- die Rückenlehne um 5 Grad zum
hinteren Bereich drehen;
- die Rückenlehne mit der linken Hand
nach vorne umklappen.
14)
Ausbauen der Sitzbank
ZUR BEACHTUNG Für den Ausbau der
Bank sind mindestens zwei Personen
erforderlich.
Zum Ausbauen der Sitzbank wie folgt
vorgehen:
- ausgehend von der Stellung Sitzbank
die Hebel C und Abb. 28 nach vorne
drehen (wie auf dem Klebeschild auf dem
unteren Querträger angegeben);
– den Sitzsockel nach vorne anheben;
– den Sitz senkrecht stellen;
- in der senkrechten Stellung die Hebel E
und F Abb. 29 nach oben drehen;
- die Sitzbank vom Fahrzeugboden
heben und entfernen.
15)
RÜCKSITZ FLEX FLOOR
Gehen Sie wie folgt vor, um den Sitz zu
entriegeln:
❒Betätigen Sie den hinteren
Einrasthebel A Abb. 30, um das
Entriegeln des Sicherungsteils unter
dem Hebel selber zu erleichtern
(Bewegung1).
❒Den schwarzen Griff B Abb. 30 ziehen
(Bewegung2).
❒Den Hebel A anheben (Bewegung3)
bis oberhalb des Halteschiebers C
Abb. 31 (seitlich angebracht), der
sicherstellt, dass das System während
der Arbeiten im angehobenen Zustand
verbleibt.
Wenn der Sockel entriegelt wurde, kann
der Sitz nach vorne bzw. hinten Abb.
32 verschoben werden, indem er mit
beiden Händen geführt wird.
26F1A0035
27F1A0036
28F1A0037
29F1A0038
20
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Der Sitz kann nun auch ausgebaut
werden, indem auf den Punkt am Sitz
eingewirkt wird, an dem sich die
Sicherungen des Sitzes frei von den
Bohrungen der Schienen befinden. In
dieser Position (leicht dadurch zu
erhalten, indem man den Sockel etwas
verschiebt und ihn dabei gleichzeitig
herauszieht) kann der Sitz leicht entfernt
werden Abb. 33.Im Anschluss an das Verschieben und
den Ausbau muss der Sitz vor
Fahrtantritt wieder eingesetzt und an den
Schienen der Bodenplatte verriegelt
werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
❒Den Sockel in die Schienen setzen.
❒Den Einrasthebel entsprechend kräftig
nach unten Abb. 34 drücken, bis das
System verriegelt.ZUR BEACHTUNG Das
Verriegelungssystem ist nur dann richtig
verankert, wenn der Hebel durch die
darunter liegende Sicherungsklammer in
waagerechter Lage blockiert wird. Sollte
das nicht der Fall sein, überprüfen Sie,
ob Sie den Sitz in der exakten
Verriegelungsposition in Bezug auf die
Schiene positioniert haben (indem Sie
den Sitz einige Millimeter nach hinten
oder vorne verschieben, bis das
endgültige Einrasten erfolgt). Bei erfolgter
Verriegelung befindet sich der Sitzsockel
mit Schnellausrastung im gleichen
Zustand wie in der ersten Phase, d. h.
der Verriegelungshebel liegt genau
parallel zur Bodenplatte und garantiert
auf diese Weise die richtige Befestigung
des Sitzes in der gewählten Position.
30F1A0388
31F1A0389
32F1A0390
33F1A0391
34F1A0392
21
Zum Abschalten der Funktion muss
lediglich der Temperaturregelknopf im
Uhrzeigersinn gedreht und die
gewünschte Temperatur eingestellt
werden.
Luftverteilertasten (B)
Werden diese Taste gedrückt, kann eine
der sieben Positionen für die
Luftverteilung eingeschaltet werden:
Luftstrom zu den Luftdüsen an der
Windschutzscheibe und den vorderen
Seitenfenstern zur Beschlagentfernung
und Enteisung der Scheiben.
Luftstrom zu den mittleren und
seitlichen Luftdüsen des Armaturenbretts
für die Belüftung von Oberkörper und
Gesicht in den warmen Jahreszeiten.
Luftstrom zu den Luftdüsen in den
vorderen und hinteren Fußräumen. Durch
die natürliche Tendenz der Warmluft,
sich nach oben zu verteilen, erhält man
mit dieser Einstellung in kürzester Zeit
eine Erwärmung des Innenraums mit
einem unmittelbaren Gefühl von Wärme.
Verteilung des Luftflusses zwischen
den Luftdüsen um Fußraum (wärmere
Luft) und den mittleren und seitlichen
Luftdüsen am Armaturenbrett (frischere
Luft). Diese Verteilung ist insbesondere in
den Übergangsjahreszeiten (Frühjahr
und Herbst) bei Sonneneinstrahlung
nützlich.
Aufteilung des Luftstroms zwischen
den Luftdüsen im Fußraum und den
Düsen für die Beschlagentfernung und
Enteisung der Windschutzscheibe und
den vorderen Seitenfenster. Diese
Luftverteilung bietet eine gute Aufheizung
des Innenraums und verhindert das
mögliche Beschlagen der Scheiben.
Luftflussverteilung auf die
Luftdüsen für die Beschlagentfernung/
Enteisung der Windschutzscheibe und
der vorderen Seitenscheiben und auf die
mittleren und seitlichen Luftdüsen am
Armaturenbrett. Diese Einstellung erlaubt
eine gute Beibehaltung des Komforts
bei genügend abgekühltem Innenraum
(Sommer).
Luftflussverteilung auf die
Luftdüsen für die Beschlagentfernung/
Enteisung der Windschutzscheibe und
der vorderen Seitenscheiben und auf die
mittleren und seitlichen Luftdüsen am
Armaturenbrett und die Luftdüsen im
Fußbereich. Die Verteilung erlaubt eine
gute Verteilung der Luft unter
gleichzeitiger Beibehaltung des
Klimakomforts, sowohl im Sommer als
auch im Winter.
Die eingestellte Verteilung wird durch das
Aufleuchten der Leds an den betätigten
Tasten angezeigt.Um die automatische Kontrolle der
Luftverteilung nach einer manuellen
Einstellung zurückzukehren, drückt man
die Taste AUTO.
Tasten für die Einstellung
der
Ventilatorgeschwindigkeit
(H)
Der Druck auf die Taste H erhöht/
reduziert die Geschwindigkeit des
Ventilators und damit die in den
Fahrgastraum einströmende Luftmenge,
wobei das System jedoch versucht,
die eingestellte Temperatur aufrecht zu
erhalten.
Die Ventilatorgeschwindigkeit wird durch
das Aufleuchten der Balken auf dem
Display angezeigt:
❒Maximale Ventilatorgeschwindigkeit =
alle Balken leuchten;
❒Minimale Ventilatorgeschwindigkeit =
ein Balken leuchtet.
Der Ventilator kann ausgeschlossen
werden, aber nur nach Ausschaltung des
Klimaanlagenkompressors durch Druck
der Taste F.
ZUR BEACHTUNG Zur Wiederaufnahme
der automatischen Steuerung der
Ventilatorgeschwindigkeit nach einer
manuellen Einstellung die Taste AUTO
drücken.
38
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Programmiertes
Einschalten der Heizung
Bevor mit der Programmierung des
Einschaltens der Anlage begonnen wird,
muss zunächst die Uhrzeit eingestellt
werden.
Einstellen der aktuellen
Uhrzeit
❒Die Taste 4 gedrückt halten: das
Display und die Kontrollleuchte 7
werden eingeschaltet.
❒Innerhalb von 10 Sekunden, die Tasten
3 oder 8 drücken, bis die genaue
Uhrzeit eingestellt wird.
❒Taste 4 loslassen.
Beim Erlöschen des Displays wird die
aktuelle Uhrzeit gespeichert.
Durch dauerndes Drücken der Tasten 3
oder 8 werden die Ziffern schneller
vor- oder zurückgestellt.
Die Uhrzeit kann nicht verstellt werden,
solange der Heiz- oder Belüftungsbetrieb
aktiv sind.
HINWEIS Immer auf Sommer-/Winterzeit
achten.Ablesen der aktuellen
Uhrzeit
Die aktuelle Uhrzeit kann durch Drücken
der Tasten 3 der 8 abgelesen werden:
Die Uhrzeit erscheint für etwa 10
Sekunden und gleichzeitig leuchtet die
Kontrollleuchte 9.
Programmierung der
Einschaltzeit
Die Einschaltzeit kann mit einem Vorlauf
von 1 Minute bis zu 24 Stunden
programmiert werden. Es sind
3 verschiedene Einschaltzeiten
auswählbar, aber nur eine davon kann für
jeden Vorwärmzyklus aktiviert werden.
Die Dauer der Einschaltung kann
zwischen 10 und 60 Minuten verstellt
werden.
Um die Einschaltzeit zu programmieren:
❒Die Taste 4 drücken: auf dem Display
leuchten 10 Sekunden lang das
Symbol 10 oder die zuvor eingestellte
Uhrzeit und die der aufgerufenen
Zeitvorwahl zugeordnete Nummer 5
auf.
ZUR BEACHTUNG Wenn die anderen
Zeitvorwahlen aufgerufen werden sollen,
die Taste 4 jedes Mal innerhalb von 10
Sekunden drücken.- Innerhalb von 10 Sekunden die Tasten
3 oder 8 drücken, bis die gewünschte
Einschaltzeit ausgewählt wurde.
ZUR BEACHTUNG Die Bestätigung,
dass die Uhrzeit gespeichert wurde,
erfolgt durch:
❒Das Ausblenden der Einschaltzeit.
❒Das Einblenden der Nummer, die der
Zeitvorwahl 5 zugeordnet ist.
❒Die Beleuchtung des Displays.
ZUR BEACHTUNG Bei Einschalten des
Kessels:
❒leuchtet die Kontrollleuchte
Brennerflamme 9 auf dem Display auf;
❒die Nummer der Zeitvorwahl 5 wird
ausgeschaltet.
Standardeinstellungen:
Vorgewählte Uhrzeit 1: 6 Uhr
Vorgewählte Uhrzeit 2: 16 Uhr
Vorgewählte Uhrzeit 3: 22 Uhr
HINWEIS Die Werkseitigen Einstellungen
werden bei einer neuen Eingabe
rückgestellt. Die vorgewählten Uhrzeiten
werden bis zur nächsten Eingabe
gespeichert. Wird die Uhr vom Bordnetz
getrennt (z.b. wenn die Batterie getrennt
wird), setzt das System auf die
werkseitigen Einstellungen zurück.
44
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
ZIGARETTENANZÜNDER
Er befindet sich im mittleren Teil des
Armaturenbretts Abb. 93.
Um den Zigarettenanzünder bei
Schlüssel auf MAR zu aktivieren, die
Taste auf dem Zigarettenanzünder
drücken.
Nach etwa 15 Sekunden springt die
Taste automatisch in die
Ausgangsstellung zurück und der
Zigarettenanzünder ist einsatzbereit.
31)
ZUR BEACHTUNG Immer sicherstellen,
dass der Zigarettenanzünder nach
Gebrauch abschaltet.USB-ANSCHLUSS
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Mögliche Standorte:
❒anstelle des Zigarettenanzünders am
mittleren Armaturenbrett, darf
ausschließlich zum Laden von
externen Geräten benutzt werden.
❒am Mitteltunnel, über dem Fach für
das Mobiltelefon Abb. 94, für den
Anschluss von externen USB/
iPod-Geräten (siehe Angaben in der
UConnect-Ergänzung).
ASCHENBECHER
Er besteht aus einem herausziehbaren
Kunststoffbehälter Abb. 95, der in der als
Getränke-/Dosenhalter vorgesehenen
Vertiefung im mittleren Teil des
Armaturenbretts eingesetzt werden kann.ZUR BEACHTUNG Der Aschenbecher ist
kein Papierkorb: Das Papier könnte bei
Berührung mit Zigarettenstummeln Feuer
fangen.
SONNENBLENDEN
Sie befinden sich seitlich neben dem
inneren Rückspiegel Abb. 96.
Sie lassen sich nach vorne und zur Seite
ausrichten.
93F1A0309
94F1A0395
95F1A0099
96F1A0100
65
Der „Trip B”, der nur auf dem
Multifunktionsdisplay vorhanden ist,
ermöglicht die Anzeige der folgenden
Werte:
❒Zurückgelegte Stecke B
❒Durchschnittlicher Verbrauch B
❒Durchschnittsgeschwindigkeit B
❒Reisezeit B (Fahrzeit)
21)
Angezeigte Werte
Außenlufttemperatur
Zeigt die Temperatur außerhalb des
Fahrzeuginnenraums an
Reichweite (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen)
Dieser Wert entspricht der Entfernung,
die noch mit dem im Tank vorhandenen
Kraftstoff zurückgelegt werden kann,
unter der Annahme, dass die Fahrt mit
der gleichen Fahrweise fortgesetzt wird.
Auf dem Display erscheint bei folgenden
Ereignissen die Anzeige „----”:
❒Reichweite unter 50 km (bzw. 30
Meilen)
❒Bei längerem Anhalten des Fahrzeugs
mit laufendem Motor.ZUR BEACHTUNG Die Veränderung des
Wertes für die Reichweite kann von
unterschiedlichen Faktoren abhängen:
Fahrstil (siehe Beschreibung im
Paragraphen „Fahrstil” im Kapitel
„Anlassen und Fahren”), Streckenart
(Autobahn, Stadt, Berge, usw.…),
Nutzungsbedingungen des Fahrzeugs
(transportierte Last, Reifendruck usw...).
Bei der Planung einer Fahrt müssen
diese Punkte deshalb berücksichtigt
werden.
Fahrleistung
Dieser Wert bezieht sich auf die
zurückgelegte Fahrstrecke seit Beginn
der neuen Reise.
Durchschnittsverbrauch (für Versionen/
Märkte, wo vorgesehen)
Dieser Wert steht für den
durchschnittlichen Verbrauch seit Beginn
einer neuen Reise.
Aktueller Verbrauch (für Versionen/
Märkte, wo vorgesehen)
Zeigt die konstant aktualisierte Änderung
des Kraftstoffverbrauchs an. Wenn das
Fahrzeug mit laufendem Motor
angehalten wird, erscheint auf dem
Display die Anzeige „----”.Durchschnittsgeschwindigkeit
Die Durchschnittsgeschwindigkeit stellt
den durchschnittlichen Wert der
Fahrzeuggeschwindigkeit je nach der
insgesamt seit Beginn der neuen Strecke
vergangenen Zeit dar.
Reisezeit
Dieser Wert misst die Zeit, die seit
Beginn der neuen Reise verstrichen ist.
ZUR BEACHTUNG Bei ausbleibenden
Informationen erscheinen alle Größen
des Trip-Computers mit „----” auf dem
Display statt einen Wert anzuzeigen.
Wird der Normalbetrieb wieder
aufgenommen, wird die Berechnung der
verschiedenen Größen wieder regulär
fortgesetzt, ohne dass eine Rücksetzung
der Werte, die vor der Störung angezeigt
wurden, erfolgt oder die Fahrt neu
aufgenommen wird.
Bedientaste TRIP
Die Taste TRIP oben auf dem rechten
Hebel Abb. 150 ermöglicht, bei
Zündschlüssel auf MAR, den Zugang zur
Anzeige der vorher beschriebenen Werte
sowie die Rücksetzung dieser Werte,
um eine neue Fahrstrecke zu beginnen:
❒Kurzer Druck für den Zugang zu den
Anzeigen der verschiedenen Werte
133
Kontrollleuchten an
der
InstrumententafelBedeutung Eingriff
Rot
Bernsteingelb
BernsteingelbEBD DEFEKT
Das gleichzeitige Aufleuchten der Leuchten
(rot),(bernsteingelb) und
(bernsteingelb) (für Versionen und Märkte, wo
vorgesehen), bedeutet bei laufendem Motor ein
Fehlzustand des EBD-Systems oder, dass das
System nicht verfügbar ist. In diesem Fall können
die Hinterräder bei kräftigen Bremsungen vorzeitig
blockieren und das Fahrzeug ausbrechen.
Das Display zeigt die entsprechende Meldung an.Deshalb äußerst vorsichtig bis zum
nächstgelegenen Fiat-Kundendienstnetz
weiterfahren, um die Anlage prüfen zu lassen.
RotAIRBAG DEFEKT
Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR
leuchtet die Kontrollleuchte auf, muss aber nach
einigen Sekunden wieder ausgehen.
Die Kontrollleuchte bleibt kontinuierlich an, wenn
an der Airbaganlage eine Störung vorliegt.
Bei einigen Versionen zeigt das Display eine
entsprechende Nachricht.
98) 99)
136
KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL
38) Das beiliegende Schild muss an
einer gut sichtbaren Stelle im
Fahrzeug angebracht werden: in
der Nähe des Trägerrohrs oder
innen im Laderaum.
39) Für eine korrekte Funktion des
Systems müssen regelmäßig alle
Schmutzreste von der Zugstange
mit Kugelkopf und vom
Trägerrohr entfernt werden. Die
Wartung der mechanischen
Komponenten muss in den
vorgeschriebenen Abständen
erfolgen. Das Schloss darf nur mit
Graphit behandelt werden.
40) Die Gelenke, die Gleitflächen und
die Kugeln regelmäßig mit harz-
und ölfreiem Fett schmieren.
Die Schmierung stellt auch einen
zusätzlichen Korrosionsschutz
dar.
41) Wird das Fahrzeug mit
Dampfstrahl gereinigt, muss die
Zugstange mit Kugelkopf zuvor
abgebaut und der Deckel
aufgesetzt werden. Die Zugstange
mit Kugelkopf darf niemals mit
Dampfstrahlen in Kontakt
kommen.42) Zusammen mit der Zugstange
mit Kugelkopf werden zwei
Schlüssel geliefert. Notieren Sie
sich die Schlüsselnummer auf
dem Schließzylinder und
bewahren Sie diese für eventuelle
Nachbestellungen auf.
204
MOTORSTART UND FAHREN
Ausbau der Zugstange
1. Die Schutzkappe des Schlosses
abziehen und auf den Griff des
Schlüssels drücken. Das Schloss mit
dem Schlüssel öffnen.
2. Die Zugstange gut festhalten, das
Rädchen in Pfeilrichtung herausziehen
und entsprechend der Richtung des
Pfeils b bis zum Anschlag drehen, so
dass es in der herausgezogenen Stellung
abgetrennt werden kann. Dann die
Zugstange aus dem Trägerrohr nehmen.
Das Rädchen kann nun losgelassen
werden. Es bleibt von selbst in der
entsperrten Stellung stehen.
3. Die Zugstange so im Laderaum
unterbringen, dass sie von anderem
Transportgut nicht beschmutzt oder
beschädigt wird.
4. Das Trägerrohr mit dem
entsprechenden Deckel schließen.
ZUR BEACHTUNG
37) Die Zugstande mit entfernbarem
Kugelkopf darf nur vom Hersteller
repariert oder
auseinandergenommen werden.