11
Tür(en) offen/
Kofferraum
offenUnunterbrochen bei
einer Geschwindigkeit
unter 10
km/h.Eine Tür oder der Kofferraum mit
elektrischer Öffnung ist noch offen.
Schließen Sie die betreffende Tür/Klappe.
Ununterbrochen und in
Verbindung mit einem
akustischen Signal bei einer
Geschwindigkeit über 10
km/h.
MotordefektUnunterbrochen rot. Der Motor weist einen größeren
Defekt auf, der zu einer Panne führt.Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Stellen Sie das Fahrzeug ab, schalten Sie die Zündung aus
und wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
BatterieladekontrolleUnunterbrochen.Der Ladestromkreis der Batterie weist einen
Defekt auf (verschmutzte oder gelockerte
Klemmen, Keilriemen der Lichtmaschine zu
locker oder gerissen usw.).Die Warnleuchte muss nach dem Starten des Motors
erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich bitte an das
PEUGEOT-Händlernetz oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
MotoröldruckUnunterbrochen. Der Schmierkreislauf des Motors
weist einen Defekt auf.Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Parken Sie das Fahrzeug, schalten Sie die Zündung aus
und wenden Sie sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Maximale
KühlmitteltemperaturUnunterbrochen rot.Die Temperatur des Kühlkreislaufs
ist zu hoch. Halten Sie an, sobald dies gefahrlos möglich ist.
Warten Sie, bis sich der Motor abgekühlt hat, und
füllen Sie gegebenenfalls Kühlflüssigkeit nach.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden
Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Kontrollleuchte
ZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
1
Bordinstrumente
13
ReifendrucküberwachungUnunterbrochen,
zusammen mit einem
akustischen Signal
und einer Meldung.Der Druck eines oder mehrerer
Reifen ist zu niedrig.
Kontrollieren Sie den Reifendruck so bald wie
möglich.
Die Kontrolle sollte vorzugsweise bei kalten Reifen
durchgeführt werden.
Nach jeder Druckanpassung an einem oder an
mehreren Reifen sowie nach jedem Radwechsel
muss das System reinitialisiert werden.
Weitere Informationen zur
Reifendrucküberwachung finden Sie in der
entsprechenden Rubrik.
blinkt und leuchtet
dann ununterbrochen
in Verbindung mit der
Service-Warnleuchte. Das System weist eine Fehlfunktion
auf: die Reifendruckkontrolle ist nicht
mehr sichergestellt.
Kontrollieren Sie so schnell wie möglich den Reifendruck.
Lassen Sie das System von einem Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Antiblockiersystem
(ABS)Ununterbrochen.
Das Antiblockiersystem weist einen
Defekt auf. Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich umgehend an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Airbags Zeitweise
eingeschaltet. Die Warnleuchte leuchtet beim
Einschalten der Zündung für einige
Sekunden auf und erlischt dann.
Nach dem Starten des Motors muss die Warnleuchte erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich bitte an einen
PEUGEOT-Händler oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Ununterbrochen.
Eines der Airbag- oder
Gurtstraffersysteme weist eine
Funktionsstörung auf. Lassen Sie das System von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Kontrollleuchte
ZustandUrsache Aktionen/Beobachtungen
1
Bordinstrumente
21
AdBlue®-
Reichweitenanzeige
Dieses System über wacht den Füllstand des
AdBlue®-Tanks und erkennt eine Störung
des SCR-Abgasreinigungssystems, um eine
Luftverschmutzung zu verhindern. Beim
Einschalten der Zündung zeigt diese Anzeige
die verbleibenden Kilometer an, bis die
Anlasssperre das Fahrzeug blockiert.
Bei gleichzeitigem Systemfehler und niedrigem
AdBlue
® -Stand wird die kürzeste Strecke
angezeigt.
Wenn die Gefahr besteht,
wegen AdBlue®-Mangels
nicht starten zu können
Die gesetzlich vorgeschriebene
Anlasssperre des Motors wird automatisch
aktiviert, sobald der AdBlue
®-Tank leer ist.
Reichweite von mehr als 2
400
km
Beim Einschalten der Zündung wird die
Reichweite nicht automatisch angezeigt.
Rückstellung der
Wartungsanzeige
Nach jeder Wartung muss die Wartungsanzeige
auf null zurückgestellt werden.
Wenn Sie danach die Batterie abklemmen
möchten, verriegeln Sie das Fahrzeug und
warten Sie mindestens fünf Minuten, damit
die Rückstellung auf null registriert wird.
Abruf des Wartungshinweises
Sie können den Wartungshinweis jederzeit
abrufen.
F
D
rücken Sie auf den Knopf zur Rückstellung
des Tageskilometerzählers. Der
Wartungshinweis wird für die Dauer einiger
Sekunden angezeigt und erlischt dann
wieder.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
F S chalten Sie die Zündung aus.
F
H
alten Sie den Rückstellknopf des
Tageskilometerzählers gedrückt.
F
S
chalten Sie die Zündung ein. Der
Kilometerzähler beginnt rückwärts zu
zählen.
F
L
assen Sie den Rückstellknopf los,
wenn in der Anzeige =0 erscheint. Der
Wartungsschlüssel wird nicht mehr
angezeigt.
1
Bordinstrumente
37
Vordersitze
Aus Sicherheitsgründen müssen
Einstellungen des Fahrersitzes unbedingt
bei stehendem Fahrzeug durchgeführt
werden.
Längsverstellung
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben,
stellen Sie sicher, dass weder Personen
noch Gegenstände das Zurückschieben
des Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten
sitzen oder Blockieren des Sitzes, wenn
sperrige Gegenstände auf dem Boden
hinter dem Sitz abgestellt sind.
Rückenlehne umklappen
F Heben Sie den Bügel an und schieben Sie den Sitz nach vorne oder hinten.
F
D
rücken Sie den Schalter nach hinten.
Höhenverstellung (nur
Fahrerseite)
F Ziehen Sie den Hebel hoch, um den Sitz höher zu stellen, bzw. drücken Sie ihn nach
unten, um ihn tiefer zu stellen, und zwar so
oft wie nötig, bis die gewünschte Position
erreicht ist.
3
Ergonomie und Komfort
50
Fußmatten
Abnehmbare Fußmatte zum Schutz des
Teppichbelags.
Anbringen
Benutzen Sie, wenn Sie die Fußmatte auf der
Fahrerseite zum ersten Mal anbringen, nur
die in dem beiliegenden Beutel mitgelieferten
Befestigungen.
Die anderen Fußmatten werden einfach auf
den Bodenbelag gelegt.
Entfernen
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite zu entfernen:
F S chieben Sie den Sitz so weit wie möglich
zurück.
F
L
ösen Sie die Befestigungen.
F
E
ntfernen Sie die Fußmatte.
Wiedereinbau
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wieder
anzubringen, gehen Sie wie folgt vor:
F
B
ringen Sie die Fußmatte in die richtige
Position.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu
vermeiden:
-
B
enutzen Sie bitte nur Fußmatten,
die auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden.
-
L
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von
PEUGEOT zugelassenen Fußmatte kann
den Zugang zu den Pedalen behindern und
den Betrieb des Geschwindigkeitsreglers/-
begrenzers beeinträchtigen.
F Setzen Sie die Befestigungen unter Druck wieder ein.F Vergewissern Sie sich, dass die Fußmatte richtig befestigt ist.
Ablagebox
F Heben Sie den Kofferraumboden an, um an die Ablagebox zu gelangen.
Diese enthält spezielle Fächer zum Verstauen
eines Satzes Ersatzglühlampen, eines
Verbandskastens, zweier Warndreiecke...
Darüber hinaus enthält sie das Bordwerkzeug,
das provisorische Reifenpannenset...
Ergonomie und Komfort
60
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht bei einem
Vertragspartner gekauft haben, sollten
Sie die Konfiguration dieser Dienste
von einem Vertragspartner überprüfen
und von diesem ggfs. abändern
lassen. In mehrsprachigen Ländern
ist die Konfiguration auch in einer
Landessprache Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
„PEUGEOT CONNECT-Dienste“
zugunsten des Kunden, behält sich der
Hersteller das Recht vor, jederzeit eine
Aktualisierung des im Fahrzeug verbauten
Kommunikationssystems durchzuführen.Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC),
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und stellen eine bessere
Kurvensteuerung sicher, besonders auf
schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder
bei einer Notbremsung.
Das Bremssystem EBV sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent (BA)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Bremsweg
verkürzen.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
es auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs
beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer
gewünschten Spur überprüft dieses System
Rad für Rad und wirkt automatisch auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder und den
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der
Grenzen der physikalischen Gesetze in die
gewünschte Spur zu lenken. Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit
der man auf das Bremspedal tritt, aktiviert,
und macht sich in einem verringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten
Bremswirkung bemerkbar.
Sicherheit
61
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Wenn diese Warnleuchte zusammen
mit den Warnleuchten STOP und
ABS aufleuchtet, ein Warnsignal
ertönt und eine Meldung angezeigt
wird, liegt ein Fehler in der
elektronischen Bremskraftverteilung
( E BV ) vo r.
Es kann sich bei normaler Funktionsweise
durch leichte Vibrationen im Bremspedal
bemerkbar machen.
Treten Sie im Falle einer Notbremsung
mit aller Kraft und ohne nachzulassen
auf das Bremspedal. Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.Antischlupfregelung
(ASR)/Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Betrieb
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung
oder dem Halten der Spur in Aktion.
Deaktivieren
Unter außergewöhnlichen Bedingungen (z.
B.
beim Starten des Fahrzeugs, wenn es im
Morast, Schnee, auf weichem Untergrund usw.
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
erweisen, diese Systeme zu deaktivieren,
damit die Räder frei drehen und wieder
Bodenhaftung bekommen.
Aktivieren Sie die Systeme wieder, sobald eine
entsprechende Bodenhaftung gegeben ist.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit
gemäßigter Geschwindigkeit.
Wenden Sie sich schnell an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Dies wird durch das Blinken dieser
Kontrollleuchte im Kombiinstrument
angezeigt.F
D
rücken Sie diese Taste, bis
das entsprechende Zeichen auf
dem Kombiinstrument erscheint.
Die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
Bei einem unbeabsichtigten Verlassen der
Fahrspur haben das DSC- und das ASR-
System keinen Einfluss mehr auf den Antrieb
oder die Bremsen.
Reaktivieren
Das ASR-System wird nach jedem Ausschalten
der Zündung oder ab 50 km/h automatisch
reaktiviert.
Unterhalb von 50
km/h, können Sie diese
manuell reaktivieren:
F
D
rücken Sie erneut auf diese
Taste, um das System manuell
zu reaktivieren.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
5
Sicherheit
64
Empfehlungen
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt
vergewissern, dass die Insassen die
Sicherheitsgurte richtig benutzen und alle
ordnungsgemäß angeschnallt sind.
Schnallen Sie sich – auch auf kurzen
Strecken – immer an, gleichgültig auf
welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion
nicht voll er füllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
automatischen Gurtaufroller, mit dem die
Gurtlänge automatisch an den Körper
angepasst wird. Der Gurt wird automatisch
eingezogen, wenn er nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem
Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter
verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals
anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei
einem Aufprall, einer Notbremsung oder
einem Überschlag des Fahrzeugs wirksam
wird. Sie können sie lösen, indem Sie fest am
Gurt ziehen und ihn wieder loslassen, damit
er sich wieder leicht einrollt.Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
-
e
r so fest wie möglich am Körper anliegt,
-
S
ie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung
vorziehen und darauf achten, dass er sich
nicht verdreht,
-
n
ur eine einzige Person damit
angeschnallt ist,
-
e
r keine Schnittspuren aufweist und nicht
ausgefranst ist,
-
e
r nicht verändert und dadurch seine
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird. Anweisungen für Kinder
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für
Kinder unter 12
Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit
einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf
dem Schoß.
Für weitere Informationen zu den
Kindersitzen siehe entsprechende Rubrik.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden
Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an
den Sicherheitsgurten Ihres Fahrzeugs an
eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über
die Kompetenz und das geeignete Material
ver fügt – dies ist im PEUGEOT-Händlernetz
sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in
regelmäßigen Abständen durch einen
PEUGEOT-Vertragspartner oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen,
vor allem wenn sie Beschädigungsspuren
aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser oder
einem im PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen
Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen
oder Verschieben eines Sitzes oder einer
Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig
positioniert und aufgerollt ist. Bei einem Aufprall
Je nach Ar t und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den
Airbags und unabhängig davon ausgelöst
werden. Beim Auslösen der Gurtstraffer
kommt es zu einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung, und die Aktivierung der
Pyropatrone im System verursacht einen
Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
Gurtsystem von einem PEUGEOT-
Vertragspartner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen und gegebenenfalls
austauschen.
Sicherheit