
100
Die Fehlfunktion des Systems verhindert
das Fahren des Fahrzeugs nicht.
Peugeot Connect
Assistance
** Je nach Er fassungsbereich von „Peugeot Connect SOS“, „Peugeot Connect
Assistance“ und der offiziellen nationalen
Landessprache, die der Besitzer des
Fahrzeugs ausgewählt hat.
Die Liste der erfassten Länder und der
PEUGEOT CONNECT-Dienste ist bei den
Vertretern des Händlernetzes oder auf der
nationalen Website zu finden. Drücken Sie diese Taste länger
als 2 Sekunden, um Hilfe
anzufordern, wenn Sie mit dem
Fahrzeug liegengeblieben sind.
Eine Ansage bestätigt, dass die Nummer der
Pannenhilfe angewählt wurde**.
Geolokalisierung
Um die Geolokalisierung zu reaktivieren,
drücken Sie erneut gleichzeitig die Tasten
„Peugeot Connect SOS“ und „Peugeot Connect
Assistance“, gefolgt von einem Drücken auf
„Peugeot Connect Assistance“ zur Bestätigung.
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
gekauft haben, sollten Sie die Konfiguration
dieser Dienste von Vertreter des
Händlernetzes überprüfen und von diesem
ggf. abändern lassen. In mehrsprachigen
Ländern ist die Konfiguration auch in einer
Landessprache Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
PEUGEOT CONNECT-Dienste zugunsten
des Kunden, behält sich der Hersteller das
Recht vor, jederzeit eine Aktualisierung des
im Fahrzeug verbauten Telematiksystems
durchzuführen. Wenn Sie das Angebot Peugeot Connect
Packs einschließlich des SOS- und
Assistance-Pakets nutzen, verfügen Sie
über weitere Dienste in Ihrem persönlichen
Bereich über die Internetseite Ihres
Landes.
Durch sofortiges erneutes Drücken dieser Taste
wird der Anruf storniert.
Die Stornierung wird durch eine Ansage
bestätigt.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Begriffserläuterung
Sie können die Geolokalisierung durch
gleichzeitiges Drücken der Tasten „Peugeot
Connect SOS“ und „Peugeot Connect
Assistance“, gefolgt von einem Drücken auf
„Peugeot Connect Assistance“ zum Bestätigen
deaktivieren. Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
-
B
remsassistent (BA)
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR)
-
D
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC)
-
A
nhänger-Stabilitätssystem (TSM)
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und stellen eine bessere
Kurvensteuerung sicher, besonders auf
schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder
bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Sicherheit

102
Die Deaktivierung erfolgt über das
Menü Fahren/Fahrzeug auf dem
Touchscreen.
Die Deaktivierung wird durch das
Aufleuchten der Kontrollleuchte
auf dem Kombiinstrument und die
Anzeige einer Meldung bestätigt.
Reaktivierung
Das ASR-System wird nach jedem Ausschalten
der Zündung oder ab 50 km/h automatisch
reaktiviert.
Unterhalb von 50
km/h können Sie das System
manuell reaktivieren:
Die Aktivierung er folgt über das
Menü Fahren/Fahrzeug auf dem
Touchscreen.
Dies wird durch das erlöschen
dieser Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument und durch die
Anzeige einer Meldung bestätigt.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Warnleuchte
in Verbindung mit der Anzeige einer
Meldung und einem akustischen
Signal zeigt eine Funktionsstörung
der Systeme an. ASR/DSC
Diese Systeme bieten zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollten
jedoch den Fahrer nicht dazu verleiten,
riskanter oder zu schnell zu fahren.
Unter bestimmten Umständen (Regen,
Schnee, Eis) besteht das Risiko, die
Traktion zu verlieren. Für Ihre Sicherheit
ist es daher wichtig, diese Systeme
unter allen Bedingungen aktiviert zu
lassen, besonders bei sehr schwierigen
Bedingungen.
Die Systeme funktionieren nur
zuverlässig unter der Voraussetzung,
dass die Vorschriften des Herstellers
sowohl bezüglich der Räder (Bereifung
und Felgen), der Bremsanlage, der
elektronischen Bauteile als auch der
Montage- und Reparaturverfahren der
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
eingehalten werden.
Es wird empfohlen, mit Winterreifen zu
fahren, um die Vorteile dieser Technik in
der kalten Jahreszeit nutzen zu können.
In diesem Fall ist es besonders wichtig,
dass Sie Reifen aufziehen, die für Ihr
Fahrzeug zugelassen sind.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt, um die Systeme
überprüfen zu lassen.
Anhänger-Stabilitätssystem
(TSM)
Beim Ziehen eines Anhängers ermöglicht dieses
System die Reduzierung der Ausbruchsgefahr
des Fahrzeugs und des Anhängers.
Funktionsweise
Das System wird beim Einschalten der Zündung
automatisch aktiviert.
Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP)
darf keine Funktionsstörung aufweisen.
Wenn das System bei einer Fahrgeschwindigkeit
zwischen 60 km/h und 160 km/h
Schwingungsbewegungen des Anhängers
er fasst, betätigt es die Bremsen, um den
Anhänger zu stabilisieren, und reduziert
ggf. die Motorleistung, um das Fahrzeug zu
verlangsamen. Die Korrektur wird durch Blinken
dieser Kontrollleuchte auf dem
Kombiinstrument sowie durch
Aufleuchten der Bremsleuchten
signalisiert.
Weitere Informationen zu Gewichten
und Anhängelasten finden Sie in der
Rubrik „Technische Daten“ oder in der
Zulassungsbescheinigung des Fahrzeugs.
Um während der Fahrt mit einer
Anhängerkupplung die vollständige Sicherheit
zu gewährleisten, siehe entsprechenden
Abschnitt.
Sicherheit

103
Funktionsstörung
Wenn eine Funktionsstörung des
Systems vorliegt, leuchtet diese
Warnleuchte im Kombiinstrument auf.
Zudem wird eine Meldung angezeigt
und ein akustisches Signal ausgegeben.
Wenn Sie weiterhin einen Anhänger ziehen,
verringern Sie die Geschwindigkeit und fahren
Sie vorsichtig!
Lassen Sie die Systeme von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder in einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Sofern die Empfehlungen zum
Anhängerbetrieb eingehalten werden,
bietet die Anhänger-Stabilitätskontrolle
unter normalen Fahrbedingungen
mehr Sicherheit. Der Fahrer darf
sich vom System nicht dazu verleiten
lassen, während des Anhängerbetriebs
Risiken einzugehen (z. B. Überladung,
Nichteinhalten der Stützlast, abgefahrene
Reifen, zu niedriger Reifendruck, defekte
Bremsanlage, ...) oder mit zu hoher
Geschwindigkeit zu fahren.
Unter bestimmten Umständen kann es
vorkommen, dass das ESP-System die
Schwingungsbewegungen des Anhängers
nicht erkennt, beispielsweise bei einem
leichten Anhänger.
Beim Fahren auf glatter oder schlechter
Fahrbahn kann es passieren, dass das
System ein plötzliches Ausbrechen des
Anhängers nicht verhindern kann.
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gurte durch den pyrotechnischen Gurtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gurtkraftbegrenzer verringert den Druck des
Gurtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Sicherheitsgurt schließen
F Ziehen Sie den Gurt zu sich heran und stecken Sie die Gurtzunge ins Gurtschloss.
Sicherheitsgurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am Gurtschloss.
F F ühren Sie den Sicherheitsgurt mit der Hand
zurück.
Sicherheitsgurte hinten
F Überprüfen Sie, ob der Gurt eingerastet ist, indem Sie daran ziehen.
Jeder Rücksitz verfügt über einen Dreipunktgurt
mit Aufroller.
Die äußeren Sitzplätze sind mit pyrotechnischen
Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern
ausgestattet.
Beim Transport schwerer Lasten im Kofferraum
müssen die Sicherheitsgurte hinten angelegt
sein.
5
Sicherheit

110
Allgemeine Hinweise zu
den Kindersitzen
Die Gesetzgebung für den Transport von
Kindern ist in jedem Land unterschiedlich.
Bitte beachten Sie die Gesetzgebung Ihres
Landes.
Um so sicher wie möglich mit Ihren Kindern
zu reisen, sollten Sie folgende Vorschriften
beachten:
-
G
emäß den europäischen Bestimmungen
müssen alle Kinder unter 12 Jahren oder
mit einer Körpergröße unter 1,50 m in
zugelassenen, für ihr Gewicht geeigneten
Kindersitzen auf mit Sicherheitsgurt oder
ISOFIX-Halterungen ausgerüsteten Plätzen
befördert werden.
-
L
aut Statistik sind die hinteren Plätze
die sichersten für die Beförderung von
Kindern.
-
K
inder unter 9 kg müssen sowohl vorne
als auch hinten grundsätzlich entgegen
der Fahrtrichtung befördert werden.
Es wird empfohlen , Kinder auf den
Rücksitzen Ihres Fahrzeugs zu befördern:
-
„
entgegen der Fahrtrichtung“ bis 3
Jahre,
-
„
in Fahrtrichtung“ ab 3 Jahre. Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt
richtig angelegt und festgezogen ist.
Ist der Kindersitz mit einem Stützfuß
ausgestattet, muss dieser fest auf dem
Boden stehen.
Vorne: Verstellen Sie ggf. den
Beifahrersitz.
Hinten: Verstellen Sie ggf. jeweiligen
Vordersitz.
Die Kopfstütze vor Einbau eines
Kindersitzes mit Rückenlehne auf einem
Beifahrersitz entfernen und verstauen.
Bringen Sie die Kopfstütze wieder an,
sobald Sie den Kindersitz entfernt haben.
Empfehlungen
Ein falsch eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei
einer Kollision.
Überprüfen Sie, dass sich kein
Sicherheitsgurt oder Gurtschloss unter
dem Kindersitz befindet, dies könnte ihn
destabilisieren.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw.
die Gurte des Kindersitzes so fest, dass
möglichst wenig Spielraum zwischen dem
Körper des Kindes und dem Gurt besteht,
und zwar auch auf kurzen Strecken.
Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
mit dem Sicherheitsgurt darauf, dass
dieser richtig über dem Kindersitz gespannt
ist und der Kindersitz durch den Gurt fest
auf dem Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn
Ihr Beifahrersitz einstellbar ist, schieben
Sie ihn, falls er forderlich, nach vorne.
Sie müssen die Kopfstütze entfernen,
wenn Sie einen Kindersitz mit
Rückenlehne auf einem Beifahrersitz
installieren.
Achten Sie darauf, dass die Kopfstütze
sicher verstaut oder befestigt ist, damit sie
bei einem heftigen Bremsmanöver nicht zu
einem gefährlichen Geschoss wird. Bauen
Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald der
Kindersitz entfernt wurde.
Sicherheit

114
AR
BG НИКОГА НЕ инсталирайте детско столче на седалка с АКТИВИРАНА предна ВЪЗДУШНА ВЪЗГЛАВНИЦА. Това може да причини
СМЪРТ или СЕРИОЗНО НАРАНЯВАНЕ на детето.
CS NIKDY neumisťujte dětské zádržné zařízení orientované směrem dozadu na sedadlo chráněné AKTIVOVANÝM čelním AIRBAGEM. Hrozí
nebezpečí SMRTI DÍTĚTE nebo VÁ ŽNÉHO ZR ANĚNÍ.
DA Brug ALDRIG en bagudvendt barnestol på et sæde, der er beskyttet af en AKTIV AIRBAG. BARNET risikerer at blive ALVORLIGT K VÆSTET
e l l e r D R Æ B T.
DE Montieren Sie auf einem Sitz mit AKTIVIERTEM Front-Airbag NIEMALS einen Kindersitz oder eine Babyschale entgegen der Fahrtrichtung,
das Kind könnte schwere oder sogar tödliche Verletzungen erleiden.
EL Μη χρησιμοποιείτε ΠΟΤΕ παιδικό κάθισμα με την πλάτη του προς το εμπρός μέρος του αυτοκινήτου, σε μια θέση που προστατεύεται από
ΜΕΤΩΠΙΚΟ αερόσακο που είναι ΕΝΕΡΓΟΣ. Αυτό μπορεί να έχει σαν συνέπεια το ΘΑΝΑΤΟ ή το ΣΟΒΑΡΟ ΤΡΑΥΜΑΤΙΣΜΟ του ΠΑΙΔΙΟΥ
EN NEVER use a rear ward facing child restraint on a seat protected by an ACTIVE AIRBAG in front of it, DEATH or SERIOUS INJURY to the
CHILD can occur
ES NO INSTALAR NUNCA un sistema de retención para niños de espaldas al sentido de la marcha en un asiento protegido mediante un AIRBAG
frontal ACTIVADO, ya que podría causar lesiones GR AVES o incluso la MUERTE del niño.
ET Ärge MITTE KUNAGI paigaldage "seljaga sõidusuunas" lapseistet juhi kõr valistmele, mille ESITURVAPADI on AKTIVEERITUD. Tur vapadja
avanemine võib last TÕSISELT või ELUOHTLIKULT vigastada.
FI ÄLÄ KOSK A AN aseta lapsen tur vaistuinta selkä ajosuuntaan istuimelle, jonka edessä suojana on käyttöön aktivoitu TURVAT Y YNY. Sen
laukeaminen voi aiheuttaa LAPSEN KUOLEMAN tai VAK AVAN LOUKK A ANTUMISEN.
FR NE JAMAIS installer de système de retenue pour enfants faisant face vers l'arrière sur un siège protégé par un COUSSIN GONFLABLE
frontal ACTIVÉ. Cela peut provoquer la MORT de l'ENFANT ou le BLESSER GR AVEMENT.
HR NIK ADA ne postavljati dječju sjedalicu leđima u smjeru vožnje na sjedalo zaštićeno UKLJUČENIM prednjim ZR AČNIM JASTUKOM. To bi
moglo uzrokovati SMRT ili TEŠKU OZLJEDU djeteta.
HU SOHA ne használjon menetiránynak háttal beszerelt gyermekülést AKTIVÁLT (BEK APCSOLT) FRONTLÉGZSÁKK AL védett ülésen. Ez a
gyermek HALÁLÁT vagy SÚLYOS SÉRÜLÉSÉT okozhatja.
IT NON installare MAI seggiolini per bambini posizionati in senso contrario a quello di marcia su un sedile protetto da un AIRBAG frontale
ATTIVATO. Ciò potrebbe provocare la MORTE o FERITE GR AVI al bambino.
Sicherheit

126
Der elektronische Schlüssel des „Keyless-
Systems“ muss sich im Fahrzeug befinden.
Bei Nichterkennung des elektronischen
Schlüssels in diesem Bereich erscheint eine
Meldung.
Verschieben Sie den Schlüssel in diesen
Bereich, um den Motor starten zu können.
Falls dies nicht gelingt, siehe Rubrik
„Schlüssel nicht erkannt – Notstarten“.
F
D
rücken Sie die Taste „ START/STOP“,
während der Druck auf das Pedal bis zum
Starten des Motors beibehalten wird.
Die Lenksäule wird entriegelt und der Motor wird
gestartet.
Bei bestimmten Ausführungen mit
Automatikgetriebe (EAT6/EAT8) wird die
Lenksäule nicht verriegelt.
Bei Dieselmotoren startet der Motor bei
Minustemperaturen und/oder bei kaltem Motor
erst, wenn die Vor wärm-Warnleuchte erloschen ist.
F Modelle mit Schaltgetriebe : Treten Sie das
Kupplungspedal ganz durch. Drücken Sie
nicht erneut auf die Taste „ START/STOP“,
bis der Motor läuft.
F
M
odelle mit Automatikgetriebe : Treten Sie
das Bremspedal ganz durch. Drücken Sie
nicht erneut auf die Taste „ START/STOP“,
bis der Motor läuft.
Wenn eine der Startbedingungen nicht erfüllt
wird, erscheint eine Erinnerungsmeldung auf
dem Kombiinstrument.
In bestimmten Fällen muss beim Drücken der
Ta s t e „ START/STOP “ gleichzeitig das Lenkrad
hin- und herbewegt werden, um die Entriegelung
der Lenksäule zu unterstützen.
F
T
reten Sie mit dem elektronischen
Schlüssel im Fahrzeuginnenraum das
Kupplungspedal ganz durch.
oder
F
M
odelle mit Automatikgetriebe : Stellen
Sie den Wählhebel auf P oder N .
F
T
reten Sie, wenn sich der elektronische
Schlüssel im Fahrzeuginnenraum befindet,
das Bremspedal. Wenn diese Warnleuchte nach dem
Drücken der Taste „
START/STOP“
aufleuchtet:
Bei Benzinmotoren kann das Vorwärmen
des Katalysators nach einem Kaltstart
im Stand zu spürbaren Motorvibrationen
führen, wobei der Motor bis zu 2
Minuten
lang dreht (erhöhte Leerlaufdrehzahl).
Lassen Sie nach Abwürgen des Motors
das Kupplungspedal los und treten Sie
es dann wieder ganz durch.Ihr Fahrzeug
automatisch wieder gestartet. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das
Fahrzeug nicht bei laufendem Motor
verlassen.Ausschalten des Motors
F Halten Sie das Fahrzeug an, Motor im
Leerlauf.
F
M
odelle mit Schaltgetriebe : Bringen
Sie den Schalthebel vorzugsweise in
Leerlaufstellung.
F
M
odelle mit Automatikgetriebe : Wählen
Sie vorzugsweise P oder N .
F
D
rücken Sie, wenn sich der elektronische
Schlüssel im Fahrzeuginnenraum befindet,
die Taste „ START/STOP “.
Der Motor wird ausgeschaltet und die Lenksäule
gesperrt.
In bestimmten Fällen muss das Lenkrad bewegt
werden, um die Lenksäule zu verriegeln.
Bei bestimmten Ausführungen mit
Automatikgetriebe (EAT6/EAT8) wird die
Lenksäule nicht verriegelt, sondern das Getriebe
wird im Modus P verriegelt.
Wenn das Fahrzeug nicht steht, schaltet
sich der Motor nicht aus.
Lassen Sie beim Aussteigen niemals den
elektronischen Schlüssel im Fahrzeug zurück.
Das Ausschalten des Motors hat den Verlust
der Bremsunterstützung zur Folge.
Fahrbetrieb

127
Einschalten
Bei eingeschalteter Zündung schaltet
das System automatisch in den
Energiesparmodus, um einen ausreichenden
Ladezustand der Batterie aufrechtzuerhalten.
Schlüssel nicht erkannt
Notstart
An der Lenksäule ist ein Lesegerät für den
Notstart angebracht, das ein Starten des Motors
ermöglicht, wenn das System keinen Schlüssel
im Erkennungsbereich erkennt oder wenn die
Batterie des elektronischen Schlüssels leer ist.
F
M
odelle mit Schaltgetriebe : Bringen Sie
den Schalthebel in Leerlaufstellung und
treten Sie das Kupplungspedal ganz durch.
F
M
odelle mit Automatikgetriebe : Stellen
Sie den Wählhebel auf P und treten Sie das
Bremspedal ganz durch.
F
D
rücken Sie auf die Taste „ START/STOP“.
Der Motor wird gestartet.
Notausschaltung
F Um das Ausschalten des Motors zu bestätigen, drücken Sie ungefähr
fünf Sekunden lang auf die Taste
„START/STOP “.
Mit dem elektronischen Schlüssel des
Keyless-Systems im Fahrzeuginnenraum kann
durch Betätigen der Taste „
START/STOP“,
ohne Betätigung der Pedale , die Zündung
eingeschaltet werden.
F
D
rücken Sie die Taste „
START/STOP“.
Das
Kombiinstrument wird eingeschaltet,
aber der Motor nicht gestartet.
F
D
rücken Sie die Taste erneut , um
die Zündung auszuschalten und
die Verriegelung des Fahrzeugs zu
ermöglichen. F
H
alten Sie die Fernbedienung an das
Lesegerät. Wenn der elektronische Schlüssel nicht erkannt
wird oder sich nicht mehr im Erkennungsbereich
befindet, erscheint beim Schließen einer Tür oder
bei dem Versuch, den Motor abzustellen, eine
Meldung auf dem Kombiinstrument.
Wenden Sie sich bei einer Funktionsstörung des
elektronischen Schlüssels bitte an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Notausschaltung
Nur im Notfall dar f der Motor bedingungslos
abgestellt werden.
Drücken Sie dazu ca. 5 Sekunden lang die Taste
„ START/STOP “.
6
Fahrbetrieb

137
Fahrmodi
Fahrzeugparameter ECO Komfort
(mit adaptiver
Fahrwerksregelung)Normal
SportManuell
(mit Automatikgetriebe
und Park Pilot)
Gaspedal SparsamNormalNormalSportNormal
Automatikgetriebe SparsamNormalNormalSportManuell
Adaptive
Fahrwerksregelung Weiche Federung Weiche Federung Normale Federung Sportfederung Normale Federung
Elektrische
Servolenkung Normal
NormalNormalSportNormal
STOP & START VerfügbarVerfügbarVerfügbarNicht verfügbar Verfügbar
Gangwechselanzeige Sparsam NormalNormalNormalNormal
Heizung/Klimaanlage Sparsam NormalNormalNormalNormal
Modus „ECO“
Senkt den Kraftstoffverbrauch, schränkt jedoch
die Leistung von Heizung und Klimaanlage ein,
ohne diese jedoch zu deaktivieren.
Freilauf im Modus „ ECO“: Je nach Version
wird bei dem EAT8-Getriebe ein Übergehen
in den „Freilauf “ empfohlen, um das Fahrzeug
ohne Motorbremse zu verlangsamen. Kraftstoff
kann eingespart werden, indem der Fuß ganz
vom Gaspedal genommen wird, um einem Verlangsamen zuvorzukommen.
Modus „Komfort“
(mit adaptiver Fahrwerksregelung)
Ermöglicht ein komfortableres Fahren und eine
weichere Aufhängung.
Modus „Normal“
Ermöglicht die Rückkehr zu den
Standardeinstellungen des Fahrzeugs.
Bietet zusammen mit der adaptiven
Fahrwerksregelung den besten Kompromiss
zwischen Komfort und Fahrverhalten.Modus „Sport“
Je nach Ausführung ermöglicht er einen
dynamischeren Fahrstil.
Permanenter manueller Modus
(mit Automatikgetriebe und Park Pilot)
Ermöglicht den manuellen Gangwechsel mithilfe
der Schaltwippen am Lenkrad.
6
Fahrbetrieb