REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-23
6
1. Die Einstellschraube am Kupplungs-
hebel in Richtung (a) drehen, um den
Kupplungsseilzug zu lockern.
2. Die Kontermutter am Kurbelgehäuse
lockern.
3. Zum Erhöhen des Kupplungshebel-
Spiels die Einstellmutter für das Kupp-
lungshebel-Spiel in Richtung (a) dre-
hen. Zum Verringern des Kupplungs-
hebel-Spiels die Einstellmutter in
Richtung (b) drehen.
4. Die Kontermutter festziehen.
GAU22271
Hinterrad-Bremslichtschalter
einstellen Der mit dem Bremslicht verbundene Hinter-
rad-Bremslichtschalter spricht beim Betäti-
gen des Fußbremshebels an. Bei korrekter
Einstellung leuchtet das Bremslicht kurz vor
Einsetzen der Bremswirkung auf. Den
Bremslichtschalter gegebenenfalls folgen-
dermaßen einstellen:
Den Bremslichtschalter festhalten und da-
bei die Einstellmutter des Bremslichtschal-
ters drehen. Um den Einschaltpunkt des
Bremslichts vorzuversetzen, die Einstell-
mutter in Richtung (a) drehen. Um den Ein-
schaltpunkt des Bremslichts zurückzuver-
setzen, die Einstellmutter in Richtung (b)
drehen.
GAU22390
Scheibenbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfen Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden.
GAU36890
Scheibenbremsbeläge vorn
Jeder Vorderrad-Scheibenbremsbelag
weist Verschleißanzeiger auf, die ein Prü-
fen der Bremsbeläge ohne Ausbau erlau-
ben. Zur Prüfung des Bremsbelagverschlei-
ßes die Bremse betätigen und die
Verschleißanzeiger beobachten. Wenn ein
Verschleißanzeiger die Bremsscheibe fast
berührt, die Scheibenbremsbeläge im Satz
von einer Yamaha-Fachwerkstatt austau-
schen lassen.
1. Kontermutter
2. Einstellmutter für das Spiel des Kupplungs-
hebels (Kurbelgehäuse)
1. Hinterrad-Bremslichtschalter
2. Einstellmutter des Hinterrad-Bremslicht-
schalters
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-28
6
GAU44271
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmieren Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
GAU23142
Handbrems- und Kupplungshe-
bel prüfen und schmieren Handbremshebel
Kupplungshebel
Vor Fahrtantritt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren. Empfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
Empfohlene Schmiermittel:
Handbremshebel:
Silikonfett
Kupplungshebel:
Lithiumseifenfett
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-31
6
GAU23444
Batterie Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das Auf-
füllen von destilliertem Wasser entfallen
deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10760
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen. Au-
gen, Haut und Kleidung unter
keinen Umständen mit Batteriesäu-re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
ÄUßERLICH: Mit reichlich Was-
ser abspülen.
INNERLICH: Große Mengen Was-
ser oder Milch trinken und sofort
einen Arzt rufen.
AUGEN: Mindestens 15 Minuten
lang gründlich mit Wasser spü-
len und sofort einen Arzt aufsu-
chen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten.
Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-DERN FERN HALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.
ACHTUNG
GCA16520
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.
Wenn Ihnen kein Konstantspannungs-
Batterieladegerät zur Verfügung steht,
lassen Sie die Batterie in einer Yamaha-Fachwerkstatt aufladen.
Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat
lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei
Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän-
dig aufladen.
1. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
2. Batterie
3. Pluskabel der Batterie (rot)
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-37
6
GAU24350
Motorrad aufbocken Da dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muss, folgende Hinweise
beachtet werden. Vor der Wartungsarbeit
prüfen, ob das Motorrad sicher und senk-
recht steht. Es kann nach Bedarf auch eine
stabile Holzkiste unter dem Motor platziert
werden.
Vorderrad warten
1. Entweder hinten einen Motorrad-Mon-
tageständer verwenden oder (falls
nicht zwei solcher Ständer zur Verfü-
gung stehen) einen Aufbockständer
aus dem Automobilfachhandel unter
den Rahmen in Nähe des Hinterrads
stellen.
2. Das Fahrzeug mit einem Motorrad-
Montageständer vorn so abstützen,
dass das Vorderrad sich frei drehen
lässt.
Hinterrad warten
Das Motorrad so abstützen, dass das Hin-
terrad sich frei drehen lässt. Dazu entweder
hinten einen Motorrad-Montageständer ver-wenden oder zwei Aufbockständer unter
den Hauptrahmen oder die Schwingenarme
stellen.
GAU24360
Vorderrad
GAU33923
Vorderrad ausbauen
WARNUNG
GWA10821
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es nicht umfallen kann.
1. Die Vorderachsklemmschrauben, die
Achsschraube und dann die Brems-
sattelschrauben lockern.
2. Um das Vorderrad vom Boden abzu-
heben; siehe Seite 6-37.
3. Die Schraube und Mutter des Brems-
schlauchhalters links und rechts ab-
schrauben.
4. Die Bremssättel links und rechts ab-
schrauben.1. Vorderachs-Klemmschraube
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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6
8. Dann die Klemmschraube B mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
9. Mit einem Gummihammer leichte
Schläge auf die Außenseite des rech-
ten Gabelbeins ausführen, um es auf
das Ende der Radachse auszurichten.
10. Die Achs-Klemmschraube D, dann die
Klemmschraube C mit dem vorge-
schriebenen Drehmoment festziehen.11. Dann die Klemmschraube D mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment fest-
ziehen.
12. Mit angezogener Vorderradbremse
mehrmals kräftig den Lenker nieder-
drücken, um die Teleskopgabel auf
korrekte Funktion zu prüfen.
GAU25080
Hinterrad
GAU44951
Hinterrad ausbauen
WARNUNG
GWA10821
Um Verletzungen zu vermeiden, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es nicht umfallen kann.
1. Die Achsmutter lösen.
2. Das Hinterrad entsprechend dem Ver-
fahren auf Seite 6-37 anheben.
3. Die Achsmutter abschrauben.
1. Vorderachs-Klemmschraube A
2. Vorderachs-Klemmschraube B
3. Vorderachs-Klemmschraube C
4. Vorderachs-Klemmschraube DAnzugsdrehmoment:
Radachsen-Klemmschraube:
21 Nm (2.1 m·kgf, 15 ft·lbf)
Anzugsdrehmoment:
Radachsen-Klemmschraube:
21 Nm (2.1 m·kgf, 15 ft·lbf)
1. Achsmutter
2. Einstellschraube des Antriebskettendurch-
hangs
3. Kontermutter
4. Bremssattel
5. Bremssattelhalterung
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-3
7
Verwenden Sie zur Reinigung des Ti-
tan-Schalldämpfers nur einen wei-
chen, sauberen Lappen oder
Schwamm mit einem milden Reini-
gungsmittel und Wasser. Falls der
Auspuff jedoch mit einem milden Rei-
nigungsmittel nicht gründlich genug
gereinigt werden kann, dürfen auch al-
kalische Reinigungsmittel und eine
weiche Bürste benutzt werden.
Verwenden Sie niemals Scheuermittel
oder andere Spezialreiniger, um den
Titan-Schalldämpfer zu reinigen, da
sie das Finish der äußeren Oberfläche
des Schalldämpfers entfernen.
Selbst kleinste Mengen von Öl, z.B.
von einem verölten Lappen oder ölige
Fingerabdrücke, hinterlassen Flecken
auf dem Titan-Schalldämpfer, können
aber mit einem milden Reinigungsmit-
tel entfernt werden.
Bitte beachten Sie, dass die tempera-
turbedingte Verfärbung des Auspuff-
rohrs, das in den Titan-Schalldämpfer
mündet, normal ist und nicht behoben
werden kann.
Nach der Reinigung
1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei-
nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen.2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver-
chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen eine Chrompolitur.
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las-
sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11131
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs-
mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven testen.
ACHTUNG
GCA10800
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes abtragen.
HINWEIS
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-5
7
e. Die Zündkerzenstecker von den
Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel-
und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-31.
HINWEISNotwendige Reparaturen vor der Stilllegung des Motorrads ausführen.
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TECHNISCHE DATEN
8-1
8
Abmessungen:Gesamtlänge:
2040 mm (80.3 in)
Gesamtbreite:
705 mm (27.8 in)
Gesamthöhe:
1100 mm (43.3 in)
Sitzhöhe:
850 mm (33.5 in)
Radstand:
1380 mm (54.3 in)
Bodenfreiheit:
130 mm (5.12 in)
Mindest-Wendekreis:
3600 mm (141.7 in)Gewicht:Mit Öl und Kraftstoff:
185.0 kg (408 lb)Motor:Bauart:
Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Motor, DOHC
Zylinderanordnung:
4-Zylinder-Reihe, nach vorn geneigt
Hubraum:
599.0 cm³
Bohrung × Hub:
67.0 × 42.5 mm (2.64 × 1.67 in)
Verdichtungsverhältnis:
13.10 :1
Startsystem:
Elektrostarter
Schmiersystem:
Nasssumpfschmierung
Motoröl:Sorte (Viskosität):
SAE 10W-40 oder SAE 10W-50 oder SAE
15W-40 oder SAE 20W-40 oder SAE 20W-
50
Empfohlene Motorölqualität:
API Service, Sorte SG oder höher/JASO
MA
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel der Ölfilterpatrone:
2.40 L (2.54 US qt, 2.11 Imp.qt)
Mit Wechsel der Ölfilterpatrone:
2.60 L (2.75 US qt, 2.29 Imp.qt)Kühlsystem:Fassungsvermögen des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters (bis zur Maximalstand-
Markierung):
0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
2.30 L (2.43 US qt, 2.02 Imp.qt)Luftfilter:Luftfiltereinsatz:
Ölbeschichteter PapiereinsatzKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:
Ausschließlich bleifreies Superbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
17.3 L (4.57 US gal, 3.81 Imp.gal)
Davon Reserve:
3.5 L (0.92 US gal, 0.77 Imp.gal)
Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse:
Hersteller:
MIKUNI
Bauart / Anzahl:
41EIDW/1Zündkerze(n):Hersteller/Modell:
NGK/CR10EK
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)Kupplung:Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-ÖlbadkupplungKraftübertragung:Primäruntersetzungsgetriebe:
Stirnräder
Primäruntersetzungsverhältnis:
85/41 (2.073)
Sekundäruntersetzungsgetriebe:
Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
45/16 (2.813)
Getriebeart:
klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang:
31/12 (2.583)
2. Gang:
32/16 (2.000)
3. Gang:
30/18 (1.667)
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