
WARNUNG!
• Es ist sehr gefährlich, den Sicherheits-
gurt unter dem Arm zu tragen. Dies kann
bei einem Unfall zum Zusammenstoß
mit Teilen des Innenraums führen. Da-
durch erhöht sich die Gefahr von Verlet-
zungen im Kopf- und Halsbereich. Ein
unter dem Arm getragener Sicherheits-
gurt kann zu inneren Verletzungen füh-
ren. Rippen sind nicht so stabil wie
Schulterknochen. Tragen Sie den Si-
cherheitsgurt über der Schulter. Da-
durch können die stabilsten Teile Ihres
Körpers die Kräfte, die bei einem Unfall
auftreten, am besten aufnehmen.
•
Ein Schultergurt, der sich hinter Ihnen
befindet, kann Sie bei einem Unfall nicht
schützen. Ohne angelegten Schultergurt
ist bei einem Unfall das Risiko von Kopf-
verletzungen deutlich höher. Legen Sie
den Dreipunktgurt stets vollständig an.
• Ein ausgefranster oder eingerissener Si-
cherheitsgurt kann bei einem Unfall rei-
ßen und bietet Ihnen dann keinerlei
Schutz. Regelmäßig die Sicherheits-
gurte auf Einschnitte, ausgefranste Stel-
WARNUNG!
len oder gelockerte Teile überprüfen.
Beschädigte Teile müssen sofort ersetzt
werden. Das Sicherheitsgurtsystem
nicht zerlegen oder verändern. Die vor-
deren Sicherheitsgurte sind nach einem
Unfall auszutauschen.
Hinweise zum Anlegen des Dreipunktgurts
1. Steigen Sie ein und schließen Sie die Tür.
Setzen Sie sich gerade hin und stellen Sie
den Sitz ein.2. Die Gurtschlosszunge des Sicherheits-
gurts befindet sich oberhalb der Rücken-
lehne des Vordersitzes und neben Ihrem
Arm im Rücksitz (bei Fahrzeugen mit
Rücksitz). Ergreifen Sie die Schlosszunge
und ziehen Sie den Sicherheitsgurt her-
aus. Ziehen Sie den Sicherheitsgurt an
der Schlosszunge über Schulter und
Becken.
Herausziehen der Schlosszunge
115

WARNUNG!
• Ein nicht korrekt angelegter Sicherheits-
gurt kann Verletzungen bei einem Unfall
wesentlich verschlimmern. Sie können
innere Verletzungen erleiden oder sogar
aus dem Sicherheitsgurt rutschen. Be-
achten Sie die folgenden Hinweise zum
sicheren Anlegen des Sicherheitsgurtes
für Sie selbst und für Ihre Passagiere.
• Legen Sie den Schultergurt so über den
Oberkörper, dass er zwar bequem, aber
gleichzeitig straff sitzt und nicht am
Hals anliegt. Die Rückhalteautomatik
sorgt für enges Anliegen des Schulter-
gurts.
• Eine Fehleinstellung des Sicherheits-
gurtes kann die Wirksamkeit des Sicher-
heitsgurtes bei einem Aufprall vermin-
dern.
Sicherheitsgurte während der Schwanger-
schaft
Sicherheitsgurte müssen alle Insassen tra-
gen, auch während der Schwangerschaft: das
Verletzungsrisiko bei einem Unfall für die
Mutter und das ungeborene Kind wird verrin-
gert, wenn sie einen Sicherheitsgurt anlegt.
Positionieren Sie den Beckengurt tief unter
dem Unterleib und über die starken Becken-
knochen. Platzieren Sie den Schultergurt
quer über den Brustkorb und weg vom Na-
cken. Niemals den Schultergurt hinter dem
Rücken oder unter dem Arm hindurchführen.
Sicherheitsgurtstraffer
Der Sicherheitsgurt des Vordersitzes ist mit
Gurtstraffern ausgerüstet, die bei einem Un-
fall ein zu lockeres Anliegen des Gurtes ver-
hindern sollen. Diese Vorrichtungen können
die Schutzfunktion des Sicherheitsgurts ver-
bessern, indem sie den Sicherheitsgurt bei
einem Unfall bereits frühzeitig straffen. Die
Gurtstraffer funktionieren bei Fahrgästen al-
ler Größen einschließlich denen in Kinder-
Rückhaltesystemen.
HINWEIS:
Gurtstraffer sind allerdings kein Ersatz für
einen korrekt angelegten Sicherheitsgurt.
Der Sicherheitsgurt ist eng anliegend und in
der korrekten Lage zu tragen.
Die Gurtstraffer werden durch das
Rückhaltesysteme-Steuergerät (ORC) ausge-
löst. Wie die Airbags sind die Gurtstraffer nur
einmal verwendbar. Ein ausgelöster Gurt-
straffer oder Airbag muss sofort ausgetauscht
werden.
Schwangere und Sicherheitsgurte
SICHERHEIT
118
![JEEP WRANGLER UNLIMITED 2019 Betriebsanleitung (in German) HINWEIS:
Denken Sie nach einem Unfall daran, die
Zündung des Fahrzeugs auszuschalten (OFF
[Aus]) und den Schlüssel aus dem Zünd-
schalter zu entfernen, um die Batterie nicht
zu entladen. Prüfen Si JEEP WRANGLER UNLIMITED 2019 Betriebsanleitung (in German) HINWEIS:
Denken Sie nach einem Unfall daran, die
Zündung des Fahrzeugs auszuschalten (OFF
[Aus]) und den Schlüssel aus dem Zünd-
schalter zu entfernen, um die Batterie nicht
zu entladen. Prüfen Si](/manual-img/16/31976/w960_31976-135.png)
HINWEIS:
Denken Sie nach einem Unfall daran, die
Zündung des Fahrzeugs auszuschalten (OFF
[Aus]) und den Schlüssel aus dem Zünd-
schalter zu entfernen, um die Batterie nicht
zu entladen. Prüfen Sie aufmerksam das
Fahrzeug auf Kraftstoffundichtigkeiten im
Motorraum und auf dem Boden unter dem
Motorraum und Kraftstofftank, bevor Sie das
System zurückstellen und den Motor starten.
Wenn keine Kraftstofflecks oder Beschädi-
gungen der elektrischen Geräte des Fahr-
zeugs (z. B. Scheinwerfer) nach einem Unfall
zurückbleiben, setzen Sie das System mit-
hilfe des im Folgenden beschriebenen Vor-
gangs zurück.
Erweitertes Unfallschutzsystem – Rückstel-
lung
Um nach einem Ereignis die Funktionen des
erweiterten Unfallschutzsystems wiederher-
zustellen, muss der Zündschalter aus der
Stellung START oder ON/RUN (Ein/Start) in
die Stellung OFF (Aus) gebracht werden. Prü-
fen Sie aufmerksam das Fahrzeug auf Kraft-
stoffundichtigkeiten im Motorraum und aufdem Boden unter dem Motorraum und Kraft-
stofftank, bevor Sie das System zurückstel-
len und den Motor starten.
Wartung des Airbag-Systems
WARNUNG!
• Veränderungen jeder Art am Airbag-
System können dazu führen, dass es bei
Bedarf nicht einwandfrei funktioniert.
Sie können in diesem Fall verletzt wer-
den, weil die Schutzwirkung des Airbag-
Systems nicht zur Verfügung steht. Neh-
men Sie keine Veränderungen an den
Bauteilen oder an der Verkabelung vor.
Dazu zählen auch Aufkleber, die auf der
Lenkradabdeckung oder auf der rechten
Oberseite der Instrumententafel ange-
bracht werden. Nehmen Sie keine Ver-
änderungen am vorderen Stoßfänger
oder an der Karosseriestruktur des Fahr-
zeugs vor, und bauen Sie keine Trittleis-
ten oder Trittbretter aus dem Zubehör-
handel ein.
• Es ist gefährlich, Teile des Airbag-
Systems selbst instand zu setzen. Infor-
WARNUNG!
mieren Sie unbedingt jeden, der an Ih-
rem Fahrzeug arbeitet, dass es mit ei-
nem Airbag-System ausgestattet ist.
• Nehmen Sie keine Veränderungen an
irgendeinem Teil des Airbag-Systems
vor. Bei Veränderungen kann sich der
Airbag zufällig aufblasen oder nicht kor-
rekt funktionieren. Lassen Sie alle War-
tungsarbeiten am Airbag-System Ihres
Fahrzeugs durch einen Vertragshändler
ausführen. Wenn der Sitz einschließlich
Bezug und Polster auf irgendeine Weise
instand gesetzt werden muss (ein-
schließlich Ausbau oder Lockern/
Festziehen der Befestigungsschrauben
des Sitzes), bringen Sie das Fahrzeug zu
Ihrem Vertragshändler. Es dürfen nur
durch den Hersteller freigegebene Sitz-
teile verwendet werden. Wenn das
Airbag-System Ihres Fahrzeugs für kör-
perbehinderte Personen abgeändert
werden muss, wenden Sie sich an einen
Vertragshändler.
SICHERHEIT
134

Legende zur Tabelle oben
(1) = Für das Kinder-Rückhaltesystem (CRS),
das nicht die ISO/XX-Größenklassenkennung
(A bis G) trägt, für die entsprechende Ge-
wichtsgruppe, gibt der Autohersteller die
fahrzeugspezifischen ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesysteme an, die für jede Position
empfohlen werden.
• IUF = Geeignet für vorwärtsgerichtete
Universal-ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesysteme, die für die Verwendung
in dieser Gewichtsklasse zugelassen sind.
• IL = Geeignet für bestimmte ISOFIX-
Kinder-Rückhaltesysteme (CRS) aus der
beigefügten Liste. Diese ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesysteme (CRS) gehören zu den
Kategorien „Besonderes Fahrzeug“, „be-
grenzt“ oder „halb-universal“.
• X = ISOFIX-Position, die für ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesysteme in dieser Gewichts-
klasse und/oder Größenklasse nicht geeig-
net ist.
Beachten Sie immer die Hinweise des Herstellers
des Kinder-Rückhaltesystems zum Einbau des
Kinder-Rückhaltesystems. Nicht alle Kinder-
Rückhaltesysteme werden auf die hier beschrie-bene Art eingebaut. Bei Verwendung eines
Universal-ISOFIX-Kinder-Rückhaltesystems kön-
nen nur zugelassene Kinder-Rückhaltesystemen
mit der Kennzeichnung ECE R44 (Version R44/
03 oder höher) „Universal ISOFIX“ verwendet wer-
den.
Einbau eines ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesystems
Wenn die ausgewählte Sitzposition einen Si-
cherheitsgurt mit schaltbarem, automatisch
sperrendem Gurtaufroller (ALR) hat, ver-
stauen Sie den Sicherheitsgurt wie nachste-
hend beschrieben. Siehe Abschnitt „Ein-
bauen von Kinder-Rückhaltesystemen
mithilfe des Sicherheitsgurts des Fahrzeugs“
zur Art des Sicherheitsgurts, die jede Sitzpo-
sition hat.
1. Lockern Sie die Spannvorrichtungen an
den unteren Verbindungselementen und
am Halteband des Kindersitzes, damit die
Haken oder Verbindungselemente leichter
an den Befestigungspunkten im Fahrzeug
montiert werden können.
2. Setzen Sie den Kindersitz zwischen die
unteren Befestigungspunkte für die jewei-
lige Sitzposition. Bei einigen Sitzen in derzweiten Reihe müssen Sie sich vielleicht
im Sitz zurücklehnen und/oder die Kopf-
stütze anheben, um eine bessere Pass-
form zu erhalten. Wenn der Rücksitz im
Fahrzeug nach vorn und hinten bewegt
werden kann, können Sie ihn ganz nach
hinten schieben, um Platz für den Kinder-
sitz zu schaffen. Sie können auch den
Vordersitz nach vorn schieben, um mehr
Platz für den Kindersitz zu schaffen.
3. Befestigen Sie die Verbindungselemente
des Kinder-Rückhaltesystems an den un-
teren Befestigungspunkten in der ausge-
wählten Sitzposition.
4. Wenn das Kinder-Rückhaltesystem ein
Halteband hat, verbinden Sie es mit der
oberen Haltebandverankerung. Eine An-
leitung zur Befestigung einer Halteband-
verankerung finden Sie im Abschnitt
„Einbau von Kinder-Rückhaltesystemen
mithilfe der oberen
Haltebandverankerung“.
5. Ziehen Sie alle Haltebänder fest, während
Sie das Kinder-Rückhaltesystem nach
hinten und nach unten in den Sitz drü-
149

4. Ziehen Sie am Gurtband, um den Becken-
gurt straff am Kindersitz anliegen zu
lassen.
5. Um den Sicherheitsgurt zu verriegeln, zie-
hen Sie am Schulterteil des Gurts nach
unten, bis Sie das gesamte Gurtband des
Sicherheitsgurts aus dem Gurtaufroller
gezogen haben. Lassen Sie dann das
Gurtband zurück in den Gurtaufroller lau-
fen. Beim Aufrollen des Gurtbands ist ein
Klickgeräusch hörbar. Dies bedeutet, dass
die automatisch sperrende Gurtaufroll-
funktion aktiviert ist.
6. Versuchen Sie, das Gurtband aus dem
Gurtaufroller zu ziehen. Wenn es gesperrt
ist, sollten Sie kein Gurtband herauszie-
hen können. Wenn der Gurtaufroller nicht
gesperrt ist, wiederholen Sie Schritt 5.
7. Ziehen Sie schließlich das überschüssige
Gurtband nach oben, um den Beckengurt
um das Kinder-Rückhaltesystem zu span-
nen, während Sie das Kinder-
Rückhaltesystem nach hinten und unten
in den Fahrzeugsitz drücken.8. Prüfen Sie, dass das Kinder-
Rückhaltesystem straff eingebaut ist, in-
dem Sie am Kindersitz auf dem Gurtweg
vor- und zurückziehen. Er darf sich nicht
mehr als 25 mm in beliebiger Richtung
bewegen.
Jeder Sicherheitsgurt lockert sich mit der
Zeit. Deshalb sollten Sie den Gurt gelegent-
lich prüfen und bei Bedarf nachstraffen.
Eignung von Beifahrersitzen für die Verwen-
dung von I-Size Kinder-Rückhaltesystemen
Die hinteren äußeren Sitze des Fahrzeugs
haben eine Typengenehmigung zur Auf-
nahme von modernsten I-Size Kinder-
Rückhaltesystemen.
Diese Kinder-Rückhaltesysteme, die gemäß
I-Size Standard (ECE R129) gefertigt und
genehmigt sind, stellen bessere Sicherheits-
bedingungen für Kinder an Bord eines Fahr-
zeugs sicher:
• Das Kind muss bis 15 Monate mit Blick-
richtung nach hinten transportiert werden:
• Der Schutz des Kinder-Rückhaltesystems
ist bei einer seitlichen Kollision erhöht:• Die Verwendung des ISOFIX-Systems wird
unterstützt, um eine fehlerhafte Installa-
tion des Kinder-Rückhaltesystems zu ver-
meiden:
• Der Wirkungsgrad bei der Wahl des Kinder-
Rückhaltesystems, die nicht mehr nach
Gewicht, sondern nach der Größe des Kin-
des erfolgt, ist erhöht:
• Die Kompatibilität zwischen Fahrzeugsit-
zen und Kinder-Rückhaltesystemen ist bes-
ser: Die i-Size Kinder-Rückhaltesysteme
können als „Super ISOFIX“ angesehen wer-
den; dies bedeutet, dass sie perfekt in
I-Size Sitze mit Typengenehmigung, aber
auch in ISOFIX-Sitze (ECE R44) mit Typen-
genehmigung eingebaut werden können.
HINWEIS:
Die Fahrzeugsitze mit I-Size Typengenehmi-
gung sind durch das in Abb. XX dargestellte
Symbol gekennzeichnet.
Die folgende Tabelle gemäß eu-
ropäischem Standard ECE
129 zeigt die Einbau-
Möglichkeiten des I-Size Kinder-
Rückhaltesystems.
Abb. xx
153

WARNUNG!
• Lassen Sie den Motor nie in einem ge-
schlossenen Raum, z. B. in einer Ga-
rage, laufen.
• Wenn Sie dennoch einmal mit geöffne-
tem Kofferraum/mit geöffneter Heck-
klappe oder Hintertüren fahren müssen,
schließen Sie alle Fenster und stellen
Sie den GEBLÄSESCHALTER der Kli-
maregelung auf hohe Drehzahl. Schal-
ten Sie NICHT auf Umluftbetrieb.
• Muss das Fahrzeug im Freien längere
Zeit mit laufendem Motor stehen, die
Lüftung so einstellen, dass Frischluft
von außen zugeführt wird. Schalten Sie
das Gebläse auf die höchste Stufe.
Die Auspuffanlage muss stets in einwand-
freiem Zustand sein, damit kein Kohlenmon-
oxid in den Fahrzeuginnenraum eindringen
kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche
wahrnehmen, Abgasgeruch im Innenraum
spürbar ist oder wenn der Unterboden oder
Heckbereich des Fahrzeugs beschädigt ist,
sind die gesamte Auspuffanlage und die an-grenzenden Karosseriebereiche durch einen
kompetenten Mechaniker auf gebrochene,
beschädigte, undichte oder falsch montierte
Teile zu überprüfen. Durch offene Schweiß-
nähte und gelockerte Anschlüsse können Ab-
gase in den Fahrzeuginnenraum eindringen.
Darüber hinaus ist der Zustand der Auspuff-
anlage jedes Mal zu prüfen, wenn das Fahr-
zeug zum Ölwechsel oder Schmierdienst an-
gehoben wird. Schadhafte Teile sind
auszutauschen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen im
Fahrzeuginnenraum
Gurte, Sicherheits-
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Ein-
schnitte, ausgefranste Stellen und gelockerte
Teile überprüfen. Beschädigte Teile müssen
sofort ersetzt werden. Das Gurtsystem nicht
zerlegen oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind nach ei-
nem Unfall auszutauschen. Sollten die hin-
teren Sicherheitsgurte bei einem Unfall be-
schädigt worden sein (verbogener Aufroller,
gerissener Gurt usw.), müssen sie ausge-tauscht werden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Sicherheitsgurt oder Aufroller
nicht sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-Warnleuchte
Die Airbag-Warnleuchteleuchtet beim
ersten Einschalten der Zündung (ON/RUN
[Ein/Start]) vier bis acht Sekunden lang zur
Glühlampenprüfung auf. Wenn die Leuchte
beim Anlassen des Motors nicht aufleuchtet,
eingeschaltet bleibt oder während der Fahrt
aufleuchtet, ist das System unverzüglich
durch einen Vertragshändler zu überprüfen.
Nach der Glühlampenprüfung leuchtet die
Leuchte zusammen mit einem einzelnen
Warnton auf, wenn ein Fehler im Airbag-
System erkannt wurde. Sie bleibt eingeschal-
tet, bis die Störung entfernt wurde. Wenn die
Leuchte sporadisch oder permanent während
der Fahrt aufleuchtet, lassen Sie das Fahr-
zeug sofort von einem Vertragshändler war-
ten.
Weitere Informationen finden Sie unter
„Rückhaltesysteme“ in „Sicherheit“.
155

START UND BETRIEB
STARTEN DES MOTORS.......161
Normales Anlassen.............161
Normales Anlassen –
Dieselmotor..................164
EINFAHRREGELN...........167
SCHALTGETRIEBE – JE NACH AUS-
STATTUNG................167
Schalten...................168
Herunterschalten..............169
AUTOMATIKGETRIEBE – JE NACH
AUSSTATTUNG.............171
Zündsperre für Parkstellung........172
Brems-/Getriebe-Schaltsperrsystem . . .172
Achtgang-Automatikgetriebe.......173
ALLRADANTRIEB............174
Verteilergetriebe mit vier Stellungen . . .175
Verteilergetriebe mit fünf Stellungen . .177
Trac-Lok -Hinterachse – je nach
Ausstattung.................181
Tru-Lok-Achse mit Sperrdifferenzial
(Axle Lock) – Rubicon-Modelle......181Elektronischer, trennbarer Stabilisator
(Sway Bar) – ja nach Ausstattung. . . .182
STOPP/START-SYSTEM – SCHALT-
GETRIEBE (JE NACH AUSSTAT-
TUNG)....................183
Automatikbetrieb..............184
Mögliche Gründe, warum der Motor nicht
automatisch stoppt.............184
Starten des Motors im Modus
„Automatischer Stopp“...........185
Manuelles Ausschalten des Start/Stopp-
Systems....................186
Manuelles Einschalten des Stopp/Start-
Systems....................186
Funktionsstörung..............186
STOPP/START-SYSTEM – AUTOMA-
TIKGETRIEBE (JE NACH AUSSTAT-
TUNG)....................186
Automatikbetrieb..............187
Mögliche Gründe, warum der Motor nicht
automatisch stoppt.............187
Starten des Motors im Modus
„Automatischer Stopp“...........188Manuelles Ausschalten des Stopp/Start-
Systems....................189
Manuelles Einschalten des Stopp/Start-
Systems....................189
Funktionsstörung..............189
TEMPOMAT................190
Aktivierung..................191
Einstellen einer gewünschten
Geschwindigkeit...............191
Ändern der
Geschwindigkeitseinstellung.......191
Beschleunigen zum Überholen......192
Wiederaufnahme der Geschwindigkeit .193
Deaktivierung................193
PARKSENSE-PARKASSISTENT – JE
NACH AUSSTATTUNG........193
ParkSense-Sensoren............193
Ein- und Ausschalten von ParkSense . .193
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung
von ParkSense................194
START UND BETRIEB
159

PARKVIEW-
RÜCKFAHRKAMERASYSTEM – JE
NACH AUSSTATTUNG........195
BETANKEN DES
FAHRZEUGS...............197
Verschluss für den Kraftstoff-
Einfüllstutzen................197
Meldung „Verschluss für den
Kraftstoff-Einfüllstutzen locker“.....198
BETANKEN DES FAHRZEUGS –
DIESEL...................199
AdBlue (Harnstoff).............200
ANHÄNGERBETRIEB........205
Maximal zulässige Gewichte des
nhängers...................205
SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH
(HINTER EINEM WOHNMOBIL
USW.) ...................206
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter einem
anderen Fahrzeug..............206
Schleppen im Freizeitbereich – Modelle mit
Allradantrieb.................207
START UND BETRIEB
160