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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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füllschraubverschluss unmittelbar
nach einer Hochgeschwindigkeits-
fahrt aufdrehen. Das Motoröl immer
erst ausreichend abkühlen lassen,
bevor der Öleinfüllschraubver-
schluss abgenommen wird.
[GWA17640]
HINWEISDer Öltank befindet sich innerhalb des
Rahmens.
Der Ölstand sollte sich zwischen der
Minimal- und Maximalstand-Markie-
rung befinden.4. Falls der Ölstand unter der Minimal-
stand-Markierung liegt, Öl der emp-
fohlenen Sorte bis zum vorgeschrie-
benen Stand nachfüllen. ACHTUNG: Das Fahrzeug nicht benutzen, bis
Sie sichergestellt haben, dass der
Ölstand ausreichend ist.
[GCA10012]
5. Den Einfüllschraubverschluss anbrin-
gen.
Öl wechseln (mit/ohne Filterwechsel)
1. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warmlaufen lassen und dann
ausschalten.
2. Den Motorschutz abschrauben.
3. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor
stellen, um das Altöl aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluss und die
Ablassschraube herausdrehen, um
das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse
abzulassen.5. Die Ablassschraube herausdrehen,
um das Öl aus dem Öltank abzulas-
sen.
6. Die Ölfilter-Ablassschraube heraus-
drehen und das Öl aus dem Filter ab-
lassen.
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
1. Schraube
2. Motorschutz
1. Motoröl-Ablassschraube (Kurbelgehäuse)
1. Motoröl-Ablassschraube (Öltank)ZAUM1262ZAUM1263
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HINWEISDie Schritte 7–9 nur ausführen, wenn der
Ölfiltereinsatz erneuert wird.7. Den Ölfiltergehäusedeckel durch Ab-
nehmen der Schrauben ausbauen.
8. Den Ölfiltereinsatz und die O-Ringe
herausnehmen und durch Neuteile er-
setzen.HINWEISSicherstellen, dass die O-Ringe korrekt sit-
zen.
9. Den Ölfiltergehäusedeckel fest-
schrauben.
10. Die Ölfiltergehäuse-Ablassschraube
einschrauben.
11. Die Schrauben des Ölfiltergehäusede-
ckels und die Ölfiltergehäuse-Ablass-
schraube mit dem vorgeschriebenen
Anzugsmoment festziehen.
12. Die Motoröl-Ablassschrauben ein-
schrauben und dann mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festzie-
hen.13. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Öls einfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluss fest zudre-
hen.
ACHTUNG
GCAM1063
Der Motoröltank muss in 2 Schritten auf-
gefüllt werden. Zunächst den Motoröl-
tank mit 1.90 L (2.0 US qt, 1.67 Imp.qt)
des empfohlenen Motoröls befüllen. Da-
nach den Motor anlassen, 5 oder 6 Mal
hochdrehen, ausschalten und anschlie-
ßend die restliche Menge Motoröl einfül-
len.
1. Ölfilter-Ablassschraube
2. Schraube der Ölfiltereinsatzabdeckung
1. Ölfiltereinsatz
2. O-RingAnzugsmomente:
Ölfiltergehäusedeckel-Schraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Ölfilter-Ablassschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Anzugsmomente:
Motoröl-Ablassschraube (Kurbelge-
häuse):
30 Nm
Motoröl-Ablassschraube (Öltank):
18 Nm
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ohne Wechsel des Ölfiltereinsatzes:
2.50 L (2.64 US qt, 2.20 Imp.qt)
Mit Wechsel des Ölfilterensatzes:
2.60 L (2.75 US qt, 2.29 Imp.qt)
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HINWEISVerschüttetes Öl auf allen Motorteilen ab-
wischen, nachdem der Motor und die Aus-
puffanlage abgekühlt sind.ACHTUNG
GCA11621
Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-
dringen.14. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort ausschalten und die Ur-
sache feststellen.
15. Den Motor ausschalten, den Ölstand
erneut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
16. Den Motorschutz festschrauben.
GAU20071
KühlflüssigkeitDer Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAU20257
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader
Stellung halten.HINWEISDa der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnis
führen.2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen.
HINWEISDer Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-
Markierung befinden.3. Befindet sich der Kühlflüssigkeits-
stand an oder unterhalb der Minimal-
stand-Markierung, die Abdeckung A
(Siehe Seite 6-9.) abnehmen, den
Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter-
deckel öffnen und Kühlflüssigkeit bis
zur Maximalstand-Markierung einfül-
len; anschließend den Behälterdeckel
und die Abdeckung wieder anbringen.
WARNUNG! Nur den Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälterdeckel 1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
4. Kühlflüssigkeits-AusgleichsbehälterdeckelZAUM1264
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![YAMAHA XT660Z 2015 Betriebsanleitungen (in German) REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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öffnen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei hei-
ßem Motor abzunehmen.
[GWA15162]
ACHTUNG: Wenn keine Kühlflüs-
sigkeit zur Verfüg YAMAHA XT660Z 2015 Betriebsanleitungen (in German) REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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öffnen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei hei-
ßem Motor abzunehmen.
[GWA15162]
ACHTUNG: Wenn keine Kühlflüs-
sigkeit zur Verfüg](/manual-img/51/53213/w960_53213-59.png)
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öffnen. Niemals versuchen, den
Kühler-Verschlussdeckel bei hei-
ßem Motor abzunehmen.
[GWA15162]
ACHTUNG: Wenn keine Kühlflüs-
sigkeit zur Verfügung steht, kann
stattdessen destilliertes Wasser
oder weiches Leitungswasser be-
nutzt werden. Kein hartes Wasser
oder Salzwasser verwenden, da
dies dem Motor schadet. Wenn
Wasser anstelle von Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, tauschen Sie es
so schnell wie möglich durch Kühl-
flüssigkeit aus, da sonst das Kühl-
system nicht gegen Frost und Kor-
rosion geschützt ist. Wenn der
Kühlflüssigkeit Wasser hinzugefügt
wurde, den Frostschutzmittelgehalt
der Kühlflüssigkeit so bald wie
möglich von einer Yamaha-Fach-
werkstatt üb
erprüfen lassen, da
sonst die Wirksamkeit des Kühlmit-
tels reduziert wird.
[GCA10473]GAU33032
Kühlflüssigkeit wechseln
Die Kühlflüssigkeit muss in den empfohle-
nen Abständen, gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle, gewechselt werden. Die
Kühlflüssigkeit von einer Yamaha-Fach-
werkstatt wechseln lassen. WARNUNG!
Niemals versuchen, den Kühler-Ver-
schlussdeckel bei heißem Motor abzu-
nehmen.
[GWA10382]GAUB1483
Luftfiltereinsatz wechseln und
Ablassschlauch reinigenDer Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle ersetzt werden. Bei Einsatz
in sehr staubiger oder feuchter Umgebung
ist der Luftfiltereinsatz häufiger zu ersetzen.
Außerdem muss der Luftfiltergehäuse-Ab-
lassschlauch häufig kontrolliert und ggf.
gereinigt werden.
Luftfiltereinsatz ersetzen
1. Den Sitz abnehmen. (Siehe Seite
3-16.)
2. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab-
schrauben.
3. Den Luftfiltereinsatz herausziehen. Fassungsvermögen des Kühlflüs-
sigkeits-Ausgleichsbehälters (bis
zur Maximalstand-Markierung):
0.50 L (0.53 US qt, 0.44 Imp.qt)1. Luftfiltergehäuseabdeckung
2. Schraube
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4. Einen neuen Luftfiltereinsatz in das
Luftfiltergehäuse einsetzen, wie dar-
gestellt. ACHTUNG: Sicherstellen,
dass der Luftfiltereinsatz korrekt im
Luftfiltergehäuse eingesetzt ist. Der
Motor sollte niemals ohne einge-
bauten Luftfiltereinsatz betrieben
werden, da sonst der (die) Kolben
und/oder Zylinder stärkerem Ver-
schleiß unterliegen.
[GCA10482]
5. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
6. Den Sitz montieren.
Luftfiltergehäuse-Ablassschlauch reini-
gen
1. Den Schlauch auf der Seite des Luftfil-
tergehäuses auf angesammelten
Schmutz oder Wasser kontrollieren.2. Bei Ansammlung von Wasser oder
Schmutz den Ablassschlauch entfer-
nen, gründlich reinigen und dann wie-
der anschließen.
GAU21321
Leerlaufdrehzahl einstellenDie Leerlaufdrehzahl muss in den empfoh-
lenen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle folgendermaßen geprüft
und ggf. eingestellt werden.
Der Motor sollte warm gelaufen sein, bevor
Sie diese Einstellung vornehmen.HINWEISDer Motor ist ausreichend warm gelaufen,
wenn er spontan auf Gasgeben anspricht.Prüfen Sie die Leerlaufdrehzahl des Motors
und stellen Sie sie, falls erforderlich, durch
Drehen der Leerlaufeinstellschraube auf
den vorgeschriebenen Wert ein. Zum Erhö-
hen der Leerlaufdrehzahl die Einstell-
schraube in Richtung (a) drehen. Zum Ver-
ringern der Leerlaufdrehzahl die
Einstellschraube in Richtung (b) drehen.
1. Luftfiltereinsatz
1. Prüfschlauch des Luftfilters
2. Luftfiltergehäuse-Ablassschlauchstopfen
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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HINWEISFalls sich die Leerlaufdrehzahl nicht wie
oben beschrieben einstellen lässt, den Mo-
tor von einer Yamaha-Fachwerkstatt über-
prüfen lassen.
GAU21385
Spiel des Gasdrehgriffs prüfenDas Spiel des Gasdrehgriffs sollte am inne-
ren Rand des Gasdrehgriffs 3.0–5.0 mm
(0.12–0.20 in) betragen. Das Spiel des Gas-
drehgriffs regelmäßig prüfen und ggf. von
einer Yamaha-Fachwerkstatt einstellen las-
sen.
GAU21402
VentilspielMit zunehmender Betriebszeit verändert
sich das Ventilspiel, wodurch die Zylinder-
füllung nicht mehr den optimalen Wert er-
reicht und/oder Motorgeräusche entstehen
können. Um dem vorzubeugen, muss das
Ventilspiel in den empfohlenen Abständen
gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von
einer Yamaha-Fachwerkstatt geprüft und
ggf. eingestellt werden.
1. LeerlaufeinstellschraubeLeerlaufdrehzahl:
1400–1600 U/min
1. Spiel des Gasdrehgriffs
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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GAU21647
ReifenDer Kontakt zwischen Straße und Fahrzeug
wird allein durch die Reifen hergestellt. Die
Sicherheit hängt unter allen Fahrbedingun-
gen von einer relativ kleinen Kontaktfläche
zwischen Reifen und Straße ab. Deswegen
ist es von höchster Wichtigkeit, die Reifen
stets in gutem Zustand zu halten und sie
rechtzeitig durch Neureifen des vorge-
schriebenen Typs zu ersetzen.
Reifenluftdruck
Den Reifenluftdruck vor jeder Fahrt prüfen
und ggf. korrigieren.
WARNUNG
GWA10504
Bei Fahren des Fahrzeugs mit falschem
Reifendruck besteht Verletzungs- oder
Lebensgefahr durch einen Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug.
Den Reifenluftdruck stets bei kalten
Reifen (d. h. Reifentemperatur ent-
spricht Umgebungstemperatur)
prüfen und korrigieren.
Der Reifendruck muss entspre-
chend der Fahrgeschwindigkeit
und hinsichtlich des Gesamtge-
wichts von Fahrer, Beifahrer, Ge-päck und Zubehör, das für dieses
Modell genehmigt wurde, ange-
passt werden.
Reifenluftdruck (gemessen bei kal-
ten Reifen):
Bis zu 90 kg (198 lbs) Zuladung:
Vo r n :
210 kPa (2.10 kgf/cm2, 30 psi)
Hinten:
230 kPa (2.30 kgf/cm2, 33 psi)
90 kg (198 lbs) bis maximale Zula-
dung:
Vo r n :
XT660Z 210 kPa (2.10 kgf/cm2,
30 psi)
XT660ZA 230 kPa (2.30
kgf/cm2, 33 psi)
Hinten:
XT660Z 230 kPa (2.30 kgf/cm2,
33 psi)
XT660ZA 250 kPa (2.50
kgf/cm2, 36 psi)
Geländefahren:
Vo r n :
XT660Z 200 kPa (2.00 kgf/cm2,
29 psi)
Hinten:
XT660Z 200 kPa (2.00 kgf/cm2,
29 psi)
Rennen:
Vo r n :
210 kPa (2.10 kgf/cm2, 30 psi)
Hinten:
230 kPa (2.30 kgf/cm2, 33 psi)
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WARNUNG
GWA10512
Niemals das Fahrzeug überladen. Das
Fahren mit einem überladenen Fahrzeug
kann Unfälle verursachen.Reifenkontrolle
Vor jeder Fahrt die Reifen prüfen. Bei unzu-
reichender Profiltiefe, Nägeln oder Glas-
splittern in der Lauffläche, rissigen Flanken
usw. den Reifen umgehend von einer
Yamaha-Fachwerkstatt wechseln lassen.
HINWEISDie Gesetzgebung zur Mindestprofiltiefe
kann von Land zu Land abweichen. Richten
Sie sich deshalb nach den entsprechenden
Vorschriften.Reifenausführung
Die Räder dieses Modells sind mit
Schlauchreifen bestückt.
Reifen altern, auch wenn sie nur selten oder
überhaupt nicht benutzt werden. Risse im
Gummi der Lauffläche oder an der Reifen-
flanke, manchmal begleitet von einer Ver-
formung der Reifenkarkasse, sind deutliche
Zeichen für Alterung. Alte und gealterte
Reifen müssen von Reifenspezialisten ge-
prüft werden, um sicherzustellen, dass sie
für die weitere Verwendung geeignet sind.
WARNUNG
GWA10462
Die Vorder- und Hinterreifen sollten im-
mer vom selben Hersteller und von glei-
cher Ausführung sein. Anderenfalls kann
sich das Fahrverhalten des Fahrzeugs
ändern und es kann zu Unfällen kom-
men.
Ausschließlich die nachfolgenden Reifen
sind nach zahlreichen Tests von Yamaha
freigegeben worden. Maximale Zuladung*:
190 kg (419 lb)
* Gesamtgewicht von Fahrer, Beifah-
rer, Gepäck und Zubehör
1. Reifenflanke
2. Profiltiefe
Mindestprofiltiefe (vorn und hinten):
1.6 mm (0.06 in)
Vo rderreifen:
Größe:
XT660Z 90/90-21 M/C 54S(MET-
ZELER)-54T(MICHELIN)
XT660ZA 90/90-21 M/C 54S
(PIRELLI)
Hersteller/Modell:
XT660Z METZELER/TOURANCE
FRONT
XT660ZA PIRELLI/SCORPION
TRAIL
XT660Z MICHELIN/SIRAC
Hinterreifen:
Größe:
XT660Z 130/80-17 M/C
65S(METZELER)-65T(MICHELIN)
XT660ZA 130/80-17 M/C 65S
(PIRELLI)
Hersteller/Modell:
XT660Z METZELER/TOURANCE
FRONT
XT660ZA PIRELLI/SCORPION
TRAIL
XT660Z MICHELIN/SIRAC
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