung bei extrem feuchter Witterung.
Der Temperaturunterschied zwischen Außenluft und Frontscheibe kann dazu führen, dass die Frontscheibe von außen
beschlägt und Ihnen die Sicht nimmt.
■Wenn die Außenspiegelheizung in
Betrieb ist
Berühren Sie nicht die Oberflächen der Außenspiegel, da diese sehr heiß werden, was zu Verbrennungen führen kann.
HINWEIS
■Um ein Entladen der Batterie zu ver-meiden
Lassen Sie die Klimaanlage bei abgestell- tem Motor nicht länger als nötig einge-
schaltet.
Verwenden des automatischen
Modus
Getrennte Anpassung der Tem-
peratur für Fahrer- und Beifah-
rersitz
243
5
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5-1. Betrieb von Klimaanlage und Scheibenheizung
Bedienelemente im Innenraum
*: Je nach Ausstattung
■Lenkradheizung
Schaltet die Lenkradheizung ein/aus
Bei eingeschalteter Lenkradheizung leuchtet
die Kontrollleuchte des Schalters der Lenk-
radheizung.
■Sitzheizungen
Schaltet die Sitzheizungen ein/aus
1 Hohe Temperatur
2 Niedrige Temperatur
Bei eingeschalteter Sitzheizung leuchtet die
Kontrollleuchte des Schalters der Sitzhei-
zung.
Bringen Sie den Schalter bei Nichtgebrauch
in Neutralstellung. Die Kontrollleuchte
erlischt.
■Lenkradheizung und Sitzheizungen
können genutzt werden, wenn
Der Motorschalter befindet sich im Modus ON.
Lenkradheizung*/Sitzhei-
zungen*
Lenkradheizung
Aufwärmen des Lenkradkranzes
Sitzheizungen
Aufwärmen des Sitzpolsters
WARNUNG
■Vermeiden von leichten Verbrennun- gen
Wenn folgende Personengruppen bei ein-
geschalteter Heizung mit dem Lenkrad oder den Sitzen in Berührung kommen, muss besonders vorsichtig vorgegangen
werden, um Verletzungen zu vermeiden:
●Säuglinge, Kleinkinder sowie ältere, kranke und behinderte Personen
●Personen mit empfindlicher Haut
●Übermüdete Personen
●Personen, die Alkohol oder schlafför-
dernde Medikamente (Schlafmittel, Erkältungsmittel usw.) zu sich genom-men haben
HINWEIS
■Schutz der Sitzheizungen vor Beschädigung
Legen Sie keine schweren Gegenstände mit ungleichmäßiger Oberfläche auf den
Sitz, und stecken Sie keine spitzen oder scharfen Gegenstände wie Nadeln, Nägel usw. in den Sitz.
■Um ein Entladen der Batterie zu ver-meiden
Verwenden Sie die Funktionen nicht bei abgestelltem Motor.
Bedienhinweise
246
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5-2. Benutzung der Innenleuchten
1Schaltet die Leuchte aus
2 Schaltet die Türposition ein
3 Schaltet die Leuchte ein
Schaltet die Beleuchtung ein/aus
■Einstiegsbeleuchtung
Die Beleuchtung wird abhängig von folgen- den Faktoren automatisch ein- oder ausge-schaltet: Modus (Stellung) des
Motorschalters, Vorhandensein des elektroni- schen Schlüssels, Zustand der Türen (verrie-gelt/entriegelt oder geöffnet/geschlossen).
■Vermeiden einer Entladung der Batterie
Wenn die Innenbeleuchtung nach dem Aus-
schalten des Motorschalters eingeschaltet bleibt, erlischt sie nach 20 Minuten automa-tisch.
■Die Innenleuchten können sich automa-
tisch einschalten, wenn
Beim Auslösen (Aufblasen) eines der SRS- Airbags oder im Fall eines starken Heckauf-pralls schalten sich die Innenleuchten auto-
matisch ein. Nach ca. 20 Minuten schalten sich die Innen-leuchten automatisch aus.
Die Innenleuchten können manuell ausge- schaltet werden. Um jedoch weitere Kollisio-nen zu verhindern, empfiehlt es sich, die
Innenleuchten eingeschaltet zu lassen, bis die Sicherheit gewährleistet ist.(Je nach Stärke des Aufpralls und Bedingun-
gen der Kollision schalten sich die Innen- leuchten möglicherweise nicht automatisch ein.)
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.373)
Bedienen der Fahrgastleuchten
HINWEIS
■Um ein Entladen der Batterie zu ver-
meiden
Lassen Sie die Leuchten bei ausgeschal- tetem Motor nicht länger als nötig einge-schaltet.
6
255
YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
6
Wartung und Pflege
Wartung und Pflege
6-1. Wartung und Pflege
Reinigung und äußerer Schutz des
Fahrzeugs ........................... 256
Reinigung und Schutz des Fahr-
zeuginnenraums.................. 260
6-2. Pflegeanleitung für matte Lacke
(je nach Ausstattung)
Grundwissen über matte Klarlacke
............................................ 263
Waschen Ihres Fahrzeugs ..... 267
Häufig gestellte Fragen ......... 270
6-3. Wartung
Wartungsanforderungen ........ 275
6-4. Wartung in Eigenregie
Vorsichtsmaßnahmen bei selbst
durchgeführten Wartungsarbeiten
............................................ 277
Motorhaube ........................... 279
Positionieren eines Rangierwagen-
hebers ................................. 280
Motorraum ............................. 282
Batterie .................................. 287
Reifen .................................... 289
Wechseln des Reifens ........... 299
Reifenfülldruck ....................... 303
Räder ..................................... 304
Klimaanlagenfilter .................. 306
Batterie der Funkfernbedie-
nung/des elektronischen Schlüs-
sels ...................................... 308
Sicherungen kontrollieren und aus-
wechseln ............................. 310
Glühlampen ........................... 313
256
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6-1. Wartung und Pflege
6-1.Wartun g u nd Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub
mit reichlich Wasser von Karosserie,
Radkästen und Unterboden. Gehen
Sie dabei von oben nach unten vor.
Waschen Sie die Karosserie mit
einem Schwamm oder einem wei-
chen Lappen, wie z. B. einem Fen-
sterleder.
Verwenden Sie für hartnäckige Flec-
ken ein Autoreinigungsmittel und
spülen Sie mit reichlich Wasser
nach.
Wischen Sie das Wasser ab.
Wachsen Sie das Fahrzeug, sobald
sich die Wasserschutzbeschichtung
verschlechtert.
Wenn das Wasser auf der sauberen Oberflä-
che keine Perlen mehr bildet, tragen Sie
Wachs auf die kalte Karosserie auf.
■Autowaschanlagen
●Vor dem Waschen des Fahrzeugs:
• Klappen Sie die Spiegel ein.
Beginnen Sie mit dem Waschen an der Fahr-
zeugfront. Klappen Sie die Spiegel vor Fahrt-
antritt wieder auf.
●Bürsten in Autowaschanlagen können die Fahrzeugoberfläche, Teile (Räder usw.)
zerkratzen und die Lackierung Ihres Fahr- zeugs beschädigen.
●In bestimmten automatischen Autowasch-anlagen kann der Heckspoiler den Betrieb der Anlage behindern. In diesem Fall wird
das Fahrzeug eventuell nicht richtig gewa- schen oder der Heckspoiler wird beschä-digt.
■Hochdruck-Autowaschanlagen
Da Wasser in den Innenraum eindringen
kann, bringen Sie die Spitze der Düse nicht an die Türspalte oder an die Fenstereinfas-sungen und spritzen Sie das Wasser nicht
dauerhaft auf diese Bereiche.
■Reinigen des Fahrzeugs in einer Auto- waschanlage
Wenn der Türgriff nass wird, während sich der elektronische Schlüssel innerhalb der
Reichweite befindet, kann sich die Tür wie- derholt verriegeln und entriegeln. Befolgen Sie in dem Fall die folgenden Behebungs-
maßnahmen:
●Halten Sie den Schlüssel mindestens 2 m
vom Fahrzeug entfernt, während das Fahr- zeug gewaschen wird. (Achten Sie darauf, dass der Schlüssel nicht gestohlen wird.)
●Aktivieren Sie die Batteriesparfunktion des elektronischen Schlüssels, um das Intelli-
gente Einstiegs- und Startsystem zu deak- tivieren. ( S.112)
■Räder und Radzierkappen
●Entfernen Sie Verschmutzungen sofort mit einem neutralen Reinigungsmittel.
●Spülen Sie Reinigungsmittel unmittelbar nach der Verwendung mit Wasser ab.
●Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-nahmen, um den Lack vor Schäden zu schützen.
• Verwenden Sie keine säurehaltigen, basi- schen oder scheuernden Reinigungsmittel• Verwenden Sie keine harten Bürsten
• Verwenden Sie keine Reinigungsmittel an den Rädern, wenn diese heiß sind, wie z.B. nach einer Fahrt oder beim Parken bei
hohen Temperaturen
■Stoßfänger
Reinigen Sie diese Teile nicht mit schmirgeln- den Reinigungsmitteln.
■Wasserabweisende Beschichtung der vorderen Seitenfenster (je nach Aus-
stattung)
●Die folgenden Maßnahmen können die
Reinigung und äußerer
Schutz des Fahrzeugs
Stimmen Sie die Reinigung auf die
Eigenschaften und die Materialien
der einzelnen Komponenten ab.
Reinigungsanweisungen
275
6
YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
6-3. Wartung
Wartung und Pflege
6-3.Wartun g
■Wo sollten Wartungsarbeiten durchge- führt werden?
Lassen Sie Reparatur-, Wartungs- und
andere Servicearbeiten von einem Toyota- Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertrags-werkstatt oder einem anderen kompetenten
Fachbetrieb durchführen, um Ihr Fahrzeug immer im bestmöglichen Zustand zu halten. Suchen Sie für Reparaturen und Servicelei-
stungen, die durch die Garantie abgedeckt sind, einen Toyota-Vertragshändler oder eine Toyota-Reparaturwerkstatt auf, der/die für
sämtliche Reparaturen ausschließlich Toyota-Originalteile verwendet. Es kann auch vorteilhaft sein, Reparaturen und Servicelei-
stungen, die nicht unter die Garantie fallen, von einem Toyota-Vertragshändler oder einer Toyota-Vertragswerkstatt durchführen zu las-
sen, da die Mitglieder des Toyota-Netzwerks Sie professionell unterstützen können, wenn Probleme auftreten.
Ihr Toyota-Vertragshändler bzw. Ihre Toyota-
Vertragswerkstatt oder ein anderer kompe- tenter Fachbetrieb kann dank umfangreicher Erfahrung mit Toyota-Fahrzeugen alle plan-
mäßigen Wartungsarbeiten an Ihrem Fahr- zeug zuverlässig und wirtschaftlich durchführen.
Das Wartungsprogramm muss so
durchgeführt werden wie im Wartungs-
plan angegeben.
Vollständige Informationen zu Ihrem War-
tungsplan finden Sie in der “Toyota Service-
heft” oder in der “Toyota Garantieheft”.
Durchführung der Wartung in Eigenre-
gie?
Mit ein wenig technischem Geschick und
einigen Grundwerkzeugen können Sie viele
Wartungsarbeiten selbst durchführen.
Beachten Sie jedoch, dass einige Wartungs-
arbeiten Spezialwerkzeuge und Fachkennt-
nisse erfordern. Diese Arbeiten sollten von
Fachbetrieben durchgeführt werden. Selbst
wenn Sie ein erfahrener Hobbymechaniker
sind, sollten Reparaturen und Wartungsar-
beiten von einem Toyota-Vertragshändler
oder einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einem anderen kompetenten Fachbetrieb
durchgeführt werden. Jeder Toyota-Ver-
tragshändler bzw. jede Vertragswerkstatt
behält eine Aufzeichnung über die durchge-
führte Wartung, was Ihnen später bei einer
eventuellen Inanspruc hnahme des Garantie-
Services helfen kann. Wenn Sie die Wartung
Ihres Fahrzeugs nicht einem Toyota-Fach-
betrieb überlassen, sondern einen anderen
vorschriftsmäßig qualifizierten und ausgerü-
steten Fachbetrieb damit beauftragen, soll-
Wartungsanforderungen
Um ein sicheres und wirtschaftli-
ches Fahren sicherzustellen, ist
eine tägliche Pflege und regelmä-
ßige Wartung unerlässlich. Toyota
empfiehlt die nachstehenden War-
tungsmaßnahmen.
WARNUNG
■Wenn Ihr Fahrzeug nicht richtig gewartet wird
Eine falsche Wartung kann zu schwerer
Beschädigung des Fahrzeugs und lebens- gefährlichen Verletzungen führen.
■Umgang mit der Batterie
Batteriepole, Klemmen und damit zusam- menhängendes Zubehör enthalten Blei
und Bleiverbindungen, die sich schädi- gend auf das menschliche Gehirn auswir-ken können. Waschen Sie nach
Beendigung der Arbeiten Ihre Hände. ( S.287)
Wartungsprogramm
Wartung in Eigenregie
277
6
YARIS(GR) Owner's Manual_Europe_M52L11_de
6-4. Wartung in Eigenregie
Wartung und Pflege
6-4.Wartun g in EigenregieVorsichtsmaßnahmen bei
selbst durchgeführten War-
tungsarbeiten
Wenn Sie die Wartung selbst
durchführen, befolgen Sie die in
diesen Abschnitten beschriebene
Vorgehensweise.
Wartung
Wartungsele-
menteTeile und Werkzeuge
Batteriezu-
stand
( S.287)
• Warmes Wasser
• Backpulver
•Fett
• Herkömmlicher Schrau-
benschlüssel (für Pol-
klemmenschrauben)
Motorkühlmit-
telstand
( S.284)
• “Toyota Super Long Life
Coolant «Toyota-Super-
Langzeitkühlmittel»” oder
ein vergleichbares hoch-
wertiges silikatfreies,
aminfreies, nitritfreies
und boratfreies Kühlmittel
auf Ethylenglykolbasis
mit hybridorganischer
Langzeitsäuretechnolo-
gie.
“Toyota Super Long Life
Coolant «Toyota-Super-
Langzeitkühlmittel»” ist
vorgemischt mit 50%
Kühlmittel und 50% entio-
nisiertem Wasser.
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Kühlmittel)
Motorölstand
( S.283)
• “Toyota Genuine Motor
Oil «Original Toyota-
Motoröl»” oder gleichwer-
tiges Öl
• Lappen oder Papiertuch
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Motoröl)
Sicherungen
( S.310)
• Sicherung mit gleicher
Amperezahl wie Original-
sicherung
Glühlampen
( S.313)
• Glühlampe mit derselben
Nummer und Wattzahl
wie Originalglühlampe
• Schlitzschraubendreher
• Schraubenschlüssel
Kühler, Kon-
densator
( S.285)
Reifenfüll-
druck
( S.303)
• Reifendruckmesser
• Pressluftquelle
Waschflüssig-
keit ( S.286)
• Wasser oder Waschflüs-
sigkeit mit Frostschutz-
mittel (für Einsatz im
Winter)
• Trichter (nur zum Auffül-
len von Wasser oder
Scheibenwaschflüssig-
keit)
WARNUNG
Im Motorraum befinden sich zahlreiche mechanische Teile und Flüssigkeiten, die
sich plötzlich bewegen, heiß werden oder elektrisch aufgeladen werden können. Um lebensgefährliche oder schwere Verletzun-
gen zu vermeiden, beachten Sie die fol- genden Vorsichtsmaßnahmen.
Wartungsele-
menteTeile und Werkzeuge
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6-4. Wartung in Eigenregie
WARNUNG
■Bei Arbeiten im Motorraum
●Halten Sie Hände, Kleidung und Lappen
und Werkzeug fern vom sich drehenden Gebläse und vom Antriebsriemen.
●Berühren Sie Motor, Kühler, Auspuff-
krümmer usw. nicht direkt nach dem Fahren, da sie heiß sein können. Öl und andere Flüssigkeiten können ebenfalls
heiß sein.
●Lassen Sie keine leicht brennbaren Gegenstände, wie z. B. Papier oder
Lappen, im Motorraum liegen.
●Rauchen Sie nicht, verursachen Sie keine Funken, und setzen Sie Kraftstoff
und Batterie keinem offenen Feuer aus. Kraftstoff und Batteriedämpfe sind ent-zündlich.
●Lassen Sie bei Arbeiten an der Batterie besondere Vorsicht walten. Sie enthält giftige und ätzende Schwefelsäure.
●Beachten Sie, dass Bremsflüssigkeit Ihre Hände oder Augen schädigen und lackierte Oberflächen angreifen kann.
Falls Flüssigkeit auf Ihre Hände oder in Ihre Augen gelangt, spülen Sie den
betroffenen Bereich sofort mit sauberem Wasser.Falls Sie noch Beschwerden verspü-
ren, suchen Sie einen Arzt auf.
■Bei Arbeiten in der Nähe des elektri- schen Kühlgebläses oder des Kühl-
ergrills
Stellen Sie sicher, dass der Motorschalter ausgeschaltet ist.Wenn sich der Motorschalter im Modus
ON befindet, kann das elektrische Kühl- gebläse bei eingeschalteter Klimaanlage und/oder hoher Kühlmitteltemperatur auto-
matisch anlaufen. ( S.285)
■Schutzbrille
Tragen Sie eine Schutzbrille, um zu ver- hindern, dass umherfliegende oder herab-
fallende Gegenstände oder Substanzen, Flüssigkeitsnebel usw. in Ihre Augen ein-dringen können.
HINWEIS
■Wenn Sie den Luftfilter ausbauen
Fahren mit ausgebautem Luftfilter kann zu
erhöhtem Motorverschleiß führen, da die Luft schwebende Schmutzpartikel enthält.
■Wenn der Flüssigkeitsstand zu nied-
rig oder zu hoch ist
Es ist normal, dass der Bremsflüssigkeits- stand geringfügig absinkt, wenn die Bremsbeläge verschleißen oder der Flüs-
sigkeitsstand im Druckspeicher hoch ist. Falls häufiges Nachfüllen des Ausgleichs-behälters notwendig ist, kann eine ernst-
hafte Störung vorliegen.