181
Fahren
Zum Beispiel:
● beim Fahren mit Schneeketten,
● beim Fahren in Tiefschnee oder auf lockerem Grund,
● beim Herausschaukeln des festgefahrenen Fahrzeuges.
Anschließend sollte die ASR durch Drücken der Taste wieder eingeschaltet
werden.
ACHTUNG
● Bitte vergessen Sie nicht, dass die Elektronische Stabilisierungskon-
trolle ESC physikalische Gesetze nicht außer Kraft setzen kann. Dies ist
ganz besonders bei glatter und nasser Fahrbahn und bei Fahrten mit An-
hänger zu bedenken.
● Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der Ver-
kehrssituation angepasst werden. Die durch ESC erhöhte Fahrsicherheit
sollte nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
● Beachten Sie auch die entsprechenden Warnhinweise zum ESC
⇒ Seite 205, Intelligente Technik.
Zündschloss
Stellungen des Zündschlüssels
Abb. 140 Zündschloss-
stellungen
Zündung ausgeschaltet, Lenkungssperre 0
In dieser Stellung
⇒ Abb. 140 sind die Zündung und der Motor ausgeschal-
tet und die Lenkung kann gesperrt werden.
Zum Sperren der Lenkung ohne Schlüssel im Lenkschloss können Sie das
Lenkrad ein wenig drehen, bis es hörbar einrastet. Grundsätzlich sollten Sie
immer die Lenkung sperren, wenn Sie Ihr Fahrzeug verlassen. Damit wird
ein Diebstahl erschwert ⇒
.
Zündung bzw. Vorglühanlage einschalten 1
Den Zündschlüssel bis zu dieser Stellung drehen und loslassen. Wenn Sie
den Zündschlüssel nicht oder nur mit Mühe von der Position 0 auf die Po-
sition 1 schalten können, bewegen Sie das Lenkrad hin und her; damit
können Sie die Lenkradsperre aufheben.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
206Intelligente Technik
ACHTUNG
● Das Unfallrisiko erhöht sich, wenn Sie zu schnell fahren, zu dicht auf-
fahren oder die Fahrbahn glatt oder nass ist. Ein erhöhtes Unfallrisiko
kann auch durch den Bremsassistenten nicht verringert werden.
● Der Bremsassistent kann die existierenden physikalischen Grenzen
nicht überwinden, eine glatte oder nasse Fahrbahn ist auch mit Bremsas-
sistent gefährlich! Passen Sie immer Ihre Geschwindigkeit den Straßen-
und Verkehrsverhältnissen an. Die durch ABS erhöhte Sicherheit sollte
nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten, da Unfallgefahr besteht.
Antiblockiersystem und
Antriebsschlupfregelung M-ABS (ABS und
ASR) Antiblockiersystem (ABS)
Durch das Antiblockiersystem werden die Räder beim Brem-
sen nicht blockiert.
Das Antiblockiersystem (ABS) trägt erheblich zur erhöhten Fahrsicherheit
bei.
Funktion des ABS
Wenn ein Rad im Vergleich zur Fahrgeschwindigkeit nicht schnell genug
dreht und zu blockieren droht, wird der auf dieses Rad wirkende Brems-
druck verringert. Dieser Regelvorgang macht sich durch eine pulsierende
Bewegung des Bremspedals bemerkbar, die mit Geräuschen verbunden ist.
Dadurch merkt der Fahrer, dass die Räder zu blockieren drohen und dass
das ABS regelnd eingreift. Damit das ABS in diesem Bereich optimal regeln
kann, müssen Sie das Bremspedal getreten lassen – keinesfalls „pumpen“. Bei plötzlichen Bremsmanövern auf gleichmäßig glatter Fahrbahn bleibt
das Fahrzeug lenkfähig, da die Räder nicht blockieren.
Es darf nicht erwartet werden, dass durch das ABS unter
allen Umständen
der Bremsweg verkürzt wird. Bei Fahrten auf Schotter oder Neuschnee auf
glattem Boden kann der Bremsweg sogar länger sein.
ACHTUNG
● Das ABS kann die physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen;
eine glatte oder nasse Fahrbahn ist auch mit ABS gefährlich! Bei einge-
schaltetem ABS müssen Sie sofort die Geschwindigkeit an die Fahr- und
Verkehrsbedingungen anpassen. Die durch ABS erhöhte Sicherheit sollte
nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten, da Unfallgefahr besteht.
● Die Wirksamkeit des ABS hängt auch von den Reifen ab ⇒ Seite 264.
● Werden Änderungen am Fahrwerk oder an der Bremsanlage durchge-
führt, kann das die Funktion des ABS stark beeinträchtigen.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die Antriebsschlupfregelung verhindert das Durchdrehen
der Antriebsräder beim Beschleunigen. Beschreibung und Funktion der Antriebsschlupfregelung (ASR) bei
Beschleunigung
Die ASR wirkt bei Fahrzeugen mit Frontantrieb durch Reduzierung der Motor-
leistung einem Durchdrehen der Antriebsräder beim Beschleunigen entge-
gen. Dieses System arbeitet zusammen mit dem ABS in jedem Geschwin-
digkeitsbereich. Bei einer Störung des ABS auch fällt die ASR aus.
Durch die ASR wird selbst bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen das An-
fahren, Beschleunigen und Bergauffahren wesentlich erleichtert bzw. über-
haupt erst ermöglicht.
208Intelligente Technik
Die Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) umfasst die Systeme ABS,
EDS, ASR und Empfehlung zur Handhabung der Lenkung.
Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC)*
Das ESC verringert die Rutschgefahr, indem es die Räder einzeln bremst.
Durch die Lenkbewegung und die Fahrgeschwindigkeit wird die vom Fahrer
gewünschte Fahrtrichtung bestimmt und fortlaufend mit dem tatsächlichen
Fahrzeugverhalten verglichen. Bei Abweichungen, wie z. B. beginnendes
Schleudern des Fahrzeugs, bremst das ESC das entsprechende Rad automa-
tisch ab.
Durch die Bremswirkung auf das Rad gewinnt das Fahrzeug seine Fahrstabi-
lität zurück. Wenn das Fahrzeug zum Übersteuern neigt (Ausbrechen des
Hecks), greift das System am kurvenäußeren Vorderrad regelnd ein.
Empfehlung zur Handhabung der Lenkung
Dies ist eine zusätzliche Sicherheitsfunktion im ESC. Mit dieser Funktion
kann der Fahrer das Fahrzeug in einer kritischen Situation leichter beherr-
schen. Wenn man zum Beispiel eine abrupte Bremsung auf einem Unter-
grund mit unterschiedlicher Haftung ausführen muss, neigt das Fahrzeug
dazu, nach rechts bzw. links auszubrechen. Dieser Zustand wird vom ESC
erkannt, und unterstützt den Fahrer mit einer Gegenlenkbewegung der
elektromechanischen Lenkung.
Diese Funktion bietet dem Fahrer lediglich eine Empfehlung zur Lenkungs-
handhabung in kritischen Situationen.
Das Fahrzeug wird mittels dieser Funktion nicht selbst gelenkt, der Fahrer
ist immer für die Kontrolle der Lenkung seines Fahrzeugs verantwortlich.
ACHTUNG
● Die Gesetze der Physik können auch durch das ESC nicht außer Kraft
gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten auf rutschiger oder nasser
Straße oder beim Fahren mit Anhänger zu beachten.
● Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der Ver-
kehrssituation angepasst werden. Die durch ESC erhöhte Fahrsicherheit
sollte nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
VORSICHT
● Um die störungsfreie Funktion des ESC zu gewährleisten, müssen an al-
len vier Rädern identische Reifen montiert sein. Eine unterschiedliche Lauf-
fläche an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.
● Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion von
ABS, EDS, ESC und ASR beeinflussen.
Antiblockiersystem (ABS)
Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Antriebsräder beim
Bremsen ⇒ Seite 206.
Elektronische Differenzialsperre (EDS)*
Die Elektronische Differenzialsperre verhindert das Durch-
drehen der Antriebsräder. Durch die EDS wird selbst bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen das An-
fahren, Beschleunigen und Bergauffahren wesentlich erleichtert bzw. über-
haupt erst ermöglicht.
220Fahren mit Anhänger
Kugelkopf der Anhängevorrichtung*
Bei einigen Modellversion kann sich der Kugelkopf der Anhängevorrichtung
im Werkzeugkasten befinden.
Eine Anleitung zum richtigen An- und Abbauen des Kugelkopfes der Anhän-
gevorrichtung liegt dem Kugelkopf bei.
ACHTUNG
Der Kugelkopf der Anhängevorrichtung muss sicher befestigt sein, damit
er sich bei abrupten Fahrmanövern nicht lösen und Verletzungen verursa-
chen kann.
Hinweis
● Aus gesetzlichen Gründen muss bei Fahrten ohne Anhänger der Kugel-
kopf abgenommen werden, wenn er die Sicht auf das Nummernschild be-
einträchtigt.
Fahrhinweise
Das Fahren mit Anhänger erfordert besondere Vorsicht.
Gewichtsverteilung
Bei leerem Fahrzeug und beladenem Anhänger ist die Gewichtsverteilung
sehr ungünstig. Falls Sie dennoch in dieser Kombination fahren müssen,
fahren Sie besonders langsam.
Geschwindigkeit
Mit zunehmender Geschwindigkeit verringert sich die Fahrstabilität des Ge-
spannes. Daher sollten Sie bei ungünstigen Straßen- oder Witterungsbedin- gungen (Gefahr bei starkem Wind!) die gesetzlich erlaubte Höchstgeschwin-
digkeit nicht ausnutzen. Dies gilt besonders für Gefällestrecken.
Auf jeden Fall müssen Sie die Geschwindigkeit sofort herabsetzen, sobald
Sie auch nur die geringste Pendelbewegung des Anhängers erkennen. Ver-
suchen Sie keinesfalls, das Gespann durch Beschleunigen zu „strecken“.
Bremsen Sie rechtzeitig! Bei einem Anhänger mit
Auflaufbremse bremsen
Sie zuerst sanft , dann zügig. So vermeiden Sie Bremsstöße durch blockie-
rende Anhängerräder. Wählen Sie vor Gefällestrecken rechtzeitig einen klei-
neren Gang bzw. eine kleinere Fahrstufe, damit der Motor als Bremse wirken
kann.
Überhitzung
Wenn Sie bei sehr hohen Außentemperaturen eine längere Steigung in ei-
nem niedrigen Gang mit hoher Motordrehzahl fahren müssen, achten Sie
bitte auf die Kühlmitteltemperaturanzeige ⇒ Seite 57.
Elektronische Stabilisierungskontrolle*
Die ESC* erleichtert es, einen ausbrechenden oder pendelnden Anhänger
zu stabilisieren.
275
Situationen
Das Reifenreparaturset besteht aus einem Dichtmittel für die Reparatur der
Reifenpanne und aus einem Kompressor zur Erzeugung des für den Reifen
erforderlichen Fülldrucks. Damit können bis zu 4 mm große Reifenbeschädi-
gungen durch Fremdkörper zuverlässig abgedichtet werden.
Hinweis
● Nehmen Sie bitte fachmännische Hilfe in Anspruch, wenn eine Reparatur
mit dem Reifendichtmittel nicht möglich ist.
Rad wechseln Vorarbeiten
Vor dem eigentlichen Radwechsel sind einige Vorarbeiten zu
leisten.
– Stellen Sie das Fahrzeug bei einer Reifenpanne möglichst weit
entfernt vom fließenden Verkehr ab. Die gewählte Stelle sollte
eben sein.
– Lassen Sie alle Mitfahrer aussteigen. Diese sollten sich außer-
halb des Gefahrenbereiches aufhalten (z.B. hinter einer Leit-
planke).
– Schalten Sie den Motor aus und die Warnblinkanlage ein.
– Ziehen Sie die Handbremse fest an.
– Legen Sie den ersten Gang ein oder stellen Sie bei Fahrzeugen
mit Automatikgetriebe den Wählhebel auf die Position P.–
Bei Anhängerbetrieb: kuppeln Sie den Anhänger von Ihrem
Fahrzeug ab.
– Nehmen Sie das Bordwerkzeug und das Reserverad aus dem
Gepäckraum.
ACHTUNG
Schalten Sie die Warnblinkanlage ein und stellen Sie das Warndreieck
auf. Sie schützen damit sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.
VORSICHT
Wenn Sie den Radwechsel auf einer abschüssigen Fahrbahn durchführen,
blockieren Sie das gegenüberliegende Rad mit einem Stein oder derglei-
chen, um das Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern.
Hinweis
Hierbei sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
Radwechsel
Der Radwechsel besteht aus den folgenden Schritten:
– Ziehen Sie die Radzierkappe ab. Siehe auch ⇒ Abb. 179.
– Lockern Sie die Radschrauben.
– Heben Sie das Fahrzeug an.
– Bauen Sie das Rad ab bzw. an.
– Lassen Sie das Fahrzeug herunter.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
277
Situationen
Radvollblenden*
Die Radvollblenden müssen entfernt werden, um Zugang zu
den Radschrauben zu erhalten. Demontieren
– Nehmen Sie die Radvollblende mit dem Drahthaken ab.
– Setzen Sie den Haken in einer der Aufnahmen in der Radvoll-
blende ein.
Anbringen
– Pressen Sie die Radvollblende mit Druck auf die Felge auf. Üben
Sie den Druck zuerst an der Stelle der Ventilaussparung aus.
Anschließend lassen Sie den gesamten Umfang der Radvoll-
blende in die Stahlfelge einrasten. Radschrauben lockern und anziehenBevor das Fahrzeug angehoben wird, müssen die Rad-
schrauben gelockert werden.
Abb. 180 Radwechsel:
Radschrauben lockern
Lockern
– Schieben Sie den Radschlüssel bis zum Anschlag auf die Rad-
schraube.
– Greifen Sie das Ende des Radschlüssels und drehen Sie die
Schraube etwa eine Umdrehung nach links ⇒ Abb. 180.
Festziehen
– Schieben Sie den Radschlüssel bis zum Anschlag auf die Rad-
schraube.
– Fassen Sie am Schlüsselende an und drehen Sie die Schraube
nach rechts, bis sie fest angezogen ist.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten
278Situationen
–Zum Lösen und Festziehen von diebstahlhemmenden Rad-
schrauben benötigen Sie den entsprechenden Adapter.
ACHTUNG
Lockern Sie die Radschrauben nur ein wenig (etwa eine Umdrehung), so-
lange das Fahrzeug nicht mit dem Wagenheber angehoben ist – Unfallge-
fahr!
Hinweis
● Lässt sich eine Radschraube nicht lockern, können Sie vorsichtig mit
dem Fuß auf das Ende des Radschlüssels drücken. Halten Sie sich dabei am
Fahrzeug fest und achten Sie auf einen sicheren Stand.
Fahrzeug anheben
Um das Rad abbauen zu können, muss das Fahrzeug mit
dem Wagenheber angehoben werden.
Abb. 181 Aufnahme-
punkte für den Wagenhe-
ber
Abb. 182 Wagenheber
anbringen
– Suchen Sie den Aufnahmepunkt am Unterholm, der dem zu
wechselnden Rad am nächsten liegt ⇒ Abb. 181.
– Drehen Sie den Wagenheber unter dem Aufnahmepunkt so weit
hoch, bis seine Klaue unmittelbar unter dem senkrechten Steg
des Unterholms steht.
– Richten Sie den Wagenheber so aus, dass seine Klaue den Steg
des Unterholms umfasst und die bewegliche Grundplatte plan
auf dem Boden aufliegt ⇒ Abb. 182.
– Drehen Sie den Wagenheber weiter hoch, bis das Rad leicht
vom Boden abhebt.
Am Unterholm kennzeichnen jeweils vorn und hinten Eindrückungen die
Stellen, an denen der Wagenheber angesetzt werden darf ⇒ Abb. 181. Es
gibt für jedes Rad genau eine Stelle. An anderen Stellen darf der Wagenhe-
ber nicht angesetzt werden.
Ein weicher Untergrund unter dem Wagenheber kann zur Folge haben, dass
das Fahrzeug vom Wagenheber abrutscht. Stellen Sie deshalb den Wagen-
heber auf einen festen Untergrund. Benutzen Sie ggf. eine großflächige,
279
Situationen
stabile Unterlage. Bei glattem Untergrund, wie z.B. Fliesenboden, sollten
Sie eine nicht rutschende Unterlage (z.B. eine Gummimatte) verwenden.
ACHTUNG
● Ergreifen Sie alle erforderlichen Maßnahmen, damit der Wagenheber
nicht abrutschen kann. Andernfalls besteht Unfallgefahr!
● Wenn Sie den Wagenheber nicht an den vorgesehenen Stellen anset-
zen, kann dies zu Schäden am Fahrzeug führen. Außerdem kann der Wa-
genheber bei nicht ausreichendem Halt am Fahrzeug abrutschen – Verlet-
zungsgefahr!
Ansatzpunkte für Wagenheber bei Fahrzeugen mit
Trittleiste*
Abb. 183 Kunststoff-
Trittleiste mit Deckel zur
Aufnahme des Wagenhe-
bers
Fahrzeuge mit Kunststoff-Trittleiste, mit Deckel*
– Nehmen Sie den Deckel A
ab, damit die Aufnahmepunkte für
den Wagenheber des Fahrzeugs frei sind ⇒
Abb. 183. –
Dazu ziehen Sie den Deckel in Pfeilrichtung ab ⇒ Abb. 183.
– Der Deckel bleibt nach dem Abziehen an einem Bügel hängen,
damit der nicht verloren geht.
Das Rad abnehmen und anbringen
Zum Ab- bzw. Anbauen des Rades sind die folgenden Schrit-
te durchzuführen. Nachdem Sie die Radschrauben gelockert und das Fahrzeug mit
dem Wagenheber angehoben haben, tauschen Sie das Rad wie
folgt aus:
Rad abnehmen
– Drehen Sie die Radschrauben mit dem Radschraubenschlüssel
heraus und legen Sie sie auf einen sauberen Untergrund.
Rad anbauen
– Schrauben Sie die Radschrauben ein und ziehen Sie sie mit
dem Radschraubenschlüssel leicht fest.
Die Radschrauben müssen sauber und leichtgängig sein. Kontrollieren Sie
die Auflageflächen von Rad und Nabe. Verunreinigungen auf diesen Flächen
sind vor der Radmontage zu entfernen.
Bei der Montage von laufrichtungsgebundenen Reifen beachten Sie bitte
die Laufrichtung.
Sicher ist sicherBedienungshinweiseRat und TatTechnische Daten