Fahren und Bedienung133Dieselmotoren: Schlüssel zum Vor‐
glühen in Stellung ON drehen, bis die
Kontrollleuchte ! erlischt 3 93.
Schlüssel kurz in Stellung START
drehen und loslassen. Der Schlüssel kehrt automatisch in Stellung ON zu‐
rück.
Vor neuem Startversuch oder zum
Abstellen des Motors Schlüssel auf
LOCK zurückdrehen.
Startversuche dürfen nicht länger als
15 Sekunden dauern. Falls der Motor nicht anspringt, 10 Sekunden vor
dem nächsten Anlassversuch warten.
Die zunächst erhöhte Motordrehzahl
geht mit steigender Kühlmitteltempe‐
ratur automatisch auf die normale
Leerlaufdrehzahl zurück. Fahren Sie
mit mäßiger Geschwindigkeit, vor al‐
lem bei Kälte, bis der Motor seine nor‐
male Betriebstemperatur erreicht hat.
Bei einem Autostopp lässt sich der
Motor durch Betätigen des Kupp‐
lungspedals starten.
Stopp-Start-Automatik 3 133.Das Fahrzeug bei niedrigen
Temperaturen starten
Bei äußerst niedrigen Temperaturen,
d. h. unter -20 °C , muss der Anlasser
unter Umständen bis zu
30 Sekunden lang betätigt werden, bevor der Motor startet.
Schlüssel auf START drehen und so
lange halten, bis der Motor anspringt. Startversuche dürfen nicht länger als
30 Sekunden dauern. Falls der Motor nicht anspringt, 10 Sekunden vor
dem nächsten Anlassversuch warten.
Stellen Sie sicher, dass das Motoröl
die korrekte Viskosität aufweist, dass
der korrekte Kraftstoff verwendet
wird, dass das Fahrzeug regelmäßig
zum Service gebracht wird und dass
die Batterie ausreichend geladen ist.
Aufwärmen des Turbomotors
Beim Anfahren kann die Motordreh‐
zahl für kurze Zeit begrenzt sein, ins‐
besondere wenn der Motor kalt ist.
Durch diese Begrenzung kann das
Schmiersystem zunächst den Motor
vollständig schützen.Schubabschaltung
Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Gang,
aber ohne Betätigung des Gaspedals gefahren wird, wird die Kraftstoffzu‐
fuhr automatisch abgeschaltet.
Stopp-Start-System Die Stopp-Start-Automatik hilft, Kraft‐
stoff zu sparen und die Abgase zu re‐
duzieren. Unter passenden Bedin‐
gungen schaltet sie den Motor ab, so‐ bald das Fahrzeug langsam fährt
oder stillsteht, z. B. an einer Ampel
oder in einem Stau. Sie startet den
Motor automatisch, sobald das Kupp‐
lungspedal betätigt wird. Ein Sensor
an der Fahrzeugbatterie sorgt dafür,
dass nur dann ein Autostopp erfolgt,
wenn die Fahrzeugbatterie für einen
Neustart ausreichend geladen ist.
Fahren und Bedienung149Bei Allradfahrzeugen liegt der
Schwerpunkt höher als in herkömmli‐
chen Fahrzeugen. Fahren Sie immer
mit einer der Situation angepassten
Geschwindigkeit in Kurven hinein. Mit
Allradfahrzeugen sollten Kurven nicht so schnell wie mit herkömmlichen
Fahrzeugen durchfahren werden.
Starker Seitenwind kann die normale
Lenkung des Fahrzeugs beeinflus‐
sen. Fahren Sie bei starkem Seiten‐
wind langsamer.
Fahren im Off-Road-Bereich ● Meiden Sie vorstehende Hinder‐ nisse (wie Felsbrocken oder
Baumstümpfe), die den Unterbo‐
den und die Reifen des Fahr‐
zeugs beschädigen könnten.
● Testen Sie die Bremsen nach Fahren in Schlamm, um denSchmutz von den Bremsflächen
zu entfernen.
● Halten Sie das Lenkrad beim Fahren durch unebenes Gelände
gut fest. Die schwierigen Unter‐
grundbedingungen können zu
schnellen und unerwarteten Be‐
wegungen des Lenkrads führen.Bodenfreiheit, Rampenwinkel, Bö‐
schungswinkel vorn und hinten sowie Wattiefe müssen beachtet werden,
besonders unter hügeligen Bedin‐
gungen und beim Durchfahren von
Wasser, um ein Hängenbleiben des
Fahrzeugs und mögliche Beschädi‐
gungen zu verhindern.
Fahrzeugabmessungen 3 223.
Eigenes Fahrzeug abschleppen
3 210.
Fahren durch Wasser
Überschreiten Sie nicht die maximale Wattiefe 3 223.
Prüfen Sie die Wassertiefe: wählen
Sie vor dem Hindurchfahren den
niedrigsten Einstiegs- und Ausstiegs‐
winkel. Behalten Sie eine gleichmä‐
ßige Motordrehzahl bei, damit kein
Wasser in das Abgassystem eindrin‐
gen kann, aber fahren Sie nicht
schneller als 5 km/h, um Wassersprit‐ zer zu vermeiden.
Fahren Sie wenn möglich in Fließrich‐
tung, nicht gegen die Strömung.
Wenn Sie gegen die Strömung fahren müssen, versuchen Sie, in einem
Winkel zur Fließrichtung zu fahren, sodass die vordere Fahrzeugecke dabei hilft, das Wasser vom Motorraum ab‐
zulenken. Vermeiden Sie ein Aufsprit‐
zen des Wassers - wenn die Zündan‐ lage nass wird, kann der Motor aus‐
gehen.
Ein Eindringen von Wasser in das
Luftansaugsystem vermeiden 3 128.
Wenn Wasser in das Luftansaugsys‐ tem gelangt, kann es zum Festsitzen
des Motors mit schweren kostspieli‐
gen Schäden kommen.
Testen Sie die Bremsen nach dem
Verlassen des Wassers - nasse
Bremsen haben eine geringere
Bremsleistung als trockene. Führen
Sie die Servicearbeiten nach Wasser‐
durchfahrt, einschließlich der Prüfun‐
gen auf Wasserverunreinigung, so
bald wie möglich durch.
Serviceprüfungen nach
Wasserdurchfahrt
Prüfen Sie nach einer Wasserdurch‐
fahrt folgende Bauteile auf Wasser‐
eintritt:
● Bremsflüssigkeitsbehälter
● Luftfiltereinsatz
● Motor
Service und Wartung215Service und
WartungAllgemeine Informationen ..........215
Serviceinformationen ...............215
Empfohlene Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile .............216
Empfohlene Flüssigkeiten und Schmierstoffe ......................... 216Allgemeine
Informationen
Serviceinformationen
Für die Betriebs- und Verkehrssicher‐ heit sowie die Werterhaltung Ihres
Fahrzeugs ist es wichtig, dass alle Wartungsarbeiten in den vorge‐
schriebenen Intervallen durchgeführt werden.
Der detaillierte, aktualisierte Service‐
plan für das Fahrzeug ist in der Werk‐
statt erhältlich.
Serviceanzeige 3 85.
Europäische Serviceintervalle Hauptinspektion
Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
30.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je
nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Ein kürzeres Service-Interval kann für
ein stark beanspruchendes Fahrver‐
halten gelten, z. B. für Taxis und Po‐
lizeifahrzeuge.Die europäischen Serviceintervalle
gelten für folgende Länder:
Andorra, Belgien, Bosnien-Herzego‐
wina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch‐ land, Estland, Finnland, Frankreich,Griechenland, Großbritannien, Grön‐
land, Irland, Island, Italien, Kroatien,
Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta,
Mazedonien, Montenegro, Nieder‐ lande, Norwegen, Polen, Portugal,Rumänien, Schweden, Schweiz, Ser‐
bien, Slowakei, Slowenien, Spanien,
Tschechische Republik, Ungarn, Zy‐
pern, Österreich.
Serviceanzeige 3 85.
Internationale Serviceintervalle Hauptinspektion
Die Wartung Ihres Fahrzeugs ist alle
15.000 km oder nach 1 Jahr fällig, je
nachdem, was zuerst eintritt, sofern
die Serviceanzeige nichts anderes
anzeigt.
Die internationalen Serviceintervalle
gelten für Länder, die nicht unter den
europäischen Serviceintervallen auf‐
geführt sind.
Serviceanzeige 3 85.
216Service und WartungBestätigungenDurchgeführte Servicearbeiten wer‐
den im Service- und Garantieheft
nachgewiesen. Datum und Kilome‐
terstand werden durch Stempel und
Unterschrift der jeweiligen Werkstatt
ergänzt.
Achten Sie darauf, dass das Service-
und Garantieheft korrekt ausgefüllt
wird, da ein lückenloser Service-
Nachweis in Garantie- oder Kulanz‐
fällen und auch beim Verkauf des
Fahrzeugs sehr wichtig ist.
Serviceintervall bei verbleibender
Lebensdauer des Motoröls
Das Serviceintervall wird je nach Nut‐ zung von mehreren Parametern be‐
stimmt.
Die Serviceanzeige gibt an, wann ein
Ölwechsel fällig ist.
Serviceanzeige 3 85.Empfohlene
Flüssigkeiten,
Schmierstoffe und Teile
Empfohlene Flüssigkeitenund Schmierstoffe
Nur Produkte verwenden, die den
empfohlenen Spezifikationen ent‐
sprechen.9 Warnung
Betriebsstoffe sind Gefahrstoffe
und können giftig sein. Vorsicht
beim Umgang mit diesen Stoffen.
Informationen auf den Behältern
beachten.
Motoröl
Motoröl wird nach Qualität und Visko‐sität klassifiziert. Bei der Entschei‐
dung, welches Motoröl verwendet
werden soll, ist Qualität wichtiger als Viskosität. Die Ölqualität gewährleis‐
tet beispielsweise die Sauberkeit des
Motors, Schutz vor Verschleiß und
verzögerte Alterung des Öls. Die Vis‐
kosität gibt das Fließvermögen des
Öls in einem bestimmten Tempera‐
turbereich an.
Dexos ist ein neues Qualitäts-
Motoröl, das Dieselmotoren optimal
schützt. Falls es nicht verfügbar ist,
müssen Motoröle der anderen aufge‐
führten Qualitäten verwendet wer‐
den.
Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 220.
Motoröl auffüllen
Motoröle unterschiedlicher Hersteller
und Marken können gemischt wer‐
den, sofern die erforderlichen Motor‐
ölkriterien Qualität und Viskosität ein‐ gehalten werden.
Die Verwendung von Motoröl einer
Qualität von lediglich ACEA A1/B1
oder A5/B5 ist verboten, da dies unter
bestimmten Betriebsbedingungen
langfristig zu schweren Motorschä‐
den führen kann.
Wählen Sie das geeignete Motoröl
nach Qualität und niedrigster Umge‐
bungstemperatur aus 3 220.
Service und Wartung217Zusätzliche Motoröladditive
Die Verwendung von zusätzlichen
Motoröladditiven kann Schäden ver‐
ursachen und zum Verlust der Garan‐
tie führen.
Motorölviskosität
Die SAE Viskositätsklassen geben Aufschluss über die Zähflüssigkeit
des Öls.
Mehrbereichsöle sind durch zwei
Zahlen gekennzeichnet, z. B.
SAE 5W-30. Die erste Zahl, gefolgt
von einem W, steht für die Niedrig‐
temperatur-Viskosität und die zweite
Zahl für die Hochtemperatur-Viskosi‐
tät.
Wählen Sie die geeignete
Viskositätsklasse in Abhängigkeit von
der Mindestumgebungstemperatur
aus 3 220.
Alle empfohlenen Viskositätsgrade
sind für hohe Umgebungstemperatu‐
ren geeignet.Kühlmittel und Frostschutz
Nur silikatfreies Long Life Kühlmittel
(LLC) mit Frostschutz verwenden.
Hilfe einer Werkstatt in Anspruch neh‐
men.
Das System wird werkseitig mit für
ausgezeichneten Korrosionsschutz
und Frostschutz bis ca. -28 °C be‐
stimmtem Kühlmittel befüllt. In nördli‐
chen Ländern, in denen es sehr kalt
wird, bietet das werkseitig eingefüllte
Kühlmittel Frostschutz bis ca. -37 °C.
Diese Konzentration sollte das ganze
Jahr über beibehalten werden. Die
Verwendung von zusätzlichen Kühl‐
mittelzusätzen für zusätzlichen Kor‐
rosionsschutz und für die Abdichtung
kleinerer Leckagen kann zu Funk‐
tionsstörungen führen. Für die Folgen der Verwendung von zusätzlichen
Kühlmittelzusätzen wird keine Haf‐
tung übernommen.Brems- und Kupplungsflüssigkeit
Mit der Zeit nimmt die Bremsflüssig‐
keit Feuchtigkeit auf, wodurch die
Bremsleistung verringert wird. Die
Bremsflüssigkeit muss daher in den
angegebenen Intervallen gewechselt
werden.
AdBlue Nur AdBlue verwenden, um die Stick‐ oxide in den Abgasen zu reduzieren
3 138.
228KundeninformationUnfallschadenreparaturLackdicke
Produktionstechnisch bedingt kann die Lackdicke zwischen 50 und 400
µm variieren.
Deshalb ist unterschiedliche Lackdi‐ cke kein Hinweis auf eine Unfallscha‐
denreparatur.Aufzeichnung und
Datenschutz der
Fahrzeugdaten
Ereignisdatenschreiber Datenspeichermodule im
Fahrzeug
Ihr Fahrzeug ist mit einer Vielzahlelektronischer Komponenten mit Da‐
tenspeichermodulen ausgestattet,
die technische Informationen zum Zu‐
stand des Fahrzeugs, Ereignisse und Fehler vorübergehend oder dauerhaft speichern. Im Allgemeinen geben
diese Daten Auskunft über den Zu‐
stand von Bauteilen, Modulen, Sys‐ temen oder Umgebungen:
● Betriebsbedingungen von Sys‐ temkomponenten (z.B. Füll‐
stände)
● Statusmeldungen des Fahr‐ zeugs und seiner einzelnen Bau‐
teile (z.B. Anzahl Radumdrehun‐
gen / Rotationsgeschwindigkeit,
Verlangsamung, laterale Be‐
schleunigung)● Funktionsstörungen und Defekte an wichtigen Systemkomponen‐
ten
● Fahrzeugreaktionen in bestimm‐ ten Fahrsituationen (z.B. Auslö‐
sung eines Airbags, Aktivierung
des Stabilitätsregelungssys‐
tems)
● Umgebungsbedingungen (z.B. Temperatur)
Es handelt sich dabei ausschließlich um technische Daten, die zur Fehler‐ suche und -behebung und zur Opti‐
mierung der Fahrzeugfunktionen ge‐
nutzt werden.
Bewegungsprofile, die Informationen
zu zurückgelegten Strecken enthal‐
ten, können mit diesen Informationen
nicht angelegt werden.
Wenn Serviceleistungen in Anspruch
genommen werden (z.B. Reparatu‐
ren, Serviceabläufe, Garantiefälle,
Qualitätssicherung) können Mitarbei‐
ter des Servicenetzwerks (Hersteller
inbegriffen) diese technischen Infor‐
mationen aus den Ereignis- und Feh‐
lerdatenspeicherungsmodulen spezi‐
eller Diagnosegeräte auslesen. Bei
Bedarf erhalten Sie weitere
232Fahrzeug reinigen......................212
Fahrzeugsicherung .......................25
Fahrzeugspezifische Daten ...........3
Fahrzeug waschen .....................212
Fehlfunktion, Service ...................90
Fenster ......................................... 31
Fernbedienung ............................. 21
Fernbedienung am Lenkrad ........77
Fernlicht ............................... 96, 113
Feuerlöscher................................. 73
Flex-Fix-System............................ 61 Front-Airbag ................................. 50
Füllmengen ................................ 225
Funkfernbedienung .....................21
Fußbremse betätigen ..................96
G Gefahr, Warnung, Achtung ............4
Generator .................................... 89
Geschwindigkeitsregler .......96, 156
Geschwindigkeitswarnung ............97
Getränkehalter .............................. 60
Getriebe ....................................... 16
Getriebe-Display ..................85, 143
Glühlampen auswechseln .........176
Graphic Info Display, Colour Info Display ................................... 100
Gurte............................................. 43
Gurtstraffer ................................... 43H
Halogen-Scheinwerfer ...............177
Handbremse ............................... 151
Handschuhfach ............................ 60
Heckscheibenheizung .................33
Heckscheibenwischer und Waschanlage ........................... 79
Heckträgersystem......................... 61
Hecktür ......................................... 24
Heizung ....................................... 41
Heizung und Belüftung ..............121
Hochschalten ............................... 92
Hupe ...................................... 13, 77
I
Info-Displays ................................. 97
Informationen für die erste Fahrt ....6
Innenbeleuchtung .......................117
Innenleuchten ............................ 182
Innenlicht ................................... 117
Innenraumluftfilter ......................128
Innenraumpflege .......................214
Innenspiegel ................................. 30
Instrument .................................... 83
Instrumententafelbeleuchtung ..
........................................ 117, 183
Instrumententafelübersicht ..........10
ISOFIX Kindersicherheitssysteme 58K
Kartenhalter .................................. 59
Katalysator............................ 90, 138
Kennzeichenleuchte ..................181
Kickdown .................................... 146
Kilometerzähler ............................ 83
Kindersicherheitssystem .............. 53
Kindersicherheitssysteme............. 53
Kindersicherung ........................... 24
Klappbare Spiegel .......................29
Klimaanlage ............................... 122
Klimatisierung .............................. 15
Klimatisierungssysteme ..............121
Konformitätserklärung ................227
Konsolennetz ................................ 59
Kontrolle über das Fahrzeug .....131
Kontrollleuchten ............................ 85
Kopf-Airbag .................................. 52
Kopfstützen .................................. 35
Kopfstützeneinstellung ..................8
Kraftstoffanzeige .......................... 84
Kraftstoffe für Diesel-Motoren .... 159
Kraftstofffilter entwässern ............96
Kraftstoffmangel .......................... 95
Kraftstoff sparendes Fahren .......130
Kraftstoffsparmodus .............95, 130
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission ................................. 161
Kugelstange ............................... 163
Kühlmittel ................................... 170
234Schubfach unter demBeifahrersitz .............................. 61
Seiten-Airbag ............................... 51
Seitliche Blinkleuchten ..............181
Selektive katalytische Reduktion 138
Service ............................... 128, 215
Serviceanzeige ......................85, 95
Serviceinformationen .................215
Servolenkung.............................. 131
Sicherheitsgurt ......................... 8, 43
Sicherheitsgurt anlegen ...............89
Sicherheitsgurte............................ 43
Sicherheitsgurt-Kontrollleuchte ....44
Sicherungen .............................. 183
Sicherungskasten im Motorraum 185
Sicherungskasten in der Instrumententafel ...................188
Sitzeinstellung ......................... 6, 37
Sitzheizung ................................... 41
Sitzlehne vorklappen ...................39
Sitzposition .................................. 36
Sonnenblenden ........................... 33
Spiegel.................................... 29, 30
Spiegeleinstellung .........................9
Sport-Modus ........................ 92, 145
Standlicht .................................... 112
Starre Belüftungsdüsen .............127
Starten ........................................ 132
Starthilfe .................................... 208
Staufach ....................................... 61Staufächer im Laderaum..............71
Stauraum ...................................... 59
Stopp-Start-System ....................133
Störung ...................................... 146
Störung der elektrischen Parkbremse ............................... 91
Stromunterbrechung ..................146
Symbole ......................................... 4
T Tachometer ................................. 83
Tagesfahrlicht ............................ 114
Tageskilometerzähler ..................84
Tankdeckel ................................... 90
Tanken ....................................... 160
Technische Daten....................... 221
Top-Tether Befestigungsösen .....58
Türen ............................................ 24
Tür offen ...................................... 97
Typschild ................................... 219
U Uhr ............................................... 81
Ultraschall-Einparkhilfe ........92, 157
Unfallschadenreparatur ..............228
V Verbandstasche ........................... 73
Verstellbare Belüftungsdüsen ...127
Verzurrösen ................................. 72Vordersitze................................... 36
Vorglühen .................................... 93
W
Wagenheber ............................... 192
Wagenwerkzeug ........................192
Wählhebel .................................. 144
Warnblinker ............................... 114
Warndreieck ................................ 73
Warnleuchten ............................... 83
Warn- und Signaltöne ................105
Waschflüssigkeit ........................171
Wegfahrsperre .......................28, 96
Willkommensbeleuchtung........... 119
Windschutzscheibe....................... 31
Winterreifen ............................... 194
X Xenon-Scheinwerfer ..................178
Z
Zentralverriegelung ...................... 22
Zubehörsteckdosen ................61, 82
Zubehör und Änderungen am Fahrzeug ................................ 167
Zugvorrichtung ........................... 163
Zündschlossstellungen ..............132