
BEDEUTUNG DER SYMBOLE
An einigen Bauteilen des Fahrzeuges befinden sich farbige Schilder, die auf wichtige Vorsichtsmaßnahmen hinweisen, die in Bezug
auf das betreffende Bauteil einzuhalten sind. Im Folgenden werden die einzelnen Symbole beschrieben, die bereits auf den
vorherigen Seiten dieses Handbuchs aufgeführt wurden. Alle angegebenen Hinweise immer strikt einhalten.
IN DER BETRIEBS- UND
WARTUNGSANLEITUNG
NACHSCHLAGENNICHT DIE HÄNDE
AUFSTÜTZENKANN AUCH BEI
ABGESCHALTETEM MOTOR
ANSPRINGEN
AUSGENSCHUTZ
TRAGENDEN VERSCHLUSS
NICHT BEI WARMEM
MOTOR AUFSCHRAUBENNICHT ÖFFNEN
HOCHDRUCKGAS
KINDER FERNHALTENEXPLOSIONSGEFAHR
BEWEGLICHE TEILE
ANNÄHERUNG MIT
KÖRPERTEILEN ODER
KLEIDUNG VERMEIDEN
KEINE FLAMMEN
ANNÄHERNKORROSIVE
FLÜSSIGKEITHOCHSPANNUNG
4

KOPFSTÜTZEN
EINSTELLUNGEN
13)
Die Kopfstützen sind höhenverstellbar;
sie können wie nachstehend verstellt
werden.
Höhenverstellung nach oben: Die
Kopfstützen nach oben ziehen, bis das
Einrastgeräusch zu hören ist.
Höhenverstellung nach unten: Drücken
Sie die Taste 1 Abb. 19 (vordere
Kopfstützen) oder 1 Abb. 20 (hintere
seitliche Kopfstützen), um die
Kopfstützen nach unten zu schieben.
ZUR BEACHTUNG Damit der Fahrer eine
bessere Sicht hat, sollten die hinteren
Kopfstützen bei Nicht-Gebrauch in die
Ruhestellung (unterste Position)
gebracht werden.KOPFSTÜTZE (Ausbau)
Für den Ausbau der Kopfstützen wie folgt
vorgehen:
Die Kopfstützen bis zur maximalen
Höhe ausfahren.
Die Taste 1 drücken, die Kopfstütze
anheben und diese bei gleichzeitigem
Drücken der Vorrichtung 2
Abb. 19 (vordere Kopfstützen) oder
1 und 2 Abb. 20 (hintere Kopfstützen)
abnehmen.
ZUR BEACHTUNG
13)Die Kopfstützen müssen so eingestellt
werden, dass sie den Kopf, und nicht den
Hals, stützen. Nur auf diese Weise üben sie
ihre Schutzfunktion aus. Alle Kopfstützen
müssen vor dem Losfahren korrekt
eingebaut sein, falls sie aus irgend einem
Grund ausgebaut wurden, damit die Insassen
bei einem eventuellen Aufprall korrekt
geschützt sind. Die geschilderten
Anleitungen beachten.
1904076V0001EM
2004076V0002EM
22
KENNTNIS DES FAHRZEUGES

Fahrbahnwechsel von anderen
Fahrzeugen
Fahrzeuge, die plötzlich die Fahrbahn
verlassen und auf die Fahrbahn des
eigenen Fahrzeugs wechseln und in die
Reichweite des Radarsensors gelangen,
können den Eingriff des Systems
verursachen Abb. 76.
In Querrichtung fahrende Fahrzeuge
Das System könnte vorübergehend auf
ein Fahrzeug reagieren, das den
Wirkungsbereich des Radarsensors in
Querrichtung kreuzt Abb. 77.Hinweis
Das System wurde nicht entwickelt,
um Kollisionen zu vermeiden und es ist
nicht in der Lage, im Vorfeld eventuelle
drohende Unfallsituationen zu erkennen.
Die Nichtbeachtung dieses Hinweises
kann zu schweren oder tödlichen
Verletzungen führen.
Das System kann aktiviert werden,
indem die vom Fahrzeug befahrene Spur
durch Reflexionen von Gegenständen
durch andere Fahrzeuge, wie z.B.
Leitplanken, Straßenschildern,
Eingangsschranken zu Parkplätzen,
Autobahnzahlstellen, Bahnübergängen,
Tore, Gleise, Objekte in der Nähe von
Baustellen, oder höher als das Fahrzeug
gelegene Orte (z.B. eine Überführung),
erfasst werden. Entsprechend kann das
System in Parkhäusern oder Tunneln
reagieren, bzw. aufgrund von Reflexionen
von der Fahrbahnoberfläche. Diesemöglichen Aktivierungen folgen den
normalen Fahrszenarien des Systems
und sind nicht als Störungen anzusehen.
Das System wurde ausschließlich für
den Einsatz auf der Straße konzipiert.
Auf Rennstrecken muss das System
abgeschaltet werden, um unnötige
Meldungen zu vermeiden. Die
automatische Deaktivierung wird durch
das Einschalten der entsprechenden
Kontrollleuchte/das Symbol in der
Instrumententafel signalisiert (siehe
Abschnitt „Kontrollleuchten und
Meldungen” im Kapitel „Kennenlernen der
Instrumententafel”).
TPMS (Tyre Pressure Monitoring
System)
60) 61) 62) 63) 64) 65) 66)
26)
Das Fahrzeug ist mit dem
Reifendruckkontrollsystem TPMS (Tyre
Pressure Monitoring System)
ausgerüstet, das in der Lage ist, dem
Fahrer einen eventuell ungenügenden
Reifendruck zu melden, wenn dieser nicht
den Daten im Kapitel „Technische Daten”
entspricht.
Das System besteht aus einem Sender
mit einem Funksensor an jedem Rad (an
der Felge im Reifen), der an das
Steuergerät die Druckdaten eines jeden
Reifens Abb. 78 überträgt.
7606016V0007EM
7706016V0008EM
79

SEITENAIRBAGS
Um den Schutz der Insassen zu
optimieren, ist das Fahrzeug für den Fall
eines Seitenaufpralls mit vorderen
Seitenairbags (Side bag) und
Fensterairbags (Window bag)
ausgestattet.
Sidebag
Sie bestehen aus zwei Kissen in den
Rückenlehnen der Vordersitze
Abb. 103 und schützen das Becken und
die Schultern der Insassen bei einem
mittleren/schweren Seitenaufprall.
Sie sind mit dem Schild „AIRBAG”
versehen, das auf der Außenseite der
Vordersitze aufgenäht ist.
Window bag
Er besteht aus einem „Vorhang”-Kissen
hinter der seitlichen Verkleidung des
Daches und ist mit speziellen Blenden
Abb. 104 abgedeckt.Sie haben die Aufgabe, den Kopf der
vorderen und hinteren Insassen bei einem
seitlichen Aufprall durch die große
Oberfläche der Kissen zu schützen.
Im Falle eines leichten Seitenaufpralls ist
die Aktivierung der Seitenairbags nicht
erforderlich.
Den besten Schutz bei einem seitlichen
Aufprall gewährleistet das System, wenn
man eine korrekte Position auf dem Sitz
einnimmt, damit sich der Fensterairbag
korrekt aufbläst.
88) 89) 90) 91) 92) 93) 94) 95) 96) 97) 98) 99) 100) 101)
Hinweis
Die Sitze nicht mit Wasser oder
Dampfdruck reinigen (sondern von Hand
oder an den automatischen
Waschanlagen für Sitze).
Die Aktivierung der Frontairbags
und/oder Sidebags ist möglich, wenn dasFahrzeug einem Aufprall unterliegt, der
den Bereich des Unterbodens betrifft
(z.B. starke Stöße gegen Stufen,
Bordsteine, Fallen des Fahrzeugs in
große Löcher oder Straßenunebenheiten,
usw...).
Das Auslösen der Airbags befreit eine
kleine Menge Staub: dieser ist nicht giftig
und zeigt keinen beginnenden Brand an.
Der Staub könnte jedoch die Haut und die
Augen reizen: waschen Sie sich in diesem
Fall mit Neutralseife und Wasser.
Alle Eingriffe, sei es die Kontrolle,
Reparatur oder Ersatz des Airbags,
müssen durch das Alfa Romeo-
Servicenetz ausgeführt werden.
Lassen Sie bei einer eventuellen
Verschrottung des Fahrzeugs die
Airbag-Anlage vom Alfa Romeo-
Servicenetz deaktivieren.
Die Aktivierung der Gurtstraffer und der
Airbags wird, je nach Aufprallart,
differenziert entschieden. Die nicht
erfolgende Aktivierung einer oder
mehrerer dieser Elemente ist deshalb
kein Anzeichen für eine Funktionsstörung
des Systems.10306106V0004EM
10406106V0005EM
104
SICHERHEIT

ZUR BEACHTUNG
122)Die Verantwortlichkeit für das Parken
und andere potenziell gefährliche Manöver
liegt in jedem Fall und immer beim Fahrer.
Bei diesen Manövern immer sicherstellen,
dass sich weder Personen (insbesondere
Kinder) noch Tiere im Manöverbereich
aufhalten. Die Rückfahrkamera dient dem
Fahrer als Hilfe. Der Fahrer darf deswegen
aber nicht die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern
verringern, auch wenn diese bei niedriger
Geschwindigkeit erfolgen. Immer sehr
langsam fahren, damit das Fahrzeugs bei
Ermittlung eines Hindernisses sofort
gebremst werden kann.
ZUR BEACHTUNG
50)Für einen korrekten Betrieb muss die
Kamera immer von Schlamm, Schmutz,
Schnee oder Eis gereinigt werden. Während
des Reinigungsvorgangs der Kamera darauf
achten, dass sie nicht verkratzt oder
beschädigt wird. Keine trockenen, rauen oder
harten Lappen verwenden. Die Kamera
immer mit sauberem Wasser und eventuell
Autoreinigungsmittel waschen. In den
Autowaschanlagen, welche Hydroreiniger
mit Dampfstrahlern oder
Hochdruckstrahlern verwenden, die Kamera
nur schnell reinigen und dabei die Waschdüse
immer in mehr als 10 cm Entfernung halten.
Keine Aufkleber an der Kamera anbringen.
AUFTANKEN DES FAHRZEUGS
Vor dem Tanken immer den Motor
abstellen.
Verwenden Sie ausschließlich bleifreies
Benzin mit einer Oktanzahl (R.O.N.) von
mindestens 95 (Spezifikation EN228).
123) 124) 125)
TANKEN
Die Tankklappe ist entriegelt, wenn die
Zentralverriegelung der Türen
ausgeschaltet ist und sie wird
automatisch verriegelt, wenn die
Zentralverriegelung aktiviert wird.
Öffnen der Tankklappe
Beim Tanken gehen Sie so vor:
Die Klappe Abb. 131 durch Druck an
der vom Pfeil gezeigten Stelle öffnen.
Tankdeckel entfernen;
Den Deckel in die entsprechende
Halterung einhängen Abb. 132;
Die Einfüllpistole in den Stutzen
stecken und tanken.
Nach dem Tanken vor dem Entfernen
der Einfüllpistole mindestens
10 Sekunden warten, damit der
Kraftstoff in den Tank fließt.
Danach die Einfüllpistole aus dem
Stutzen ziehen und die Klappe schließen.
Der beschriebene Füllvorgang wird auf
dem Schild auf der Innenseite des
Kraftstofftankdeckels näher erläutert.
Auf dem Schild steht die Kraftstoffart
(UNLEADED FUEL = Benzin) und das
Symbol, das die Konformität gemäß der
Norm EN228 bestätigt Abb. 132.
13107206V0001EM
133

Eventuell in der Nähe befindliche
Personen warnen, dass das Fahrzeug
angehoben wird.
Diese müssen sich vom Fahrzeug weg
bewegen und das Fahrzeug darf nicht
angefasst werden, bis es wieder
abgesenkt wurde.
Den Verlängerungshebel 2 drehen, bis
sich das Rad um einige Zentimeter vom
Boden abhebt.
Die fünf Bolzen zur Befestigung des
Rades entfernen und das Rad abnehmen.
Sicherstellen, dass die Kontaktflächen
des Ersatzrades mit der Radnabe sauber
und schmutzfrei sind, da eventuelle
Verunreinigungen später das Lockern der
Befestigungsbolzen verursachen
könnten.
Das Notrad anbringen und dabei den
ersten Bolzen für die zwei Gewinde in der
Bohrung am Ventil einführen.
Die Radbolzen mit dem Schlüssel 3 bis
zum Anschlag festziehen.
Das Ersatzrad aufpumpen; hierzu die
Ventilkappe am Ersatzrad abschrauben
und mit dem Anschluss des Füllschlauchs
des Kompressors 6 verbinden Abb. 166.
Immer sicherstellen, dass der Schalter
8 des Kompressors 6 auf 0 (aus) steht.
Die Heckklappe öffnen und den Stecker
in die Steckdose im Kofferraum bzw. im
Fahrgastraum unter dem Klimaanlagen-
Bedienfeld stecken, den Motor anlassen.
Den Schalter 8 auf I (ein) drehen.
Den Reifen bis auf 3 bar aufpumpen.
Um eine genauere Anzeige zu erhalten,
den Druckwert auf dem Manometer 7 bei
ausgeschaltetem Kompressor prüfen.
Der Kompressor wurde speziell für das
Aufblasen des Notrads entwickelt; nicht
zum Aufblasen von Luftmatratzen,
Schlauchbooten usw. verwenden.
Den Verlängerungshebel 2 des
Wagenhebers 4 betätigen, um das
Fahrzeug abzusenken.
Danach den Wagenheber 4 entfernen.
Die Radbolzen mit dem mitgelieferten
Schlüssel 3 gleichmäßig über Kreuz
festziehen.
Wenn ein Leichtmetallrad gewechselt
wird, ist es empfehlenswert, dieses mit
dem ästhetischen Teil nach Oben hin zu
positionieren.
ZUR BEACHTUNG
137)Der Wagenheber dient nur für den
Radwechsel an dem Fahrzeug, in dem er sich
befindet, oder an einem Fahrzeug des
gleichen Modells. Unbedingt auszuschließen
ist ein anderer Einsatz, wie zum Beispiel das
Heben von Fahrzeugen anderer Modelle.
Keinesfalls darf der Wagenheber für
Reparaturen unter dem Fahrzeug benutzt
werden. Die falsche Positionierung des
Wagenhebers kann zum Herabfallen des
angehobenen Fahrzeuges führen. Den
Wagenheber nicht für größere Lasten
verwenden, als die, die auf dem daran
angebrachten Schild angegeben sind. Am
Notsatzrad können keine Schneeketten
montiert werden, deshalb muss, wenn ein
Vorderreifen platzt (Antriebsrad) und
Schneeketten benutzt werden müssen, von
der Hinterachse ein normales Rad
abmontiert und das Notrad an dessen Stelle
montiert werden. Da man dann zwei normale
Antriebsräder hat, können dann die
Schneeketten montiert werden.
16509056V0001EM
16608066V0011EM
155

138)Der Wagenheber wurde nur für den
Ersatz bei einer Reifenpanne des Fahrzeugs
gebaut und kann nur für den Reifenwechsel
des Fahrzeugs, zu dem er gehört, oder für
Fahrzeuge des gleichen Modells benutzt
werden. Es ist strikt untersagt, den Heber für
andere Zwecke einzusetzen, wie zum
Beispiel das Heben von Fahrzeugen anderer
Modelle oder anderer Gegenstände. Auf
keinen Fall darf der Wagenheber für
Wartungsarbeiten oder Reparaturen unter
dem Fahrzeug oder für den Wechsel
Winter-/Sommerreifen verwendet werden.
Es wird empfohlen, sich an das
Fiat-Kundendienstnetz zu wenden. Der
Aufenthalt unter dem angehobenen
Fahrzeug ist untersagt. Den Wagenheber nur
an den beschriebenen Stellen ansetzen. Den
Wagenheber nicht für größere Lasten als die
auf dem daran angebrachten Schild
angegebenen verwenden. Auf keinen Fall bei
angehobenem Fahrzeug den Motor
anlassen. Das Fahrzeug nur soweit
erforderlich anheben. In dem Maße, in dem
es höher angehoben wird, wird es unstabiler
und erhöht sich das Kipprisiko. Aus diesem
Grund sollte das Fahrzeug nur so weit
angehoben werden, bis der Zugang zum
Reserverad möglich ist.139)Das Notrad ist speziell für das
jeweilige Fahrzeug vorgesehen: es darf nicht
bei Fahrzeugen anderer Modelle eingebaut
werden; Genauso dürfen keine Ersatzräder
anderer Modelle am eigenen Fahrzeug
montiert werden. Das Notrad darf nur im
Notfall verwendet werden. Die Benutzung ist
auf das notwendige Minimum zu
beschränken und 80 km/h sollten nicht
überschritten werden. Am Ersatzrad ist ein
orangefarbener Aufkleber angebracht, auf
dem die wichtigsten Hinweise für den
Gebrauch des Ersatzrads aufgeführt sind
bzw. die entsprechenden Verbote. Der
Aufkleber darf auf keinen Fall entfernt oder
abgedeckt werden. Am Notrad darf
keinesfalls eine Radkappe angebracht
werden.
140)Ein stehendes Fahrzeuges muss nach
den geltenden Vorschriften signalisiert
werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die
Insassen müssen vor allem bei schwer
beladenem Fahrzeug aussteigen und
entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs warten, bis der
Radwechsel durchgeführt ist. Auf
abschüssiger Straße oder bei
ungleichmäßigem Boden Keile oder andere
zum Blockieren des Fahrzeuges geeignete
Gegenstände vor bzw. hinter die Räder
legen.
141)Wenn das ersetzte Rad und der
Wagenheber in der Fahrgastzelle
transportiert werden, stellen sie bei heftiger
Bremsung oder Unfällen eine große Gefahr
dar. Den platten Reifen und den Wagenheber
immer in der Aufnahme im Kofferraum
aufbewahren.142)Es ist sehr gefährlich, ein Rad auf der
zur Fahrspur gerichteten Fahrzeugseite
auszutauschen: vergewissern Sie sich, dass
sich das Fahrzeug in einem ausreichenden
Abstand von der Straße befindet, um
Unfällen vorzubeugen.
143)Ein stehendes Fahrzeuges muss nach
den geltenden Vorschriften signalisiert
werden: Warnblinker, Warndreieck usw. Die
Insassen müssen vor allem bei schwer
beladenem Fahrzeug aussteigen und
entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs warten, bis der
Radwechsel durchgeführt ist.
144)Auf gar keinen Fall Eingriffe am
Reifenfüllventil vornehmen. Keine
Werkzeuge irgendwelcher Art zwischen
Felge und Reifen einsetzen. Prüfen Sie
regelmäßig den Druck der Reifen und des
Ersatzrads laut Anweisungen im Kapitel
“Technische Daten”.
156
IM NOTFALL

KENNDATEN
FAHRGESTELLNUMMER
Die Fahrgestellnummer (FIN) ist auf
einem Schild in der vorderen linken Ecke
der Verkleidung der Instrumententafel
Abb. 184 eingestanzt und von außen
durch die Windschutzscheibe sichtbar.Diese Nummer ist auch in den
Fahrzeugrahmen in Höhe der vorderen
Stoßdämpfer rechts eingestanzt,
sichtbar nach dem Öffnen der
Motorhaube Abb. 185.
TYPENSCHILD MIT KENNDATEN
Auf dem Typenschild auf der linken
Türsäule Abb. 186 sind folgende Daten
angegeben:
1: Name des Herstellers, Nummer der
Bauartgenehmigung Fahrzeugs, FIN,
zulässige Höchstgewichte;
2: Motorkennzeichnung, Typ
Versionsvariante, Ersatzteilnummer,
Farbencode, weitere Informationen.
18410016V0001EM
18510016V0002EM
18610016V0003EM
182
TECHNISCHE DATEN