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Mechanische KindersicherungMechanismus, der das Öffnen der hinteren Tür mit dem Türgriff von innen verhinder t.
Die rote Kindersicherung befindet sich an der Schmalseite der hinteren Türen. Sie ist durch ein in die Karosserie
eingraviertes Piktogramm gekennzeichnet.
Sichern
F Drehen Sie den roten Schalter mit dem
Zündschlüssel oder dem integrierten Schlüssel,
je nach Version, bis zum Anschlag:
-
n
ach links an der Tür hinten links,
-
n
ach rechts an der Tür hinten rechts.
Entsichern
F Drehen Sie den roten Schalter mit dem
Zündschlüssel oder dem integrierten Schlüssel,
je nach Version, bis zum Anschlag:
-
n
ach rechts an der Tür hinten links,
-
n
ach links an der Tür hinten rechts. Ver wechseln Sie nicht die Betätigung der
Kindersicherung (rot) mit der Betätigung der
Notverriegelung (schwarz).
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Kindersicherheit
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Einschaltautomatik des
wa
rnblinklichtes
Bei einer Notbremsung schalten sich die Warnblinker
je nach Bremsverzögerung automatisch ein.
Beim ersten Beschleunigen schalten sie sich
automatisch wieder aus.
F
S
ie können Sie auch durch Drücken der Taste
ausschalten.
Hupe
Akustisches Warnsignal, um andere
Verkehrsteilnehmer vor einer drohenden Gefahr zu
warnen.
F
D
rücken Sie auf den mittleren Bereich des
Lenkrads mit integrierten Bedientasten.
Ver wenden Sie die Hupe bedacht
und nur in den Fällen, die von der
Straßenverkehrsordnung des Landes, in dem
Sie unterwegs sind, vorgesehen sind.
Not- oder
Pannenhilferuf
Hiermit können Sie einen Not- oder Pannenhilferuf an
die Hilfsdienste oder die zuständige Notrufzentrale
starten (von CITROËN-Assistance angebotene
D i e n ste).
Ausführlichere Informationen zu dieser Einrichtung
finden Sie in der Rubrik "Audio und Telematik".
Sicherheit
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Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit der
Bremsweg verkürzen lässt.
aktivierung
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man auf
das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringer ten
Pedalwiderstand und einer erhöhten Bremswirkung
bemerkbar.Treten Sie im Falle einer Notbremsung mit
aller Kraft und ohne nachzulassen auf das
Bremspedal.
Elektronisches Stabilitätsprogramm
antriebsschlupfregelung
(
aS
R) und Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Die Antriebsschlupfregelung sorgt für optimalen
Antrieb und verhindert ein Durchdrehen der Räder,
indem sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt.
Die dynamische Stabilitätskontrolle wirkt auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder und auf den
Motor, um das Fahrzeug innerhalb der physikalischen
Gesetzmäßigkeiten in die vom Fahrer gewünschte
Richtung zu lenken.
aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei jedem Star ten
des Fahrzeugs aktiviert.
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung oder
der Beibehaltung der Fahrspur in Aktion.
Wenn die Systeme in Betrieb sind, blinkt
diese Kontrollleuchte im Kombiinstrument.
Intelligente an triebskontrolle
("Snow motion")
Je nach Ausstattung ver fügt Ihr Fahrzeug über ein
System der Anfahrhilfe auf Schnee, die intelligente
Traktionskontrolle .
Diese Funktion erkennt Situationen mit geringer
Haftung, die das Anfahren und den Vor trieb des
Fahrzeugs auf frisch gefallenem hohem oder
festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum Einsatz, indem sie das
Durchdrehen der Vorderräder begrenzt, um den
Vortrieb und die Richtungsstabilität Ihres Fahrzeugs
zu optimieren.
Auf Straßen mit geringer Haftung wird die
Verwendung von Winterreifen dringend
empfohlen.
Sicherheit
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Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen Gur tstraffern und
Gurtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die Gur te durch den pyrotechnischen Gur tstraffer
schlagar tig gespannt, so dass sie fest am Körper der
Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen Gur tstraffer sind funktionsbereit,
wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der Gur tkraftbegrenzer verringer t den Druck des
Gur tes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Gurt schließen
F Ziehen Sie den Gur t zu sich heran und schieben Sie den Riegel ins Gurtschloss.
F
Ü
berprüfen Sie, ob der Gur t eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.
Gurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am Gur tschloss.
F F ühren Sie den Gur t mit der Hand zurück.
warnleuchte für abgelegten /
nicht angelegten Gurt im
Kombiinstrument
Beim Einschalten der Zündung leuchtet
diese Warnleuchte im Kombiinstrument
auf, wenn Fahrer und/oder Beifahrer den
Gur t nicht angelegt haben.
Höhenverstellung
F Drücken Sie zum Tieferstellen der Gurtaufhängung das Bedienungselement a
zusammen und schieben sie es nach unten.
F
S
chieben Sie zum Höherstellen der
Gurtaufhängung das Bedienungselement
a nach
oben.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20
km/h blinkt diese
Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten auf,
während gleichzeitig ein anschwellendes akustisches
Signal er tönt. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt die
Warnleuchte eingeschaltet, solange Fahrer und/oder
Beifahrer den Gurt nicht anlegen.
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warnleuchte für abgelegten Gurt im
Kombiinstrument
Diese Warnleuchte schaltet sich im
Kombiinstrument ein, wenn ein oder
mehrere Fahrgäste auf den hinteren
Plätzen den Gur t ablegen.
anzeige der wa rnleuchten für
abgelegten Gurt
3. Warnleuchte für Gur t hinten rechts
4. W
arnleuchte für Gur t hinten Mitte
5.
W
arnleuchte für Gur t hinten links
Bei Einschalten der Zündung, laufendem Motor oder
beim Fahren mit einer Geschwindigkeit bis etwa
20
km/h leuchten die Warnleuchten 3 , 4
und 5 für die
Dauer von ca. 30
Sekunden rot, wenn der jeweilige
Gur t nicht angelegt wird.
Beim Fahren mit einer Geschwindigkeit ab etwa
20
km/h leuchten die entsprechenden Warnleuchten
3 , 4
oder 5 rot, es erklingt ein akustisches Signal und
auf dem Bildschirm wird eine Meldung angezeigt,
wenn einer der Insassen hinten seinen Gurt
abgelegt hat.
Ab einer Geschwindigkeit von ca. 20
km/h blinkt
diese Warnleuchte für die Dauer von zwei Minuten,
während gleichzeitig ein anschwellendes akustisches
Signal er tönt. Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt
die Warnleuchte eingeschaltet, solange der Gur t /die
Gur te nicht angelegt worden ist /sind.
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Airbags
allgemeines
System, das dazu dienen soll, die Fahrzeuginsassen
(außer auf dem hinteren Mittelsitz) bei einem starken
Aufprall besser zu schützen. Die Airbags ergänzen die
Wirkung der Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer
(ausgenommen davon sind die Gur te auf dem hinteren
Mittelsitz).
In diesem Fall registrieren und analysieren die
elektronischen Sensoren den frontalen oder seitlichen
Aufprall in den Aufprallerfassungsbereichen:
-
B
ei einem starken Aufprall entfalten
sich die Airbags sofor t und schützen die
Fahrzeuginsassen (außer auf dem hinteren
Mittelsitz) besser. Unmittelbar nach dem Aufprall
entweicht das Gas schnell aus den Airbags,
damit die Sicht nicht beeinträchtigt wird und die
Insassen das Fahrzeug verlassen können.
-
B
ei einem schwächeren Aufprall, einem
Zusammenstoß im Heckbereich und, unter
bestimmten Bedingungen, beim Überschlagen
des Fahrzeugs kann es vorkommen, dass die
Airbags sich nicht entfalten; In diesen Fällen
bietet nur der Sicherheitsgur t Schutz. Die
a
i
rbags funktionieren nicht bei
ausgeschalteter Zündung.
Dieses System entfaltet sich nur ein einziges
Mal. Sollte es zu einem zweiten Aufprall
kommen (im Laufe desselben oder eines
weiteren Unfalls) wird der Airbag nicht mehr
ausgelöst.
aufprallerfassungsbereiche
a. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Beim Auslösen eines bzw. der Airbags kann
es zu leichter Rauchentwicklung und durch
die Aktivierung der Pyropatrone im System
zu einem Knall kommen.
Der auftretende Rauch ist nicht giftig,
kann jedoch bei empfindlichen Personen
Reizungen hervorrufen.
Der mit dem Auslösen eines bzw. der Airbags
verbundene Knall kann für einen kurzen
Zeitraum zu einer leichten Beeinträchtigung
des Hörvermögens führen.
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