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301_de_Chap05_conduite_ed01-2014
Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt Ihnen
diese Funktion den Abstand zu einem Hindernis
(Person, Fahrzeug, Baum, Schranke ...) an, das sich
im Erfassungsbereich befindet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise Pflöcke oder
Baustellenleitpfosten), die zunächst erfasst werden,
liegen möglicherweise im weiteren Rangierverlauf in
einem toten Winkel und werden deshalb nicht mehr
erfasst.
Einparkhilfe hinten
Diese Funktion entbindet den
Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des
Rückwär tsgangs aktivier t. Dies wird durch ein
akustisches Signal angezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald Sie
den Rückwärtsgang verlassen.
Akustische Signale
Der Abstand wird durch ein unterbrochenes
akustisches Signal symbolisiert, das in immer
schnellerer Folge er tönt, je mehr sich das Fahrzeug
dem Hindernis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den jeweiligen
Lautsprecher (rechts oder links) kann der Fahrer
feststellen, auf welcher Seite sich das Hindernis
befindet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und Hindernis
weniger als 30
Zentimeter beträgt, wird ein Dauer ton
ausgegeben.
Grafische Darstellung
Das akustische Signal wird durch die Anzeige von
Segmenten auf dem Multifunktionsbildschirm ergänzt,
die sich dem Fahrzeug immer weiter nähern. In
unmittelbarer Nähe des Hindernisses erscheint das
Symbol "Gefahr" auf dem Bildschirm.
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Fahrbetrieb
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301_de_Chap05_conduite_ed01-2014
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen
Witterungsbedingungen bzw. in den
Wintermonaten, dass die Sensoren nicht
verschmutzt, vereist oder mit Schnee
bedeckt sind. Wenn beim Einlegen des
Rückwärtsgangs ein akustisches Signal
(langer Piepton) er tönt, deutet dies darauf
hin, dass die Sensoren möglicherweise
verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad, Lkw,
Presslufthammer, ...) können die akustischen
Signale der Einparkhilfe auslösen.Bei einer Funktionsstörung des
Systems leuchtet diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument auf, sobald der
Rückwärtsgang eingelegt wird und/oder eine Meldung
erscheint auf dem Bildschirm in Verbindung mit einem
akustischen Signal (kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Funktionsstörung
Die Funktion wird im Anhängerbetrieb oder
bei der Montage eines Fahrradträgers
automatisch deaktiviert (bei Fahrzeugen
mit von PEUGEOT
empfohlener
Anhängevorrichtung bzw. Fahrradträger).
Deaktivierung/Aktivierung der
Einparkhilfe hinten
Die Einparkhilfe hinten wird über das
Konfigurationsmenü des Fahrzeugs
deaktiviert bzw. aktiviert.
Der Funktionsstatus bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Ausführlichere Informationen zum Aufrufen
des Einparkhilfe-Menüs finden Sie im Teil
"Personalisierung - Konfiguration" Ihres Bildschirms
im Kapitel "Betriebskontrolle".
Fahrbetrieb
84
301_de_Chap06_visibilite_ed01-2014
Bei klarem Wetter oder Regen dür fen
Nebelscheinwerfer und -schlussleuchte
weder tagsüber noch bei Nacht eingeschaltet
werden. Unter diesen Umständen können
andere Fahrer durch den starken Lichtstrahl
geblendet werden. Sie dür fen nur bei Nebel
oder Schneefall benutzt werden.
Bei diesen Witterungsverhältnissen
müssen Abblendlicht und Nebelleuchten
von Hand eingeschaltet werden, da der
Helligkeitssensor die Lichtintensität
gegebenenfalls als ausreichend registriert.
Vergessen Sie nicht, Nebelscheinwerfer und
Nebelschlusslicht auszuschalten, sobald sie
nicht mehr benötigt werden.Einschalten der Beleuchtung
nach dem Ausschalten der
Zündung
Um den Lichtschalter zu reaktivieren, drehen
Sie den Ring in die Position "0" -
Leuchten ausgeschaltet, dann in die Position
Ihrer Wahl.
Beim Öffnen der Fahrertür weist ein
vorübergehendes akustisches Signal darauf hin,
dass die Beleuchtung noch eingeschaltet ist.
Mit Ausnahme des Standlichtes schaltet
sich die Beleuchtung nach maximal dreißig
Minuten automatisch aus, um ein Entladen
der Batterie zu vermeiden.
Ausschalten der Beleuchtung
beim Ausschalten der
Zündung
Beim Ausschalten der Zündung schalten
sich alle Lichter automatisch aus mit
Ausnahme des Abblendlichtes bei aktivierter
automatischer Nachleuchtfunktion.
Sicht
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301_de_Chap07_securite_ed01-2014
Reifendrucküberwachung
Das System der Reifenfülldruckerkennung
ersetzt weder die Wachsamkeit noch die
Verantwortung des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die monatliche
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor
langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten, verlängert
die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwerten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Siehe Rubrik "Kenndaten".
Der Reifendruck muss bei "kalten" Reifen
kontrollier t werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1
Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10
km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls (bei "warmen" Reifen), 0,3
bar
zu den auf dem Aufkleber genannten Werten
addieren.
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahr t.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht das
System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
gelieferten Informationen mit den Referenzwerten
,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks
oder nach einem Radwechsel neu initialisier t
werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus sobald es den
Reifendruckabfall von einem oder mehrerer Reifen
erkennt.
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Sicherheit
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301_de_Chap07_securite_ed01-2014
Airbags
System, das dazu dienen soll, den Schutz der
Fahrzeuginsassen bei einem starken Aufprall zu
verstärken. Die Airbags ergänzen die Wirkung der
Sicherheitsgurte mit Gurtkraftbegrenzer.
In diesem Fall registrieren und analysieren die
elektronischen Sensoren den frontalen oder seitlichen
Aufprall in den Aufprallerfassungsbereichen:
-
B
ei einem starken Aufprall entfalten sich
die Airbags sofor t und helfen dabei, die
Fahrzeuginsassen besser zu schützen.
Unmittelbar nach dem Aufprall entweicht das
Gas schnell aus den Airbags, damit die Sicht
nicht beeinträchtigt wird und die Insassen das
Fahrzeug verlassen können.
-
B
ei einem schwächeren Aufprall, einem
Zusammenstoß im Heckbereich und, unter
bestimmten Bedingungen, beim Überschlagen
des Fahrzeugs können sich die Airbags
nicht entfalten; in diesen Fällen trägt der
Sicherheitsgurt zu Ihrem Schutz bei.
Die Airbags funktionieren nicht bei
ausgeschalteter Zündung.
Dieses System entfaltet sich nur ein einziges
Mal. Sollte es zu einem zweiten Aufprall
kommen (im Laufe desselben oder eines
weiteren Unfalls) wird der Airbag nicht mehr
ausgelöst. Beim Auslösen eines bzw. der Airbags kann
es zu leichter Rauchentwicklung und durch
die Aktivierung der Pyropatrone im System zu
einem Knall kommen.
Der auftretende Rauch ist nicht giftig,
kann jedoch bei empfindlichen Personen
Reizungen hervorrufen.
Der Knall beim Auslösen eines bzw. der
Airbags kann für einen kurzen Zeitraum
zu einer leichten Beeinträchtigung des
Hörvermögens führen.
Aufprallerfassungsbereiche
A. Frontalaufprallbereich
B. Seitenaufprallbereich
Front-Airbags
Auslösung
Bei einem starken Frontalaufprall, der auf den
Frontalaufprallbereich A insgesamt oder teilweise,
entlang der Fahrzeuglängsachse in horizontaler
Ebene und von der Fahrzeugfront in Richtung Heck
wirkt, werden die Airbags ausgelöst, außer der
Beifahrer-Front-Airbag, wenn dieser deaktiviert ist.
Der Front-Airbag entfaltet sich zwischen Brust- und
Kopfbereich des vorderen Fahrzeuginsassen und
dem Lenkrad auf der Fahrerseite und zwischen
Kopf- und Brustbereich und dem Armaturenbrett, auf
der Beifahrerseite, um die Schleuderbewegung nach
vorne abzuschwächen. System, das bei einem starken Frontalaufprall Fahrer
und Beifahrer schützt und die Verletzungsgefahr im
Kopf- und Brustbereich vermindert.
Auf der Fahrerseite ist der Airbag im Lenkrad
eingebaut, auf der Beifahrerseite im Armaturenbrett
oberhalb des Handschuhfachs.
7
Sicherheit
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Sécurité
Reifendrucküberwachung
Das System der Reifendruckerkennung
ersetzt nicht die Wachsamkeit des Fahrers.
Das System ist kein Ersatz für die monatliche
Prüfung des Reifendrucks (einschl. des
Reifendrucks des Ersatzrads) sowie vor
langen Strecken.
Fahren bei niedrigem Reifendruck
verschlechter t das Fahr verhalten, verlänger t
die Bremswege, bewirkt eine vorzeitige
Abnutzung der Reifen, insbesondere bei
erschwer ten Fahrbedingungen (hohe Last,
erhöhte Geschwindigkeit, lange Strecke).
Die für Ihr Fahrzeug vorgeschriebenen
Reifendruckwerte stehen auf dem
Reifendruck-Aufkleber.
Siehe Rubrik "Kenndaten".
Der Reifendruck muss bei "kalten" Reifen
kontrollier t werden (Fahrzeug unbenutzt
seit 1 Std. oder nach einer Strecke von
weniger als 10 km, gefahren mit gemäßigter
Geschwindigkeit).
Andernfalls (bei "warmen" Reifen), 0,3 bar
zu den auf dem Aufkleber genannten Wer ten
addieren.
Das Fahren bei niedrigem Reifendruck erhöht
den Kraftstoffverbrauch.
System zur automatischen Kontrolle des Reifendrucks während der Fahr t.
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, über wacht das
System den Reifendruck der vier Reifen.
Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren
geliefer ten Informationen mit den Referenzwerten
,
die nach jeder Neueinstellung des Reifendrucks
oder nach einem Radwechsel neu initialisier t
werden müssen.
Das System löst einen Alarm aus sobald es den
Reifendruckabfall von einem oder mehrerer Reifen
erkennt.
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5
Fahrbetrieb
Einparkhilfe hinten
Diese Funktion entbindet den
Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.
Die Funktion wird im Anhängerbetrieb
oder bei der Montage eines
Fahrradträgers automatisch deaktiviert
(bei Fahrzeugen mit vom Händlernetz
empfohlener Anhängevorrichtung bzw.
empfohlenem Fahrradträger).
Vergewissern Sie sich bei ungünstigen
Witterungsbedingungen bzw. in den
Wintermonaten, dass die Sensoren nicht
verschmutzt, vereist oder mit Schnee
bedeckt sind. Wenn beim Einlegen
des Rückwärtsgangs ein akustisches
Signal (langer Piepton) ertönt, deutet
dies darauf hin, dass die Sensoren
möglicherweise verschmutzt sind.
Bestimmte Schallquellen (Motorrad,
Lkw, Presslufthammer, ...) können die
akustischen Signale der Einparkhilfe
auslösen.
Mit Hilfe von Sensoren im Stoßfänger zeigt
Ihnen diese Funktion den Abstand zu einem
Hindernis (Person, Fahrzeug, Baum,
Schranke ...) an, das sich im Er fassungsbereich
befindet.
Einige Hindernisarten (beispielsweise Pflöcke
oder Baustellenleitpfosten), die zunächst
er fasst werden, liegen möglicher weise im
weiteren Rangierverlauf in einem toten Winkel
und werden deshalb nicht mehr er fasst.
Die Einparkhilfe hinten wird beim Einlegen des
Rückwärtsgangs aktiviert. Dies wird durch ein
akustisches Signal angezeigt.
Die Einparkhilfe hinten wird deaktiviert, sobald
Sie den Rückwärtsgang verlassen.
Akustische Signale
Der Abstand wird durch ein unterbrochenes
akustisches Signal symbolisiert, das in immer
schnellerer Folge ertönt, je mehr sich das
Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Durch die Klangwiedergabe über den
jeweiligen Lautsprecher (rechts oder links)
kann der Fahrer feststellen, auf welcher Seite
sich das Hindernis befindet.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug und
Hindernis weniger als 30 Zentimeter beträgt,
wird ein Dauerton ausgegeben.
Funk tionsstör ung
Bei einer Funktionsstörung des
Systems leuchtet diese Kontrollleuchte
im Kombiinstrument auf, sobald der
Rückwärtsgang eingelegt wird, in
Verbindung mit einem akustischen
Signal (kurzer Piepton).
Wenden Sie sich an das Händlernetz oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Die nachfolgenden Informationen stehen im Zusammenhang mit dem Vorhandensein eines Autoradios / Bluetooth ®
mit integrier tem Bildschirm in Ihrem Fahrzeug.