Steckplatz Patronensicherung Feinsicherung Beschreibung
F63 – 20 A Gelb Zündspulen/Zündspulenkondensatoren/Stellglied
Luftsteuerungs-Ansaugluft-Ventil – je nach Ausstattung (Ben-
zinmotor) Harnstoffheizung (Dieselmotor)
(*)
F64 – 25 A Transparent Kraftstoffeinspritzventile/Antriebsstrang
(*)
F66 – 10 A Rot Schiebedach/Regensensor/Innenrückspiegel/USB-Anschluss/
DSCR/DTV – je nach Ausstattung
F67 – 15 A Blau CD/DVD/UCI-Anschluss/USB-Ladeanschluss
F68 – 20 A Gelb Heckscheibenwischermotor
F69 – 15 A Blau Scheinwerfer-Spannungsversorgung – je nach Ausstattung
F70 – 20 A Gelb Kraftstoffpumpenmotor
(*)
F71 – 30 A Grün Verstärker/ANCM – je nach Ausstattung
F72 – 10 A Rot ECM
(*)
F73 – 15 A Blau Scheinwerfer HID rechts – je nach Ausstattung
(*)
F75 – 10 A Rot Doppelbatteriesteuerung – je nach Ausstattung
F76 – 10 A Rot Antiblockierbremsen/Elektronisches Stabilitätsprogramm
(*)
F77 – 10 A Rot Antriebsstrang-Steuergerät/Vorderachsentrennmodul – je nach
Ausstattung
(*)
F78 – 10 A Rot Motorsteuergerät/Elektrische Servolenkung
(*)
249
6. Blockieren Sie das dem zu wechselnden
Rad diagonal gegenüberliegende Rad mit
Unterlegkeilen oder Holzklötzen vorn und
hinten. Soll beispielsweise das rechte Vor-
derrad gewechselt werden, ist das linke
Hinterrad zu blockieren.
HINWEIS:
Vor dem Anheben müssen alle Personen
aus dem Fahrzeug aussteigen.
7. Für Fahrzeuge mit Quadra-Lift finden Sie
weitere Informationen zur automatischenHöhenregulierung unter „Quadra-Lift – je
nach Ausstattung“ in „Start und Betrieb“
in der Bedienungsanleitung.
Anweisungen für den Wagenhebereinsatz
WARNUNG!
Halten Sie sich beim Radwechsel genau
an diese Sicherheitshinweise, um Verlet-
zungen oder Schäden am Fahrzeug zu ver-
meiden:
• Stellen Sie das Fahrzeug vor dem Anhe-
ben auf festem und ebenem Untergrund
und so weit wie möglich vom Straßen-
rand entfernt ab.
• Schalten Sie die Warnblinkanlage des
Fahrzeugs ein.
• Blockieren Sie das dem zu wechselnden
Rad diagonal gegenüberliegende Rad.
• Ziehen Sie die Feststellbremse fest an
und schalten Sie den Schalthebel des
Getriebes in Stellung PARK.
• Lassen Sie bei einem aufgebockten
Fahrzeug nie den Motor an bzw. lassen
Sie nie den Motor laufen.
WARNUNG!
• Im angehobenen Fahrzeug darf auch
keine Person sitzen.
• Kriechen Sie nicht unter das Fahrzeug,
wenn es mit einem Wagenheber angeho-
ben ist. Bringen Sie das Fahrzeug für
Arbeiten unter dem Fahrzeug zu einem
Vertragshändler, wo es auf einer Hebe-
bühne angehoben werden kann.
• Setzen Sie den Wagenheber nur an den
dafür vorgesehenen Stellen an und ver-
wenden Sie ihn nur zum Radwechsel.
• Achten Sie beim Radwechsel am Stra-
ßenrand unbedingt auf den fließenden
Verkehr.
• Achten Sie beim Verstauen eines Rads
darauf, dass der Ventilschaft zum Boden
zeigt, denn nur dann ist das Rad sicher
verstaut.
Rad blockiert
PANNENHILFE
254
ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug anzu-
heben, wenn der Wagenheber an anderen
Punkten angesetzt ist als an denjenigen,
die in den Anweisungen für den Wagenhe-
bereinsatz für dieses Fahrzeug angegeben
sind.1. Nehmen Sie das Reserverad, den Wagen-
heber und die Werkzeuge aus den ent-
sprechenden Ablagefächern.
2. Lockern Sie die Radmuttern, aber entfer-
nen Sie sie nicht. Drehen Sie hierzu die
Muttern mit dem Radmutternschlüssel
um eine Umdrehung nach links, bevor das
Rad vom Boden abgehoben wird.
3. Montieren Sie den Wagenheber und die
Hebewerkzeuge.
4. Für die Vorderachse stellen Sie den Wa-
genheber auf den Karosserieflansch di-
rekt hinter dem Vorderrad entsprechend
der Kennzeichnung durch das dreieckige
Hebepunktsymbol auf dem Schweller-
formteil.Heben Sie das Fahrzeug erst nach
dem korrekten Ansetzen des Wagenhebers
an.
Warnaufkleber
Wagenheber und Werkzeuge verstaut
Ansatzpunkte für den Wagenheber
255
ACHTUNG!
• Verwenden Sie beim Abschleppen keine
Schlingenvorrichtung. Das Fahrzeug
kann beschädigt werden.
• Wenn das Fahrzeug auf einem Ab-
schleppwagen gesichert wird, darf es
nicht an Bauteilen der Vorder- oder Hin-
terradaufhängung befestigt werden.
Durch nicht korrektes Abschleppen
kann Ihr Fahrzeug beschädigt werden.
• Wenn das abgeschleppte Fahrzeug ge-
lenkt werden muss, bringen Sie den
Zündschalter in den Modus ACC (Zu-
satzverbraucher) oder ON/RUN (Ein/
Start), nicht in den Modus LOCK/OFF
(Lenkradsperre/Aus).
HINWEIS:
SRT-Fahrzeuge und 4WD-Modelle ohne Be-
reich LOW des zuschaltbaren Allradantriebs
sollten nur so abgeschleppt werden, dass
KEINRad mehr auf dem Boden ist.
Ohne Schlüssel-Griffstück
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei ein-
gerastetem Lenkradschloss (Zündung in
Stellung LOCK/OFF (Verriegeln/Aus)) mit be-
sonderer Sorgfalt vorzugehen. Die einzige
ohne Schlüssel-Griffstück zulässige Ber-
gungsmethode ist der Transport auf einem
Tieflader. Um Schäden an Ihrem Fahrzeug zu
vermeiden, ist eine geeignete Abschleppaus-
rüstung erforderlich.
Modelle mit Zweiradantrieb
Der Hersteller empfiehlt, dass Fahrzeug mit
ALLENRädern vom Boden abgehoben auf
einem Abschleppwagen abzuschleppen.
Wenn ein Tieflader nicht verfügbar ist und
das Getriebe funktionstüchtig ist, kann das
Fahrzeug (mit den Hinterrädern auf dem Bo-
den) unter folgenden Bedingungen abge-
schleppt werden:
• Das Getriebe muss sich in der Position
NEUTRAL (Leerlauf) befinden. Weitere An-
weisungen zum Schalten des Getriebes in
NEUTRAL (Leerlauf) bei ausgeschaltetem
Motor siehe „Manuelle Freigabe der Park-
stellung“ in diesem Abschnitt.• Die Geschwindigkeit beim Abschleppen
darf 30 mph (48 km/h) nicht überschrei-
ten.
• Die Strecke, über die abgeschleppt wird,
darf nicht mehr als 30 Meilen (48 km)
betragen.
Wenn das Getriebe nicht funktionsfähig ist
oder das Fahrzeug schneller als 30 mph
(48 km/h) oder weiter als 30 mph (48 km)
abgeschleppt werden muss, schleppen Sie
ab,ohnedass sich die Hinterräder auf dem
Boden befinden. Zulässige Abschleppmetho-
den sind das Aufladen des Fahrzeugs auf
einen Abschleppwagen oder Abschleppen
mit angehobenen Vorderrädern und Hinterrä-
dern auf einem Nachläufer oder (bei Verwen-
dung eines geeigneten Lenkradstabilisators,
der die Vorderräder in der geraden Position
hält) mit angehobenen Hinterrädern und den
Vorderrädern auf dem Boden.
ACHTUNG!
• Ein Abschleppen mit einer Geschwin-
digkeit über 48 km/h (30 mph) oder
über eine weitere Strecke als 48 km
PANNENHILFE
270
Meilen:6.000
12.000
18.000
24.000
30.000
36.000
42.000
48.000
54.000
60.000
66.000
72.000
78.000
84.000
90.000
96.000
102.000
108.000
114.000
120.000
126.000
132.000
138.000
144.000
150.000
Oder Monate: 6 12 18 24 30 36 42 48 54 60 66 72 78 84 90 96 102 108 114 120 126 132 138 144 150
oder Kilometer:
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
110.000
120.000
130.000
140.000
150.000
160.000
170.000
180.000
190.000
200.000
210.000
220.000
230.000
240.000
250.000
Überprüfen Sie den Flüssigkeits-
stand an Vorder- und Hinterachse.
Wechseln Sie die Flüssigkeit bei
Einsatz des Fahrzeugs unter einer
der folgenden Bedingungen: Be-
trieb als Polizeifahrzeug oder Taxi,
in einem Fuhrpark, lange Hochge-
schwindigkeitsfahrten, Geländebe-
trieb oder häufiger Anhänger-
betrieb.XXXXXX
Überprüfen Sie Vorderradaufhän-
gung, Spurstangenköpfe und Man-
schettendichtungen auf Risse oder
Undichtigkeiten und alle Teile auf
Beschädigung, Verschleiß, locke-
ren Sitz oder Axialspiel. Ersetzen
Sie Teile nach Bedarf.XXXXXXXXXXXX
Ersetzen Sie den Ansaugluftfilter
des Motors.XXXXX
Ersetzen Sie den Filter der Klima-
anlage.XXXXXX
Prüfen und ersetzen Sie bei Bedarf
das PCV-Ventil. (***)X
SERVICE UND WARTUNG
284
ACHTUNG!
Beim Wechsel auf eine andere Reifen-
größe zeigen Tachometer und Kilometer-
zähler möglicherweise falsche Werte an.
Reifentypen
Ganzjahresreifen – je nach Ausstattung
Ganzjahresreifen bieten Traktion für alle Jah-
reszeiten (Frühling, Sommer, Herbst und
Winter). Die Traktion kann sich zwischen ver-
schieden Ganzjahresreifen ändern. Ganzjah-
resreifen können durch die M+S-, M&S-,
M/S- oder MS-Bezeichnung auf der Flanke
identifiziert werden. Lassen Sie Ganzjahres-
reifen immer an allen vier Rädern montieren,
da andernfalls Sicherheit und Fahrverhalten
des Fahrzeugs beeinträchtigt werden können.
Sommerreifen – je nach Ausstattung
Sommerreifen bieten Traktion bei Nässe so-
wie bei trocknen Fahrbedingungen und sind
nicht dazu gedacht, bei Schnee oder auf Eis
gefahren zu werden. Wenn das Fahrzeug mit
Sommerreifen ausgestattet ist, seien Sie sich
bewusst, dass diese Reifen nicht für Winteroder kalte Fahrzustände entworfen sind.
Montieren Sie Winterreifen an Ihrem Fahr-
zeug, wenn die Außentemperaturen weniger
als 5 °C (40 °F) betragen oder wenn die
Straßen mit Eis oder Schnee bedeckt sind.
Wenden Sie sich für weitere Informationen
an einen Vertragshändler.
Sommerreifen haben weder die Kennzeich-
nung für Ganzjahresreifen noch das Berg-/
Schneeflockensymbol auf der Reifenflanke.
Lassen Sie Sommerreifen immer an allen vier
Rädern montieren, da andernfalls Sicherheit
und Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinträch-
tigt werden können.
WARNUNG!
Verwenden Sie Sommerreifen nicht bei
Schnee oder Eis auf der Fahrbahn. Sie
können die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren, was zu schweren oder tödlichen
Verletzungen führen kann. Außerdem be-
steht bei Fahrgeschwindigkeiten, die zu
hoch für die Straßenverhältnisse sind, die
Gefahr, die Kontrolle über das Fahrzeug zu
verlieren.
Winterreifen
In einigen Regionen ist im Winter das Aufzie-
hen von Winterreifen erforderlich. Winterrei-
fen werden durch ein „Berg-/
Schneeflockensymbol“ auf der Reifenflanke
gekennzeichnet.
Wählen Sie Winterrei-
fen der gleichen Größe
und Bauart wie die
Erstbereifung. Lassen
Sie Winterreifen im-
mer an allen vier Rä-
dern montieren, da an-
dernfalls Sicherheit
und Fahrverhalten des Fahrzeugs beeinträch-
tigt werden können.
Da bei Winterreifen die Höchstgeschwindig-
keitsangabe in der Regel niedriger liegt als
bei der Erstbereifung, sollten Sie mit
Winterreifen nicht schneller als 120 km/h
(75 mph) fahren. Für Geschwindigkeiten
über 120 km/h (75 mph) können
Geschwindigkeits-, Traglast- und Reifen-
druckempfehlungen für sicheres Fahren dem
Informationsmaterial entnommen oder bei
313
ACHTUNG!
pH-neutralen Reinigungsmittel, trocknen
Sie sie es mit einem feuchten Waschleder-
tuch. Scheuer- und/oder Poliermittel soll-
ten nicht zur Reinigung des Autos verwen-
det werden. Vogelexkremente müssen
sofort gründlich abgewaschen werden, da
die enthaltene Säure besonders aggressiv
ist. Parken Sie das Fahrzeug möglichst
nicht unter Bäumen und entfernen Sie
pflanzliche Harze sofort, da diese, wenn
sie getrocknet sind, sich möglicherweise
nur mit aggressiven Produkten und/oder
Poliermittel entfernt werden können. Das
ist nicht empfehlenswert, da die typische
Deckkraft des Lacks leiden könnte. Ver-
wenden Sie keine reine Scheibenwasch-
flüssigkeit zur Reinigung der Windschutz-
scheibe und der Heckscheibe, verdünnen
Sie es mit mind. 50 % Wasser. Verwenden
Sie die reine Scheibenwaschflüssigkeit
nur, wenn dies aufgrund Außentemperatur
unbedingt erforderlich ist.
INNENRAUM
Sitze und Stoffteile
Verwenden Sie ein bestimmtes Produkt zur
Reinigung der Stoffpolster und der Teppiche.
WARNUNG!
Zur Innenreinigung keine leichtflüchtigen
Lösungsmittel verwenden. Viele dieser Lö-
sungsmittel sind feuergefährlich und kön-
nen in geschlossenen Räumen die Atem-
wege schädigen.
Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, färben oder
mit aggressiven Löse- und Scheuermitteln
behandeln. Dadurch wird das Gurtgewebe
geschwächt. Das Gurtgewebe wird ebenso
durch Sonneneinstrahlung geschwächt.Zum Reinigen der Gurte eine milde Seifenlö-
sung oder lauwarmes Wasser verwenden. Si-
cherheitsgurte zu Reinigungszwecken nicht
ausbauen. Mit einem weichen Tuch trock-
nen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst oder ver-
schlissen sind oder wenn die Gurtschlösser
nicht problemlos einrasten, sind die Sicher-
heitsgurte auszutauschen.
WARNUNG!
Ein ausgefranster oder eingerissener Gurt
kann bei einem Unfall reißen und bietet
Ihnen dann keinerlei Schutz. Überprüfen
Sie die Sicherheitsgurte regelmäßig auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und ge-
lockerte Teile. Beschädigte Teile müssen
sofort ersetzt werden. Das Gurtsystem
nicht zerlegen oder verändern. Sollten die
Sicherheitsgurte bei einem Unfall beschä-
digt worden sein (verbogener Aufroller, ge-
rissener Gurt usw.), müssen sie ausge-
tauscht werden.SERVICE UND WARTUNG
322
ohne Ihre Zustimmung abfangen. Weitere In-
formationen hierzu finden Sie unter „Einge-
bautes Diagnosesystem (OBD II) – Cybersi-
cherheit“ in „Kennenlernen der
Instrumententafel“ in der Bedienungsanlei-
tung Ihres Fahrzeugs.
UCONNECT 4 mit
7-Zoll-Display
Uconnect 4 auf einen Blick
ACHTUNG!
Befestigen Sie KEINE Gegenstände am
Touchscreen. Dadurch kann der Bild-
schirm beschädigt werden.
HINWEIS:
Abbildungen des Uconnect-Bildschirms die-
nen nur zur Veranschaulichung und spiegeln
eventuell nicht die genaue Software für Ihr
Fahrzeug wider.
Uhrzeit einstellen
1. Für Uconnect 4 schalten Sie die Einheit
ein, drücken Sie dann die Zeitanzeige
oben am Bildschirm. Drücken Sie „Yes“
(Ja).
2. Wenn die Zeit nicht oben auf dem Bild-
schirm angezeigt wird, drücken Sie die
Schaltfläche „Settings“ (Einstellungen)
auf dem Touchscreen. Drücken Sie im
Bildschirm „Settings“ (Einstellungen) die
Schaltfläche „Clock & Date“ (Uhr und
Datum) auf dem Touchscreen, und akti-
vieren bzw. deaktivieren Sie diese Option.3. Drücken Sie neben „Set Time Hours“
(Stunden einstellen) bzw. „Set Time
Minutes“ (Minuten einstellen) die
Tasten „+“ oder „–“, um die Uhrzeit
einzustellen.
4. Wenn diese Funktionen nicht verfügbar
sind, deaktivieren Sie das Feld „Sync
Time“ (Zeit synchronisieren).
5. Drücken Sie „X“, um die Einstellungen zu
speichern und den Bildschirm zum Ein-
stellen der Uhr zu verlassen.
Audio-Einstellungen
• Drücken Sie auf dem Touchscreen die Taste
„Audio“, um den Bildschirm „Audio-
Einstellungen“ zu aktivieren und die Funk-
tionen „Balance/Fade“ (Balance und Über-
blendung), „Equalizer“ (Equalizer),
„Speed Adjusted Volume“ (Geschwindig-
keitsabhängige Lautstärke), „AUX Volume
Offset“ (AUX-Lautstärkeanpassung), „Au-
toPlay“ und „Radio Off With Door“ (Radio
aus bei Türöffnung) anzupassen.
• Sie können durch Drücken von X rechts
oben zum Radio-Display zurückkehren.
Uconnect 4 mit 7-Zoll-Display
Radio-Display
MULTIMEDIA
346