Wartung und Pflege
81
stoppt, den Wasserhahn sofort zudrehen
und die obigen Schritte wiederholen.
(7) Den Wasserhahn zudrehen und dann
das zurückgebliebene Wasser aus den
Kühlwasserkanälen ablassen; dazu den
Gashebel 10 bis 15 Sekunden lang ab-
wechselnd betätigen und wieder loslas-
sen. Der Motor darf dabei nicht über 6000
U/min betrieben werden.
(8) Den Motor ausschalten.
(9) Die Schlauchkupplung demontieren und
den Deckel schließen.
GJU33600Schmierung
WARNUNG
GWJ00260
Keinen entzündlichen Rostschutz auf die
Motoroberflächen sprühen, während der
Motor heiß ist. Das Sprühmittel oder Treib-
gas könnte Feuer fangen.
(1) Die Sitzbank demontieren. (Für nähere
Angaben zum Demontieren und Montie-
ren der Sitzbank siehe Seite 25.)
(2) Den Luftfilter-Gehäusedeckel und den
Luftfiltereinsatz demontieren. (Für nähe-
re Angaben zum Demontieren und Mon-
tieren von Luftfilter-Gehäusedeckel und
Luftfiltereinsatz siehe Seite 88.)
(3) Drei Sekunden lang ein Rostschutzmittel
in jede Einlassöffnung sprühen.(4) Den Filtereinsatz in das Luftfiltergehäuse
einsetzen und dann den Gehäusedeckel
montieren.
(5) Den Motor an einem gut belüfteten Ort
starten und 15 Sekunden lang im Leer-
lauf betreiben.
ACHTUNG:
GCJ00160
Den Motor nicht länger als 15 Sekunden
betreiben, anderenfalls könnte er überhit-
zen.
(6) Sämtliche Seilzüge einschließlich Gas-
seilzug und Steuerseilzug schmieren.
HINWEIS:
Die Seilzüge mit Marinefett druckschmieren,
sodass etwaige Feuchtigkeit zwischen Seil-
zug und Seilzughülle ausgeschieden wird.
(7) Die auf Seite 91 aufgeführten “Schmier-
stellen” des Wasserfahrzeugs schmie-
ren.
GJU36380Kraftstoffsystem
WARNUNG
GWJ00280
BENZIN UND BENZINDÄMPFE SIND ÄUS-
SERST ENTZÜNDBAR UND EXPLOSIV.
Nicht rauchen beim Nachtanken, und
Funken, offene Flammen und sonstige
Feuerquellen vermeiden.
Vor dem Tanken den Motor abstellen.
Bei waagerechter Stellung in einem gut
gelüfteten Bereich tanken.
Beim Tanken wegen der Brandgefahr
nicht auf dem Wasserfahrzeug stehen
oder sitzen.
Darauf achten, dass kein Benzin ver-
schüttet wird. Verschütteten Kraftstoff
sofort mit einem trockenen Lappen auf-
wischen. Benzingetränkte Lappen sach-
gemäß entsorgen.
1Einlassöffnung
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Wartung und Pflege
82
Den Kraftstofftank nicht überfüllen. Nur
so viel eintanken, dass noch ca. 50 mm
(2 in) Freiraum im Tank übrig bleiben.
Benzin dehnt sich unter Wärmeeinwir-
kung aus und kann auslaufen. Das Was-
serfahrzeug bei gefülltem Kraftstofftank
nicht direkt in der Sonne stehen lassen.
Das Wasserfahrzeug in waagerechter
Stellung in einem gut gelüfteten Bereich
abstellen.
Nach dem Tanken den Tankdeckel gut
verschließen.
Falls Sie Kraftstoff verschluckt, in die
Augen bekommen oder Dämpfe eingeat-
met haben, sollten Sie sofortige ärztli-
che Versorgung erhalten.
Falls Benzin mit Kleidung oder Haut in
Berührung kommt, die betroffenen Stel-
len sofort mit Seife und Wasser wa-
schen und die Kleidung wechseln.
Circa 550 ml (18.6 US ob, 19.4 Imp ob) Kraft-
stoff-Konservierungsadditiv in den Tank gie-
ßen und dann mit frischem Benzin voll tan-
ken.
ACHTUNG:
GCJ00140
Ausschließlich ein katalysatorverträgli-
ches Kraftstoff-Konservierungsadditiv
(Yamaha Fuel Stabilizer and Conditioner)
verwenden, anderenfalls könnte der Kata-
lysator ernsthaft beschädigt werden.
GJU33680Batterie
Vor einer etwa einmonatigen Stilllegung die
Batterie ausbauen, aufladen und an einem
kühlen, lichtgeschützten Ort lagern.
(1) Zuerst das Minuskabel (–), dann das
Pluskabel (+) und den Entlüftungs-
schlauch lösen, anschließend die Batte-
rie aus dem Wasserfahrzeug herausneh-
men.(2) Das Batteriegehäuse mit Leitungswasser
reinigen.
(3) Die Batteriepole, falls schmutzig oder
korrodiert, mit einer Drahtbürste reinigen.
(4) Die Batterie vollständig aufladen.
(5) Die Batteriepole mit Yamaha Marine Gre-
ase oder Yamaha Grease A einfetten.
(6) Mindestens zweimal im Monat den Lade-
zustand der Batterie prüfen und diese
ggf. aufladen.
ACHTUNG:
GCJ00100
Die Batterie muss stets geladen sein. Das
Lagern im entladenen Zustand führt der
Batterie bleibende Schäden zu.
Zur Kontrolle des Ladezustands der Batterie
entweder die Säuredichte prüfen oder die
Batteriespannung an beiden Polen messen.
Falls die Batteriespannung unter 12 V liegt,
die Batterie aufladen.
Es wird empfohlen, die Säuredichte von ei-
nem Yamaha-Händler prüfen und die Batterie
aufladen zu lassen. Beim selber Warten der
Batterie die beim Batterie-Testgerät und -La-
degerät mitgelieferte Betriebsanleitungen le-
sen und befolgen.
GJU33730Wasserfahrzeug waschen
Das Wasserfahrzeug vor einer Stilllegung wa-
schen.
(1) Rumpf, Lenker und Jet mit Süßwasser
abwaschen.
(2) Motor und Bilge mit Süßwasser ausspü-
len. Das Wasser vollständig ablaufen las-
sen und die verbleibende Feuchtigkeit
mit sauberen, trockenen Lappen abwi-
schen. Säuredichte (Bezugswert):
1.28 bei 20 °C (68 °F)
UF1X71G0.book Page 82 Wednesday, September 27, 2006 1:48 PM
Wartung und Pflege
89
(4) Den Filtereinsatz in das Luftfiltergehäuse
einsetzen und dann den Gehäusedeckel
montieren.
(5) Die Sitzbank montieren.
ACHTUNG:
GCJ00200
Sicherstellen, dass der Filtereinsatz
sachgemäß im Luftfiltergehäuse mon-
tiert ist.
Der Motor darf nicht bei ausgebautem
Luftfiltereinsatz gestartet werden, ande-
renfalls könnten die Kolben und Zylin-
der beschädigt werden.
Zum Waschen des Luftfiltereinsatzes
kaltes oder lauwarmes Wasser verwen-
den und den Filtereinsatz dann gründ-
lich lufttrocknen. Der Luftfiltereinsatz
darf nicht mit Seife oder Lösungsmittel
gereinigt bzw. mit Heiß- oder Druckluft
getrocknet werden, da er sonst beschä-
digt wird.
GJU34320Jetdüsenwinkel kontrollieren
Kontrollieren, ob Lenker und Jetdüse sich
leichtgängig betätigen lassen.
Den Lenker beidseitig bis zum Anschlag
schwenken und kontrollieren, ob die Differenz
zwischen den Abständen A und B der Jetdü-
se vorschriftsmäßig sind.Falls schwergängig oder falsch eingestellt,
die Steuerung von einem Yamaha-Händler
warten lassen.
GJU34340Schaltseilzug kontrollieren
Den Schalthebel auf Rückwärtsfahrt stellen.
Differenz zwischen A und B:
Maximal 5 mm (0.20 in)
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Wartung und Pflege
90
Sicherstellen, dass die Umkehrklappe den
Anschlag auf der Halterung berührt and dass
der Schaltarm die Umkehrklappe berührt.
Falls die Umkehrklappe nicht die richtigen
Stellungen einnimmt, den Mechanismus von
einem Yamaha-Händler warten lassen.
GJU34360Gasseilzug kontrollieren und
einstellen
Kontrollieren, ob der Gasseilzug sich leicht-
gängig zurückbewegt und das Gashebelspiel
vorschriftsmäßig ist.
(1) Den Gashebel betätigen und loslassen.
Falls der Gashebel nicht leichtgängig zu-
rückkehrt, diesen von einem Yamaha-
Händler warten lassen.(2) Das Spiel einstellen; dazu die Kontermut-
ter lockern und den Einsteller verdrehen.
GJU34381Zündkerzen reinigen und
Elektrodenabstand einstellen
Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu kontrollieren. Der
Zustand der Zündkerze gibt Aufschluss über
den Zustand des Motors. Wenn zum Beispiel
eine Zündkerze eine deutlich unterschiedli-
che Farbe aufweist, könnte ein Problem im
Motor vorliegen. Der Eigentümer sollte nicht
versuchen, Probleme selbst zu diagnostizie-
ren. Das Wasserfahrzeug von einem
Yamaha-Händler warten lassen.
Da die Zündkerzen unter der ständigen Ein-
wirkung von Hitze und Ölkohleablagerungen
rasch verschleißen, sollten sie regelmäßig
demontiert und kontrolliert werden. Falls die
Elektroden zu stark abgebrannt oder übermä-
ßig mit Ablagerungen bedeckt sind, sollte die
Zündkerze durch eine neue, vorschriftsmäßi-
ge Zündkerze erneuert werden.
1Anschlag
2Schaltarm
1Kontermutter
2Einsteller
3Gashebelspiel
Gashebelspiel:
4.0–7.0 mm (0.16–0.28 in)
Empfohlene Zündkerze:
CR9EB
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Wartung und Pflege
91
Zündkerze demontieren:
(1) Den Luftfilter-Gehäusedeckel und den
Luftfiltereinsatz demontieren. (Für nähe-
re Angaben zum Demontieren und Mon-
tieren des Luftfiltereinsatzes siehe Seite
88.)
(2) Den Zündkerzenstecker lösen.
ACHTUNG:
GCJ00210
Keine Werkzeuge zum Aus- oder Einbau
der Zündkerzenstecker verwenden, an-
dernfalls könnte der Zündspulenstecker
beschädigt werden. Es kann vorkommen,
dass der Zündkerzenstecker im Bereich
der Gummidichtung festsitzt. Zum Abneh-
men bzw. Anbringen des Zündkerzenste-
ckers sollte dieser beim Herausziehen
bzw. Andrücken lediglich etwas hin und
her gedreht werden.
(3) Die Zündkerze lösen.
Den Elektrodenabstand mit einer Fühler-
lehre messen. Die Zündkerze erneuern
bzw. den Elektrodenabstand korrigieren.
Zündkerze montieren:
(1) Die Dichtungsoberfläche reinigen.
(2) Das Zündkerzengewinde sauber wi-
schen.(3) Die Zündkerze einschrauben und dann
vorschriftsmäßig festziehen.
(4) Den Zündkerzenstecker anbringen.
HINWEIS:
Vor dem Aufstecken des Zündkerzenste-
ckers den Stecker und die Zündkerze ggf.
trockenwischen. Den Zündkerzenstecker
andrücken, bis er fest sitzt.
Steht beim Montieren der Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, kann
das Anzugsdrehmoment annähernd er-
reicht werden, indem die Zündkerze mit
dem Zündkerzenschlüssel aus dem Bord-
werkzeug zunächst handfest und dann eine
weitere 1/4 bis 1/2 Drehung angezogen
wird. Die Zündkerze so bald wie möglich mit
einem Drehmomentschlüssel vorschrifts-
mäßig festziehen lassen.
WARNUNG
GWJ00350
Beim Aus- und Einbau der Zündkerze dar-
auf achten, dass der Porzellanisolator
nicht beschädigt wird. Ein beschädigter
Isolator kann zu Funkenbildung führen,
was eine Feuer- oder Explosionsgefahr
darstellt.
(5) Den Filtereinsatz in das Luftfiltergehäuse
einsetzen und dann den Gehäusedeckel
montieren.
GJU34432Schmierstellen
Bewegliche Bauteile mit wasserfestem Fett
schmieren, damit sie sich reibungslos bewe-
gen.
1Elektrodenabstand
Elektrodenabstand:
0.7–0.8 mm (0.028–0.031 in)
Anzugsdrehmoment der Zündkerze:
12.5 Nm (9.2 ft-lb) (1.27 kgf-m)
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Technische Daten
96
GJU34542
Technische Daten
Wasserfahrzeug-Kapazitäten:
Max. Anzahl Sitzplätze:
3 Person
Max. Zuladung:
240 kg (530 lb)
Abmessungen:
Länge:
3340 mm (131.5 in)
Breite:
1230 mm (48.4 in)
Höhe:
FX High Output 1160 mm (45.7 in)
FX Cruiser High Output 1240 mm (48.8 in)
Trockengewicht:
FX High Output 378 kg (833 lb)
FX Cruiser High Output 383 kg (844 lb)
Leistung:
Maximale Leistung (nach ISO 8665/SAE J1228):
104.50 kW@10000 U/min
Max. Kraftstoffverbrauch:
45.0 L/h (11.9 US gal/h) (9.9 Imp.gal/h)
Reichweite bei Vollgas:
1.56 Stunde
Langsamstlauf:
1650 ±50 U/min
Motor:
Motorbauart:
Flüssigkeitsgekühlter Viertakter, DOHC
Anzahl Zylinder:
4
Hubraum:
1052 cm³
Bohrung × Hub:
76.0 × 58.0 mm (2.99 × 2.28 in)
Verdichtungsverhältnis:
11.9 : 1
Einlass-Ventilspiel (kalt):
0.11–0.20 mm (0.0043–0.0079 in)
Auslass-Ventilspiel (kalt):
0.25–0.34 mm (0.0098–0.0134 in)
Schmiersystem:
Trockensumpf
Kühlsystem:
Wasser
Startsystem:
ElektrischZündsystem:
Elektronische Zündung (T.C.I.)
Zündkerze:
CR9EB
Elektrodenabstand:
0.7–0.8 mm (0.028–0.031 in)
Batteriekapazität:
12 V, 19.0 Ah
Ladesystem:
Schwungradmagnet-Zünder
Antriebseinheit:
Antriebssystem:
Jetpumpe
Jetpumpenbauart:
Axialströmung, einstufig
Flügelrad-Drehrichtung:
Im Gegenuhrzeigersinn
Jetdüsenwinkel:
24.0+24.0 °
Jetdüsen-Trimmwinkel:
-10, -5, 0, 5, 10 °
Kraftstoff und Öl:
Empfohlener Kraftstoff:
Bleifreies Normalbenzin
Mindestoktanzahl (PON):
86
Mindestoktanzahl (RON):
90
Empfohlene Ölsorte:
SAE 10W-30
Ölklasse:
API SE, SF, SG, SH, SJ, SL
Kraftstofftank-Fassungsvermögen
(Gesamtinhalt):
70 L (18.5 US gal) (15.4 Imp.gal)
Motoröl-Einfüllmenge mit Ölfilterwechsel:
2.3 L (2.43 US qt) (2.02 Imp.qt)
Motoröl-Einfüllmenge ohne Ölfilterwechsel:
2.1 L (2.22 US qt) (1.85 Imp.qt)
Motoröl-Gesamteinfüllmenge:
4.5 L (4.76 US qt) (3.96 Imp.qt)
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Fehlerbeseitigung
97
GJU34560
Fehlersuche
Bei Problemen mit dem Wasserfahrzeug kann mit Hilfe dieses Abschnitts die mögliche Ursa-
che ausfindig gemacht werden.
Falls die Ursache nicht gefunden werden kann oder das Austausch- bzw. Reparaturverfahren
nicht in der Betriebsanleitung beschrieben ist, die notwendige Wartung von einem Yamaha-
Händler ausführen lassen.
GJU36390Fehlersuchtabelle
PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
Motor startet nicht
(Starter dreht nicht)Yamaha Se-
curity SystemVerriegelt Entriegeln
35
Motor-Quick-
stoppschalterClip nicht angebracht Clip anbringen
28
Sicherung Durchgebrannt Sicherung erneuern
und Verkabelung
kontrollieren102
Batterie Entladen Laden 93
Mangelhafter Polan-
schlussGegebenenfalls
nachziehen93
Pol korrodiert Reinigen 82
Starter Defekt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
WarnsystemÜberhitzung Motor abkühlen las-
sen42
Motor startet nicht
(Starter dreht)Gashebel Betätigt Loslassen 28
Kraftstoff Aufgebraucht So bald wie möglich
tanken52
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen87
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen87
Zündkerze Verunreinigt, defekt Reinigen oder erneu-
ern90
Zündkerzen-
steckerNicht angeschlossen
oder loseSachgemäß an-
schließen90
An der falschen
Zündkerze ange-
schlossenSachgemäß an-
schließen 90
Kraftstoff-
Einspritzsys-
temKraftstoffpumpe de-
fektVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
UF1X71G0.book Page 97 Wednesday, September 27, 2006 1:48 PM
Fehlerbeseitigung
98
Motor läuft unregel-
mäßig oder würgt
abKraftstoff Aufgebraucht So bald wie möglich
tanken52
Alt, verunreinigt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen87
Kraftstofftank Wasser- oder
SchmutzrückständeVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen87
Zündkerze Verunreinigt, defekt Erneuern 90
Falscher Wärmewert Erneuern 90
Falscher Elektroden-
abstandKorrigieren
90
Zündkerzen-
steckerLose Sachgemäß an-
schließen90
Brüchig, rissig, be-
schädigtErneuern
—
Verkabelung Loser Anschluss Festziehen, sachge-
mäß anschließen—
Kraftstoff-
Einspritzsys-
temEinspritzdüsen de-
fekt oder verstopftVom Yamaha-Händ-
ler warten lassen—
Warnleuchte oder
-anzeige blinktKraftstoff-
standAufgebraucht So bald wie möglich
tanken52
Motor über-
hitztJeteinlass verstopft Reinigen
100
Abgastempe-
raturAbgastemperatur zu
hochMotor abkühlen las-
sen43
Motorstö-
rungs-War-
nungSensoren defekt Vom Yamaha-Händ-
ler warten lassen 44 PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE
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