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4-2. Fahrvorgänge
Fahren
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Zündschalter
Stellen Sie sicher, dass die Feststellbremse betätigt ist.
Treten Sie fest das Bremspedal.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchte des Start-Schalters zu grün wechselt. Falls die
Kontrollleuchte nicht zu grün wechselt, kann das Hybridsystem nicht gestartet werden.
In Fahrstufe “N” kann das Hybridsystem nicht gestartet werden. Wechseln Sie zum Star-
ten des Hybridsystems in Fahrstufe “P”. (
→S. 201)
Drücken Sie den Start-Schalter kurz
und fest.
Zum Betätigen des Start-Schalters reicht
ein kurzer, fester Druck. Es ist nicht not-
wendig, den Schalter gedrückt zu halten.
Treten Sie weiterhin das Bremspedal, bis
das Hybridsystem vollständig gestartet ist.
Das Hybridsystem kann in jedem Modus
des Start-Schalters gestartet werden.
Stellen Sie sicher, dass die “READY”-Kontrollleuchte leuchtet.
Wenn die “READY”-Kontrollleuchte nicht mehr blinkt, sondern konstant leuchtet und der
Summton zu hören ist, startet das Hybridsystem ordnungsgemäß.
Solange die “READY”-Kontrollleuchte nicht leuchtet, ist das Fahrzeug nicht fahrbereit.
Das Fahrzeug ist fahrbereit, wenn die “READY”-Kontrollleuchte leuchtet, auch wenn der
Motor ausgeschaltet ist. (Der Ottomotor startet und stoppt automatisch entsprechend
dem Fahrzeugstatus.)
Wenn Sie den elektronischen Schlüssel bei sich haben, können Sie wie folgt
das Hybridsystem starten oder die Modi des Start-Schalters ändern.
Starten des Hybridsystems
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2034-2. Fahrvorgänge
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Fahren
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■Informationen zur Motorbremswirkung
Eine Motorbremswirkung wird erzielt, wenn Fahrstufe “B” gewählt ist und das Gaspedal los-
gelassen wird.
• Bei hohen Geschwindigkeiten wird diese Motorbremswirkung im Vergleich zu herkömm-lichen Fahrzeugen mit Ottomotor als weniger stark empfunden.
• Auch in Fahrstufe “B” kann das Fahrzeug beschleunigt werden.
Wird das Fahrzeug ständig in Fahrstufe “B” gefahren, verschlechtern sich die Kraftstoffver-
brauchswerte. Wählen Sie möglichst immer Fahrstufe “D”.
■Fahren mit aktivierter Geschwindigkeitsregelung oder dynamischer Radar-Geschwindig-
keitsregelung
Auch wenn Sie den Fahrmodus auf Sport-Modus umschalten, um eine Motorbremswirkung
zu erzielen, wird die Motorbre mswirkung nicht aktiviert, da die Geschwindigkeitsregelung
bzw. die dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung nicht ausgeschaltet wird.
■Automatisches Schalten in Stellung “P”
Wird der Start-Schalter bei vollständig zum Stillstand gekommenem Fahrzeug gedrückt,
während eine andere Fahrstufe als “P” gewählt ist, wird automatisch in Fahrstufe “P” gewech-
selt und dann der Start-Schalter ausgeschaltet.
■Wenn nicht aus Fahrstufe “P” gewechselt werden kann
Möglicherweise ist die 12-V-Batterie entladen. Überprüfen Sie in diesem Fall die 12-V-Batte-
rie. ( →S. 619)
■Nach dem Aufladen/Wiederanschließen der 12-V-Batterie
→S. 504
■Persönliche Einstellungen
Die Einstellungen (z. B. des Rückwärtsgang-Warnsummers) können geändert werden.
(Anpassbare Funktionen: →S. 646)
WA R N U N G
■Fahren auf rutschiger Fahrbahn
Vermeiden Sie plötzliches Beschleuni gen oder Ändern der Fahrstufe.
Durch eine plötzliche Änderung der Motorbremswirkung kann sich das Fahrzeug zu dre-
hen beginnen oder ins Schleudern geraten und ein Unfall wäre die Folge.
■Informationen zum Schalt-/Wählhebel
Entfernen Sie den Schalt-/Wählhebelgriff nicht und verwenden Sie nur Original-Schalt-/
Wählhebelgriffe von Lexus. Hängen Sie nichts an den Schalt-/Wählhebel.
Dadurch könnte verhindert werden, dass der Schalt-/Wählhebel in seine Ausgangsposi-
tion zurückkehrt, was während der Fahrt zu einem Unfall führen kann.
■“P”-Positionsschalter
Drücken Sie nicht den “P”-Positionsschalter, während sich das Fahrzeug bewegt.
Wird der “P”-Positionsschalter bei sehr geringer Geschwindigkeit gedrückt (z. B. unmittel-
bar vor dem Anhalten des Fahrzeugs), kann das Fahrzeug beim Wechsel in Fahrstufe “P”
ganz plötzlich stoppen, was zu einem Unfall führen kann.
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2154-3. Betätigen von Beleuchtung und Scheibenwischern
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Fahren
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Wenn “AUTO” ausgewählt ist, kann die Ansprechempfindlichkeit des Sensors
eingestellt werden.Ansprechempfindlichkeit erhöhen
Ansprechempfindlichkeit verringern
Gemeinsamer Wasch-/Wischbe-
trieb
Nach dem Betätigen der Waschanlage
führen die Scheibenwischer automatisch
mehrere Wischbewegungen aus.
Fahrzeuge mit Scheinwerferreinigungsan-
lage: Wenn die Scheinwerfer eingeschal-
tet sind, wird die
Scheinwerferreinigungsanlage einmal
betätigt.
■Voraussetzung für die Betätigung von Frontscheibenwischer und -waschanlage
Der Start-Schalter befindet sich im Modus ON.
■Regensensor (Fahrzeuge mit Frontscheibenwischern mit Regensensor)
●Wenn der Scheibenwischerschalter in Stellung “AUTO” gedreht wird, während sich der
Start-Schalter im Modus ON befindet, wischen die Scheibenwischer einmal, um anzuzei-
gen, dass der Modus “AUTO” aktiviert wurde.
●Wenn die Temperatur des Regensensors 90 °C oder mehr, oder -15 °C oder weniger
beträgt, funktioniert der Automatikbetrieb eventuell nicht. Betätigen Sie in diesem Fall die
Scheibenwischer in einem anderen Modus als “AUTO”.
■Wenn keine Waschflüssigkeit heraussprüht
Wenn sich Waschflüssigkeit im Waschflüssigkeitsbehälter befindet, stellen Sie sicher, dass die
Waschanlagendüsen nicht verstopft sind.
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●Der Regensensor erfasst die Menge der Regen-
tropfen.
Es wird ein optischer Sensor verwendet. Der
Sensor funktioniert eventuell nicht richtig, wenn
das Licht der auf- oder untergehenden Sonne
auf die Windschutzscheibe fällt oder wenn
Insekten usw. an der Windschutzscheibe haften.
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3155-5. Verwenden von externen Geräten
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Audiosystem
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●MP3- und WMA-Wiedergabe
• Wird ein Gerät mit MP3- oder WMA-Dateien angeschlossen, werden zunächst alleDateien auf dem USB-Speichergerät überprüft. Wenn diese Dateiprüfung abgeschlos-
sen ist, wird die erste MP3- oder WMA-Datei wiedergegeben. Um die Dateiprüfung zu
beschleunigen, wird empfohlen, keine anderen Dateien als MP3- oder WMA-Dateien
zu speichern und keine überflüssigen Ordner anzulegen.
• Wenn ein USB-Speichergerät angeschlossen ist und die Audioquelle auf USB-Spei- cher-Betrieb umgeschaltet wird, startet das USB-Speichergerät mit der Wiedergabe
der ersten Datei im ersten Ordner. Wenn dasselbe Gerät entfernt und wieder ange-
schlossen wird (und der Inhalt nicht verändert wurde), setzt das USB-Speichergerät die
Wiedergabe an der Stelle fort, an der sie zuletzt gestoppt wurde.
●Dateierweiterungen
Wenn die Dateierweiterungen .mp3 und .wma für andere Dateien als MP3- und WMA-
Dateien verwendet werden, werden diese fälschlicherweise als MP3- und WMA-Dateien
erkannt und wiedergegeben. Dies kann zu starken Störgeräuschen und zu Schäden an den
Lautsprechern führen.
●Wiedergabe
• Zur Wiedergabe von MP3-Dateien mit stabiler Klangqualität empfehlen wir eine festeDatenübertragungsrate von mindestens 128 kbps und eine Sampling-Frequenz von 44,1
kHz.
• Es steht ein großes Angebot an Freeware und anderer Codierungssoftware für MP3- und WMA-Dateien zur Verfügung, und abhängig von der Qualität der Codierung und
dem Dateiformat kann es zu Beginn der Wiedergabe zu einer schlechten Klangqualität
oder zu Störgeräuschen kommen. In einigen Fällen kann eine Wiedergabe gänzlich
unmöglich sein.
• Microsoft, Windows und Windows Media sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern.
WA R N U N G
■Vorsichtsmaßregeln während der Fahrt
Schließen Sie kein USB-Speichergerät an un d betätigen Sie auch nicht dessen Bedienele-
mente.
HINWEIS
■So vermeiden Sie eine Beschädigung des USB-Speichergeräts
●Lassen Sie das USB-Speichergerät nicht im Fahrzeug zurück. Die Temperatur im Fahr-
zeuginnenraum kann so stark ansteigen, dass der Player beschädigt werden kann.
●Drücken Sie nicht zu stark auf das USB-Speichergerät, während es angeschlossen ist, da
sonst das USB-Speichergerät oder seine Anschlussklemmen beschädigt werden könn-
ten.
●Führen Sie keine Fremdkörper in den Anschl uss ein, da sonst das USB-Speichergerät
oder seine Anschlussklemmen beschädigt werden könnten.
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Audiosystem
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5-16. Verwenden eines externen Geräts (Lexus-Display-Audiosystem)
●MP3-, WMA- und AAC-Wiedergabe
• Wird ein Gerät mit MP3-, WMA- oder AAC-Dateien angeschlossen, werden zunächstalle Dateien auf dem USB-Speichergerät überprüft. Wenn diese Dateiprüfung abge-
schlossen ist, wird die erste MP3-, WMA- oder AAC-Datei wiedergegeben. Um die
Dateiprüfung zu beschleunigen, wird empfohlen, keine anderen Dateien als MP3-,
WMA- oder AAC-Dateien zu speichern und keine überflüssigen Ordner anzulegen.
• Wenn ein USB-Speichergerät angeschlossen ist und die Audioquelle auf USB-Spei- cher-Betrieb umgeschaltet wird, startet das USB-Speichergerät mit der Wiedergabe
der ersten Datei im ersten Ordner. Wenn dasselbe Gerät entfernt und wieder ange-
schlossen wird (und der Inhalt nicht verändert wurde), setzt das USB-Speichergerät die
Wiedergabe an der Stelle fort, an der es zuletzt gestoppt wurde.
●Dateierweiterungen
Wenn die Dateierweiterungen .mp3, .wma und .m4a für andere Dateien als MP3-, WMA-
und AAC-Dateien verwendet werden, werden diese Dateien übersprungen (nicht wieder-
gegeben).
●Wiedergabe
• Zur Wiedergabe von MP3-Dateien mit stabiler Klangqualität empfehlen wir eine festeDatenübertragungsrate von mindestens 128 kbps und eine Sampling-Frequenz von 44,1
kHz.
• Es steht ein großes Angebot an Freeware und anderer Codierungssoftware für MP3-, WMA- und AAC-Dateien zur Verfügung, und abhängig von der Qualität der Codie-
rung und dem Dateiformat kann es zu Beginn der Wiedergabe zu einer schlechten
Klangqualität oder zu Störgeräuschen kommen. In einigen Fällen kann eine Wiedergabe
gänzlich unmöglich sein.
• Microsoft, Windows und Windows Media sind eingetragene Marken der Microsoft
Corporation in den USA und anderen Ländern.
HINWEIS
■So verhindern Sie Beschädigungen des US B-Speichergeräts oder seiner Anschlüsse
●Lassen Sie das USB-Speichergerät nicht im Fahrzeug zurück. Die Temperatur im Fahr-
zeuginnenraum kann stark ansteigen.
●Drücken Sie nicht zu stark auf das USB-Speichergerät, während es angeschlossen ist.
●Führen Sie keine Fremdkörper in den Anschluss ein.
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4516-1. Verwendung von Klimaanlage und Scheibenheizung
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Innenraumausstattung
■Speichern der Klimaanlagen-Einstellungen auf elektronischen Schlüsseln (Fahrzeuge mit
intelligentem Zugangs- und Startsystem)
●Wenn Sie das Fahrzeug mit einem elektronischen Schlüssel entriegeln und den Start-Schal-
ter in den Modus ON schalten, werden die auf diesem Schlüssel gespeicherten Einstellun-
gen der Klimaanlage abgerufen.
●Beim Ausschalten des Start-Schalters werden die momentan gewählten Einstellungen der
Klimaanlage automatisch auf dem elektronischen Schlüssel gespeichert, der zum Entrie-
geln des Fahrzeugs verwendet wurde.
Das System arbeitet eventuell nicht einwandfrei, wenn sich mehrere elektronische Schlüssel
in der Nähe befinden oder wenn das intellig ente Zugangs- und Startsystem zum Entriegeln
einer Beifahrertür verwendet wird.
■Verwendung des Automatik-Modus
Die Gebläsestufe wird automatisch entsprechend der Temperatureinstellung und den
Umgebungsbedingungen angepasst.
Sofort nach dem Drücken der Taste “AUTO” oder dem Wählen von “AUTO” kann das
Gebläse daher für eine Weile stoppen, bis warme oder kalte Luft zur Verfügung steht.
■Beschlagen der Fenster
●Bei hoher Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug können die Fenster schnell beschlagen. Durch Drü-
cken der Taste “A/C” oder Wählen von “A/C” wird die aus den Luftauslässen austretende
Luft entfeuchtet und der Beschlag wird wirkungsvoll von der Windschutzscheibe entfernt.
●Wenn Sie die Taste “A/C” ausschalten, kö nnen die Fenster leichter beschlagen.
●Die Fenster können beschlagen, wenn der Umwälzluft-Modus verwendet wird.
■Erkennungsfunktion für Windschutzscheibenbeschlag (falls vorhanden)
Im Automatik-Modus erkennt der Feuchtigkeitssensor ( →S. 453) Beschlag auf der Wind-
schutzscheibe und regelt die Klimaanlage, um Beschlagen zu verhindern.
■Außenluft-/Umwälzluft-Modus
●Stellen Sie auf Umwälzluft-Modus, wenn Sie auf staubigen Straßen, in Tun-
neln oder bei hohem Verkehrsaufkommen fahren. Dadurch wird wirkungsvoll verhindert,
dass Außenluft in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt. Die Wahl des Umwälzluft-Modus
bei Kühlbetrieb ermöglicht außerdem eine wirksame Kühlung des Innenraums.
●Je nach Temperatureinstellung oder Innenraumtemperatur wird eventuell automatisch zwi-
schen Außenluft- und Umwälzluft-Modus umgeschaltet.
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4586-1. Verwendung von Klimaanlage und Scheibenheizung
CT200h_OM_OM99N09M_(EM)
■Speichern der Klimaanlagen-Einstellungen auf elektronischen Schlüsseln (Fahrzeuge mit
intelligentem Zugangs- und Startsystem)
●Wenn Sie das Fahrzeug mit einem elektronischen Schlüssel entriegeln und den Start-Schal-
ter in den Modus ON schalten, werden die auf diesem Schlüssel gespeicherten Einstellun-
gen der Klimaanlage abgerufen.
●Beim Ausschalten des Start-Schalters werden die momentan gewählten Einstellungen der
Klimaanlage automatisch auf dem elektronischen Schlüssel gespeichert, der zum Entrie-
geln des Fahrzeugs verwendet wurde.
Das System arbeitet eventuell nicht einwandfrei, wenn sich mehrere elektronische Schlüssel
in der Nähe befinden oder wenn das intellig ente Zugangs- und Startsystem zum Entriegeln
einer Beifahrertür verwendet wird.
Die Einstellungen für den elektronischen Schlüssel und die zugehörige Tür können geändert
werden.
Wenden Sie sich an einen Lexus-Vertragshändle r bzw. eine Vertragswerkstatt oder an eine
andere qualifizierte und entsprechend ausgerüstete Fachwerkstatt.
■Verwendung des Automatik-Modus
Die Gebläsestufe wird automatisch entsprechend der Temperatureinstellung und den
Umgebungsbedingungen angepasst.
Sofort nach dem Drücken der Taste “AUTO” kann das Gebläse daher für eine Weile stoppen,
bis warme oder kalte Luft zur Verfügung steht.
■Beschlagen der Fenster
●Bei hoher Luftfeuchtigkeit im Fahrzeug können die Fenster schnell beschlagen. Durch Drü-
cken der Taste “A/C” wird die aus den Luftauslässen austretende Luft entfeuchtet und der
Beschlag wird wirkungsvoll von der Windschutzscheibe entfernt.
●Wenn Sie die Taste “A/C” ausschalten, kö nnen die Fenster leichter beschlagen.
●Die Fenster können beschlagen, wenn der Umwälzluft-Modus verwendet wird.
■Erkennungsfunktion für Windschutzscheibenbeschlag (falls vorhanden)
Im Automatik-Modus erkennt der Feuchtigkeitssensor ( →S. 460) Beschlag auf der Wind-
schutzscheibe und regelt die Klimaanlage, um Beschlagen zu verhindern.
■Außenluft-/Umwälzluft-Modus
●Stellen Sie auf Umwälzluft-Modus, wenn Sie auf staubigen Straßen, in Tun-
neln oder bei hohem Verkehrsaufkommen fahren. Dadurch wird wirkungsvoll verhindert,
dass Außenluft in den Innenraum des Fahrzeugs gelangt. Die Wahl des Umwälzluft-Modus
bei Kühlbetrieb ermöglicht außerdem eine wirksame Kühlung des Innenraums.
●Je nach Temperatureinstellung oder Innenraumtemperatur wird eventuell automatisch zwi-
schen Außenluft- und Umwälzluft-Modus umgeschaltet.
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