Inhaltsverzeichnis
Einfahren und wirtschaftlicher Fahrstil . . . . . . . 172
Motorsteuerung und Abgasreinigungsanla-
g e
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
F
ahrhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Fahrerassistenzsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Parkhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Rückfahrassistent „Rear View Camera“* . . . . . 183
Geschwindigkeitsregelung (Geschwindigkeits-
regl
er)* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Überwachungssystem Front Assist* . . . . . . . . . 187
System Start-Stopp* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
Müdigkeitserkennung (Pausenempfeh-
lung)*
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Anhängevorrichtung und Anhänger . . . . . . . . . 196
Fahren mit Anhänger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Anhängevorrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Pflege und Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Zubehör und technische Änderungen . . . . . . . . 204
Pflegen und reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Prüfen und Nachfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Kraftstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
Motorraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Motoröl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Kühlmittelflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
Bremsflüssigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Scheibenwaschanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Räder und Reifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
Reserverad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
Reifenkontrollsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
Winterbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Technische Daten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Was Sie wissen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Wie wurden die Angaben ermittelt? . . . . . . . . . 236
Anhängerbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
Motordaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
4
Grundsätzliches
am Sitzgerüst, bei anderen am Ladeboden
bef e
s
tigt. Die „ISOFIX“ Halteösen sind zwi-
schen der Lehne und der Rücksitzbank er-
reichbar. Die Top Tether* Halteösen befinden
sich im hinteren Bereich der Rücksitzlehnen
(hinter den Rücksitzlehnen oder im Gepäck-
raumbereich).
Die Kindersitze mit dem Befestigungssystem
„ISOFIX“ und Top Tether* sind bei den SEAT-
Betrieben erhältlich.
››› in Sicherheitshinweise auf
Seite 78 Fahrzeug starten
Zünd s
c
hloss Abb. 26
Positionen des Zündschlüssels Zündung einschalten: Stecken Sie den
Sc
h
lüs
sel in das Zündschloss und starten Sie
den Motor.
Lenkrad sperren und lösen
● Lenkrad sperren: Ziehen Sie den Zünd-
sch
lüssel ab und drehen Sie das Lenkrad, bis
es gesperrt ist. Bei Fahrzeugen mit Automa-
tikgetriebe müssen Sie den Wählhebel auf
Position P stellen, um den Zündschlüssel ab-
ziehen zu können. Falls erforderlich, drücken
Sie die Taste der Wählhebelsperre und lassen
Sie sie wieder los.
● Lenkradsperre lösen: Stecken Sie den
Zündsc
hlüssel ins Schloss und drehen Sie
den Schlüssel gleichzeitig mit dem Lenkrad
in Pfeilrichtung. Lässt sich das Lenkrad nicht
drehen ist möglicherweise die Lenkradsperre
eingerastet.
Zündung ein-/ausschalten, vorglühen
● Zündung einschalten: Drehen Sie den
Zündsc
hlüssel in Stellung 2 .
● Zündung ausschalten: Drehen Sie den
Zünd s
c
hlüssel in Stellung 1 .
● Diesel-Fahrzeuge : B ei ein
g
eschalteter
Zündung wird das Fahrzeug vorgeglüht.
Motor starten
● Schaltgetriebe: Treten Sie das Kupplungs-
pedal g
anz durch, und bringen Sie den
Schalthebel in Leerlaufstellung. ●
Autom atik
getriebe: Treten Sie das Brems-
pedal und bringen Sie den Wählhebel in Stel-
lung P oder in N.
● Drehen Sie den Zündschlüssel in Stellung
3 . Der Zündschlüssel kehrt automatisch in
St el
lu
ng 2 zurück. Geben Sie dabei kein
G a
s.
St
art-Stopp-System*
Bei stehendem Fahrzeug und unbetätigtem
Kupplungspedal stellt das Start-Stopp-Sys-
tem* den Motor automatisch ab. Die Zün-
dung bleibt eingeschaltet.
››› in Einleitung zum Thema auf
Seite 159
››› Seite 159 18
Grundsätzliches
Um einen Sparhinweis unmittelbar nach des-
sen Er s
c
heinen auszublenden, drücken Sie
eine beliebige Taste am Scheibenwischerhe-
bel*/des Multifunktionslenkrads*. Hinweis
● Wenn Sie einen
Sparhinweis ausgeblendet
haben, erscheint dieser erst wieder, wenn Sie
die Zündung erneut einschalten.
● Die Sparhinweise werden nicht in jedem
Fal
l, sondern gezielt in größeren zeitlichen
Abständen angezeigt. Lap-Timer*
Sie können auf den Timer über die Menüaus-
w
ah
l
zugreifen ›››
Seite 25.
Die ermöglicht, dass die Rundenzeiten des
Fahrzeugs auf der Rennstrecke manuell ge-
messen, automatisch gespeichert und mit
den zuvor für das Fahrzeug gemessenen
Bestzeiten verglichen werden können.
Die folgenden Menüpunkte können ange-
zeigt werden:
● Stoppen
● Runde
● Pause
● Zwischenzeit
● Langzeitstatistik Menüwechsel
● Fahrzeuge ohne Multifunktionslenkrad:
Wippt
aster im Scheibenwischerhebel
drüc k
en.
● Fahrz
euge mit Multifunktionslenkrad: Tas-
t
e oder
drücken.
Menü „Anhalten“
Start
Zeitmessung starten.
Wenn bereits Rundenzeiten vorliegen und
in der Statistik aufgenommen wurden,
wird diese mit der Anzahl der Runden, die
Sie berühren, gestartet.
Es kann nur mit einer ersten Runde begon-
nen werden, wenn im Menü Statistik
die Statistik auf null zurückgesetzt wurde.
Ab Start
Die Zeitmessung beginnt, wenn das Fahr-
zeug die Fahrt aufnimmt.
Wenn sich das Fahrzeug bereits bewegt,
beginnt die Zeitmessung, sobald das
Fahrzeug nach einem Stopp anfährt.
Lang-
zeitsta‐
tistikDas Menü Statistik wird auf dem Dis-
play angezeigt.
Menü „Runde“
Neue
Runde
Die Zeitmessung der aktuellen Runde wird
abgebrochen und anschließend eine neue
Runde gestartet. Die gerade beendete
Rundenzeit wird in die Statistik aufgenom-
men.
Menü „Runde“
Zwi-
schen-
zeitDie Zwischenzeit wird etwa 5 Sekunden
lang angezeigt. Die Zeitmessung wird pa-
rallel dazu fortgesetzt.
StoppenDie aktuelle Zeitmessung wird unterbro-
chen. Runde nicht beendet. Das Menü Pause wird angezeigt.
Menü „Pause“
Fortset-
zenDie unterbrochene Zeitmessung wird fort-
gesetzt.
Neue
RundeEine neue Zeitmessung wird gestartet. Die
unterbrochene Runde wird beendet und in
die Statistik aufgenommen.
Unterbr.
RundeDie Zeitmessung der aktiven Runde wird
beendet und gelöscht. Wird nicht in die
Statistik aufgenommen.
BeendenDie aktuelle Zeitmessung wird beendet.
Die Runde wird in die Statistik aufgenom-
men.
Menü „Zwischenzeit“
Zwi-
schen-
zeitDie Zwischenzeit wird etwa 5 Sekunden
lang angezeigt. Die Zeitmessung wird pa-
rallel dazu fortgesetzt.
Neue
Runde
Die Zeitmessung der aktuellen Runde wird
abgebrochen und anschließend eine neue
Runde gestartet. Die gerade beendete
Rundenzeit wird in die Statistik aufgenom-
men. 30
Grundsätzliches
Störung der Batterie.›››
Sei-
te 226
Fahrbeleuchtung ganz oder teil-
weise ausgefallen.›››
Sei-
te 89
Kurvenfahrlicht (Cornering) ge-
stört.››› Sei-
te 124
Dieselpartikelfilter mit Ruß zuge-
setzt.›››
Sei-
te 175
Scheibenwaschwasserstand zu
niedrig.›››
Sei-
te 224
Blinkt: Ölstandsmessung ge-
stört. Manuell überprüfen.
›››
Sei-
te 218
Leuchtet: Motorölstand zu nied-
rig.
Getriebestörung.›››
Sei-
te 171
Gangverriegelung aktiviert.›››
Sei-
te 160
Service-Intervall-Anzeige.›››
Sei-
te 31
Ein Mobiltelefon ist über Blue-
tooth mit dem Original Telefon-
gerät verbunden.›››
Buch
oder
››› Buch Na-
vigations-
system
Lademesser der Mobiltelefon-
batterie. Nur für werksseitig vor-
installierte Apparate verfügbar.
Glatteiswarnung. Außentempe-
ratur unter +4 °C (+39 °F).›››
Sei-
te 26
Start-Stopp-System eingeschal-
tet
›››
Sei-
te 193
Start-Stopp-System nicht verfüg-
bar.
Kraftstoffspargang-Status›››
Sei-
te 25 Auf der Instrumententafel
Der Beifahrer-Frontairbag ist ab-
geschaltet (
).
››› Sei-
te 70
››› in Warn- und Kontrollleuchten auf
Seite 105
››› Seite 104 Schalthebel
Schaltgetriebe Abb. 42
Schaltschema bei einem 5-Gang
bzw. 6-Gang Schaltgetriebe Auf dem Schalthebel sind die Positionen der
einzelnen Fahrgänge dargestellt
››› Abb. 42 .
● Kup
plungspedal vollständig treten und hal-
ten.
● Schalthebel in die gewünschte Position
bringen.
● Kupplungspedal loslassen.
Rückwärtsgang einlegen
● Kupplungspedal vollständig treten und hal-
ten.
● Schalthebel auf Leerlauf stellen und nach
unten drücken, ganz nach links und dann
nach vorne schieben um den Rückwärtsgang
››› Abb. 42 R einzulegen.
36
Radio
Grundsätzliches
● La s
sen
Sie alle Insassen des Fahrzeugs
aussteigen, diese sollten sich außerhalb des
Gefahrenbereiches aufhalten (z.B. hinter ei-
ner Leitplanke). ACHTUNG
● Be ac
hten Sie die genannten Schritte und
schützen Sie damit sich selbst und andere
Verkehrsteilnehmer.
● Wenn Sie ein Rad auf einer abschüssigen
Fahrbahn w
echseln, blockieren Sie das ge-
genüberliegende Rad mit einem Stein oder
dergleichen, um das Fahrzeug gegen Wegrol-
len zu sichern. Einen Reifen mit dem Pannenset repa-
rier
en Abb. 57
Prinzipdarstellung: Bestandteile des
P annen
sets Das Pannenset befindet sich im Gepäckraum
u
nt
er der Gepäc
kraumboden.
Reifen abdichten
● Ventilkappe und Ventileinsatz vom Reifen-
ventil
abschrauben. Verwenden Sie den Ven-
tileinsatzdreher ››› Abb. 57 1 zum Heraus-
s c
hr
auben des Ventileinsatzes. Legen Sie
den Ventileinsatz auf einem sauberen Unter-
grund ab.
● Reifendichtmittelflasche kräftig schütteln
›››
Abb. 57 10 .
● Schrauben Sie den Einfüllschlauch
› ›
›
Abb. 57 3 auf die Dichtmittelflasche. Die
F o
lie am
Verschluss wird automatisch durch-
stoßen.
● Verschlussstopfen vom Einfüllschlauch
›››
Abb. 57 3 entfernen und das offene Ende
g an
z
auf das Reifenventil stecken.
● Flasche mit dem Boden nach oben halten
und den ge
samten Inhalt der Dichtmittelfla-
sche in den Reifen füllen.
● Dichtmittelflasche vom Reifenventil abneh-
men.
● Ventileinsatz mit dem Ventileinsatzdreher
›››
Abb. 57 1 wieder in das Reifenventil
s c
hr
auben.
Reifen aufpumpen
● Reifenfüllschlauch ›››
Abb. 57 5 des Luft-
k ompr
e
ssors fest auf das Reifenventil schrau-
ben. ●
Prüfen, ob die L
uftablassschraube
››› Abb. 57 7 zugedreht ist.
● Fahrzeugmotor starten und laufen lassen.
● Stecker ›››
Abb
. 57
9 in die 12 Volt-Steck-
do se de
s
Fahrzeugs stecken ›››
Sei-
te 143.
● Luftkompressor mit dem EIN- und AUS-
Schalt
er ››› Abb. 57 8 einschalten.
● Luftkompressor so lange laufen lassen, bis
2,0 -2,5 b ar (29-36 p
s
i / 200-250 kPa) er-
reicht sind. Maximale Laufzeit 8 Minuten .
● Luftkompressor ausschalten.
● Wenn der genannte Luftdruck nicht erreicht
wird, den R
eifenfüllschlauch vom Reifenventil
abschrauben.
● Das Fahrzeug 10 Meter bewegen, damit
sich d
as Dichtungsmittel im Reifen verteilen
kann.
● Reifenfüllschlauch des Luftkompressors er-
neut auf d
as Reifenventil schrauben.
● Aufpumpvorgang wiederholen.
● Wenn auch jetzt nicht der erforderliche Rei-
fenfüll
druck erreicht wird, ist der Reifen zu
stark beschädigt. Nicht weiterfahren und
fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen.
● Luftkompressor ausschalten. Reifenfüll-
sch
lauch vom Reifenventil abschrauben.
● Wenn ein Reifenfülldruck von 2,0-2,5 bar
erreicht
ist, fahren Sie mit maximal 80 km/h
(50 mph) weiter. » 47
Grundsätzliches
Fahrzeugen mit Dieselmotor mindestens
35 mm 2
betr ag
en.
St
arthilfekabel
Pluskabel – Farbkennzeichnung in den meis-
ten Fällen rot.
Minuskabel – Farbkennzeichnung in den
meisten Fällen schwarz. ACHTUNG
● Eine entla dene F
ahrzeugbatterie kann be-
reits bei Temperaturen von knapp unter 0 °C
(+32 °F) gefrieren. Bei gefrorener Batterie kei-
ne Starthilfe durchführen - Explosionsgefahr!
● Beachten Sie bitte die Warnhinweise bei Ar-
beiten im Motorr
aum ›››
Seite 215.
● Die nicht isolierten Teile der Polzangen dür-
fen sic
h auf keinen Fall berühren. Außerdem
darf das an dem Pluspol der Batterie ange-
klemmte Starthilfekabel nicht mit elektrisch
leitenden Fahrzeugteilen in Berührung kom-
men – Kurzschlussgefahr!
● Klemmen Sie das Starthilfe-Kabel nicht an
den Minuspo
l der entladenen Batterie an.
Durch Funkenbildung beim Anlassen des Mo-
tors könnte sich aus der Batterie ausströmen-
des Knallgas entzünden.
● Verlegen Sie die Starthilfekabel so, dass
sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor-
raum erfasst werden können.
● Beugen Sie sich nicht über die Batterien –
Verätzu
ngsgefahr! ●
Die V er
schlussschrauben der Batteriezellen
müssen fest verschraubt sein.
● Halten Sie Zündquellen mit Feuer (offenes
Licht, brennende
Zigaretten usw.) von den
Batterien fern – Explosionsgefahr!
● Verwenden Sie die Starthilfe niemals bei
Batterien mit
zu niedrigerem Elektrolytstand,
es besteht sonst Explosions- und Verätzungs-
gefahr. Hinweis
● Zw i
schen beiden Fahrzeugen darf kein Kon-
takt bestehen, anderenfalls könnte bereits
beim Verbinden der Pluspole Strom fließen.
● Die entladene Fahrzeugbatterie muss ord-
nung
sgemäß am Bordnetz angeklemmt sein.
● Es wird empfohlen, die Starthilfekabel
beim Fachhändl
er für Autobatterien zu kau-
fen. Starthilfe: Beschreibung
Abb. 67
Anschlussschema für Fahrzeuge oh-
ne St
ar
t-Stopp-System. Abb. 68
Anschlussschema für Fahrzeuge mit
St ar
t
-Stopp-System. Starthilfekabel-Anschluss
1. An beiden Fahrzeugen die Zündungen
aus
s
chalten ››› .
2. Klemmen Sie ein Ende des rot
en
Starthil-
fekabels an den Pluspol + des Fahrzeugs
54
Grundsätzliches
mit der entladenen Fahrzeugbatterie A›››
Abb . 67.
3. Kl
emmen Sie das andere Ende des roten
St
arthilfekabels an den Pluspol + des
s tr
om
gebenden Fahrzeugs B .
4. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System:
ein Ende de s
s
chwarzen Starthilfekabels
an den Massepunkt – des Strom geben-
den F ahr
z
eugs B
› ››
Abb
. 67 anklemmen.
– Be
i Fahrzeugen mit Start-Stopp-System: ein
Ende des s
chwarzen Starthilfekabels X an
einen g eeignet
en M
asseanschluss, ein
massives, fest mit dem Motorblock ver-
schraubtes Metallteil oder an den Motor-
block selbst anklemmen ››› Abb. 68.
5. Klemmen Sie das andere Ende des sch
warzen Starthilfekabels X im Fahr-
z eug mit
der entl
adenen Batterie an ein
mit dem Motorblock verschraubtes, mass-
ives Metallteil oder an den Motorblock
selbst, aber so weit wie möglich von der
Batterie A entfernt an.
6. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von s
ic
h drehenden Teilen im Motorraum
erfasst werden können.
Starten
7. Starten Sie den Motor des Strom geben- den Fahrz
eugs und lassen Sie ihn im Leer-
lauf laufen. 8. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen B
atterie und warten Sie 2
bis 3 Minuten, bis der Motor rund läuft.
Starthilfekabel abnehmen
9. Schalten Sie vor dem Abklemmen der Starthi
lfekabel das Fahrlicht, falls es ein-
geschaltet ist, aus.
10.Schalten Sie im Fahrzeug mit der entlade- nen Batterie d
as Heizungsgebläse und die
Heckscheibenbeheizung ein, damit beim
Abklemmen auftretende Spannungsspit-
zen abgebaut werden.
11.
Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Mo-
toren genau in der umgekehrten Reihen-
folge, wie oben beschrieben, ab.
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen
Zangen ausreichend metallischen Kontakt
mit den Polen haben.
Falls der Motor nicht anspringt, Startvorgang
nach 10 Sekunden abbrechen und ihn nach
etwa 1 Minute wiederholen. ACHTUNG
● Bei Arbeit en im Mot
orraum die Warnhin-
weise beachten ›››
Seite 215.
● Die stromgebende Batterie muss die glei-
che S
pannung (12 V) und etwa die gleiche Ka-
pazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie
die leere Batterie haben. Anderenfalls be-
steht Explosionsgefahr! ●
Führen Sie niem
als eine Starthilfe durch,
wenn eine der Batterien gefroren ist – Explo-
sionsgefahr! Auch nach dem Auftauen be-
steht Verätzungsgefahr durch auslaufende
Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrorene
Batterie.
● Halten Sie Zündquellen (offenes Licht,
brennende Z
igaretten usw.) von den Batterien
fern. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des
Herst
ellers der Starthilfekabel.
● Schließen Sie das Minuskabel beim ande-
ren Fahr
zeug nicht direkt an den Minuspol
der entladenen Batterie an. Durch Funkenbil-
dung könnte sich das aus der Batterie aus-
strömende Knallgas entzünden – Explosions-
gefahr!
● Klemmen Sie das Minuskabel beim ande-
ren Fahr
zeug niemals an Teile des Kraftstoff-
systems oder an den Bremsleitungen an.
● Die nicht isolierten Teile der Polzangen dür-
fen sic
h nicht berühren. Außerdem darf das
an den Pluspol der Batterie angeklemmte Ka-
bel nicht mit elektrisch leitenden Fahrzeug-
teilen in Berührung kommen – Kurzschluss-
gefahr!
● Platzieren Sie die Starthilfekabel so, dass
sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motor-
raum erfasst werden können.
● Beugen Sie sich nicht über die Batterien –
Verätzu
ngsgefahr! » 55
Cockpit
Bedienung
C oc
kpit
Über
sicht Schalter für elektrische Fensterhe-
ber
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Schalter zur Einstellung der elekt-
ris c
h verstellbaren Außenspiegel . .135
Luftaustrittsdüsen . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Hebel des Multifunktionsschalters: – Blinker , F
ernlicht, Parklicht, Licht-
hupe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
– Ges c
hwindigkeits-Regel-Anla-
ge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Lenkrad: – mit Hupe
– Mit dem Fr
ontairbag der Fahrer-
seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
– Mit Sc
haltern für Audio, Navigati-
onssystem und Telefon . . . . . . . . .107
Übersicht der Instrumente: Instru-
mente u nd K
ontrollleuchten . . . . . . .99
Hebel des Multifunktionsschalters:
– Multif
unktionsanzeige . . . . . . . . . .24
– Scheiben w
ischer und Scheiben-
wascher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Luftaustrittsdüsen . . . . . . . . . . . . . . . . 153
1 2
3
4
5
6
7
8 Je nach Ausstattung:
– Audio sy
s
tem
– Navigationssystem
Schalter für Warnblinkanlage . . . . .130
Kontrollleuchte für abgeschalteten
Beifahr
er-Airbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Schalter für Beifahrerairbag . . . . . . .76
Je nach Ausstattung Handschuh-
fach mit: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
– CD-Pl
ay
er* und/oder SD-Karte*
››› Buch Radio
Beifahrerairbag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Lichtschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Leuchtweitenregulierung . . . . . . . . .126
Hebel für Motorraumklappen-Ent-
riegelu
ng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
Sicherungskasten . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Hebel für Lenksäulenverstellung . .13
Zündschloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
USB/AUX-IN-Eingang . . . . . . . . . . . . .111
Je nach Ausstattung:
– Schalthe
bel (Schaltgetriebe) . . . .167
– Wäh lhe
bel (Automatikgetriebe) .169
Je nach Ausstattung:
– Getränkeh alt
er . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
– Asc henbec
herhalter . . . . . . . . . . . . 142
Hutablage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24 Je nach Ausstattung, Bedienele-
ment
e für:
– Sitzheiz u
ng Fahrersitz . . . . . . . . . .137
– Parkl
enkassistent . . . . . . . . . . . . . . . 178
– Zentralv
erriegelungstaster . . . . . .116
– Hecks
cheibenbeheizung . . . . . . . .132
– Start
-Stopp-System . . . . . . . . . . . . . 193
– Sitzheizun
g Beifahrersitz . . . . . . .137
Je nach Ausstattung: – Bedienun
gselemente für die Hei-
zung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
– Bedienu n
gselemente für die Kli-
maanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154
– Bedienun
gselemente für Climat-
ronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Hinweis
Bei Fahrzeugen mit Rechtslenkung weicht die
Anordnu n
g der Bedienelemente teilweise von
der in ››› Abb. 109 gezeigten Anordnung ab.
Die Symbole entsprechen jedoch den jeweili-
gen Bedienelementen. 25
26
99
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Notsituationen
Sicherheit