Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-1
6
GAU17246
Regelmäßige Inspektionen, Einstellungen
und Schmierung gewährleisten maximale
Fahrsicherheit und einen optimalen Zu-
stand Ihres Fahrzeugs. Der Fahrzeughal-
ter/Fahrer ist für die Sicherheit selbst ver-
antwortlich. Auf den folgenden Seiten
werden die wichtigsten Inspektionspunkte,
Einstellungen und Schmierstellen des Fahr-
zeugs angegeben und erläutert.
Die in den Wartungstabellen empfohlenen
Zeitabstände sollten lediglich als Richtwer-
te für den Normalbetrieb angesehen wer-
den. Je nach Wetterbedingungen, Gelän-
de, geographischem Einsatzort und
persönlicher Fahrweise müssen die War-
tungsintervalle möglicherweise verkürzt
werden.
WARNUNG
GWA10322
Ohne die richti ge Wartun g d es Fahr-
zeu gs o der durch falsch aus geführte
Wartung sarbeiten erhöht sich d ie Gefahr
von Verletzun gen, auch mit To desfol ge,
währen d d er Wartun g un d d er Benut-
zun g d es Fahrzeug s. Wenn Sie nicht mit
d er Fahrzeu gwartun g vertraut sin d, b e-
auftra gen Sie einen Yamaha-Händ ler mit
d er Wartun g.
WARNUNG
GWA15123
S chalten Sie, wenn keine an derslauten-
d en Anweisun gen an geg eb en sin d, d en
Motor zur Durchführun g von Wartun gs-
ar beiten aus.
Ein laufen der Motor hat beweg liche
Teile, die Körperteile o der Klei dun g
erfassen un d mitreißen können
o der elektrische Teile, die Strom-
schlä ge o der Bran d verursachen
können.
Ein währen d Wartun gsar beiten lau-
fen der Motor kann Au genverletzun-
g en, Ver brennung en, Feuer o der
Kohlenmonoxi d-Ver giftun gen ver-
ursachen – mö glicherweise mit To-
d esfol ge. Weitere Informationen zu
Kohlenmonoxi d siehe Sei te 1-2.
WARNUNG
GWA15461
Bremsschei
ben, Bremssättel, Brems-
trommeln un d Belä ge können währen d
ihres Einsatzes sehr heiß wer den. Las-
sen Sie, um mö gliche Ver brennun gen zu
vermei den, die Komponenten der
Bremsanla ge erst ab kühlen, bevor Sie
sie berühren.
GAU17303
Das Abgaskontrollsystem sorgt nicht nur
für sauberere Luft, sondern ist auch uner-
lässlich für den ordnungsgemäßen Betrieb
des Motors und die Erzielung der maxima-
len Leistung. In den folgenden Wartungsta-
bellen sind die Servicearbeiten am Abgas-
kontrollsystem separat gruppiert. Diese
Servicearbeiten erfordern spezielle Daten,
Kenntnisse und Ausrüstung. Wartung, Aus-
tausch oder Reparatur von Abgaskontroll-
geräten und -systemen kann von jeder Re-
paraturwerkstatt oder von Fachleuten
vorgenommen werden, die die entspre-
chende Zulassung besitzen (falls zutref-
fend). Yamaha-Fachwerkstätten sind für
die Durchführung dieser speziellen Service-
arbeiten geschult und ausgerüstet.
U2CXG2G0.book Page 1 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-3
6
GAU46862
HINWEISDie Jahresinspektion kann aus blei ben, wenn statt dessen eine Inspektion, basieren d auf d en gefahrenen Kilometern bzw.
für UK d en gefahrenen Meilen, d urchgeführt wir d.
Ab 50000 km (30000 mi) sind die Wartungsintervalle alle 10000 km (6000 mi) zu wiederholen.
Die mit einem Sternchen markierten Arbeiten erfordern Spezialwer kzeuge, besondere Daten und technische Fähigkeiten und sollten
daher von einer Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt werden.
GAU46911
Ta belle für re gelmäßi ge Wartun g d es A bgas-KontrollsystemsNR. PRÜFPUNKT KONTROLLE ODER WARTUNG
S-
ARBEIT KILOMETERS
TA N D
JAHRES-
KONTROL- LE
1000 km
(600 mi) 10000 km
(6000 mi) 20000 km
(12000 mi) 30000 km
(18000 mi) 40000 km
(24000 mi)
1 *Kraftstoffleitung • Kraftstoffschläuche auf Risse
oder Beschädigung kontrollieren. √√√√√
2 *Zün dkerzen • Zustand kontrollieren.
• Reinigen und Abstand neu ein-
stellen. √√
•Ersetzen. √√
3 *Ventile • Ventilspiel kontrollieren.
•Einstellen.
Alle 40000 km (24000 mi)
4 *Kraftstoff-Einspritz-
system • Synchronisierung einstellen.
√√√√√√
5 *S
chall dämpfer un d
Krümmer • Die Schlauchschelle(n) auf guten
Sitz überprüfen. √√√√√
U2CXG2G0.book Page 3 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-13
6
Abdeckung montierenDie Abdeckung in die ursprüngliche Lage
bringen und dann festschrauben.
GAU19653
Zündkerzen prüfenDie Zündkerzen sind wichtige Bestandteile
des Motors und sollten regelmäßig kontrol-
liert werden, vorzugsweise durch eine
Yamaha-Fachwerkstatt. Da Verbrennungs-
wärme und Ablagerungen die Funktions-
tüchtigkeit der Kerzen im Laufe der Zeit
vermindern, müssen die Zündkerzen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle herausgenommen und
geprüft werden. Der Zustand der Zündker-
zen erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand
des Motors.
Der die Mittelelektrode umgebende Porzel-
lanisolator (Isolatorfuß) der Zündkerzen ist
bei normaler Fahrweise rehbraun. Alle im
Motor eingebauten Zündkerzen sollten die
gleiche Verfärbung aufweisen. Weisen ein-
zelne oder sämtliche Zündkerzen eine stark
abweichende Färbung auf, könnte der Mo-
tor nicht ordnungsgemäß arbeiten. Versu-
chen Sie nicht, derartige Probleme selbst
zu diagnostizieren. Lassen Sie stattdessen
das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-
werkstatt prüfen.
Bei fortgeschrittenem Abbrand der Mittel-
elektroden oder übermäßigen Ölkohleabla-
gerungen die Zündkerzen durch neue er-
setzen. Vor dem Einschrauben einer Zündkerze
stets den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und ggf. kor-
rigieren.
Die Sitzfläche der Kerzendichtung reinigen;
Schmutz und Fremdkörper vom Gewinde
abwischen.
1. Abdeckung B
2. Schraube
Empfohlene Zün
dkerze:
NGK/CR10EK
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
Zün dkerzen-Elektro denab stand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)
Anzu gsmoment:
Zündkerze: 13 Nm (1.3 m·kgf, 9.4 ft·lbf)
1
1
U2CXG2G0.book Page 13 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
6-14
6
HINWEISSteht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, lässt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-
schlüssel nach Vorschri ft korrigiert werden.ACHTUNG
GCA10841
Zum Ausbauen des Zün dkerzensteckers
keine Werkzeu ge verwen den, an dern-
falls könnte d er Zündspulenstecker be-
schä dig t wer den. Der Zün dkerzenste-
cker ist mit einer Gummi dichtun g
versehen un d sitzt d eshalb fest auf. Um
d en Zün dkerzenstecker auszu bauen,
ihn einfach vor- un d zurückd rehen, wäh-
ren d S ie ihn herausziehen; um ihn einzu-
b auen, wir d er vor- un d zurück ged reht,
währen d S ie ihn hinein drücken.
GAU3899E
Motoröl un d ÖlfilterpatroneDer Motorölstand sollte vor jeder Fahrt ge-
prüft werden. Außerdem müssen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle das Motoröl und die
Ölfilterpatrone gewechselt werden.
Ölstan d prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader
Stellung halten. Selbst geringfügige
Neigung zur Seite kann bereits zu ei-
nem falschen Messergebnis führen.
2. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann
ausschalten.
3. Einige Minuten warten, bis sich das Öl
gesetzt hat.
4. Den Messstab herausziehen und ab- wischen, in die Einfüllöffnung zurück-
stecken (ohne ihn hineinzuschrauben)
und dann wieder herausziehen, um
den Ölstand zu überprüfen.HINWEISDer Ölstand sollte sich zwischen der Mini-
mal- und Maximalstand-Markierung befin-
den.
5. Falls sich der Ölstand an oder unter-
halb der Minimalstand-Markierung
befindet, den Motoröl-Einfüllschraub-
verschluss abnehmen und Öl der
empfohlenen Sorte bis zum vorge-
schriebenen Stand nachfüllen.1. Motoröl-Messstab
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
U2CXG2G0.book Page 14 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-15
6
6. Den Öl-Messstab anbringen und fest-
schrauben und dann den Einfüll-
schraubverschluss zudrehen.
Öl wechseln (mit/ohne Filterwechsel) 1. Das Fahrzeug auf ebenen Untergrund
stellen.
2. Das Verkleidungsteil A abnehmen. (Siehe Seite 6-9.)
3. Den Motor anlassen, einige Minuten lang warmlaufen lassen und dann
ausschalten.
4. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor stellen, um das Altöl aufzufangen.
5. Den Einfüllschraubverschluss und die
Motoröl-Ablassschraube mit ihrer
Dichtung herausdrehen, um das Mo-
toröl aus dem Kurbelgehäuse abzu-
lassen.
HINWEISDie Schritte 6–12 nur ausführen, wenn die
Ölfilterpatrone erneuert wird.6. Die Schaltarmschraube entfernen und dann den Schaltarm von der Schalt-
welle abziehen.
7. Den Kraftstofftank-Belüftungs-
schlauch und -Überlaufschlauch aus
den Führungen nehmen.
8. Die Ölfilterpatrone mit einem Ölfilter- schlüssel abschrauben.
HINWEISÖlfilterschlüssel sind beim Yamaha-Händ-
ler erhältlich.9. Den O-Ring der neuen Ölfilterpatrone mit sauberem Motoröl benetzen.
1. Motoröl-Ablassschraube
2. Dichtung
12
1. Schraube
2. Schaltarm
3. Ölfilterpatrone
4. Führung
5. Kraftstofftank-Belüftungsschlauch und Überlaufschlauch
1. Ölfilterschlüssel
1. O-Ring
U2CXG2G0.book Page 15 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-17
6
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwen den Sie keine Öle mit
Diesel- Spezifikation “CD” o der Öle
von höherer Qualität als vor ge-
schrie ben. Auch keine Öle d er Klas-
se “ENERGY CONS ERVING II” oder
höher verwen den.
Darauf achten, dass keine Frem d-
körper in d as Kurbel gehäuse ein-
d rin gen.
15. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.HINWEISBei korrektem Ölstand darf die Ölstand-
Warnleuchte nach dem Anlassen des Mo-
tors nicht mehr leuchten.ACHTUNG
GCA10402
Flackert die Ölstan d-Warnleuchte o der
b leib t sie an, o bwohl der Ölstan d korrekt
ist, sofort d en Motor ausschalten un d
d as Fahrzeu g von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ü berprüfen lassen.16. Den Motor ausschalten, den Ölstand
erneut prüfen und ggf. Öl nachfüllen. 17. Das Verkleidungsteil montieren.
GAU20071
Kühlflüssi
gkeitDer Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAU3908A
Kühlflüssi gkeitsstan d prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und in gerader
Stellung halten.HINWEISDa der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnis
führen.2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen.
U2CXG2G0.book Page 17 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g un d Einstellun g
6-18
6
HINWEISDer Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-
Markierung befinden.3. Befindet sich der Kühlflüssigkeits-
stand an oder unterhalb der Minimal-
stand-Markierung, die Abdeckung B
abnehmen, um Zugang zum Kühlflüs-
sigkeits-Ausgleichsbehälter zu erhal-
ten. (Siehe Seite 6-9.)
4. Den Deckel des Kühlflüssigkeits-Aus- gleichsbehälters abnehmen, Kühlflüs-
sigkeit bis zur Maximalstand-Markie-
rung nachfüllen, und dann den Deckel
wieder aufsetzen. WARNUNG! Nur
d en Kühlflüssi gkeits-Aus gleichs be- hälter
deckel öffnen. Niemals versu-
chen, den Kühler-Verschluss deckel
b ei heißem Motor a bzunehmen.
[GWA15162]
ACHTUNG: Wenn keine
Kühlflüssi gkeit zur Verfü gung steht,
kann statt dessen destilliertes Was-
ser o der weiches Leitun gswasser
b enutzt wer den. Kein hartes Was-
ser o der Salzwasser verwen den, da
d ies dem Motor scha det. Wenn
Wasser anstelle von Kühlflüssi gkeit
verwen det wur de, tauschen Sie es
so schnell wie mö glich durch Kühl-
flüssi gkeit aus, da sonst d as Kühl-
system nicht g eg en Frost un d Kor-
rosion geschützt ist. Wenn der
Kühlflüssi gkeit Wasser hinzu gefü gt
wur de, den Frostschutzmittel gehalt
d er Kühlflüssi gkeit so b ald wie
mö glich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt ü berprüfen lassen, da
so n
st die Wirksamkeit des Kühlmit-
tels re duziert wir d.
[GCA10473]
5. Die Abdeckung montieren.
GAU39006
Kühlflüssi gkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un- tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Die Verkleidungsteile B und C abneh- men. (Siehe Seite 6-9.)
3. Ein Auffanggefäß unter den Motor stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
1. Kühlflüssigkeits-AusgleichsbehälterdeckelFassun gsvermö gen des Kühlflüs-
si gkeits-Aus gleichsb ehälters ( bis
zur Maximalstan d-Markierun g):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
U2CXG2G0.book Page 18 Monday, June 22, 2015 9:05 AM
Regelmäßi ge Wartun g und Einstellun g
6-19
6
4. Den Kühlerverschlussdeckel abneh-
men. WARNUNG! Niemals versu-
chen, den Kühler-Verschluss deckel
b ei heißem Motor a bzunehmen.
[GWA10382]
5. Die Ablassschraube mit ihrer Dichtung herausdrehen und die Kühlflüssigkeit
ablassen.
6. Die Schlauchschelle in die abgebilde-
te Richtung schieben, den Kühler-
schlauch abziehen und den Kühler ab-
lassen. 7. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter abschrauben.
8. Den Ausgleichsbehälterdeckel abneh-
men und dann den Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälter auf den Kopf stel-
len, um ihn zu entleeren. 9. Nach dem Ablassen der Kühlflüssig-
keit das Kühlsystem gründlich mit
sauberem Leitungswasser spülen.
10. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter festschrauben.
11. Den Kühlerschlauch anbringen und die Schlauchschelle wieder zurück in
die ursprüngliche Lage schieben.
12. Die Kühlflüssigkeits-Ablassschraube mit einer neuen Dichtung einschrau-
ben und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen.1. Kühlerverschlussdeckel
1. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
2. Dichtung
3. Kühlerschlauch
4. Schlauchklemme
1
2
4
3
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
2. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
3. Schraube
Anzu gsmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablassschraube: 10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
2
1
3
U2CXG2G0.book Page 19 Monday, June 22, 2015 9:05 AM