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Öffnen/Schließen
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Was Sie beachten sollten
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an
der elektronischen Anlasssperre vor.
Durch das Hantieren mit der
Fernbedienung - auch in der Tasche -
können Sie die Türen versehentlich
entriegeln.
Die gleichzeitige Benutzung anderer
Hochfrequenzgeräte (Mobiltelefone,
Hausalarmanlagen,
...) kann
vorübergehend zu einer Funktionsstörung
der Fernbedienung führen.
Die Fernbedienung funktioniert nicht,
solange der Schlüssel im Zündschloss
steckt, selbst dann nicht, wenn die
Zündung ausgeschaltet ist.
ELEKTRONISCHE
A NLASSSPERRE
Alle Schlüssel enthalten eine elektronische
Anlasssperre.
Sie blockiert das Motorversorgungssystem und
wird automatisch aktiviert, wenn der Schlüssel
aus dem Zündschloss gezogen wird.
Nach dem Einschalten der Zündung treten
Schlüssel und elektronische Anlasssperre
in einen Dialog ein.
Der metallische Teil des Schlüssels muss
für einen ordnungsgemäßen Dialog ganz
ausgeklappt sein.
Bei Verlust der Schlüssel
Wenden Sie sich mit den
Fahrzeugpapieren und Ihrem
Personalausweis an das PEUGEOT-
Händlernetz.
Das PEUGEOT-Händlernetz
kann Schlüsselnummer und
Transpondercode ermitteln und einen
neuen Schlüssel bestellen.
Nicht vergessen
Beim Verlassen des Fahrzeugs
überprüfen, ob das Licht ausgeschaltet
ist. Lassen Sie keine Wertgegenstände
sichtbar im Fahrzeug liegen.
Ziehen Sie beim Aussteigen aus
Sicherheitsgründen (Kinder an Bord)
den Schlüssel aus dem Zündschloss,
selbst bei kurzer Abwesenheit.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens
lassen Sie die Schlüssel vom
PEUGEOT-Händlernetz speichern,
um sicher zu gehen, dass die in Ihrem
Besitz
befindlichen Schlüssel die
einzigen sind, mit denen das Fahrzeug
gestartet werden kann.
ALARMANLAGE
Sofern Ihr Fahrzeug entsprechend
ausgestattet ist, hat die Alarmanlage
zwei Schutzfunktionen:
-
Rundumschutz, der Alarm wird ausgelöst,
wenn eine vordere oder hintere Tür bzw.
die Motorhaube geöffnet wird.
- Innenraumschutz, der Alarm wird
ausgelöst bei einer Bewegung im
Fahrzeuginnenraum (Einschlagen
einer Scheibe o.ä.).
Ist Ihr Fahrzeug mit einer Trennwand
ausgestattet, so ist der Rundumschutz
im Laderaum nicht aktiv.
Verriegelung des Fahrzeugs mit
Komplettalarm
Aktivierung der Alarmanalage
- Zündung ausschalten und
Fahrzeug verlassen.
-
Alarmanlage binnen fünf Minuten
nach V
erlassen des Fahrzeugs
aktivieren, und zwar durch
Verriegeln oder Betätigen der
Sicherheitsverriegelung mit der
Fernbedienung (die rote Diode auf
der Taste blinkt im Sekundentakt).

22
Öffnen/Schließen
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Von innen
Entriegeln Sie mit diesem Griff die
Seitentür und schieben Sie sie bis zum
Widerstand nach hinten. Schieben Sie
die Tür über den Widerstand hinaus,
um sie offen zu halten.
Was Sie beachten sollten
Achten Sie darauf, dass die Führung
der Schiebetür im Boden nicht blockiert
wird.
Wenn sich Ihr Fahrzeug an
einem Hang befindet, führen Sie
die Schiebetür beim Öf
fnen und
Schließen mit der Hand. Aufgrund der
Geländeneigung könnte die Tür sich
schneller öffnen oder schließen und
Verletzungen verursachen.
Fahren Sie aus Sicherheits- und
Funktionsgründen niemals mit
geöffneter Schiebetür.
SEITLICHE SCHIEBETÜR
V
on außen
Ziehen Sie den Griff zu sich heran,
drücken Sie ihn anschließend nach
hinten und schieben Sie die Seitentür
über den Widerstand hinaus nach
hinten, damit sie offen bleibt.
Vorgehensweise bei
Batterieausfall
Beifahrertür und seitliche Türen
Benutzen Sie bei Ausfall der Batterie
oder Versagen der Zentralverriegelung
das Schloss, um die Türen mechanisch
zu verriegeln.
-
Um die
Tür zu öffnen und
auszusteigen, ziehen Sie am
Türinnengriff.
-
Um die Tür zu verriegeln, stecken
Sie den Schlüssel in das Schloss an
der Schmalseite der Tür und drehen
Sie ihn um eine Achteldrehung.
Fahrertür
-
Stecken Sie den Schlüssel ins
Schloss und drehen Sie ihn nach
rechts oder links, um die
Tür zu
ver- bzw. entriegeln.

+
ABS
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Partner-2-VU_de_Chap03_Pret-a-partir_ed02-2016
Bedienungseinheit
Kontrollleuchte Zustand BedeutungAbhilfe - Aktion
ServolenkungleuchtetFehlfunktion des
SystemsDas Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Lenkung ohne
Unterstützung. Von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder
von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Tür nicht
geschlossenleuchtet in Verbindung mit
einer Meldung auf dem
Bildschirmeine Tür ist nicht
richtig geschlossenÜberprüfen Sie, ob sämtliche Türen und Klappen
geschlossen sind.
ABS leuchtet dauerhaft Fehlfunktion des
Antiblockiersystems
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
ESPblinkt
ASR oder ESP greift
ein
Das System optimiert die Traktion und verbessert die
Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
Siehe Abschnitt 5, Unterabschnitt "Fahrsicherheit".
leuchtet dauerhaftFehlfunktion des
Systems
Bsp.: geringer
Reifendruck.
Bsp.: Kontrollieren Sie den Reifendruck.
Von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von
einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen.
(Reifengeschwindigkeitssensor
, Hydraulikblock, ...).
Reifendruckleuchtet
unzureichender
Druck in einem oder
mehreren ReifenDen Druck der Reifen sobald wie möglich
kontrollieren. Diese Kontrolle muss vorzugsweise
im kalten Zustand durchgeführt werden.blinkt, dann permanentes
Aufleuchten,
in
V
erbindung mit der
Service-Kontrollleuchte
und, je nach
Ausstattung, der Anzeige
einer MeldungDas System der
Reifendrucküberwachung
ist defekt oder einer der
Reifen besitzt keinen
Sensor.Die Reifendruckerkennung ist nicht mehr
sichergestellt.
Von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes
oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Partikelfilter leuchtet
Fehlfunktion des
Partikelfilters
(Dieseladditivstand, Gefahr
des Zusetzens,
...)Den Filter von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Siehe
Abschnitt 7, Unterabschnitt "Füllstände".
STARTBEREIT
3

91
Fahrsicherheit
Partner-2-VU_de_Chap05_Securite_ed02-2016
WARNBLINKER
H
UPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
FESTSTELLBREMSE
Bremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse, um das
Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern.
Prüfen Sie, ob die Bremse richtig angezogen
ist, bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen.
Ziehen Sie die Feststellbremse nur,
wenn das Fahrzeug steht.
Für den Fall, dass Sie
die Feststellbremse unter
außergewöhnlichen Umständen
während der Fahrt verwenden,
ziehen Sie sie zurückhaltend an, um
die Hinterräder nicht zu blockieren
(Rutschgefahr).Durch Druck auf diese Taste werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Machen Sie von den Warnblinkern nur
bei Gefahr, bei einem Nothalt oder in
außergewöhnlichen Situationen Gebrauch.
Schlagen Sie beim Parken am Hang
die Räder zum Bordstein ein und
ziehen Sie die Feststellbremse an.
Es ist unnötig, nach dem Parken des
Fahrzeugs einen Gang einzulegen, vor
allem im beladenen Zustand.
Wenn die Feststellbremse angezogen
oder nicht richtig gelöst ist, wird dies durch
das
Aufleuchten
dieser Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.Einschaltautomatik für
Warnblinker
Bei einer Notbremsung schalten sich
die Warnblinker je nach Stärke der
Bremsverzögerung automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten
sie sich automatisch wieder aus.
Sie können Sie durch Druck auf den
Schalter ausschalten.Bremse lösen
Ziehen Sie leicht am Griff und
drücken Sie auf den Knopf, um die
Feststellbremse herunter zu klappen.
SICHERHEIT
5

92
Partner-2-VU_de_Chap05_Securite_ed02-2016
Die akustische (vorne und hinten) und/
oder grafische (hinten) Einparkhilfe
besteht aus in den Stoßstangen
eingebauten Abstandssensoren.
Diese erkennen jedes Hindernis
(Person, Fahrzeug, Baum, Schranke),
das sich hinter dem rangierenden
Fahrzeug
befindet.
Bestimmte Gegenstände, die bei
Beginn des Einparkens erfasst werden,
werden gegebenenfalls am Ende
des Einparkvorgangs nicht mehr
erfasst, wenn sie sich im toten Winkel
zwischen und unter den Sensoren
befinden.
Beispiele:
Pflöcke,
Baustellenleitpfosten oder Bürgersteig-
Poller
.
Rückwärtsgang einlegen
E
INPARKHILFE
Anzeige auf dem Bildschirm
Ein akustisches Signal bestätigt die
Aktivierung des Systems durch das
Einlegen des Rückwärtsgangs.
Der Abstand wird durch ein
akustisches Warnsignal angegeben,
das in immer schnellerer Folge ertönt,
je mehr sich das Fahrzeug dem
Hindernis nähert.
Wenn der Abstand zwischen
Fahrzeugheck und Hindernis weniger
als ca. dreißig Zentimeter beträgt, geht
das Signal in einen Dauerton über.
Einparkhilfe

ABS
ABS
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Fahrsicherheit
Partner-2-VU_de_Chap05_Securite_ed02-2016
ANTIBLOCKIERSySTEM
(ABS / REF)
ABS und EBV (elektronischer
Bremskraftverteiler) sorgen für erhöhte
Stabilität und Manövrierfähigkeit Ihres
Fahrzeugs beim Bremsen, insbesondere auf
schadhafter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder,
der EBV sorgt für eine optimale Steuerung
des Bremsdrucks auf den einzelnen Rädern.Das Aufleuchten dieser W
arnleuchte, zusammen mit
einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem
Bildschirm, weist auf eine
Störung im Antiblockiersystem hin, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die Bremskontroll- und ST
OP-
Leuchte gekoppelten Warnleuchte,
zusammen mit einem akustischen
Signal und einer Meldung auf
dem Bildschirm, liegt eine Störung im
elektronischen Bremskraftverteiler vor, die
dazu führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
BREMSASSISTENT FÜR
N OTBREMSUNGEN (BFN)
Mit dem Bremsassistenten lässt sich
bei Notbremsungen der optimale
Bremsdruck schneller erzielen.
Treten Sie hierzu mit voller Kraft auf
das Bremspedal und halten Sie es
gedrückt.
Er wird je nach der Geschwindigkeit,
mit der man auf die Bremse
tritt, aktiviert und ändert den
Pedalwiderstand unter dem Fuß.
Um die Bremsunterstützung durch
den Bremsassistenten zu verlängern,
halten Sie das Bremspedal gedrückt.
Was Sie beachten sollten
Das Antiblockiersystem wird
automatisch aktiviert, wenn die Räder
zu blockieren drohen. Der Bremsweg
lässt sich damit nicht verkürzen.
Auf sehr rutschiger Fahrbahn (Glatteis,
Öl, usw.) kann das ABS den Bremsweg
verlängern. Treten Sie bei einer
Notbremsung das Bremspedal voll
durch, und zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern. So können
Sie auch auf rutschiger Fahrbahn
das Fahrzeug weiter lenken und ein
Hindernis umfahren.
Im normalen Betrieb kann sich das
ABS durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen
und Felgen) darauf, dass die Räder
von PEUGEOT empfohlen sind. Halten Sie unbedingt sofort an.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an
das PEUGEOT-Händlernetz oder an
eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
SICHERHEIT
5

96
Fahrsicherheit
Partner-2-VU_de_Chap05_Securite_ed02-2016
ANTRIEBSSCHLUPFREGELUNG
(ASR) UND ELEKTRONISCHES
S
TABILIT ä TSPROGRAMM (ESP)
Diese Systeme sind mit dem
Antiblockiersystem verbunden und
ergänzen es.
Die ASR dient dazu, die Antriebskraft
optimal zu verteilen und zu verhindern,
dass man beim Beschleunigen die
Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Sie sorgt für optimalen Antrieb und
verhindert ein Durchdrehen der
Räder, indem sie auf die Bremsen
der Antriebsräder und den Motor
einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie
beim Beschleunigen für eine bessere
Richtungsstabilität des Fahrzeugs.
Halten Sie beim ESP das Fahrzeug
auf Kurs und versuchen Sie nicht
gegenzusteuern.
Bei einer Abweichung zwischen der
vom Fahrzeug verfolgten und der
vom Fahrer gewünschten Spur wirkt
das ESP automatisch auf die Bremse
eines oder mehrerer Räder und auf
den Motor, um das Fahrzeug in die
gewünschte Spur zu lenken.
Deaktivierung
Unter außergewöhnlichen Bedingungen
(Starten des Fahrzeugs, wenn es im Morast,
Schnee, auf beweglichem Untergrund, usw.
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
erweisen, Antriebsschlupfregelung (ASR) und
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) zu
deaktivieren, damit die Räder durchdrehen
und
wieder Bodenhaftung finden.
Funktionsstörung
Was Sie beachten sollten
Elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP) und Antriebsschlupfregelung
(ASR) bieten zusätzliche Sicherheit bei
normaler Fahrweise, sollten jedoch den
Fahrer nicht dazu verleiten, riskanter
oder zu schnell zu fahren.
Das System funktioniert nur unter
der Bedingung, dass die Vorschriften
des Herstellers bezüglich der
Räder (Bereifung und Felgen), der
Bremsanlage, der elektronischen
Bauteile und der Montage- und
Reparaturverfahren eingehalten
werden.
Lassen Sie die Systeme nach einem
Aufprall vom PEUGEOT-Händlernetz
oder
von einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Funktionskontrolle
Die Kontrollleuchte blinkt,
wenn ASR oder ESP in
Betrieb ist.
Sie schalten sich wieder ein:
-
automatisch ab 50
km/h, Bei einer Betriebsstörung
der Systeme leuchten die
Kontrollleuchte und die
Leuchtdiode auf, verbunden
mit einem akustischen Signal
und einer Meldung auf dem Bildschirm.
Lassen Sie das System vom
PEUGEOT-Händlernetz oder
einer
qualifizierten Fachwerkstatt
überprüfen.
Die Kontrollle
uchte kann auch
aufleuchten,
wenn die Reifen einen
zu geringen Reifendruck aufweisen.
Prüfen Sie den Druck jedes Reifens.
-
Drücken Sie den Schalter
oder drehen Sie das
Rädchen auf die Position
ESP OFF (je nach Version).
- Die Leuchtdiode leuchtet auf: ASR
und ESP arbeiten nicht mehr.
-
manuell durch erneuten
Druck auf den Schalter
oder durch Drehen
des Rädchens auf
diese Position (je nach
V
ersion).

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Partner-2-VU_de_Chap05_Securite_ed02-2016
Die Gurtaufroller sind für den Fall einer
Kollision, einer Notbremsung oder eines
Dachaufpralls mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet.
Sie können den Gurt lösen, indem Sie auf den
roten Knopf am Gurtschloss drücken. Führen
Sie den Gurt beim Aufrollen mit der Hand.
Die Airbag-Kontrollleuchte schaltet sich ein,
wenn die Gurtstraffer ausgelöst wurden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.Empfehlungen für die Beförderung
von Kindern:
-
Benutzen Sie einen geeigneten
Kindersitz für Personen unter
12
Jahren oder unter 1,50 m
Körpergröße,
-
T
ransportieren Sie Kinder niemals
auf dem Schoß, auch nicht mit
angelegtem Sicherheitsgurt.
Weitere Informationen zu den
Kindersitzen
finden Sie im
Abschnitt 5,
Absatz "Kinder an
Bord".
Reinigen Sie die Gurte mit
Seifenwasser oder einem
im PEUGEOT-Händlernetz
erhältlichen Textilreiniger.
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften
muss jeder Eingriff an den Sicherheitsgurten
von der Überprüfung bis hin zur Wartung und
Ausrüstung von einem Vertreter des PEUGEOT-
Händlernetzes, der hierfür die Gewähr übernimmt,
vorgenommen werden.
Lassen Sie die Gurte in regelmäßigen Abständen
(auch nach einem unbedeutenderen Aufprall) durch
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder
von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen:
Sie dürfen keine V
erschleiß- und Schnittspuren
aufweisen, nicht ausgefranst sein und weder
umgearbeitet noch geändert worden sein.
Sicherheitsgurte auf den
vorderen Plätzen
Die vorderen Sitzplätze sind mit
pyrotechnischen Gurtstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Der Gurt am Mittelsitz der
Vordersitzbank verfügt nicht über einen
pyrotechnischen Gurtstraffer.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen
Schutz bieten, wenn:
-
nur eine einzige erwachsene Person
damit angeschnallt ist,
-
er nicht verdreht ist; überprüfen
Sie dies, indem Sie ihn in einer
gleichmäßigen Bewegung anziehen,
-
er so fest wie möglich am Körper
anliegt.
Der obere Teil des Gurtes (Schultergurt)
muss über die Schulter verlaufen, und
zwar so, dass er nicht am Hals anliegt.
Der Beckengurt muss so tief wie
möglich am Becken anliegen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser
nicht, sie würden in diesem Fall ihre
Schutzfunktion nicht voll erfüllen. Wenn
die Sitze mit Armlehnen ausgerüstet
sind, muss der Beckengurt immer unter
der Armlehne hindurch geführt werden.
Überprüfen Sie die ordnungsgemäße
Verriegelung des Gurtes durch ein
kurzes, kräftiges Ziehen.
Sicherheitsgurte