
GEBRAUCH DER BETRIEBSANLEITUNG
VEREINBARUNGEN
Wenn in dieser Anleitung in Bezug auf das Fahrzeug von links/rechts oder vorne/hinten gesprochen wird, beziehen sich diese
Angaben auf die Sicht vom Fahrersitz aus. Von dieser Vereinbarung abweichende Fälle werden im Text spezifisch
hervorgehoben.
Die in der Betriebsanleitung enthaltenen Abbildungen sind unverbindlich. Einige Details könnten nicht mit den Teilen Ihres
Fahrzeugs übereinstimmen. Die Betriebsanleitung wurde für Fahrzeuge mit Linkslenkung erstellt. Daher ist es möglich, dass bei
Fahrzeugen mit Rechtslenkung einige Bedienelemente nicht genau an der gleichen Stelle oder spiegelgleich angeordnet sind.
Zur Erleichterung der Suche einzelner Inhalte der Betriebsanleitung finden Sie am Ende ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis.
Die einzelnen Kapitel sind schnell über eine grafische Unterteilung seitlich der ungeraden Seiten zu erkennen. Wenige Seiten
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sie gehören.

CRUISE CONTROL
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Diese elektronisch gesteuerte
Vorrichtung zur Unterstützung der Fahrt
ermöglicht es, das Fahrzeug auf langen
Stecken bei einer gewünschten
Geschwindigkeit zu fahren, ohne dass
das Gaspedal gedrückt werden muss.
Die Vorrichtung kann bei einer
Geschwindigkeit von mehr als 30 km/h
auf langen, geraden und trockenen
Strecken mit wenigen
Fahrveränderungen (z.B. auf der
Autobahn) eingesetzt werden.
Der Einsatz der Vorrichtung ist deshalb
auf verkehrsreichen Landstraßen nicht
vorteilhaft. Die Vorrichtung sollte nicht
im Stadtverkehr benutzt werden.
Einschaltung
Den Stellring A Abb 24 aufdrehen.
Die Vorrichtung kann nicht im 1. oder
Rückwärtsgang eingeschaltet werden:
Es wird daher empfohlen, sie im 5. oder
höheren Gang einzuschalten.
Bei eingeschalteter Vorrichtung bei
Bergabfahrten kann sich die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs leicht,
im Vergleich der gespeicherten
Geschwindigkeit, erhöhen.
Die Einschaltung wird durch das
Aufleuchten der digitalen
Kontrollleuchte
und der
entsprechenden Meldung auf dem
Display angezeigt.
Speicherung der
Geschwindigkeit
Folgendermaßen vorgehen:Den Stellring A Abb 24 auf
drehen und das Fahrzeug durch
Drücken des Gaspedals auf die
gewünschte Geschwindigkeit
beschleunigen.
Den Hebel für wenigstens eine
Sekunde nach oben (+) stellen, dann
freigeben: Die Fahrgeschwindigkeit wird
gespeichert, und das Gaspedal kann
daher freigegeben werden.
Falls notwendig (beispielsweise beim
Überholen) kann durch Betätigen des
Gaspedals beschleunigt werden: Bei
Loslassen des Pedals kehrt das
Fahrzeug zur vorher gespeicherten
Geschwindigkeit zurück.
Wiederherstellung der
Geschwindigkeit
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel
durch Drücken des Bremspedals
ausgeschaltet, kann die gespeicherte
Geschwindigkeit wie folgt wieder
aufgerufen werden:
Durch progressive Beschleunigung
bis nahe an den gespeicherten Wert.
Den Gang einlegen, der bei der
Programmierung der Geschwindigkeit
eingelegt war.
Die Taste CANC/RESUME (B
Abb 24 ) drücken.
24A0L0022
32
DAS FAHRZEUG KENNEN

Steigerung der
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten erhöht werden:
Gaspedal drücken und dann die
neue erreichte Geschwindigkeit
speichern
oder
Hebel nach oben verschieben (+),
bis die neue Geschwindigkeit erreicht
ist, die automatisch gespeichert wird.
Jede Aktivierung des Hebels entspricht
einer Geschwindigkeitszunahme von
etwa 1 km/h; wird der Hebel oben
gehalten, verändert sich die
Geschwindigkeit fortlaufend.
Verringerung der
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten erhöht werden:
Ausschalten der Vorrichtung und
danach Speicherung der neuen
Geschwindigkeit
oder
Hebel nach unten verschieben (-),
bis die neue Geschwindigkeit erreicht
ist, die automatisch gespeichert wird.
Jeder Betätigung des Hebels entspricht
eine Geschwindigkeitsabnahme von ca.
1 km/h, wird der Hebel ständig nach
unten gehalten, verändert sich die
Geschwindigkeit kontinuierlich.
Ausschaltung
Die Vorrichtung kann vom Fahrer wie
folgt ausgeschaltet werden:
Durch Drehen des Stellrings A
Abb 24 aufO.
Durch Abstellen des Motors.
Durch Drücken der Taste
CANCEL/RESUME.
Durch Drücken des Bremspedals,
der Kupplung oder des Gaspedals. Im
letzten Fall wird das System nicht
wirklich ausgeschaltet, aber die Anfrage
nach Beschleunigung hat vor dem
System Vorrang. Die Vorrichtung bleibt
auf jeden Fall aktiv, ohne dass die Taste
CANC/RESUME gedrückt werden
muss, um auf die vorherigen
Bedingungen zurückzukehren,
nachdem die Beschleunigung
ausgeführt wurde.
DECKENLEUCHTE
Funktionsweise
Das Glas A Abb 25 der Deckenleuchte
hat drei Einstellungen:
Rechts gedrückt: Licht immer
eingeschaltet
Links gedrückt: Licht immer
ausgeschaltet
Mittelstellung (neutral): Das Licht
wird beim Öffnen oder Schließen der
Türen automatisch ein- und
ausgeschaltet.
ZEITSCHALTUNG DER
DECKENLEUCHTE
Um vor allem nachts oder in schlecht
beleuchteter Umgebung mehr Komfort
beim Ein-/Aussteigen zu gewährleisten,
sind zwei verschiedene
Zeitschaltlogiken verfügbar.
25A0L0060
33
14) 15)
ZUR BEACHTUNG
14)Bei der Fahrt mit aktiviertem System,
die Taste „N” an der Schaltblende des
Getriebes drücken.
15)Bei Fehlfunktionen oder Störungen der
Vorrichtung den Stellring A Abb 24 auf O
drehen und das spezielle Alfa Romeo
Servicenetz aufsuchen.

46
DAS FAHRZEUG KENNEN
ZUR BEACHTUNG
26)Das ESC-System ist selbstverständlich
nicht imstande, die physischen Gesetze
oder die durch den Zustand des
Straßenmantels erreichte Haftung zu
verändern.
27)Das ESC-System kann keine Unfälle
verhindern, auch nicht diejenigen, die auf
eine zu schnelle Kurvenfahrt, auf Fahren
auf Straßen mit schlechter Bodenhaftung
oder auf Aquaplaning zurückzuführen sind.
28)Die Leistungen des ESC-Systems
dürfen nie auf eine unverantwortliche und
gefährliche Weise getestet werden: Die
Sicherheit des Fahrers, der
Fahrzeuginsassen und der anderen
Verkehrsteilnehmer darf nie in Frage gestellt
werden.
29)Für die korrekte Betriebsweise des
ASR-Systems ist es unabdingbar, dass die
Reifen an allen Rädern derselben Marke
und Typs und in perfektem Zustand sind,
vor allem müssen sie dem
vorgeschriebenen Typ und Größe
entsprechen.
30)Die Leistungen des ESP- und
ASR-Systems dürfen den Fahrer nicht zu
unnötigen und ungerechtfertigten Risiken
verleiten. Die Fahrweise muss an die
Bedingungen der Straße, die Sicht und den
Verkehr angepasst werden. Die
Verantwortung für die Verkehrssicherheit
obliegt immer und überall dem Fahrer.31)Bei Eingreifen des ABS-Systems
pulsiert das Bremspedal: An dieser Stelle
nicht den Druck auf das Pedal verringern,
sondern es ohne Zögern weiter gedrückt
halten. Auf diese Weise wird das Fahrzeug,
so schnell es die Straßenbedingungen
erlauben, zum Stehen gebracht.
32)Für die maximale Wirksamkeit der
Bremsanlage ist eine Einlaufzeit von
ungefähr 500 km notwendig: In dieser Zeit
sind starke, wiederholte oder lang
anhaltende Bremsvorgänge zu vermeiden.
33)Wenn das ABS anspricht, zeigt dies an,
dass die Haftgrenze der Reifen auf dem
Straßenbelag den Grenzbereich erreicht
hat: Sie müssen also langsamer fahren und
die Fahrt der gegebenen Haftfähigkeit
anpassen.
34)Das ABS-System ist selbstverständlich
nicht imstande, die physischen Gesetze
oder die durch den Zustand des
Straßenmantels erreichte Haftung zu
verändern.
35)Das ABS-System kann keine Unfälle
verhindern, auch nicht diejenigen, die auf
eine zu schnelle Kurvenfahrt, auf Fahren
auf Straßen mit schlechter Bodenhaftung
oder auf Aquaplaning zurückzuführen sind
36)Die Leistungen des ABS-Systems
dürfen nie auf eine unverantwortliche und
gefährliche Weise getestet werden: Die
Sicherheit des Fahrers, der
Fahrzeuginsassen und der anderen
Verkehrsteilnehmer darf nie in Frage gestellt
werden.37)Für die korrekte Betriebsweise des
ABS-Systems ist es unabdingbar, dass die
Reifen an allen Rädern derselben Marke
und Typs und in perfektem Zustand sind,
vor allem müssen sie dem
vorgeschriebenen Typ und Größe
entsprechen.
38)Das ASR-System ist selbstverständlich
nicht imstande, die physischen Gesetze
oder die durch den Zustand des
Straßenmantels erreichte Haftung zu
verändern.
39)Das ASR-System kann keine Unfälle
verhindern, auch nicht diejenigen, die auf
eine zu schnelle Kurvenfahrt, auf Fahren
auf Straßen mit schlechter Bodenhaftung
oder auf Aquaplaning zurückzuführen sind
40)Die Leistungen des ASR-Systems
dürfen nie auf eine unverantwortliche und
gefährliche Weise getestet werden: Die
Sicherheit des Fahrers, der
Fahrzeuginsassen und der anderen
Verkehrsteilnehmer darf nie in Frage gestellt
werden.
41)Das HBA-System ist selbstverständlich
nicht imstande, die physischen Gesetze
oder die durch den Zustand des
Straßenmantels erreichte Haftung zu
verändern.
42)Das HBA-System kann keine Unfälle
verhindern, auch nicht diejenigen, die auf
eine zu schnelle Kurvenfahrt, auf Fahren
auf Straßen mit schlechter Bodenhaftung
oder auf Aquaplaning zurückzuführen sind.
43)Die Leistungen des HBA-Systems
dürfen nie auf eine unverantwortliche und
gefährliche Weise getestet werden: Die
Sicherheit des Fahrers, der
Fahrzeuginsassen und der anderen
Verkehrsteilnehmer darf nie in Frage gestellt
werden.

ESC- und ASR-Systeme:
Auslösungsschwellen für auch bei
geringer Bodenhaftung maximale
Sicherheit. Der Fahrstil „All Weather”
wird auf Straßen mit schlechter Haftung
empfohlen.
„ELECTRONIC Q2”-System:Das
System ist deaktiviert.
Motor und Getriebe:
Standardreaktion.
Ausschaltung
Um den Fahrstil „All Weather”
auszuschalten und wieder auf „Natural”
zu schalten, den Hebel A Abb 47 nach
oben auf den Buchstaben „d” schieben
und eine halbe Sekunde in dieser
Position halten.ZUR BEACHTUNG
Während der ersten 250 km
Fahrkilometer des Fahrzeugs sind die
Fahrmodi Dynamic und Race gesperrt.
Während dieser Einfahrzeit sollte ein
„aggressiver” Fahrstil vermieden
werden, damit auf Dauer eine optimale
Schaltqualität gewährleistet ist.
Beim nachfolgenden Anlassen des
Motors werden die zuvor eingestellten
Fahrstile „All Weather” und „Dynamic”
beibehalten. Je nach dem vor dem
Abstellen gewählten Fahrstil „All
Weather” oder „Dynamic” aktiviert das
System nach dem Starten des Motors
wieder den gleichen Fahrstil.
Der Fahrstil „Race” wird beim
nachfolgenden Starten des Motors
nicht beibehalten. Das System aktiviert
sich erneut im Fahrstil „Dynamic”.
Es ist nicht möglich, direkt vom
Fahrstil „Dynamic” in den Fahrstil „All
Weather” und umgekehrt zu wechseln.
Es muss immer zuerst auf den Fahrstil
„Natural” gewechselt und dann der
andere Fahrstil gewählt werden.
Systemstörung
Bei einer Systemstörung oder des
Hebels A Abb 47 kann kein Fahrstil
ausgewählt werden.
Das Display färbt sich grau (wie beim
Fahrstil „Natural”) ohne Angabe für das
Einstellen des Alfa D.N.A. Auf demDisplay erscheint dann ein
Warnhinweis.
51A0L0112
49

EOBD-SYSTEM
(European On
Board Diagosis)
Funktionsweise
Das EOBD-System (European On
Board Diagnosis) führt eine
kontinuierliche Diagnose der mit den
Emissionen verbundenen Bauteile des
Fahrzeugs aus.
Es meldet weiterhin, durch das
Aufleuchten der Kontrollleuchte
auf
der Instrumententafel (bei einigen
Fahrzeugversionen zusammen mit einer
Meldung auf dem Display) den sich
verschlechternden Zustand der
Komponenten selbst (siehe Abschnitt
„Kontrollleuchten und Meldungen” im
Abschnitt „Kenntnis der
Instrumententafel”).
Ziel des EOBD-Systems (European On
Board Diagnosis) ist:
Die Wirksamkeit der Anlage zu
kontrollieren,
einen Anstieg der Abgaswerte
anzuzeigen,
zu signalisieren, wenn abgenutzte
Bauteile ersetzt werden müssen.
Das Fahrzeug verfügt über einen
Steckverbinder, an den entsprechende
Geräte angeschlossen werden können,
für das Auslesen der von den
elektronischen Steuerungen
gespeicherten Fehlercodes zusammen
mit einer Reihe von speziellen
Parametern zur Diagnose derMotorfunktion. Diese Prüfung kann
auch von den Beamten der
Verkehrsbehörden ausgeführt werden.
ZUR BEACHTUNG Nach Beheben des
Defektes muss das spezielle Alfa
Romeo Servicenetz Tests auf dem
Prüfstand und ggf. Probefahrten auf der
Straße, d.h. auch über längere
Strecken, durchführen.
AUTORADIO-ANLAGE
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Autoradio-Anlage umfasst folgende
Teile:
Versorgungskabel für Autoradio,
Lautsprecher und Antenne
Autoradio;
Antenne an der vorderen Stoßstange
2 Hochtöner mit 38 mm
Durchmesser und 2 Mid-Woofer mit
130 mm Durchmesser an den Türen.
Eine detaillierte Bedienungsanleitung
des Autoradios ist als Ergänzung zur
Betriebsanleitung in der
Borddokumentation enthalten.
50
DAS FAHRZEUG KENNEN

nachstehenden Situationen
unterschiedliche Funktionen:
Innerhalb des Menüs erlauben sie
das Aufwärts- bzw. Abwärtsscrollen.
Während der Einstellvorgänge
erlauben sie das Erhöhen oder
Verringern der angezeigten Werte.
Außerhalb des Menüs ist die
Einstellung der Helligkeit der Bordtafel
möglich.
MENÜ
Das Menü besteht aus einer Reihe von
Punkten, die durch die Tastenundgewählt werden können. Damit wird
der Zugang zu den verschiedenen
Auswahlen und Einstellungen (Set up)
möglich, die nachfolgend aufgeführt
sind.
Für einige Optionen ist ein Untermenü
vorgesehen. Das Menü kann durch
kurzes Drücken der Taste SET/
aktiviert werden.
Das Menü umfasst folgende Punkte:
MENÜ
BIEP FÜR GESCHWINDIGKEIT
AKTIVIERUNG / DATEN TRIP B
UHRZEIT EINSTELLEN
DATUM EINSTELLEN
AUTOCLOSE (für Versionen/Märkte,
wo vorgesehen)
MASSEINHEIT
SPRACHE
LAUTST. MELDUNGEN
BIEP/BUZZER SICHERHEITSGURTE(Anzeige nur nach erfolgter
Deaktivierung des S.B.R.-Systems
durch das spezielle Alfa Romeo
Servicenetz möglich)
SERVICE
AIRBAG/BEIFAHRERAIRBAG
TAGFAHRLICHTER (für Versionen /
Märkte, wo vorgesehen)
MENU VERLASSEN
Auswahl eines
Menüpunktes des
Hauptmenüs ohne
Untermenü:
Durch kurzen Druck der Taste SET/
kann die Einstellung des
Hauptmenüs ausgewählt werden, die
geändert werden soll.
Durch Betätigung der Tastenund
(mit Einzeldruck) kann die neue
Einstellung ausgewählt werden.
Durch kurzen Druck der Taste SET/
kann die Einstellung gespeichert
werden, und gleichzeitig können Sie zur
vorher gewählten Position des
Einstellungsmenüs zurückkehren.
Auswahl eines
Menüpunktes des
Hauptmenüs mit
Untermenü:
Durch kurzen Druck der Taste SET/
wird die erste Position des
Untermenüs angezeigt.
Durch Betätigung der Tastenoder
(mit Einzeldruck) können allePositionen des Untermenüs durchlaufen
werden.
Durch kurzen Druck der Taste SET/
können die angezeigte Position
des Untermenüs auswählt werden,
dann gelangt man zum entsprechenden
Einstellungsmenü.
Durch Betätigung der Tastenoder
(mit Einzeldruck) kann die neue
Einstellung dieser Position des
Untermenüs ausgewählt werden.
Durch kurzen Druck der Taste SET/
kann die Einstellung gespeichert
werden, und gleichzeitig können Sie
zum selben Punkt des vorher
gewählten Untermenüs zurückkehren.
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KENNTNIS DER INSTRUMENTENTAFEL