durch Drücken der Start-/Stopp-
Taste für Keyless Enter-N-Go™ (er-
fordert mindestens ein gültiges
Schlüssel-Griffstück im Fahrzeug).
HINWEIS:
Über das Schloss der Fahrertüroder die Kofferraum-Taste auf
der ferngesteuerten Türentrie-
gelung (RKE) kann die Dieb-
stahlwarnanlage nicht scharfge-
stellt oder deaktiviert werden.
Bei aktivierter Diebstahlwarn- anlage lassen sich die Türen
nicht mithilfe der Türverriege-
lungsschalter im Fahrzeugin-
nenraum entriegeln.
Die Diebstahlwarnanlage dient zum
Schutz Ihres Fahrzeugs; allerdings
kann es durch Bedienungsfehler zu
Fehlalarmen kommen. Wenn einer
der oben beschriebenen Abläufe ab-
geschlossen wurde, schaltet sich die
Diebstahlwarnanlage auch dann
scharf, wenn Sie sich im Fahrzeug
befinden. Wenn Sie im Fahrzeug blei-
ben und eine Tür öffnen, wird Alarm
ausgelöst. Deaktivieren Sie in diesem
Fall die Diebstahlwarnanlage. Wenn die Diebstahlwarnanlage akti-
viert ist und die Batterie getrennt
wird, bleibt die Diebstahlwarnanlage
aktiviert, wenn die Batterie wieder
angeschlossen wird; die Außenleuch-
ten leuchten auf, die Hupe ertönt. De-
aktivieren Sie in diesem Fall die Dieb-
stahlwarnanlage.
PREMIUMSICHER-
HEITSSYSTEM (für
Versionen/Märkte, wo
verfügbar)
Das Premiumsicherheitssystem über-
wacht die Türen, den Motorhauben-
verschluss und den Kofferraum auf
unbefugten Zugang und den Zünd-
schalter auf unbefugte Betätigung.
Das System enthält auch einen Dop-
pelfunktionsbewegungssensor und ei-
nen Fahrzeugneigungssensor. Der Be-
wegungssensor überwacht den
Fahrzeuginnenraumen auf Bewe-
gung. Der Fahrzeugneigungssensor
überwacht das Fahrzeug auf Nei-
gungsbewegungen (Abschleppen,
Reifenausbau, Fährtransport usw.).
Falls etwas das Sicherheitssystem
auslöst, werden die Scheinwerfer ein-
geschaltet, der Alarm ausgelöst und
die Blinker und die seitlichen Zusatz-
blinker blinken 29 Sekunden lang.
Die Lichter blinken für weitere 5 Se-
kunden. Das System wird diese Se-
quenz für bis zu 8 Sicherheitsübertre-
tungen in jedem Modus (Tür offen,
Bewegung, Motorhaube offen usw.)
wiederholen, bevor das System wieder
scharfgeschaltet werden muss. Am
Ende eines bestimmten Auslöseereig-
nisses leuchten die Lichter weitere 26
Sekunden lang auf.
SCHARFSCHALTEN DER
DIEBSTAHLWARNANLAGE
Befolgen Sie diese Schritte, um die
Diebstahlwarnanlage scharf zu schal-
ten:
1. Stellen Sie sicher, dass das Fahr-
zeugzündschloss auf „OFF“ (Aus) ge-
stellt ist. (Weitere Informationen siehe
„Anlassen des Motors“ in „Start und
Betrieb“.)
18
WARNUNG!
Sorgen Sie dafür, dass bei einem
Unfall niemand im Fahrzeug einge-
schlossen ist. Beachten Sie, dass die
Hintertüren bei aktivierter (verrie-
gelter) Kindersicherung nur von
außen geöffnet werden können.
HINWEIS: Als Notausstieg von
den Hintersitzen bei aktivierter
Kindersicherung den Verriege-
lungsknopf in die entriegelte Stel-
lung anheben, die Fensterscheibe
absenken und dann die Tür mit
dem Türgriff von außen öffnen.
KEYLESS ENTER-N-GO™
Das Passive Entry-System ist eine Er-
weiterung der ferngesteuerten Tür-
entriegelung (RKE) und eine Funk-
tion von Keyless Enter-N-Go™. Mit
diesem System können Sie die Fahr-
zeugtür(en) verriegeln und entrie-
geln, ohne die Verriegelungs- oder
Entriegelungstasten der Fernbedie-
nung der Türentriegelung drücken zu
müssen. HINWEIS:
Passive Entry kann durch Pro-
grammierung ein- oder ausge-
schaltet werden. Weitere Infor-
mationen hierzu siehe
„Uconnect®-Einstellungen“ in
„Instrumententafel“.
Wenn Sie Handschuhe tragen oder wenn es auf einen Pas-
sive Entry-Türgriff geregnet hat,
wird die Entriegelungsempfind-
lichkeit des Passive Entry-Tür-
griffs möglicherweise reduziert,
was zu einer längeren Reakti-
onszeit führt.
Sofern das Fahrzeug mit dem Passive Entry-Türgriff entriegelt
wurde und während 60 Sekun-
den keine Tür geöffnet wird,
wird das Fahrzeug erneut ver-
riegelt und die Diebstahlwarn-
anlage (falls vorhanden)
aktiviert. Entriegeln auf der Fahrerseite
Ergreifen Sie den Fahrertürgriff, um
die Fahrertür automatisch zu entrie-
geln, wobei sich eine gültige Pas-
sive Entry-Fernbedienung in einem
Abstand von höchstens 1,5 m zum
Fahrertürgriff befinden muss. Wenn
die Tür entriegelt ist, wird der Verrie-
gelungsknopf in der inneren Türver-
kleidung angehoben.
HINWEIS: Wenn „Alle Türen bei
der ersten Betätigung entriegeln“
programmiert ist, werden alle Tü-
ren entriegelt, sobald Sie den
Fahrertürgriff ergreifen. Informa-
tionen zum Wechseln zwischen
„Fahrertür bei der ersten Betäti-
gung entriegeln“ und „Alle TürenErgreifen des Türgriffs zum
Entriegeln der Tür
26
bei der ersten Betätigung
entriegeln“ siehe „Uconnect®-
Einstellungen“ in „Instrumenten-
tafel“.
Entriegeln auf der Beifahrerseite
Mit einer gültigen Passive Entry-
Fernbedienung in einem Abstand von
höchstens 1,5 m zum Beifahrertür-
griff fassen Sie den Beifahrertürgriff,
um alle vier Türen automatisch zu
entriegeln. Wenn die Tür entriegelt
ist, wird der Verriegelungsknopf in
der inneren Türverkleidung angeho-
ben.
HINWEIS: Unabhängig von der
Einstellung „Fahrertür bei der ers-
ten Betätigung entriegeln“ oder
„Alle Türen bei der ersten Betäti-
gung entriegeln“ werden beim Er-
greifen des Beifahrertürgriffs im-
mer alle Türen entriegelt.
Unbeabsichtigtes Verriegeln ver-
hindern, wenn sich die Passive
Entry-Fernbedienung im Fahr-
zeug befindetUm zu verhindern, dass die Pas-
sive Entry-Fernbedienung versehent-
lich im Fahrzeug eingeschlossen wird,
ist das Passive Entry-System mit ei-
ner automatischen Türentriegelungs-
funktion ausgestattet, die funktio-
niert, wenn der Zündschalter in der
Stellung OFF (Aus) steht.
Wenn eine der Türen geöffnet ist und
der Schalter in der Türverkleidung
verwendet wird, um das Fahrzeug zu
verriegeln, prüft das Fahrzeug nach
dem Schließen aller Türen, ob sich
eine gültige Passive Entry-Fernbedie-
nung innerhalb oder außerhalb des
Fahrzeugs befindet. Wenn eine der für
das Fahrzeug zugelassenen Pas-
sive Entry-Fernbedienungen im
Fahrzeuginneren erkannt wird und
keine anderen gültigen Passive Entry-
Fernbedienungen außerhalb des
Fahrzeugs erkannt werden, entriegelt
das Passive Entry-System automa-
tisch alle Fahrzeugtüren und betätigt
dreimal kurz die Hupe. (Beim dritten
Versuch werden ALLE Türen verrie-
gelt und die Passive Entry-Fernbedie-
nung kann im Fahrzeug eingeschlos-
sen werden.)HINWEIS: Das Fahrzeug entrie-
gelt die Türen nur dann, wenn die
Türen mit dem Schalter in der
Türverkleidung verriegelt wurden,
sich eine gültige Passive Entry-
Fernbedienung im Fahrzeuginne-
ren befindet und erkannt wird und
keine gültige Passive Entry-Fern-
bedienung außerhalb des Fahr-
zeugs erkannt wird. Das Fahrzeug
entriegelt die Türen nicht, wenn
eine der folgenden Bedingungen
gegeben ist:
Die Türen wurden mit der Fern-
bedienung der Türentriegelung
verriegelt
Die Türen wurden mit der Ver- riegelungstaste an den Pas-
sive Entry-Türgriffen verriegelt
Die Türen wurden manuell mit den Türverriegelungsknöpfen
verriegelt
Es befindet sich eine gültige Passive Entry-Fernbedienung
außerhalb des Fahrzeugs, in ei-
nem Abstand von 1,5 m von ei-
nem Passive Entry-Türgriff
27
Es werden drei Versuche ge-macht, um die Türen durch Be-
tätigung des Schalters in der
Türverkleidung und anschlie-
ßendes Schließen der Türen zu
verriegeln.
Öffnen des Kofferraums
Mit einer gültigen Passive Entry-
Fernbedienung in einem Abstand von
höchstens 1,0 m zum Kofferraumde-
ckel die Taste auf der rechten Seite der
hochgesetzten Zusatzbremsleuchte
am Kofferraumdeckel drücken. HINWEIS: Falls Sie Ihre Pas-
sive Entry-Fernbedienung verse-
hentlich im Kofferraum lassen
und versuchen, den Kofferraum-
deckel zu schließen, wird der Kof-
ferraumdeckel automatisch wie-
der entriegelt, sofern sich keine
weitere gültige Passive Entry-
Fernbedienung außerhalb des
Fahrzeugs und in einem Umkreis
von 1,0 m zum Kofferraumdeckel
befindet.
Verriegeln der Türen
Drücken Sie die Verriegelungstaste
am Türgriff, um alle vier Türen zu
verriegeln, wobei sich eine für das
Fahrzeug gültige Passive Entry-Fern-
bedienung in einem Abstand von
höchstens 1,5 m zu den Türgriffen der
Fahrer- oder der Beifahrertür befin-
den muss.
Ergreifen Sie NICHT den Türgriff,
wenn Sie die Türgriffverriegelungs-
taste drücken. Dadurch werden die
Türen möglicherweise entriegelt.
Passive Entry-Taste für den
Kofferraum
Drücken der Türgrifftaste zumVerriegeln der Tür
Greifen Sie beim Verriegeln NICHT an den Türgriff
28
WARNUNG!(Fortsetzung)
Während einer Fahrt müssengrundsätzlich alle Insassen einen
Sitzplatz einnehmen und den Si-
cherheitsgurt angelegt haben.
Ein nicht korrekt angelegter Si- cherheitsgurt ist gefährlich. Die
Sicherheitsgurte sind so konstru-
iert, dass sie die stärksten Teile
des menschlichen Skeletts um-
schließen. Dies sind die stabilsten
Teile des Körpers, die die Kräfte,
die bei einem Unfall auftreten,
am besten aufnehmen können.
Wenn Sie den Sicherheitsgurt nicht korrekt angelegt haben,
kann dies bei einem Unfall zu we-
sentlich schlimmeren Verletzun-
gen führen. Sie können innere
Verletzungen erleiden oder sogar
teilweise aus dem Gurt rutschen.
Beachten Sie die folgenden Hin-
weise zum sicheren Anlegen des
Sicherheitsgurts für Sie selbst
und für Ihre Passagiere.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Niemals zwei Personen mit einemSicherheitsgurt sichern. Diese
Personen können bei einem Un-
fall zusammenprallen und sich
gegenseitig schwere Verletzungen
zufügen. Daher in einem Drei-
punktgurt oder Beckengurt nie-
mals mehr als eine Person an-
schnallen, gleichgültig, wie groß
die Personen sind.
HINWEISE ZUM ANLEGEN DES
DREIPUNKTGURTS
1. Einsteigen und die Tür schließen.
Gerade hinsetzen und den Vordersitz
einstellen.
2. Die Gurtschlosszunge befindet
sich oberhalb der Lehne Ihres Sitzes.
Die Schlosszunge greifen und den
Gurt herausziehen. An der Schloss-
zunge den Gurt über Schulter und
Becken ziehen. 3. Sobald der Gurt über das Becken
gezogen ist, die Schlosszunge in das
Gurtschloss einführen. Das Gurt-
schloss muss mit einem Klicken ein-
rasten.
Herausziehen der Schlosszunge des
Dreipunktgurts
Einführen der Schlosszunge in das Gurtschloss
36
WARNUNG!(Fortsetzung)
Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die
nicht richtig befestigt werden kön-
nen, um ein Verrutschen und einen
Kontakt mit den Pedalen oder ei-
nen Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug zu verhindern.
Legen Sie keinesfalls Fußmattenoder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Achten Sie stets darauf, dass Ge-genstände während der Fahrt
nicht in den Fahrerfußraum fal-
len können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/
oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen.
Falls Montagestreben erforder- lich sind, müssen diese vor-
schriftsmäßig montiert sein, so-
fern sie nicht werkseitig
eingebaut wurden. Falls die Vor-
schriften zum Einbau und zur Be-
festigung von Fußmatten nicht be-
folgt werden, können sie die
Beweglichkeit des Bremspedals
oder des Gaspedals einschränken,
wodurch die Kontrolle über das
Fahrzeug verloren gehen kann.
REGELMÄSSIGE SICHER-
HEITSKONTROLLEN AU-
SSEN AM FAHRZEUG
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Ver-
schleiß des Profils und ungleichmä-
ßige Abnutzung überprüfen. Prüfen
Sie auf Steine, Nägel, Glas oder an-
dere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die
Lauffläche auf Schnitte und Risse.
Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zwei-
ten Person die Bremsleuchten und
Außenleuchten. Funktion der An-
zeigeleuchten für Blinker und Fern-
licht in der Instrumententafel prüfen.
73
sobald die Heckscheibenheizung ein-
geschaltet wird. Weitere Informati-
onen hierzu finden Sie unter „Heck-
scheibe“ in „Erläuterung der
Funktionen Ihres Fahrzeugs“.
BELEUCHTETE
SCHMINKSPIEGEL
Auf der Sonnenblende befindet sich
ein beleuchteter Schminkspiegel. Zur
Benutzung des Kosmetikspiegels die
Sonnenblende nach unten klappen
und die Spiegelabdeckung nach oben
klappen. Die Leuchte schaltet sich
automatisch ein. Beim Schließen der
Spiegelabdeckung erlischt die
Leuchte.
FUNKTIONEN
SONNENBLENDEN-
VERSCHIEBESTANGE UND
-VERLÄNGERUNG
Um die Funktion Sonnenblenden-
Verschiebestange zu verwenden, die
Sonnenblende nach unten klappen
und so drehen, dass sie parallel zum
Seitenfenster steht. Die Sonnenblende
mit der linken Hand greifen und nach
hinten ziehen, bis sie in der ge-
wünschten Position steht. Um die
Funktion Sonnenblenden-
Verlängerung zu verwenden, die Ver-
längerung an der hinteren Seite der
Sonnenblende greifen und nach hin-
ten ziehen.
SYSTEM ZUR
ÜBERWACHUNG DER
TOTEN WINKEL (BSM)
(länder-/modellabhängig)
Das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) erfasst mithilfe von
zwei Radarsensoren innerhalb der
hinteren Stoßfängerverkleidung
kennzeichnungspflichtige Fahrzeuge
(PKW, LKW, Motorräder usw.), die
von hinten/vorn/von der Seite in die
toten Winkel des Fahrzeugs gelangen.
Beim Anlassen des Motors leuchtet die
Warnleuchte des Systems zur Über-
wachung der toten Winkel (BSM) in
beiden Außenspiegeln kurz auf, da-
mit der Fahrer weiß, dass das System
Beleuchteter SchminkspiegelFunktion „Verschiebestange“
Hintere Erfassungszonen
86
Gespräche vom Mobiltelefon auf die
Anlage bzw. von der Anlage auf das
Mobiltelefon umlegen und das Mikro-
fon der Anlage für private Gespräche
stummschalten.
WARNUNG!
Jedes sprachgesteuerte System darf
nur unter sicheren Fahrbedingun-
gen und unter Beachtung aller gel-
tenden Vorschriften, einschließlich
der Vorschriften zum Telefonieren
im Auto genutzt werden. Ihre Auf-
merksamkeit sollte ganz auf die si-
chere Bedienung des Fahrzeugs ge-
richtet sein. Andernfalls kann es zu
einem Unfall mit schweren oder
tödlichen Verletzungen kommen.
Das Uconnect® Phone wird über Ihr
Mobiltelefon mit Bluetooth®-
„Hands-Free-Profil“ gesteuert.
Uconnect® verwendet Bluetooth®-
Technologie, den globalen Standard,
der Verbindungen unterschiedlicher
elektronischer Geräte miteinander
ohne Kabel oder Dockingstation er-
möglicht. Daher funktioniert das
Uconnect® Phone jederzeit, egal wo Sie Ihr Mobiltelefon abgelegt haben
(ob Handtasche, Jacke oder Aktenta-
sche), solange Ihr Telefon eingeschal-
tet ist und mit dem Uconnect® Phone
im Fahrzeug gekoppelt wurde. Am
Uconnect® Phone können bis zu zehn
Mobiltelefone oder Audiogeräte ange-
schlossen werden. Es kann jeweils nur
ein gekoppeltes Mobiltelefon und ein
Audiogerät mit dem System genutzt
werden.
Taste „Uconnect® Phone“
Die Taste
des
Uconnect® Phone dient
dazu, den Telefonmodus zu
aktivieren und Anrufe
durchzuführen, neue, eingehende,
abgehende Anrufe anzuzeigen, das
Telefonbuch anzuzeigen usw. Wenn
Sie die Taste drücken, hören Sie einen
Signalton. Der Signalton ist die Auf-
forderung für einen Sprachbefehl.
Taste „Uconnect® Voice Command“
(Uconnect®-Sprachbefehl)
Die Taste
des
Uconnect® Voice Com-
mand wird zum Unterbre-
chen bzw. während eines Gesprächs zum Übertragen von Ton-
signalen oder Durchführen eines an-
deren Anrufs verwendet.
Mit der Taste
können Sie auch
auf Sprachbefehle für die Funktionen
des Uconnect® Voice Command zu-
greifen, falls Ihr Fahrzeug damit aus-
gestattet ist. Näheres zur Taste
finden Sie im Abschnitt
Uconnect® Voice Command.
Das Uconnect® Phone ist vollständig
im Audiosystem des Fahrzeugs integ-
riert. Die Lautstärke des Uconnect®
Phone kann entweder mit dem Laut-
stärkeeinstellknopf des Radios oder,
bei entsprechender Ausstattung, mit
den Radio-Bedienelementen am
Lenkrad (rechter Schalter) eingestellt
werden.
Durch Sprachsteuerung aktivierte
Funktionen:
Über die Sprachsteuerung wählen („Call John Smith“ (Hans Schmidt
anrufen) oder „Dial 151 1234-
5555“ (151-1234 -5555 wählen)).
92