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Traveller-VP_de_Chap05_securite_ed01-2016
Setzen Sie sich normal und aufrecht hin.
Schnallen Sie sich mit dem Sicherheitsgurt
an und achten Sie auf den richtigen Sitz des
Gurtes.
Achten Sie darauf, dass sich nichts zwischen
den Insassen und den Airbags befindet
(Kinder, Tiere, Gegenstände); kleben und
befestigen Sie nichts auf bzw. in der Nähe
der Airbag-Austrittsstelle, dies könnte bei der
Auslösung Verletzungen verursachen.
Nehmen Sie niemals Änderungen an der
Originalausstattung Ihres Fahrzeugs vor,
insbesondere nicht in der direkten Umgebung
der Airbags.
Auf den Airbag-Abdeckungen dürfen weder
Aufkleber noch sonstige Gegenstände
befestigt werden.
Arbeiten an den Airbag-Systemen sind
ausschließlich dem PEUGEOT-Händlernetz
bzw. einer qualifizierten Fachwerkstatt
vorbehalten.
Selbst bei Einhaltung aller genannten
Vorsichtsmaßnahmen kann die Gefahr von
Verletzungen bzw. leichten Verbrennungen an
Kopf, Oberkörper oder Armen beim Auslösen
eines Airbags nicht ausgeschlossen werden.
Seiten-Airbags
Ziehen Sie nur zugelassene Bezüge über
die Sitze, die das Auslösen der Seiten-
Airbags nicht beeinträchtigen. Für weitere
Informationen zu den für Ihr Fahrzeug
geeigneten Sitzbezügen wenden Sie sich
bitte an Ihren PEUGEOT-Vertragspartner.
Zusätzliche Informationen zum Thema Zubehör
finden Sie im entsprechenden Abschnitt.
Befestigen Sie niemals etwas an den
Rückenlehnen der Sitze (Kleidungsstücke, etc.)
und kleben Sie nichts darauf. Dadurch könnten
beim Entfalten des Seiten-Airbags Verletzungen
am Oberkörper oder am Arm entstehen.
Rücken Sie mit dem Oberkörper nicht näher an
die Tür als nötig.
Der Airbag füllt sich nahezu augenblicklich
(innerhalb einiger Millisekunden) und entleert
sich daraufhin ebenso schnell wieder, wobei
die warmen Gase durch dafür vorgesehene
Öffnungen entweichen.
Front-Airbags
Halten Sie das Lenkrad beim Fahren nicht
an den Speichen und legen Sie die Hände
nicht auf das Mittelteil des Lenkrads.
Legen Sie auf der Beifahrerseite die Füße
nicht auf das Armaturenbrett.
Rauchen Sie nicht, da beim Entfalten
der Airbags durch die Zigarette oder
Pfeife Verbrennungen oder Verletzungen
verursacht werden können.
Ferner sollten Sie das Lenkrad niemals
ausbauen, durchbohren oder heftigen
Stößen aussetzen.
Befestigen oder kleben Sie nichts weder an
das Lenkrad noch an das Armaturenbrett;
dies könnte Verletzungen beim Entfalten des
Airbags verursachen.
Empfehlungen
Um die volle Schutzwirkung der Airbags zu gewährleisten, halten
Sie bitte nachfolgende Sicherheitsvorschriften ein:Kopf-Airbags
Befestigen Sie nichts am Dachhimmel
und kleben Sie nichts darauf. Dadurch
könnten beim Entfalten des Kopf-Airbags
Verletzungen am Kopf entstehen.
Ist Ihr Fahrzeug mit Kopf-Airbags
ausgestattet, bauen Sie die am Dachhimmel
montierten Haltegriffe nicht aus. Sie sind Teil
der Befestigung der Kopf-Airbags.
Sicherheit
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Traveller-VP_de_Chap05_securite_ed01-2016
Von PEUGEOT empfohlene ISOFIX-Kindersitze
PEUGEOT bietet Ihnen ein Sortiment von für Ihr Fahrzeug erhältlichen und zugelassenen ISOFIX-Kindersitzen an.
Siehe auch die Montageanleitung des Kindersitz-Herstellers, um Hinweise zum Einbauen und Entfernen des Sitzes zu erhalten.
"Baby P2C Mini" und seine ISOFIX- Basis (Größenklassen: C, D, E )
Gruppe 0+: von Gebur t bis 13 kg
Wird "entgegen der Fahrtrichtung" mithilfe
einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A
eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis verfügt über einen
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem
Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe
eines Sicherheitsgurtes befestigt werden.
In diesem Fall wird nur die Sitzschale
verwendet.
In diesem Fall wird nur die Sitzschale
verwendet und durch den 3-Punkt-
Sicherheitsgurt am Fahrzeugsitz befestigt. FAIR Bimbofix ISOFIX und seine ISOFIX-
Basis (Größenklasse: C oder A )
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13
kg
Klasse 1: von 9 bis 18 kg
Einbau "entgegen der Fahrtrichtung" oder "in
Fahrtrichtung" mit Hilfe einer ISOFIX-Basis,
die an den Ösen A eingehakt wird.
Die Basis hat einen Stützfuß, der den Sitz
mit dem Boden des Fahrzeugs verbindet und
so zusätzlich stützt.
Sitzschale in 6 Positionen verstellbar.
Dieser Sitz kann auch "in Fahrtrichtung" und
auf Plätzen eingebaut werden, die über keine
ISOFIX-Halterungen verfügen.
In diesem Fall muss der Kindersitz unbedingt
mit dem Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt
werden.
Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs
so ein, dass die Füße des Kindes die
Rückenlehne nicht berühren.
"RÖMER Baby- Safe Plus" und seine
ISOFIX-Basis (Größenklasse: E )
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13 kg
Wird "entgegen der Fahrtrichtung" mithilfe
einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A
eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis verfügt über einen
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem
Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden. In diesem
Fall wird nur die Sitzschale ver wendet und
mit dem Dreipunktsicherheitsgurt an dem
Fahrzeugsitz befestigt.
Sicherheit
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Traveller-VP_de_Chap05_securite_ed01-2016
"Baby P2C Midi" und seine ISOFIX- Basis (Größenklassen: D, C, A, B, B1 )
Gruppe 1: 9 bis 18 kg
Wird "entgegen der Fahrtrichtung" mithilfe
einer ISOFIX-Basis, die an den Ösen A
eingehängt wird, eingebaut.
Die Basis verfügt über einen
höhenverstellbaren Stützfuß, der auf dem
Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch "in
Fahrtrichtung" benutzt werden.
Dieser Kindersitz kann nicht mithilfe eines
Sicherheitsgurtes befestigt werden.
Wir empfehlen Ihnen, den Sitz bis zum Alter
von 3 Jahren "entgegen der Fahrtrichtung"
zu verwenden. "RÖMER Duo Plus ISOFIX"
(Größenklasse: B1 )
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur "in Fahrtrichtung".
Wird an Ösen A sowie der Öse B dem sog.
TOP TETHER mithilfe eines oberen Gurtes
eingehängt.
Sitzschale in 3 Positionen verstellbar: zum
Sitzen, Ruhen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen
genutzt werden, die nicht mit einer ISOFIX-
Halterung ausgestattet sind. In diesem Fall
muss der Kindersitz unbedingt mit dem
Dreipunktgurt auf dem Sitz befestigt werden.
Stellen Sie den Vordersitz des Fahrzeugs
so ein, dass die Füße des Kindes die
Rückenlehne nicht berühren.
5
Sicherheit
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Traveller-VP_de_Chap05_securite_ed01-2016
KindersitzeEinbau einer Sitzerhöhung
Empfehlungen
Die Gesetzgebung zur Beförderung von
Kindern auf dem Beifahrersitz vorne ist in
jedem Land unterschiedlich. Bitte beachten
Sie die gültige Gesetzgebung des Landes, in
dem Sie fahren.
Deaktivieren Sie den Beifahrer-Front-
Airbag, wenn ein Kindersitz "entgegen der
Fahrtrichtung" auf dem Beifahrersitz vorne
eingebaut ist. Andernfalls kann das Kind
beim Entfalten des Airbags schwere oder
sogar tödliche Verletzungen erleiden. Achten Sie beim Einbau des Kindersitzes
"in Fahrtrichtung" darauf, dass er sich mit
der Lehne möglichst nahe an der Lehne
des Fahrzeugsitzes befindet, diese, wenn
möglich, sogar berührt. Nur so ist der Sitz
optimal montiert.
Bevor Sie einen Kindersitz mit Lehne auf
einem Beifahrersitz einbauen, müssen Sie
die Kopfstütze ausbauen.
Achten Sie darauf, die Kopfstütze gut zu
verstauen oder zu befestigen, damit sie bei
einem heftigen Bremsmanöver nicht zum
Geschoss wird.
Setzen Sie die Kopfstütze wieder ein, sobald
der Kindersitz entfernt worden ist.
Ein falsch eingebauter Kindersitz
beeinträchtigt den Schutz des Kindes bei
einer Kollision.
Überprüfen Sie, dass sich kein
Sicherheitsgurt oder Gurtschloss unter dem
Kindersitz befindet, da dies den Kindersitz
destabilisieren kann.
Schnallen Sie den Sicherheitsgurt bzw.
die Gurte des Kindersitzes so fest, dass
möglichst wenig Spielraum
zwischen dem
Körper des Kindes und dem Gurt besteht,
und zwar auch auf kurzen Strecken.
Für die Installation des Kindersitzes mit
dem Sicherheitsgurt überprüfen Sie, dass
dieser richtig auf dem Kindersitz gespannt
ist und der Kindersitz durch den Gurt fest auf
dem Fahrzeugsitz gehalten wird. Wenn Ihr
Beifahrersitz einstellbar ist, schieben Sie ihn,
falls er forderlich, nach vorne.
Lassen Sie auf den hinteren Plätzen immer
ausreichend Platz zwischen dem Vordersitz
und:
-
d
em Kindersitz "entgegen der
Fahrtrichtung",
-
d
en Füßen des in einem "in
Fahrtrichtung" installierten Kindersitzes
sitzenden Kindes.
Hierzu schieben Sie, falls er forderlich, den
Vordersitz vor und stellen ebenfalls die
Rückenlehne gerade.
Kinder vorne
Der Schultergurt muss über die Schulter des
Kindes verlaufen, ohne den Hals zu berühren.
Vergewissern Sie sich, dass der Bauchgurt
des Sicherheitsgurtes über die Schenkel des
Kindes verläuft.
PEUGEOT empfiehlt Ihnen, eine
Sitzerhöhung mit Lehne zu benutzen, die
mit einer Gurtführung in Schulterhöhe
ausgestattet ist.
Lassen Sie sicherheitshalber:
-
n
iemals eines oder mehrere Kinder
allein und unbeaufsichtigt in einem
Fahrzeug zurück,
-
K
inder oder Tiere nie bei geschlossenen
Fenstern in einem Fahrzeug zurück, das
voll in der Sonne steht,
-
d
ie Schlüssel nie in Reichweite von im
Fahrzeug befindlichen Kindern.
Um einem versehentlichen Öffnen der
Türen vorzubeugen, benutzen Sie bitte die
"Kindersicherung".
Achten Sie ferner darauf, dass die hinteren
Seitenfenster nie mehr als ein Drittel offen stehen.
Rüsten Sie die hinteren Seitenfenster mit Rollos
aus, um Ihre Kleinkinder vor der Sonne zu schützen.
5
Sicherheit
228
MEM
MEM
Traveller-VP_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Geschwindigkeitsregler ("CRUISE")
System, das die Fahrzeuggeschwindigkeit
automatisch auf dem vom Fahrer
einprogrammier ten Wer t hält, ohne dass
das Gaspedal betätigt wird.
Bedienungsschalter am Lenkrad
1. Drehschalter zur Auswahl des Reglers
2. Programmierung einer Geschwindigkeit /
Verringerung des Wertes
3.
P
rogrammierung einer Geschwindigkeit /
Erhöhung des Wertes
4.
T
aste zum Aussetzen / zur
Wiederaufnahme der Regelung
5.
W
enn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet
ist, Anzeige der Liste mit den
gespeicherten Geschwindigkeiten
oder Speichern der vorgeschlagenen
Geschwindigkeit durch Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung.
Der Geschwindigkeitsregler entbindet den
Fahrer grundsätzlich weder von der Einhaltung
der Geschwindigkeitsbegrenzungen noch von
seiner Aufmerksamkeit.
Es empfiehlt sich, die Füße stets in der Nähe
des Pedals ruhen zu lassen.
Für weitere Informationen
zur Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung
siehe entsprechende Rubrik.
Die programmierte Geschwindigkeit wird
beim Ausschalten der Zündung gelöscht.
Für weitere Informationen
zur Speicherung von
Geschwindigkeiten siehe
entsprechende Rubrik.
Fahrbetrieb
238
Traveller-VP_de_Chap06_conduite_ed01-2016
Im Fall einer Funktionsstörung des adaptiven
Geschwindigkeitsreglers werden Sie durch ein
akustisches Signal und die Anzeige der Meldung
"Fehler Fahrunterstützungsfunktionen" gewarnt.
Lassen Sie das System durch das PEUGEOT-
Händlernetz oder durch eine qualifizierte
Fachwerkstatt überprüfen.
FunktionsstörungDer adaptive Geschwindigkeitsregler
funktioniert bei Tag und Nacht, bei
Nebel oder bei mäßigem Regen.Besondere Vorsicht ist geboten, wenn
der Regler in Betrieb ist und Sie eine der
Tasten zur Änderung der programmierten
Geschwindigkeit ununterbrochen drücken:
die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs kann
sich in diesem Fall sehr schnell ändern.
Benutzen Sie den adaptiven
Geschwindigkeitsregler nicht auf rutschiger
Fahrbahn oder in dichtem Verkehr.
Bei starkem Gefälle kann der
Geschwindigkeitsregler nicht
verhindern, dass die programmierte
Geschwindigkeit überschritten wird.
Bei starker Steigung oder beim
Abschleppen kann die programmierte
Geschwindigkeit nicht erreicht oder
gehalten werden.
Die Verwendung einer von PEUGEOT
nicht zugelassenen Fußmatte kann
die Funktionsweise des adaptiven
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks
zu vermeiden:
-
a
chten Sie darauf, dass die
Fußmatte richtig befestigt ist,
-
l
egen Sie niemals mehrere
Fußmatten übereinander.
Es wird empfohlen, die Füße immer in
Nähe der Pedalen zu belassen.
Bei zu großer Differenz zwischen
der Sollgeschwindigkeit Ihres
Fahrzeugs und der Geschwindigkeit
des Vorder fahrzeugs, kann die
Geschwindigkeit nicht angepasst
werden: der Geschwindigkeitsregler
wird automatisch deaktiviert. Diese Funktion wirkt nicht mit dem
Bremssystem des Fahrzeugs, sondern
nur mit der Motorbremse.
Der Regelbereich ist begrenzt: es gibt
keine Geschwindigkeitseinstellung
mehr, wenn die Differenz zwischen
der Sollgeschwindigkeit und der
Geschwindigkeit des vorangehenden
Fahrzeugs zu groß wird.Der adaptive Geschwindigkeitsregler entbindet
den Fahrer grundsätzlich weder von der
Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen
noch von seiner Aufmerksamkeit.
Fahrbetrieb
294
Traveller-VP_de_Chap08_En-cas-de-panne_ed01-2016
F Wenn Ihr Fahrzeug mit einem Stahlnotrad ausgestattet ist, entfernen Sie die
Zierkappe mit dem Werkzeug 3 .
F
W
enn Ihr Fahrzeug mit einem Reserverad
ausgestattet ist, entfernen Sie mit
dem Werkzeug 3 die Kappen auf allen
Schrauben.
F
W
enn Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist,
bringen Sie den Steckschlüsselaufsatz
für die Diebstahlschutzmuttern 4
auf dem Radschlüssel 1 an, um die
Diebstahlsicherungsschraube zu lösen.
F
Lö
sen Sie die anderen Schrauben, ohne
Sie zu entfernen mit dem Radschlüssel 1 .F
S etzen Sie die Auflage des
Wagenheberfußes am Boden an und
vergewissern Sie sich, dass sie senkrecht
zur dafür am Unterboden vorgesehenen
Ansatzstelle A oder B liegt, je nachdem,
welche dem zu wechselnden Reifen am
nächsten liegt.
Rad abmontieren
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es den
Verkehr nicht behindert: auf einem waagerechten,
festen, nicht rutschigen Untergrund.
Verwenden Sie:
- d en Wagenheber nicht für einen
anderen Zweck als das Anheben
der Fahrzeugs,
-
k
einen anderen Wagenheber als
den vom Hersteller mitgelieferten.
Wenn Ihr Fahrzeug über ein Schaltgetriebe
ver fügt, legen Sie den 1. Gang ein und
schalten Sie dann die Zündung aus, um die
Räder zu blockieren.
Wenn Ihr Fahrzeug über ein
Automatikgetriebe verfügt, stellen Sie
das Gangwahlrad auf Position P ein
und schalten danach die Zündung aus,
um die Räder zu blockieren.
Wenn Ihr Fahrzeug über ein
automatisiertes Schaltgetriebe verfügt,
stellen Sie das Gangwahlrad auf A und
schalten danach die Zündung aus, um
die Räder zu blockieren.
Ziehen Sie die Feststellbremse an und
überprüfen Sie, dass die Kontrollleuchte
im Kombiinstrument aufleuchtet.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die
Insassen ausgestiegen sind und sich in
einem sicheren Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem
Fahrzeug, das nur durch einen
Wagenheber abgestützt wird;
verwenden Sie einen Stützbock.
Bei Pannen und Störungen
14
Sicherheit
Von PEUGEOT empfohlene ISOFIX-Kindersitze
PEUGEOT bietet Ihnen ein Sor timent von für Ihr Fahrzeug erhältlichen und zugelassenen ISOFIX- Kindersitzen an.
Siehe auch die Montageanleitung des Kindersitz-Herstellers, um Hinweise zum Einbauen und Entfernen des Sitzes zu erhalten.
"RÖMER Baby- Safe Plus" und seine ISOFIX- Basis
(Größenklasse: E
)
Klasse 0+: von der Gebur t bis 13 kg
Wird "entgegen der Fahr trichtung" mithilfe einer
ISOFIX- Basis, die an den Ösen A
eingehängt wird,
eingebaut.
Die Basis ver fügt über einen höhenverstellbaren
Stützfuß, der auf dem Fahrzeugboden aufliegt.
Dieser Kindersitz kann auch mithilfe eines
Sicherheitsgur tes befestigt werden. In diesem Fall
wird nur die Sitzschale ver wendet und mit dem
Dreipunktsicherheitsgurt an dem Fahrzeugsitz
befestigt.
"RÖMER Duo Plus ISOFIX"
(Größenklasse: B1
)
Klasse 1: 9 bis 18 kg
Einbau nur "in Fahr trichtung".
Wird an Ösen A
sowie der Öse B
dem sog. TOP
TETHER mithilfe eines oberen Gur tes eingehängt.
Sitzschale in 3 Positionen verstellbar: zum Sitzen,
Ruhen und Liegen.
Dieser Kindersitz kann auch auf Sitzen genutzt
werden, die nicht mit einer ISOFIX-Halterung
ausgestattet sind. In diesem Fall muss der
Kindersitz unbedingt mit dem Dreipunktgur t
auf dem Sitz befestigt werden. Stellen Sie den
Vordersitz des Fahrzeugs so ein, dass die Füße
des Kindes die Rückenlehne nicht berühren.