156KlimatisierungWartungLufteinlass
Der Lufteinlass im Motorraum außen
vor der Windschutzscheibe muss zur
Luftzufuhr frei sein. Gegebenenfalls Laub, Schmutz oder Schnee entfer‐nen.
Innenraumluftfilter
Für maximale Wirkung sollte der Filter regelmäßig gewechselt werden.
Regelmäßiger Betrieb
Um eine gleichbleibend gute Funktion zu gewährleisten, muss die Kühlung
einmal im Monat unabhängig von
Witterung und Jahreszeit einige
Minuten eingeschaltet werden. Bei zu
niedriger Außentemperatur ist ein
Betrieb mit Kühlung nicht möglich.
Service Für eine optimale Kühlleistung wird
empfohlen, ab dem dritten Jahr nach der Erstanmeldung des Fahrzeugs
die Klimaanlage jährlich zu kontrollie‐ ren. Das schließt Folgendes ein:
● Funktions- und Drucktest
● Funktion der Heizung
● Dichtheitsprüfung
● Kontrolle der Antriebsriemen
● Ablauf von Kondensator und Verdampfer reinigen
● Leistungskontrolle
● Kontrolle des Innenraumluftfilters
176Fahren und BedienungAntriebssysteme
Allradantrieb
Der Allradantrieb verbessert die Fahr‐
eigenschaften und die Stabilität und
trägt dazu bei, unabhängig von der
Fahrbahnbeschaffenheit das best‐
mögliche Fahrverhalten zu erreichen. Das System ist immer aktiv und kann
nicht ausgeschaltet werden.
Das Drehmoment wird stufenlos bis
zu einer Aufteilung von 50:50 auf die
Räder der Vorder- und Hinterachse
verteilt. Je nach Fahrverhältnissen,
d.h. bei gleichmäßiger Fahrt, über‐
trägt das Allradantriebssystem das
jeweils geringstmögliche Drehmo‐
ment, um Kraftstoff zu sparen. Außer‐ dem wird das Torque Vectoring der
Hinterräder je nach Fahrzeugdyna‐
mik und Bodenbeschaffenheit aufge‐
teilt.
Das ist möglich, weil der Allradantrieb
mit zwei Kupplungen arbeitet, einer
auf jeder Seite.Um eine optimale Leistung des
Systems zu ermöglichen, sollten die
Reifen des Fahrzeugs keinen unter‐
schiedlichen Verschleißgrad aufwei‐
sen.
Wenn im Driver Information Center
eine Service-Meldung angezeigt
wird, funktioniert das System eventu‐
ell nur mit Einschränkungen (oder ist
in manchen Fällen komplett deakti‐
viert, d. h. das Fahrzeug schaltet in
den Vorderradantrieb). Hilfe einer
Werkstatt in Anspruch nehmen.
Eigenes Fahrzeug abschleppen
3 281.Bremsen
Das Bremssystem hat zwei voneinan‐ der unabhängige Bremskreise.
Wenn ein Bremskreis ausfällt, kann
das Fahrzeug immer noch mit dem
anderen Bremskreis gebremst
werden. Eine Bremswirkung wird
allerdings nur erzielt, wenn das
Bremspedal fest hinuntergedrückt
wird. Dafür ist bedeutend mehr Kraft
erforderlich. Der Bremsweg verlän‐
gert sich. Suchen Sie vor der Weiter‐
fahrt Hilfe in einer Werkstatt.
Bei abgestelltem Motor endet die
Unterstützung durch den Bremskraft‐
verstärker, sobald das Bremspedal
einmal oder zweimal betätigt wurde.
Die Bremswirkung ist nicht beein‐
trächtigt, der Bremsvorgang erfordert
jedoch deutlich mehr Krafteinsatz.
Dies muss vor allem beim Abschlep‐
pen beachtet werden.
Kontrollleuchte R 3 101.
Aktive Gefahrenbremsung 3 202.
198Fahren und Bedienung9Warnung
Den adaptiven Geschwindigkeits‐
regler nicht beim Fahren auf hüge‐ ligen Strecken verwenden.
Die Systemleistung beim Bergauf-
und Bergabfahren ist abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, der Bela‐
dung, den Verkehrsbedingungen und
der Straßenneigung. Beim Befahren von Steigungen oder Gefällen
erkennt das System ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug möglicherweise
nicht. An starken Steigungen kann es
erforderlich sein, zur Beibehaltung
der Fahrgeschwindigkeit das Gaspe‐
dal zu betätigen. Beim Bergabfahren
müssen Sie unter Umständen brem‐
sen, um die Fahrzeuggeschwindig‐
keit zu halten bzw. zu reduzieren.
Beachten Sie, dass das System beim
Betätigen der Bremse deaktiviert
wird.
Radargerät
Das Radargerät ist hinter dem Kühler‐ grill hinter dem Markenemblem oder
unterhalb des Markenemblems
montiert.
9 Warnung
Die Radareinheit wurde im Werk
sorgfältig justiert. Verwenden Sie
das System daher nicht nach
einem Frontalaufprall. Auch wenn
der Frontstoßfänger keine Schä‐
den aufweist, ist der Sensor dahin‐ ter möglicherweise verrutscht und
reagiert nicht richtig. Lassen Sie
nach einem Unfall die richtige
Position des Sensors immer durch
einen Servicebetrieb überprüfen
und korrigieren.
Einstellungen
Die Einstellungen können im Fahr‐
zeugpersonalisierungsmenü im
Colour-Info-Display geändert
werden.
Wählen Sie unter Einstellung, I
Fahrzeug im Colour-Info-Display die
entsprechende Einstellung aus.
Info-Display 3 115.
Fahrzeugpersonalisierung 3 122.
Störung Wenn der adaptive Geschwindig‐keitsregler aufgrund eines vorüber‐
gehenden Problems (z. B. Eis auf den Sensoren. überhitzte Bremsen oder
Rangieren bei geringer Geschwindig‐
keit) außer Betrieb ist oder wenn ein
dauerhafter Systemfehler vorliegt,
wird eine Meldung im Driver Informa‐
tion Center angezeigt.
Fahrzeugmeldungen 3 120.
Fahren und Bedienung205Intelligenter Bremsassistent
Bei Fahrzeugen mit Radarsensor kann der intelligente Bremsassistent
aktiviert werden, wenn das Brems‐
pedal schnell betätigt wird. Der
Bremsassistent verstärkt die Brems‐ wirkung je nach Annäherungsge‐
schwindigkeit und Entfernung zum
vorausfahrenden Fahrzeug.
Geringe Bremspedalvibrationen und Pedalbewegungen sind während der
Aktivierung normal. Das Bremspedal
sollte weiterhin wie benötigt betätigt
werden. Der Eingriff des intelligenten
Bremsassistenten wird beim Lösen
des Bremspedals automatisch been‐
det.9 Warnung
Der intelligente Bremsassistent
kann die Bremsintensität auch in
Situationen erhöhen, wenn dies
nicht erforderlich ist. Sie können
den Verkehrsfluss behindern.
Wenn dies auftritt, dem Fuß vom
Bremspedal nehmen und die
Bremse dann wie erforderlich
betätigen.
Vorderer Fußgängerschutz
3 206.
Ausschalten Die aktive Gefahrenbremsung kann
im Personalisierungsmenü deakti‐
viert werden 3 122 . Bei Deaktivierung
wird eine Meldung im Driver Informa‐
tion Center angezeigt.
Grenzen des Systems
In einigen Fällen kann die aktive
Gefahrenbremsung die Bremse
anscheinend unnötigerweise betäti‐
gen, beispielsweise in Parkhäusern,
bei einem Verkehrsschild in einer
Kurve oder bei Fahrzeugen in einer
anderen Spur. Dies ist Teil der
normalen Funktionsweise. Das Fahr‐
zeug benötigt keinen Service. Fest
auf das Gaspedal treten, um das
automatische Bremsen zu umgehen,
falls es die Situation und Umgebung
zulassen.
In den folgenden Fällen funktioniert
die aktive Gefahrenbremsung nur
eingeschränkt:
● Fahren auf kurviger oder hügel‐ iger Straße.● Erkennung unterschiedlicherFahrzeugtypen, insbesondereFahrzeuge mit Anhänger, Trak‐
toren, stark verschmutzte Fahr‐
zeuge usw.
● Erkennung von Fahrzeugen bei witterungsbedingt schlechter
Sicht, beispielsweise bei Nebel,
Regen oder Schneefall.
● Bei Nachtfahrten.
● Bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall.
● Der Sensor in der Windschutz‐ scheibe ist von Schnee, Eis,
Matsch, Schlamm, Schmutz,
Schäden an der Windschutz‐
scheibe oder Fremdkörpern wie Aufkleber verdeckt.
Zur Vermeidung von Funktionsstö‐
rungen darauf achten, dass der
Bereich des Kamerasensors in der
Windschutzscheibe und des Radar‐
sensors im Kühlergrill frei von
Schmutz, Staub, Eis und Schnee
sind.
220Fahren und Bedienungauch bei Leitplanken, Verkehrszei‐
chen, Bäumen, Büschen und ande‐
ren unbeweglichen Objekten
aufleuchten. Dies ist Teil der norma‐
len Funktionsweise. Es ist kein
Service erforderlich.
Das System funktioniert unter folgen‐ den Umständen eventuell nicht
ordnungsgemäß:
● Die Sensoren sind durch Eis, Schnee, Matsch, Aufkleber,
Magnete, Blech oder andere
Hindernisse verdeckt.
● Fahren bei Starkregen.
● Das Fahrzeug war in einem Unfall verwickelt oder die Umge‐
bung des Sensors ist beschädigt
oder wurde nicht sachgemäß
repariert.
● Extreme Temperaturschwankun‐
gen.
● Anhängerbetrieb
Bei einer Störung des Systems bzw.
wenn das System aufgrund vorüber‐
gehender Umstände nicht funktio‐
niert, wird eine Meldung im Driver
Information Center angezeigt. Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Hinweis
Im Anschluss an die Produktion ist
eine Kalibrierung des Systems erfor‐ derlich. Für optimale Fahrwerte
möglichst bald auf einer geraden Schnellstraße mit Objekten wie
z. B. Leitplanken und anderen
Hindernissen am Fahrbahnrand
fahren.
Rundumsichtsystem Das System kann beinahe eine 360°-
Ansicht der Fahrzeugumgebung im
Info-Display wie aus der Vogelper‐
spektive anzeigen.
Das System arbeitet mit vier Kame‐
ras:
● Rückfahrkamera, installiert in der
Heckklappe
● Frontkamera, installiert im Front‐ grill unter dem Emblem
● Seitenkameras an der Unterseite
der beiden Außenspiegel.
Der Bildschirm des Info-Displays ist
geteilt: Links wird eine Draufsicht des Fahrzeugs angezeigt, rechts eine
Ansicht von vorn oder von hinten, je
nach eingelegtem Gang. Die Park‐
sensoren ergänzen die angezeigten
Informationen.
Einschalten
Das Rundumsichtsystem wird wie
folgt aktiviert:
● Einlegen des Rückwärtsgangs
● Berühren des Kamerasymbols ë im Info-Display
● Zu dichtes Auffahren auf ein Objekt voraus
Service und Wartung287Service und
WartungAllgemeine Informationen ..........287
Serviceinformationen ...............287
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............288
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 288Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktualisierte Service‐
plan für Ihr Fahrzeug ist in der Werk‐
statt erhältlich.
Serviceanzeige 3 98.
Europäische Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für
ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Poli‐ zeifahrzeuge.
Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐
land, Estland, Finnland, Frankreich,
Griechenland, Grönland, Großbritan‐
nien und Nordirland, Irland, Island,
Italien, Kroatien, Lettland, Liechten‐
stein, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Monaco, Montenegro,
Niederlande, Norwegen, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, San
Marino, Schweden, Schweiz,
Serbien, Slowakei, Slowenien,
Spanien, Tschechische Republik,
Ungarn, Zypern.
Serviceanzeige 3 98.
Internationale Serviceintervalle Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je
nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Erschwerte Betriebsbedingungen
liegen vor, wenn ein oder mehrere der folgenden Umstände häufig auftre‐
ten: Kaltstart, Stopp-and-Go-Betrieb,
Anhängerbetrieb, Fahrt im Gebirge,
Fahrt auf schlechten und sandigen
Straßenbelägen, erhöhte
288Service und WartungLuftverschmutzung, Vorhandensein
von Flugsand und hohem Staubge‐
halt, Fahrt in Höhenlagen und hohe
Temperaturschwankungen. Unter
diesen erschwerten Bedingungen
sind bestimmte Wartungsarbeiten
möglicherweise häufiger als zu den
regelmäßigen Wartungsintervallen
erforderlich.
Die internationalen Serviceintervalle gelten für Länder, die nicht unter den europäischen Serviceintervallen
aufgeführt sind.
Serviceanzeige 3 98.
Bestätigungen Durchgeführte Servicearbeiten
werden im Service- und Garantieheft
bestätigt. Datum und Kilometerstand
werden durch Stempel und Unter‐
schrift der jeweiligen Werkstatt
ergänzt.
Achten Sie darauf, dass das Service-
und Garantieheft richtig ausgefüllt
wird, denn ein lückenloser Service-
Nachweis ist in Garantie- oder
Kulanzfällen von entscheidender
Bedeutung, aber auch ein Vorteil
beim Verkauf des Fahrzeugs.Serviceintervall mit verbleibender
Motoröllebensdauer
Das Serviceintervall basiert auf
mehreren vom Einsatz abhängigen
Parametern.
Sobald ein Motorölwechsel fällig ist,
wird dies auf der Serviceanzeige
angezeigt.
Serviceanzeige 3 98.Empfohlene
Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile
Empfohlene Flüssigkeitenund Schmierstoffe
Verwenden Sie ausschließlich
Produkte, die den empfohlenen
Spezifikationen entsprechen.9 Warnung
Betriebsstoffe sind Gefahrstoffe
und können giftig sein. Vorsicht
beim Umgang mit diesen Stoffen.
Informationen auf den Behältern
beachten.
Motoröl
Motoröl wird nach Qualität und Visko‐sität klassifiziert. Bei der Entschei‐
dung, welches Motoröl verwendet
werden soll, ist Qualität wichtiger als Viskosität. Die Ölqualität stellt z. B.
sicher, dass der Motor sauber bleibt, vor Verschleiß geschützt ist, und dass das Öl nicht vorzeitig altert. Der
Service und Wartung289Viskositätswert gibt Auskunft über die
Zähflüssigkeit des Öls in einem
bestimmten Temperaturbereich.
Dexos ist ein neues Qualitäts-
Motoröl, das Otto- und Dieselmotoren
optimal schützt. Falls es nicht verfüg‐ bar ist, muss Motoröl einer anderen
aufgeführten Qualität verwendet
werden. Empfehlungen für Benzin‐
motoren gelten ebenfalls für Motoren, die mit komprimiertem Erdgas (CNG),
Autogas (LPG) oder Ethanol (E85)
betrieben werden.
Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 293.
Motoröl auffüllen
Motoröle unterschiedlicher Hersteller
und Marken können gemischt
werden, sofern die vorgeschriebene
Motorölqualität und -viskosität gege‐
ben ist.
Die Verwendung von Motoröl der
Kategorie ACEA A1/B1 oder A5/B5
ist untersagt, da dies unter bestimm‐ ten Betriebsbedingungen langfristig
Schäden am Motor verursachen
kann.Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 293.
Zusätzliche Motoröladditive
Die Verwendung zusätzlicher Motor‐
öladditive kann Schäden verursa‐
chen und zum Verlust der Garantie
führen.
Motoröl-Viskositätsklassen
Die SAE-Viskositätsklasse gibt
Auskunft über die Zähflüssigkeit des
Öls.
Mehrbereichsöle sind durch zwei
Zahlen gekennzeichnet, z. B.
SAE 5W-30. Die erste Zahl, gefolgt
von einem W, steht für die Niedrig‐
temperatur-Viskosität und die zweite
Zahl für die Hochtemperatur-Viskosi‐
tät.
Wählen Sie die geeignete
Viskositätsklasse in Abhängigkeit von
der Mindestumgebungstemperatur
aus 3 293.
Alle empfohlenen Viskositätsgrade
sind für hohe Umgebungstemperatu‐
ren geeignet.Kühlmittel und Frostschutz
Nur für das Fahrzeug zugelassenes
silikatfreies (OAT) Long-Life-Kühlmit‐
tel (LLC) und Frostschutzmittel
verwenden. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.
Das System wird werkseitig mit für ausgezeichneten Korrosionsschutz
und Frostschutz bis ca. -28 °C
bestimmtem Kühlmittel befüllt. In
Regionen, in denen es sehr kalt wird,
bietet das werkseitig eingefüllte Kühl‐ mittel Frostschutz bis ca. -37 °C.
Diese Konzentration sollte das ganze
Jahr über beibehalten werden. Die
Verwendung zusätzlicher Kühlmittel‐ zusätze, die zusätzlichen Korrosions‐ schutz bieten und kleinere Leckagen
abdichten sollen, kann zu Funktions‐
störungen führen. Für die Folgen der
Verwendung zusätzlicher Kühlmittel‐
zusätze wird keine Haftung übernom‐
men.