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Öffnen/Schließen
ELEKTRONISCHE ANLASSSPERRE
Alle Schlüssel enthalten eine elektronische
Anlasssperre.
Sie blockiert das Motorversorgungssystem und
wird automatisch aktiviert, wenn der Schlüssel aus
dem Zündschloss gezogen wird. Durch das Hantieren mit der Fernbedienung -
auch in der Tasche - können Sie die Türen
versehentlich entriegeln.
Wenn allerdings binnen ca. dreißig Sekunden
keine Tür geöffnet wird, werden die Türen
automatisch wieder verriegelt.
Die gleichzeitige Benutzung anderer
Hochfrequenzgeräte (Mobiltelefone,
Hausalarmanlagen, ...) kann vorübergehend zu
einer Funktionsstörung der Fernbedienung führen.
Abgesehen von der Reinitialisierung funktioniert
die Fernbedienung nicht, solange der Schlüssel im
Zündschloss steckt, selbst dann nicht, wenn die
Zündung ausgeschaltet ist.
Was Sie beachten sollten
Notieren Sie sich sorgfältig die Schlüsselnummer.
Im Verlustfall kann Ihnen das PEUGEOT-
Händlernetz effizienter und schneller helfen, wenn
Sie ihm diese Nummer und die Geheimcodekarte
vorlegen.
Nehmen Sie keinerlei Änderungen an der
elektronischen Anlasssperre vor. Diese Kontrollleuchte erlischt nach dem
Einschalten der Zündung. Der Schlüssel
wurde identifi ziert, der Motor kann
gestartet werden.
Wenn der Schlüssel nicht identifiziert wird,
kann nicht gestartet werden. Wechseln Sie
den Schlüssel und lassen Sie den nicht
funktionierenden Schlüssel von einem Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes überprüfen.
Fahren mit verriegelten Türen kann im
Notfall für die Rettungskräfte den Zugang
zum Fahrgastraum erschweren.
Ziehen Sie aus Sicherheitsgründen (Kinder an
Bord) den Schlüssel ab, selbst wenn Sie das
Fahrzeug nur für kurze Zeit verlassen.
Nach dem Einschalten der Zündung treten
Schlüssel und elektronische Anlasssperre in einen
Dialog ein.
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens:
- Vergewissern Sie sich, dass Sie die Geheimcodekarte erhalten haben.
- Lassen Sie die Schlüssel vom PEUGEOT- Händlernetz speichern, um sicher zu gehen,
dass die in Ihrem Besitz befindlichen
Schlüssel die einzigen sind, mit denen das
Fahrzeug gestartet werden kann.
GEHEIMCODEKARTE
Die Karte erhalten Sie bei Auslieferung des
Fahrzeugs zusammen mit den Zweitschlüsseln.
Sie enthält den Identifizierungscode, der für alle
vom PEUGEOT-Händlernetz an der elektronischen
Anlasssperre durchzuführenden Reparaturen
erforderlich ist. Dieser Code ist mit einer Folie
abgedeckt, die nur im Bedarfsfall abgezogen
werden darf.
Bewahren Sie die Karte an einem sicheren Ort auf,
keinesfalls jedoch im Fahrzeug.
Es empfiehlt sich allerdings, sie bei einer größeren
Reise genauso mitzunehmen wie Ihre persönlichen
Papiere.
Bedienungseinheit
24 WARN- UND KONTROLLLEUCHTEN
Bei jedem Start leuchtet eine Reihe von Kontrollleuchten auf, die damit \
anzeigen, dass eine Selbstdiagnose durchgeführt wird. Sie erlöschen
sofort wieder. Bei laufendem Motor dient eine Kontrollleuchte, die ununterbrochen leu\
chtet oder blinkt, als Warnung. Diese erste Warnung kann mit
einem akustischen Signal und einer Meldung in der Anzeige verbunden sein. "Übergehen Sie diese Warnungen nicht."
Kontroll- bzw. Warnleuchte Zustand Bedeutung Was tun?
Service leuchtet
vorübergehend
kleinere Funktionsstörungen
Wenden Sie sich an das PEUGEOT-Händlernetz oder an eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
leuchtet ständig
in Verbindung mit
einer Meldung in
der Anzeige größere Funktionsstörungen
Die Meldung notieren und sich an einen Verteter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine qualifizierte
Fachwerkstattwenden.
Feststellbremse -
Bremsflüssigkeits-
stand leuchtet
nicht angezogene oder nicht richtig
gelöste Bremse Die Leuchte erlischt, wenn die Bremse gelöst wird.
leuchtet ungenügender Flüssigkeitsstand Eine von PEUGEOT empfohlene Flüssigkeit nachfüllen.
leuchtet ständig
trotz korrektem
Füllstand Unbedingt anhalten, parken, Zündung ausschalten und sich
an einen Vertreter des PEUGEOT -Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt wenden.
+ Elektronischer
Bremskraftverteiler leuchtet
Funktionssstörung des Systems Unbedingt anhalten und sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstattwenden.
Antiblockiersystem
ABS leuchtet
Funktionsstörung des Systems
Mit dem Fahrzeug kann weiterhin gebremst werden, aber nur ohne ABS.
Daher sollten Sie anhalten und sich an einen Vertreter des
PEUGEOT-Händlernetzes oder an eine qualifi zierte Fachwerkstatt wenden.
Belüften
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AUTOMATISCHE 1-ZONEN-KLIMAANLAGE
Wenn Ihr Fahrzeug mit diesen
Bedienungsschaltern ausgerüstet ist, befinden sie
sich am Armaturenbrett vorne an der Mittelkonsole.
VOLLAUTOMATIK
Einschalten auf FULL AUTO : Durch
einen Druck auf den Schalter AUTO
werden die Funktionen der Anlage
eingeschaltet. Die Bestätigung erfolgt
durch die Anzeige FULL AUTO . Dies
ist die normale Betriebsart der automatischen
Klimaanlage.
Mit dem beweglichen Ring um den Schalter AUTO
stellen Sie die gewünschte Komforttemperatur ein,
und zwar zwischen:
- HI (High bis ≈ 32) und
- LO (Low bis ≈ 16).
Die Anlage regelt die Luftverteilung, die
Gebläsestärke und die Frischluftzufuhr, um den
Klimakomfort entsprechend der auf der Skala anzeigten Stufe und eine ausreichende Luftzirkulation
im Fahrzeuginnenraum zu gewährleisten.
Sie brauchen keinerlei Einstellung vorzunehmen.
Kontrollbildschirm für den Betriebszustand der
automatischen Klimaanlage
Individuell einstellbare AUTOMATIK
Einschalten auf AUTO , bestimmte
Einstellungen können geändert
werden: Luftverteilung, Gebläsestärke,
Kühlluft und Frischluftzufuhr/
Luftumwälzung.
Die Anzeige schaltet von FULL AUTO auf AUTO um.
Um wieder zum Vollautomatikbetrieb zu wechseln,
drücken Sie erneut auf diese Taste. Die Anzeige
vorn auf dem Schalter springt von AUTO auf FULL
AUTO um.
Wenn das System nach manueller Einstellung
die gewählte Stufe nicht einhalten kann, blinkt sie
und AUTO erlischt. Drücken Sie auf den Schalter
AUTO , um wieder auf automatische Regelung
umzuschalten.
Kühlluft ausschalten
Durch Druck auf diesen Schalter wird
die Kühlluftfunktion ausgeschaltet. Die
Schneeflocke verschwindet aus der
Anzeige.
Anlage ganz ausschalten
Durch Druck auf diesen Schalter
wird die Anlage ganz ausgeschaltet.
Leuchtdiode und Anzeige erlöschen.
Bei laufendem Motor und eingeschalteter
Klimaanlage erscheint dieses Symbol und die
Meldung
FULL AUTO .
Die übrigen Daten werden je nach der vom
Benutzer gewählten Einstellung angezeigt.
Einparkhilfe
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BORDTECHNIK
AKUSTISCHE EINPARKHILFE HINTEN
Wenn Ihr Fahrzeug damit ausgerüstet ist,
unterstützt Sie das System beim Einparken.
Es besteht aus vier in der hinteren Stoßstange
eingebauten Abstandssensoren.
Diese erkennen jedes Hindernis (Person,
Fahrzeug, Baum, Schranke), das sich hinter dem
rangierenden Fahrzeug befindet.
Allerdings werden Gegenstände, die aufgrund
ihrer Größe oder Dicke bei Beginn des Einparkens
erfasst werden, gegebenenfalls am Ende des
Einparkvorgangs nicht mehr erfasst, wenn sie sich
im toten Winkel zwischen und unter den Sensoren
befinden. Beispiele: Pflöcke, Baustellenleitpfosten
oder Bürgersteig-Poller.
Die Einparkhilfe hinten kann mit einer
Rückfahrkamera kombiniert werden. Einschalten
Legen Sie den Rückwärtsgang ein.
Der Abstand wird durch ein akustisches Warnsignal
angegeben, das in immer schnellerer Folge ertönt,
je mehr sich das Fahrzeug dem Hindernis nähert.
Wenn der Abstand zwischen "Fahrzeugheck und
Hindernis" weniger als ca. dreißig Zentimeter
beträgt, geht das Signal in einen Dauerton über.
Das System entbindet den Fahrer keinesfalls von
einer umsichtigen und verantwortungsbewussten
Fahrweise.
Ausschalten
Schalten Sie vom Rückwärtsgang in den Leerlauf.
Funktionsstörung
Wenn diese Warnleuchte im
Kombiinstrument aufleuchtet und
eine entsprechende Meldung am
Bildschirm angezeigt wird, wenden
Sie sich bitte an das PEUGEOT-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Was Sie beachten sollten
Vergewissern Sie sich bei schlechtem Wetter oder
im Winter, dass die Sensoren nicht mit Schmutz,
Eis oder Schnee bedeckt sind.
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Fahrsicherheit
SICHERHEIT
FESTSTELLBREMSE WARNBLINKER
Durch Druck auf diese Taste werden die
Blinkleuchten eingeschaltet.
Sie funktionieren auch bei ausgeschalteter
Zündung.
Machen Sie von den Warnblinkern nur bei Gefahr,
bei einem Nothalt oder in außergewöhnlichen
Situationen Gebrauch. Bremse anziehen
Ziehen Sie die Feststellbremse, um das Fahrzeug
gegen Wegrollen zu sichern.
Prüfen Sie, ob die Bremse richtig angezogen ist,
bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen. Ziehen Sie die Feststellbremse nur,
wenn
das Fahrzeug steht .
Bremse lösen
Ziehen Sie am Griff und drücken Sie auf den
Knopf, um die Feststellbremse herunter zu
klappen. Für den Fall, dass Sie die Feststellbremse
unter außergewöhnlichen Umständen
während der Fahrt verwenden, ziehen Sie
sie zurückhaltend an, um die Hinterräder nicht zu
blockieren (Rutschgefahr).
Wenn die Feststellbremse angezogen
oder nicht richtig gelöst ist, wird dies durch
das Aufl euchten dieser Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Schlagen Sie beim Parken am Hang
die Räder zum Bordstein ein und ziehen Sie die
Feststellbremse an.
Es ist unnötig, nach dem Parken des Fahrzeugs einen
Gang einzulegen, vor allem im beladenen Zustand.
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Fahrsicherheit
HUPE
Auf die Mitte des Lenkrads drücken.
Antiblockiersystem und elektronischer Bremskraftverteiler
Miteinander verbundene Systeme zur Erhöhung
der Stabilität und Manövrierfähigkeit Ihres
Fahrzeugs beim Bremsen, besonders auf
beschädigter oder rutschiger Fahrbahn.
Einschalten
Das Antiblockiersystem wird automatisch aktiviert,
wenn die Räder zu blockieren drohen.
Es kann sich unter normaler Funktion durch leichte
Vibrationen im Bremspedal in Verbindung mit
einem Geräusch bemerkbar machen.
Bremsen Sie bei einer Notbremsung mit
voller Kraft, und zwar konstant, ohne den
Pedaldruck zu verringern.
Ausschalten
Diese Systeme können vom Fahrer nicht
deaktiviert werden.
BREMSHILFESYSTEME
Bremshilfen sind eine Ergänzung zum
Bremssystem und dienen dazu, beim Bremsen
in Notsituationen das Fahrzeug sicher und unter
optimalen Bedingungen zum Stillstand zu bringen:
- Antiblockiersystem (ABS),
- Elektronischer Bremskraftverteiler (EBV),
- Bremsassistent.
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5
Fahrsicherheit
SICHERHEIT
Was Sie beachten sollten
Der Bremsweg kann durch das Antiblockiersystem
nicht verkürzt werden. Auf sehr rutschiger
Fahrbahn (Glatteis, Öl, ...) kann das ABS den
Bremsweg verlängern. Treten Sie bei einer
Notbremsung das Bremspedal voll durch, und
zwar konstant, ohne den Pedaldruck zu verringern.
So können Sie auch auf rutschiger Fahrbahn
das Fahrzeug weiter lenken und ein Hindernis
umfahren.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und Felgen)
darauf, dass die Räder den Vorschriften des
Herstellers entsprechen. Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit
der Bremsweg verkürzen lässt.
Einschalten
Er wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man
auf das Bremspedal tritt, aktiviert.
Dies macht sich durch einen verringerten
Pedalwiderstand und einer erhöhten Bremswirkung
bemerkbar.
Ausschalten
Das System kann vom Fahrer nicht deaktiviert
werden.
Funktionsstörung
Beim Aufleuchten dieser Warnleuchte
in Verbindung mit einer Meldung in der
Anzeige des Kombiinstrumentes liegt
eine Störung im Antiblockiersystem
vor, die dazu führen kann, dass man
beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Für eine optimale Wirkung der Bremsen ist
eine gewisse Einfahrzeit (ca. 500 Kilometer)
erforderlich. Während dieser Phase sollten
Sie zu abruptes, wiederholtes und längeres
Bremsen vermeiden. Beim Aufleuchten dieser an die
ABS -
Leuchte gekoppelte Kontrollleuchte
in Verbindung mit einer Meldung in
der Anzeige des Kombiinstrumentes
liegt eine Funktionsstörung im
elektronischen Bremskraftverteiler vor, die dazu
führen kann, dass man beim Bremsen die Kontrolle
über das Fahrzeug verliert.
Halten Sie unbedingt an, wenn dies gefahrlos
möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt. Treten Sie im Falle einer Notbremsung mit
aller Kraft und ohne nachzulassen auf das
Bremspedal.
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SICHERHEIT
Sicherheitsgurte
verursacht durch die Aktivierung der im System
eingebauten pyrotechnischen Patrone.
Die Gurtkraftbegrenzer verringern den Druck der
Gurte auf den Körper der Insassen.
Die pyrotechnischen Gurtstraffer sind mit
Einschalten der Zündung aktiv.
Die Gurtaufroller sind für den Fall einer Kollision,
einer Notbremsung oder eines Dachaufpralls
mit einer automatischen Blockiervorrichtung
ausgerüstet.
Sie können den Gurt lösen, indem Sie auf den
roten Knopf am Gurtschloss drücken. Führen Sie
den Gurt beim Aufrollen mit der Hand. Was Sie beachten sollten
Der Fahrer muss sich vor Beginn der
Fahrt vergewissern, dass alle Insassen die
Sicherheitsgurte korrekt angelegt haben.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen Strecken -
immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie
sitzen.
Die Sicherheitsgurte haben einen automatischen
Gurtaufroller, mit dem die Gurtlänge automatisch
an den Körper angepasst wird.
Benutzen Sie kein Zubehör (Wäsche- oder andere
Klammern, Sicherheitsnadeln, ...), wodurch die
Gurte Spiel haben könnten.
Vergewissern Sie sich nach dem Gebrauch, dass
der Gurt richtig aufgerollt ist.
Achten Sie darauf, dass der Sicherheitsgurt nach
dem Umklappen oder Versetzen eines Rücksitzes
oder einer Rückbank richtig eingezogen ist und
das Gurtschloss frei liegt, um den Gurt schließen
zu können.
Je nach Art und Heftigkeit des Aufpralls kann
das pyrotechnische System vor den Airbags und
unabhängig davon ausgelöst werden. Es strafft
unverzüglich die Gurte, so dass diese eng am
Körper der Insassen anliegen.
Die Auslösung der Gurtstraffer ist mit der
Freisetzung einer leichten unschädlichen
Rauchfahne und einem Geräusch verbunden, Die Airbag-Kontrollleuchte schaltet
sich ebenfalls ein, wenn die
Gurtstraffer ausgelöst wurden.
Wenden Sie sich an einen Vertreter
des PEUGEOT-Händlernetzes oder an
eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz
bieten, wenn:
- nur eine einzige erwachsene Person damit angeschnallt ist,
- er nicht verdreht ist; überprüfen Sie dies, indem Sie ihn in einer gleichmäßigen
Bewegung anziehen ,
- er so fest wie möglich am Körper anliegt.
Der obere Teil des Gurtes (Schultergurt) muss über
die Schulter verlaufen, und zwar so, dass er nicht
am Hals anliegt. Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht
voll erfüllen. Wenn die Sitze mit Armlehnen
ausgerüstet sind, muss der Beckengurt immer
unter der Armlehne hindurch geführt werden.
Überprüfen Sie die ordnungsgemäße Verriegelung
des Gurtes durch ein kurzes, kräftiges Ziehen.
Empfehlungen für die Beförderung von Kindern:
Verwenden Sie stets einen geeigneten Kindersitz,
wenn Sie Kinder unter 12 Jahren oder unter einer
Größe von 1,50 m befördern.
Befördern Sie niemals ein Kind auf Ihrem Schoß,
auch wenn Sie den Sicherheitsgurt angelegt haben.
Weitere Informationen zu den Kindersitzen
finden Sie in der Rubrik "Sicherheit - Kinder
an Bord".
Aufgrund der geltenden Sicherheitsvorschriften
muss jeder Eingriff an den Sicherheitsgurten von der
Überprüfung bis hin zur Wartung und Ausrüstung
von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
vorgenommen werden, das die Garantie dafür übernimmt.
Lassen Sie die Gurte in regelmäßigen Abständen (auch
nach einem unbedeutenderen Aufprall) durch einen
Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder von einer
qualifi zierten Fachwerkstatt überprüfen: Sie dürfen
keine Verschleiß- und Schnittspuren aufweisen, nicht
ausgefranst sein und weder umgearbeitet noch geändert
worden sein.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser
oder einem im PEUGEOT-Händlernetz
erhältlichen Textilreiniger.