Pflege und Wartung
des Leders im täglichen Gebrauch positiv
aus. Allerdings sind dann die typischen Na-
turmerkmale kaum oder nicht mehr erkenn-
bar, was jedoch keinen Einfluss auf die Le-
derqualität selbst hat.
Pflege und Behandlung
Bedingt durch die Exklusivität der verwende-
ten Ledersorten und Eigenarten (wie Emp-
findlichkeit gegenüber Ölen, Fetten, Ver-
schmutzung usw.) sind eine gewisse Umsicht
beim Gebrauch und eine bestimmte Pflege
erforderlich. So können z. B. dunkle Beklei-
dungsstoffe (besonders wenn diese feucht
und mit fehlerhafter Einfärbung sind) die Le-
dersitze anfärben. Staub und Schmutzparti-
kel in Poren, Falten und Nähten können
scheuern und die Oberfläche beschädigen.
Das Leder sollte deshalb regelmäßig bzw. der
Beanspruchung entsprechend gepflegt wer-
den. Nach längerer Gebrauchszeit werden Ih-
re Ledersitze eine typische und unverwech-
selbare Patina bekommen. Das ist charakte-
ristisch für das Naturprodukt Leder und ein
Zeichen echter Qualität.
Zur Werterhaltung des Naturmaterials über
die gesamte Nutzungsdauer sollten Sie fol-
gende Hinweise beachten: VORSICHT
● Vermeiden Sie längere Standzeiten in der
prallen Sonne, um ein Ausbleichen des Le-
ders zu vermeiden. Bei längeren Standzeiten im Freien sollten Sie das Leder durch Abde-
cken vor direkter Sonneneinstrahlung schüt-
zen.
● Scharfkantige Gegenstände an Kleidungs-
stücken wie Reißverschlüsse, Nieten, scharf-
kantige Gürtel können bleibende Kratzer oder
Schabespuren in der Oberfläche hinterlassen. Hinweis
● Regelmäßig und nach jeder Reinigung eine
Pflegecreme mit Lichtschutz und Imprägnier-
effekt verwenden. Die Creme nährt das Leder,
macht es atmungsaktiv und geschmeidig und
gibt Feuchtigkeit zurück. Gleichzeitig baut sie
einen Oberflächenschutz auf.
● Reinigen Sie das Leder alle 2 bis 3 Monate,
entfernen Sie frische Verschmutzungen je
nach Anfall.
● Frische Flecken durch Kugelschreiber, Tinte,
Lippenstift, Schuhcreme usw. möglichst um-
gehend entfernen.
● Pflegen Sie auch die Lederfarbe. Abwei-
chende Stellen nach Bedarf mit einer speziel-
len farbigen Ledercreme auffrischen. Lederbezüge reinigen und pflegen
Naturleder bedarf ganz besonderer Aufmerk-
samkeit und Pflege.Normales Reinigen
–
Säubern Sie verschmutzte Lederflächen mit
einem leicht angefeuchteten Baumwoll-
oder Wolllappen.
stärkere Verschmutzungen
– Reinigen Sie stärker verschmutzte Stellen
mit einem Lappen, getränkt mit einer mil-
den Seifenlösung (2 Esslöffel Neutralseife
auf 1 Liter Wasser).
– Beachten Sie dabei, dass das Leder an kei-
ner Stelle durchfeuchtet wird, und dass
kein Wasser in die Nahtstiche sickert.
– Wischen Sie mit einem weichen, trockenen
Lappen nach.
Reinigung von Flecken – Entfernen Sie frische Flecken auf Wasserba-
sis (z. B. Kaffee, Tee, Säfte, Blut usw.) mit
einem s augfähig
en Tuch oder Küchenrolle
bzw. verwenden Sie bei einem bereits ein-
getrocknetem Fleck den Reiniger aus dem
Pflegeset.
– Entfernen Sie frische Flecken auf Fettbasis
(z. B. Butter, Mayonnaise, Schokolade
usw.) mit einem saugfähigen Tuch oder Kü-
chenrolle bzw. mit dem Reiniger aus dem
Pflegeset, falls der Fleck noch nicht in die
Oberfläche eingedrungen.
– Verwenden Sie bei eingetrockneten Fettfle-
cken ein Fettlöserspray. »
201
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Intelligente Technik
elektrischen Energie. Dadurch wird die Start-
fähigkeit deutlich verbessert und die Lebens-
dauer der Batterie erhöht.
Im Wesentlichen besteht das Energiema-
nagement aus einer Batteriediagnose, einem
Ruhestrommanagement und einem dynami-
schen Energiemanagement.
Batteriediagnose
Die Batteriediagnose ermittelt permanent
den Zustand der Batterie. Sensoren erfassen
die Batteriespannung, den Batteriestrom und
die Batterietemperatur. Dadurch werden ak-
tueller Ladezustand und Leistungsfähigkeit
der Batterie ermittelt.
Ruhestrommanagement
Das Ruhestrommanagement reduziert den
Energieverbrauch während der Standzeit. Bei
ausgeschalteter Zündung steuert es die Ener-
gieversorgung der verschiedenen elektri-
schen Geräte. Dabei werden die Daten der
Batteriediagnose berücksichtigt.
In Abhängigkeit vom Ladezustand der Batte-
rie, werden einzelne Geräte nach und nach
abgeschaltet, um ein zu starkes Entladen der
Batterie zu vermeiden und somit die Startfä-
higkeit zu erhalten.
Dynamisches Energiemanagement
Während der Fahrt verteilt das dynamische
Energiemanagement die erzeugte Energie bedarfsgerecht auf die verschiedenen Gerä-
te. Es regelt, dass nicht mehr elektrische
Energie verbraucht als erzeugt wird und sorgt
dadurch für einen optimalen Ladezustand
der Batterie.
Hinweis
● Auch das Energiemanagement kann die
physikalisch vorgegebenen Grenzen nicht au-
ßer Kraft setzen. Berücksichtigen Sie bitte,
dass Leistungsfähigkeit und Lebensdauer ei-
ner Batterie begrenzt sind.
● Wenn das Risiko besteht, dass das Fahr-
zeug nicht anspringt, leuchtet die Kontroll-
leuchte für Störung der Generatorelektrik
oder für schwachen Batterieladezustand
››› Seite 74. Entladung der Fahrzeugbatterie
Das Aufrechterhalten der Startfähigkeit hat
höchste Priorität.
Auf Kurzstrecken, im Stadtverkehr und in der
kalten Jahreszeit wird die Batterie stark bean-
sprucht. Es wird reichlich elektrische Energie
benötigt, aber nur wenig erzeugt. Kritisch ist
auch, wenn der Motor nicht läuft und elektri-
sche Geräte eingeschaltet sind. In diesem
Fall wird Energie verbraucht, aber keine er-
zeugt.Gerade in diesen Situationen wird Ihnen auf-
fallen, dass das Energiemanagement die
Energieverteilung aktiv regelt.
Bei längerer Standzeit
Wenn Sie Ihr Fahrzeug über eine Zeitspanne
von einigen Tagen oder Wochen nicht fahren,
werden nach und nach elektrische Geräte zu-
rückgeregelt oder abgeschaltet. Dadurch wird
der Energieverbrauch reduziert und die Start-
fähigkeit über einen längeren Zeitraum auf-
rechterhalten. Einige Komfortfunktionen wie
z. B. das Öffnen per Funk stehen unter Um-
ständen nicht zur Verfügung. Die Komfort-
funktionen stehen wieder zur Verfügung,
wenn Sie die Zündung einschalten und den
Motor starten.
Bei ausgeschaltetem Motor
Wenn Sie bei ausgeschaltetem Motor bei-
spielsweise Radio hören, wird die Batterie
entladen.
Ist aufgrund des Energieverbrauchs die Start-
fähigkeit gefährdet, erscheint bei Fahrzeugen
mit Fahrerinformationssystem* ein Melde-
text.
Dieser Fahrerhinweis zeigt an, dass Sie den
Motor starten müssen, um die Batterie wie-
der zu laden.
»
205Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Prüfen und Nachfüllen
Warnhinweise für den Umgang mit
Batterien Alle Arbeiten an der Batterie erfordern fach-
männisches Wissen. Lassen Sie Arbeiten an
der Batterie bitte von einem SEAT Betrieb
oder einer Fachwerkstatt durchführen: Gefahr
von Verbrennungen und einer Explosion der
Batterie!
Die Batterie darf nicht geöffnet werden!
Ver-
suchen Sie nicht, den Flüssigkeitsstand der
Batterie zu ändern. Andernfalls entweicht
Knallgas aus der Batterie - Explosionsgefahr! Augenschutz tragen.
Batteriesäure ist stark ätzend. Schutzhandschu-
he und Augenschutz tragen. Säurespritzer mit
viel Wasser abwaschen.
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen sind
verboten!
Die Batterie nur in gut belüfteten Räumen aufla-
den – Explosionsgefahr!
Kinder von Säure und Batterie fernhalten.
ACHTUNG
● Bei Arbeiten oder Reparaturen an der elekt-
rischen Anlage wie folgt vorgehen:
– 1. Den Zündschlüssel abziehen. Das Mi-
nuskabel an der Batterie muss abge-
klemmt werden. –
2. Nach Abschluss der Arbeiten das Mi-
nuskabel wieder an die Batterie anklem-
men.
● Vor dem Wiederanklemmen der Batterie al-
le elektrischen Geräte ausschalten. Zuerst
das Pluskabel und dann das Minuskabel an-
klemmen. Die Anschlusskabel dürfen auf kei-
nen Fall vertauscht werden – Kabelbrandge-
fahr!
● Achten Sie darauf, dass der Entgasungs-
schlauch immer an der Batterie befestigt ist.
● Verwenden Sie keine beschädigten Batteri-
en – Explosionsgefahr! Erneuern Sie eine be-
schädigte Batterie umgehend. VORSICHT
● Klemmen Sie die Fahrzeugbatterie niemals
bei eingeschalteter Zündung oder bei laufen-
dem Motor ab, da sonst die elektrische Anla-
ge bzw. elektronische Bauteile beschädigt
werden. Batterie laden
Zum Laden der Batterie befinden sich An-
schlüsse im Motorraum.
– Lesen Sie die Warnhinweise ››› in Warn-
hinweise für den Umgang mit Batterien auf
Seite 221 und
›
›› .
– Schalten Sie alle stromverbrauchenden Ge-
räte aus. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. –
Öffnen Sie die Motorraumklappe ››› Sei-
te 213 .
– Klap
pen Sie die Batterieabdeckung auf.
– Klemmen Sie die Polzangen des Ladege-
räts vorschriftsmäßig an den Batterieplu-
spol (+) und ausschließlich an einen Ma
s-
sepunkt der Karosserie (–) an.
– Verwenden Sie ein Ladegerät, das mit Bat-
terien mit 12 V Nennspannung kompatibel
ist. Die Ladung darf eine Spannung von 15
V nicht überschreiten.
– Stecken Sie jetzt erst das Netzkabel des La-
degeräts in die Steckdose und schalten Sie
das Gerät ein.
– Am Ende des Ladevorgangs: Schalten Sie
das Ladegerät aus und ziehen Sie das
Netzkabel aus der Steckdose.
– Nehmen Sie jetzt erst die Polzangen des
Ladegeräts ab.
– Klappen Sie die Abdeckung wieder ord-
nungsgemäß zurück auf die Batterie.
– Schließen Sie die Motorraumklappe ››› Sei-
te 213.
Be
achten Sie vor dem Laden der Batterie un-
bedingt die Herstellerhinweise des Ladege-
räts! »
221
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Empfehlungen
Schrauben Sie die Abschleppöse nach Ge-
brauch wieder heraus und legen Sie sie dem
Bordwerkzeug bei. Setzen Sie die Abdeck-
kappe in den Stoßfänger ein. Führen Sie die
Abschleppöse immer im Fahrzeug mit. ACHTUNG
● Wird die Abschleppöse nicht bis zum An-
schlag eingeschraubt, kann das Gewinde
beim Abschleppen ausreißen – Unfallgefahr!
● Verwenden Sie bei Fahrzeugen mit einer
Anhängevorrichtung nur spezielle Abschlepp-
seile – Unfallgefahr! VORSICHT
Verwenden Sie bei Fahrzeugen mit einer An-
hängevorrichtung nur spezielle Abschlepps-
tangen, um Beschädigungen an der Kugel-
stange zu vermeiden. Dies sind Abschlepps-
tangen die speziell für Anhängevorrichtungen
freigegeben sind. Anschleppen
Das Anschleppen wird im Allgemeinen nicht
empfohlen.
– Legen Sie bei stehendem Fahrzeug den 2.
oder 3. Gang ein.
– Treten und halten Sie das Kupplungspedal.
– Schalten Sie die Zündung ein. –
Wenn beide Fahrzeuge in Bewegung sind,
lassen Sie das Kupplungspedal los.
– Sobald der Motor angesprungen ist: Treten
Sie das Kupplungspedal und nehmen Sie
den Gang heraus.
Wenn der Motor nicht anspringt, sollten Sie
zunächst versuchen, den Motor mit der Batte-
rie eines anderen Fahrzeugs zu starten
››› Seite 238 . Erst, wenn dies nicht funktio-
nier t
hat, sollten Sie es mit dem Anschleppen
probieren. Beim Anschleppen wird versucht,
den Motor durch die Bewegung der Räder zu
starten.
Fahrzeuge mit Benzinmotor
dürfen nur über
eine kurze Strecke angeschleppt werden, da
ansonsten unverbrannter Kraftstoff in den Ka-
talysator gelangen kann. ACHTUNG
Beim Anschleppen entsteht ein hohes Unfall-
risiko, z. B. durch Auffahren auf das schlep-
pende Fahrzeug. VORSICHT
Die Anschleppstrecke darf maximal 50 m be-
tragen – Gefahr einer Beschädigung des Ka-
talysators. Abschleppen von Fahrzeugen mit
Schaltgetriebe
Das Abschleppen ist relativ problemlos.
Beachten Sie bitte die Hinweise
››› Seite 240.
Das Fahrzeug kann normal mit einer Ab-
schleppstange bzw. einem Abschleppseil
oder mit angehobener Vorder- bzw. Hinter-
achse abgeschleppt werden. Dabei beträgt
die maximale Schleppgeschwindigkeit
50 km/h.
Ab s
chleppen von Fahrzeugen mit
Automatikgetriebe Das Abschleppen ist nicht problemlos.
Beachten Sie bitte die Hinweise
›››
Seite 240.
Das Fahrzeug kann normal mit einer Ab-
schleppstange oder einem Abschleppseil ab-
geschleppt werden. Beachten Sie hierbei:
● Legen Sie die Wählhebelstellung N ein.
● Die maximale Schleppgeschwindigkeit be-
trägt 50 km/h .
● Die m ax
imale Schleppentfernung beträgt
50 km
. Grund: Bei stehendem Motor arbeitet
die Getriebeölpumpe nicht, das Getriebe wir
bei höheren Geschwindigkeiten und größe-
ren Entfernungen daher nicht ausreichend
geschmiert.
242
Technische Daten
mit CE-Kennzeichnung gemäß gültiger Versi-
on der Richtlinien CE 715/2007 und
80/1268/CEE durchgeführt und überwacht
wurden (weitere Informationen beim Amt für
Veröffentlichungen der Europäischen Union
auf der Internetseite EUR-Lex: © Europäische
Union, http://eur-lex.europa.eu/de/in-
dex.htm) und gelten für das angegebene
Leergewicht des Fahrzeugs. Hinweis
Unter Berücksichtigung der hier genannten
Faktoren können sich in der Praxis Kraftstoff-
verbrauchswerte ergeben, die von den Werten
abweichen, die nach den geltenden europä-
ischen Richtlinien ermittelt wurden. Gewichte
Der Wert für das Leergewicht gilt für das
Grundmodell mit 90 % Kraftstofftankfüllung,
ohne Mehrausstattungen. In dem angegebe-
nen Wert sind 75 kg für den Fahrer enthal-
ten).
Durch besondere Modellausführungen, Mehr-
ausstattungen und nachträglichen Einbau
von Zubehör kann sich das Leergewicht erhö-
hen
››› .
ACHTUNG
● Beachten Sie bitte, dass sich beim Trans-
port von schweren Gegenständen die Fahre- igenschaften durch die Schwerpunktverlage-
rung verändern - Unfallgefahr! Passen Sie Ih-
re Fahrweise und die Geschwindigkeit stets
den Gegebenheiten an.
●
Die zulässigen Achslasten und das zulässi-
ge Gesamtgewicht dürfen niemals überschrit-
ten werden. Bei einer Überschreitung dersel-
ben können sich die Fahreigenschaften des
Fahrzeugs ändern und zu Unfällen, Verletzun-
gen und Fahrzeugbeschädigungen führen. Anhängerbetrieb
Anhängelasten Anhängelasten
Die von uns freigegebenen Anhänge- und
Stützlasten wurden im Rahmen intensiver
Versuche nach genau festgelegten Kriterien
ermittelt. Die zulässigen Anhängelasten gel-
ten für Fahrzeuge in der EU und generell für
eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80
km/h (im Ausnahmefall auf 100 km/h). Bei
Fahrzeugen für andere Länder können diese
Werte abweichen. Die Angaben in den amtli-
chen Fahrzeugpapieren haben stets Vorrang
››› .
Stützlasten
Die maximal
zulässige Stützlast der Anhän-
g
erdeichsel auf dem Kugelkopf der Anhänge-
vorrichtung darf 80 kg
nicht überschreiten. Im Interesse der Fahrsicherheit empfehlen
wir, die maximal zulässige Stützlast immer
auszunutzen. Eine zu geringe Stützlast beein-
trächtigt das Fahrverhalten des Gespannes.
Kann die maximal zulässige Stützlast nicht
eingehalten werden (z. B. bei kleinen, leeren
und leichten Einachs-Anhängern bzw. Tan-
dem-Achs-Anhänger mit einem Achsabstand
unter 1,0 m), ist eine Mindeststützlast von
4 % des Anhängergewichts vorgeschrieben.
ACHTUNG
● Aus Sicherheitsgründen sollten Sie mit ei-
nem Anhänger nicht schneller als 80 km/h
fahren. Das gilt auch für Länder, in denen hö-
here Geschwindigkeiten zulässig sind.
● Überschreiten Sie niemals die zulässigen
Anhängelasten und die zulässige Stützlast.
Bei einer Überschreitung des zulässigen Ge-
wichts können sich die Fahreigenschaften des
Fahrzeuges ändern und zu Unfällen, Verlet-
zungen und Fahrzeugbeschädigungen führen. 260