303) 304) 305) 306) 307) 308)
ANMERKUNG Die in der Abbildung
gezeigten Unterlegkeile werden nicht
mit dem Fahrzeug geliefert. Es
empfiehlt sich, solche Keile für den
Bedarfsfall im Fahrzeug mitzuführen.
ANMERKUNG Wenn keine
Unterlegkeile zur Hand sind, können Sie
Steine oder andere Gegenstände
verwenden, die groß und schwer genug
sind, um das Rad in Position zu halten.
6. Legen Sie Wagenheber,
Wagenheberstange und
Radmutternschlüssel bereit. Siehe
„Werkzeug, Wagenheber und
Wagenheberstange“.
Informationen zum Reserverad
Das Reserverad befindet sich unter
dem Boden der Ladefläche. Prüfen Sie
den Luftdruck des Reserverads
regelmäßig, um sicherzustellen, dass es
im Bedarfsfall jederzeit einsatzbereit ist.Achten Sie darauf, dass der Luftdruck
im Reserverad immer dem zulässigen
Höchstwert entspricht, damit es unter
allen Einsatzbedingungen
(Stadt/schnelle Fahrt, verschiedene
Ladegewichte usw.) verwendet werden
kann.
So nehmen Sie das Reserverad
heraus
1. Stecken Sie die Wagenheberstange
zusammen. (Club-Kabine, siehe „So
verwenden Sie die Wagenheberstange
(Club-Kabine)“).
2. Setzen Sie die Wagenheberstange
(A) in das Loch (B) unterhalb der
Heckklappe ein.
3. Setzen Sie Stift (C) an der
Wagenheberstange fest in die
Halterung (D) des Reserveradträgers
ein.4. Führen Sie den Radmutternschlüssel
(E) durch die Öffnung am Ende der
Wagenheberstange (F) und drehen Sie
ihn gegen den Uhrzeigersinn, um das
Reserverad vollständig auf den Boden
abzusenken und die Kette zu lockern.
168)
5. Nehmen Sie die Halteplatte (G) vom
Reserverad ab.
385AHA102162
386AHA102263
387AHA102276
388AHA102289
237
ANMERKUNG Legen Sie das
Reserverad in der Nähe des defekten
Rads unter das Fahrzeug. Dies bietet
zusätzliche Sicherheit für den Fall, dass
der Wagenheber abrutscht.
So wechseln Sie ein Rad
1. Lösen Sie die Radmuttern durch eine
Vierteldrehung des
Radmutternschlüssels. Drehen Sie die
Radmuttern noch nicht heraus.2. Stellen Sie den Wagenheber unter
eine der in der Abbildung gezeigten
Wagenheberaufnahmen. Verwenden
Sie die Wagenheberaufnahme, die dem
zu wechselnden Rad am nächsten liegt.
A – Wagenheberaufnahme vorneB – Wagenheberaufnahme hinten
309) 310)
ANMERKUNG Drehen Sie beim
Aufbocken des Fahrzeughecks die
Spitze des Wagenhebers so, dass der
gekerbte Teil (C) richtig herum am
Aufnahmepunkt platziert werden kann.
3. Drehen Sie mit der
Wagenheberstange das Ablassventil (D)
bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn.
389AHA102292
390AHA102322
391AHA102335
392AHA105730
393AHA105743
C
394AHZ101102
238
IM NOTFALL
4. Setzen Sie die Wagenheberstange in
die Halterung am Wagenheber ein und
haken Sie die Aussparung (E) am Ende
der Wagenheberstange in die Klaue (F)
an der Halterung ein.
5. Bewegen Sie die Wagenheberstange
auf und ab, um den Zylinder so weit
anzuheben, bis der Wagenheber fast
die Wagenheberaufnahme des
Fahrzeugs berührt. Prüfen Sie, ob der
Wagenheber richtig unter der
Wagenheberaufnahme platziert ist.
Bewegen Sie die Wagenheberstange
auf und ab, um das Fahrzeug
anzuheben.ANMERKUNG Der Wagenheber wird in
2 Stufen ausgefahren.
311) 312) 313) 314) 315) 316) 317) 318)
6. Drehen Sie die Radmuttern mit dem
Radmutternschlüssel heraus und ziehen
Sie dann das Rad ab.
7. Reinigen Sie Radnabe (G),
Radnabenbolzen (H) und
Montagelöcher (I) an der Felge von
Schmutz usw. und montieren Sie dann
das Reserverad.
319)
320)
8. Ziehen Sie die Radmuttern anfangs
von Hand im Uhrzeigersinn an.
Typ 1: Fahrzeuge mit Metallfelgen
Ziehen Sie die Radmuttern von Hand
provisorisch an, bis der kegelige Teil der
Radmuttern leicht den Rand der
Felgenlöcher berührt und das Rad nicht
mehr lose sitzt.
395AHA105756396AHA105769397AHA105772
398AHA105785
239
Typ 2: Fahrzeuge mit Alufelgen
Ziehen Sie die Radmuttern von Hand
provisorisch an, bis der Flansch der
Radmuttern leicht die Felge berührt und
das Rad nicht mehr lose sitzt.
ANMERKUNG Für das Stahlreserverad
können vorübergehend Flanschmuttern
verwendet werden (siehe die
Abbildung). Montieren Sie aber
möglichst bald wieder Originalrad und
Reifen.
169)
ANMERKUNG Wenn z. B. beim
Aufziehen von Winterreifen alle
4 Alufelgen durch Stahlfelgen ersetzt
werden, verwenden Sie Kegelmuttern.
9. Greifen Sie mit der Aussparung (K)
am Ende der Wagenheberstange das
Ventil (L) am Wagenheber. Drehen Sie
mit der Wagenheberstange das
Ablassventil langsam gegen den
Uhrzeigersinn, um das Fahrzeug
abzusenken, bis das Rad den Boden
berührt.
321)
10. Ziehen Sie die Muttern über Kreuz
fest. Wiederholen Sie diesen Vorgang
2- oder 3-mal, bis alle Muttern fest
sitzen.
Anzugsmoment
Stahlfelgen: 137 bis 157 Nm
Alufelgen: 118 bis 137 Nm
(Durch Ausüben von Kraft auf das Ende
des mit dem Fahrzeug gelieferten
Radmutternschlüssels. Stahlfelgen:
510 bis 580 N; Alufelgen: 440 bis
500 N)
399AA0027931
400AHA102364
401AHZ100596402AHA105798
240
IM NOTFALL
322)
11. Senken Sie den Wagenheber
vollständig ab und nehmen Sie ihn ab.
170) 171)
ANMERKUNG Es kann beim
Aufbocken vorkommen, dass sich der
gekerbte Teil nicht vom Aufnahmepunkt
löst. Lassen Sie in diesem Fall das
Fahrzeug schaukeln, damit sich der
Zylinder senkt.
Wenn sich der Wagenheber von Hand
nicht abnehmen lässt, setzen Sie die
Wagenheberstange (M) in die Halterung
(N) ein. Nehmen Sie den Wagenheber
dann mithilfe der Stange ab.12. Drücken Sie den Kolben ganz nach
unten und drehen Sie das Ablassventil
bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn.
13. Prüfen Sie den Reifenluftdruck.
Angaben zum richtigen Reifendruck
finden Sie auf dem Türaufkleber. Siehe
Abbildung.
323) 324) 325) 326)
So verstauen Sie das Reserverad
1. Setzen Sie die Halteplatte (A) in das
Loch in der Radscheibe ein.
2. Drehen Sie den Radmutternschlüssel
(B) im Uhrzeigersinn, um die Kette
aufzuwickeln.
ANMERKUNG Vergewissern Sie sich,
dass die Halteplatte sicher im Loch in
der Radscheibe sitzt, sobald das Rad
etwas vom Boden angehoben wurde.
403AHA102377404AHZ101131
405AHA105538
406AHA102306
407AHA102319
241
3. Nachdem Sie das Rad weit genug
hochgedreht haben, vergewissern Sie
sich, dass es nicht lose ist. Das
Anzugsmoment muss etwa 40 Nm
betragen. Üben Sie dazu eine Kraft von
200 N auf das Ende des
Radmutternschlüssels aus. Ziehen Sie
dann die Wagenheberstange heraus.
4. Lassen Sie das schadhafte Rad
möglichst bald reparieren.
327) 328) 329)
So verstauen Sie Werkzeug,
Wagenheber und
Wagenheberstange
Gehen Sie zum Verstauen von
Wagenheber, Wagenheberstange und
Radmutternschlüssel in umgekehrter
Reihenfolge wie beim Herausnehmen
vor. Siehe „Werkzeug, Wagenheber und
Wagenheberstange“.
ZUR BEACHTUNG
302)Auch ein Radwechsel am
Fahrbahnrand kann äußerst gefährlich sein.
Daher sicherstellen, dass das Fahrzeug
weit genug von der Straße entfernt
abgestellt ist, um nicht überfahren zu
werden.303)Verwenden Sie den Wagenheber
ausschließlich zum Wechseln der Räder an
dem Fahrzeug, mit dem er geliefert wurde,
bzw. an Fahrzeugen desselben Modells.
Verwenden Sie den Wagenheber nur
gemäß seinem Bestimmungszweck und
nicht zum Aufbocken anderer
Fahrzeugmodelle. Den Wagenheber
keinesfalls für Reparaturarbeiten unter dem
Fahrzeug verwenden. Durch falsches
Ansetzen des Wagenhebers kann das
aufgebockte Fahrzeug abrutschen. Den
Wagenheber nicht für größere Lasten
verwenden, als auf dem daran
angebrachten Aufkleber angegeben.
304)Das Rad so schnell wie möglich
reparieren oder ersetzen lassen. Die
Gewinde der Radbolzen nicht einfetten, da
sie sich dadurch lockern könnten.
305)Das mitgelieferte Reserverad (je nach
Version/Markt, bei entsprechender
Ausstattung) ist auf Ihr Fahrzeug ausgelegt.
Daher darf es nicht für andere Modelle
verwendet werden. Keine Reserveräder
von anderen Fahrzeugmodellen
verwenden. Die Radschrauben sind speziell
auf Ihr Fahrzeug ausgelegt: Verwenden Sie
sie nicht für andere Modelle und
verwenden Sie die Schrauben anderer
Modelle nicht für Ihr Fahrzeug.306)Schalten Sie je nach den geltenden
Vorschriften die Warnblinkanlage ein und
stellen Sie das Warndreieck auf, um
anzuzeigen, dass Ihr Fahrzeug steht.
Lassen Sie besonders bei voll beladenem
Fahrzeug zum Radwechsel alle Insassen
aussteigen und in sicherer Entfernung zum
fließenden Verkehr warten. Betätigen Sie
die Feststellbremse. Beim Radwechsel an
einem Hang oder auf unbefestigten
Straßen blockieren Sie die Räder mit einem
geeigneten Gegenstand.
307)Legen Sie beim Aufbocken des
Fahrzeugs Unterlegkeile oder Klötze vor
das richtige Rad. Wenn sich das
aufgebockte Fahrzeug bewegt, besteht die
Gefahr, dass der Wagenheber abrutscht
und es zu einem Unfall kommt.
308)Prüfen Sie den Luftdruck des
Reserverads regelmäßig und halten Sie
den angegebenen Luftdruck ein. Beim
Fahren mit zu geringem Luftdruck besteht
Unfallgefahr. Wenn Sie mit zu geringem
Reifenluftdruck fahren müssen, fahren Sie
mit niedriger Geschwindigkeit und pumpen
Sie den Reifen möglichst bald auf den
angegebenen Luftdruck auf. (Siehe
„Reifenfülldruckwerte“).
309)Setzen Sie den Wagenheber
ausschließlich an den hier gezeigten Stellen
an. Wenn Sie den Wagenheber an einer
falschen Stelle ansetzen, kann die
Karosserie eingedrückt werden und der
Wagenheber kann umkippen und
Verletzungen verursachen.
242
IM NOTFALL
310)Verwenden Sie den Wagenheber
nicht auf geneigtem oder weichem
Untergrund. Andernfalls kann der
Wagenheber abrutschen und Verletzungen
verursachen. Verwenden Sie den
Wagenheber immer auf ebenem, hartem
Untergrund. Sorgen Sie vor dem Ansetzen
des Wagenhebers dafür, dass sich unter
dem Standfuß kein Sand und keine
Steinchen befinden.
311)Heben Sie das Fahrzeug nur so weit
an, dass sich der Reifen vom Boden löst.
Es ist gefährlich, das Fahrzeug weiter
anzuheben. Kriechen Sie nicht unter das
mit dem Wagenheber angehobene
Fahrzeug. Stoßen Sie nicht an das
angehobene Fahrzeug und lassen Sie es
nicht längere Zeit auf dem Wagenheber
aufgebockt. Beides stellt eine erhebliche
Gefahrenquelle dar. Verwenden Sie
ausschließlich den mit dem Fahrzeug
gelieferten Wagenheber. Der Wagenheber
darf nicht zu anderen Zwecken als zum
Radwechsel eingesetzt werden. Beim
Aufbocken mit dem Wagenheber darf sich
niemand im Fahrzeug befinden. Lassen Sie
den Motor nicht an und lassen Sie ihn nicht
laufen, solange sich das Fahrzeug auf dem
Wagenheber befindet. Drehen Sie nicht
das angehobene Rad. Die Reifen, die noch
Bodenkontakt haben, könnten sich
ebenfalls drehen und das Fahrzeug könnte
vom Wagenheber fallen.
312)Kriechen Sie nicht unter das mit dem
Wagenheber angehobene Fahrzeug.
313)Stoßen Sie nicht an das angehobene
Fahrzeug und lassen Sie es nicht längere
Zeit auf dem Wagenheber aufgebockt.
Beides stellt eine erhebliche Gefahrenquelle
dar.314)Verwenden Sie ausschließlich den mit
dem Fahrzeug gelieferten Wagenheber.
315)Der Wagenheber darf nicht zu
anderen Zwecken als zum Radwechsel
eingesetzt werden.
316)Beim Aufbocken mit dem
Wagenheber darf sich niemand im
Fahrzeug befinden.
317)Lassen Sie den Motor nicht an und
lassen Sie ihn nicht laufen, solange sich
das Fahrzeug auf dem Wagenheber
befindet.
318)Drehen Sie nicht das angehobene
Rad. Die Reifen, die noch Bodenkontakt
haben, könnten sich ebenfalls drehen und
das Fahrzeug könnte vom Wagenheber
fallen.
319)Gehen Sie beim Radwechsel sorgsam
mit dem Rad um, damit die Oberfläche
nicht zerkratzt wird.
320)Montieren Sie das Ersatzrad so, dass
der Ventilschaft (K) nach außen weist
Abb. 0. Wenn Sie den Ventilschaft (K) nicht
sehen können, wurde das Rad falsch
herum montiert. Der Betrieb des Fahrzeugs
mit falsch herum montiertem Reserverad
kann Schäden am Fahrzeug verursachen
und zu einem Unfall führen.
321)Öffnen Sie das Ablassventil unbedingt
langsam. Wenn Sie es schnell öffnen, sackt
das Fahrzeug plötzlich ab und der
Wagenheber kann verrutschen und einen
schweren Unfall verursachen.
322)Betätigen Sie den
Radmutternschlüssel zum Anziehen nie mit
dem Fuß oder einer Verlängerungsstange,
um mehr Kraft aufwenden zu können.
Andernfalls wird die Mutter zu fest
angezogen.323)Prüfen Sie den Luftdruck des
Reserverads regelmäßig und halten Sie den
angegebenen Luftdruck ein.
324)Ziehen Sie nach einem Radwechsel
die Radmuttern nach etwa 1.000 km nach,
da sie sich gelockert haben könnten.
325)Wenn das Lenkrad nach einem
Radwechsel beim Fahren vibriert, müssen
die Räder ausgewuchtet werden.
326)Verwenden Sie nicht unterschiedliche
Reifentypen zusammen und verwenden Sie
keine Reifen einer anderen als der
angegebenen Größe. Andernfalls kommt es
zu vorzeitigem Verschleiß und schlechtem
Fahrverhalten.
327)Das Reserverad muss immer sicher
verstaut werden. Befestigen Sie nach
einem Radwechsel das schadhafte Rad mit
der Außenseite nach oben im
Reserveradträger und sichern Sie es mit
dem Radmutternschlüssel.
328)Manipulieren Sie auf keinen Fall das
Reifenventil. Führen Sie auf keinen Fall
irgendein Werkzeug zwischen Felge und
Reifen ein. Prüfen Sie anhand der Werte im
Abschnitt „Technische Daten“ regelmäßig
den Luftdruck der Reifen und des
Reserverads.
329)Die beweglichen Teile des
Wagenhebers (Schraube und Scharniere)
können Verletzungen verursachen.
Berühren Sie sie nicht. Wenn Sie mit
Schmiermittel in Berührung kommen,
waschen Sie es gründlich ab.
243
ZUR BEACHTUNG
166)Verwenden Sie keine Reifen einer
anderen als der angegebenen Größe und
keine unterschiedlichen Reifentypen
zusammen, da dies die Fahrsicherheit
beeinträchtigen kann.
167)Auch Räder, bei denen Felgengröße
und Einpresstiefe mit denen der
angegebenen Radtypen identisch ist,
lassen sich aufgrund von Unterschieden in
der Form eventuell nicht richtig montieren.
Wenden Sie sich an eine autorisierte
Fiat-Werkstatt, wenn Sie bereits
vorhandene Räder nutzen möchten.
168)Beachten Sie beim Verstauen oder
Abnehmen des Reserverads folgende
Hinweise. Bei Nichtbeachtung der Hinweise
kann der Reserveradträger beschädigt
werden. Verwenden Sie kein
Elektrowerkzeug. Verwenden Sie den
Radmutternschlüssel aus dem Fahrzeug.
Üben Sie auf das Ende des
Radmutternschlüssels maximal eine Kraft
von 400 N aus.
169)Bringen Sie nie Öl auf die
Radschrauben oder -muttern auf, da sie
sonst übermäßig angezogen werden.
170)Wenn das Ablassventil gegen den
Uhrzeigersinn zu weit aufgedreht wird
(2 oder mehr Umdrehungen), läuft das
Wagenheberöl aus und der Wagenheber
kann nicht mehr verwendet werden.
171)Schließen Sie das Ablassventil beim
Absenken des Fahrzeugs langsam, da
sonst das Ventil beschädigt werden könnte.
ABSCHLEPPEN
Wenn das Fahrzeug abgeschleppt
werden muss
Wenn das Fahrzeug abgeschleppt
werden muss, empfiehlt es sich, dies
einer Fiat-Werkstatt oder einem
gewerblichen Abschleppunternehmen
zu überlassen. Transportieren Sie das
Fahrzeug in folgenden Fällen mit einem
Abschleppwagen.
Der Motor läuft, aber das Fahrzeug
bewegt sich nicht oder gibt
ungewöhnliche Geräusche von sich.
Bei Prüfung des Unterbodens zeigt
sich, dass Öl oder eine andere
Flüssigkeit austritt.
Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug
abzuschleppen, wenn ein Rad in einem
Graben festsitzt. Wenden Sie sich an
eine Fiat-Werkstatt oder ein
Abschleppunternehmen.
Schleppen Sie das Fahrzeug nur selbst
ab, wenn Sie sich nicht von einer
Fiat-Werkstatt oder einem gewerblichen
Abschleppunternehmen abschleppen
lassen können. Beachten Sie dabei
sorgfältig die Anweisungen unter
„Abschleppen im Notfall“. Die
Vorschriften beim Abschleppen können
sich von Land zu Land unterscheiden.
Beachten Sie die Vorschriften in dem
Land, in dem Sie unterwegs sind.Abschleppen des Fahrzeugs mit
einem Abschleppwagen
172) 173) 174) 175) 176)
330) 331) 332)
Abschleppen mit angehobenen
Vorderrädern (Typ B)
Schalten Sie in den Leerlauf („N“)
(Schaltgetriebe) oder stellen Sie den
Wählhebel auf „N“ (NEUTRAL)
(Automatikgetriebe). Lösen Sie die
Feststellbremse.
408AHE100108
244
IM NOTFALL
177)