66
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
VORRICHTUNG “FOLLOW
ME HOME”
Diese Vorrichtung erlaubt für einen be-
stimmten Zeitraum die Beleuchtung des
Raums vor dem Fahrzeug.
Aktivierung
Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten
nach Abstellen des Motors den Hebel ge-
gen das Lenkrad.
Durch jede Betätigung des Hebels wird
die Leuchtdauer um 30 Sekunden bis
zu maximal 3,5 Minuten verlängert. Da-
nach erfolgt die automatische Abschal-
tung.
Bei jeder Betätigung des Hebels leuch-
tet die Kontrolllampe
3auf der In-
strumententafel, und es erscheint eine
Meldung auf dem Display (siehe Kapi-
tel “Kontrollleuchten und Anzeigen”).
Ausschaltung
Den Hebel über 2 Sekunden lang gegen
das Lenkrad gezogen halten.
SENSOR AUTOMATISCHE
LICHTEINSCHALTUNG
(Dämmerungssensor)
(wo vorgesehen)
Dieser Sensor erfasst die Helligkeit des
Außenlichtes aufgrund der eingegebe-
nen Lichtempfindlichkeit: Je größer die
Empfindlichkeit, desto kleiner ist das für
die Einschaltung der Scheinwerfer not-
wendige Außenlicht.
Die Empfindlichkeit des Dämmerungs-
sensors kann durch Betätigung des “Se-
tup-Menüs” des Displays eingestellt wer-
den (siehe Abschnitt “Rekonfigurierba-
res Multifunktionsdisplay” in diesem Ka-
pitel).
Aktivierung
Den Ring A, Abb. 44auf Stellung
2A
drehen: Auf diese Weise erfolgt die au-
tomatische gleichzeitige Einschaltung
des Stand- und Abblendlichts aufgrund
der Helligkeit außerhalb des Fahrzeugs.
Bei automatisch eingeschalteten Lich-
tern und bei Ausschaltungsbefehl durch
den Sensor erfolgt zuerst die Ausschal-
tung des Fernlichts und nach einigen Se-
kunden des Standlichts.Ausschaltung
Nach dem Ausschaltungsbefehl durch
den Sensor erfolgt die Ausschaltung des
Fernlichts und nach einigen Sekunden
des Standlichts. Der Sensor ist nicht in
der Lage, die Anwesenheit von Nebel zu
erfassen. In diesem Fall muss das
Außenlicht manuell eingeschaltet wer-
den.
Fehlermeldungen
Im Falle einer Anomalie des Dämme-
rungssensors erscheint eine Meldung auf
dem Display (siehe Kapitel “Kontroll-
leuchten und Anzeigen”).
69
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
Der Regensensor wird automatisch akti-
viert, wenn der rechte Hebel auf 1, Abb.
47gestellt wird und hat einen Einstell-
bereich, der progressiv vom stehenden
Scheibenwischer (kein Wischvorgang) bei
trockener Scheibe bis zur zweiten Dauer-
geschwindigkeit (mittelschneller Dauer-
betrieb) bei starkem Regen geht.
Wird der RingA, Abb. 47gedreht,
nimmt die Empfindlichkeit des Regen-
sensors zu, und man erzielt einen
schnelleren Übergang von stehendem
Scheibenwischer (kein Wischvorgang)
bei trockener Scheibe auf den Wisch-
vorgang mit erster Dauergeschwindig-
keit (langsamer Dauerbetrieb). Die Ein-
stellung wird durch einen einzelnen
Wischvorgang des Scheibenwischers be-
stätigt.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem
Regensensor eingeschaltet (Hebel auf
1, Abb. 47), erfolgt der normale
Waschzyklus, nach dessen Beendigung
der Regensensor seinen automatischen
Normalbetrieb wieder aufnimmt. Funktion
“Intelligentes Waschen”
Bei Zug des Hebels gegen das Lenkrad
(nicht einrastende Position) wird die
Scheibenwaschanlage eingeschaltet.
Bei dauerhaftem Zug des Hebels kann
mit nur einer Bewegung die Scheiben-
waschanlage und der Scheibenwischer
selbst eingeschaltet werden. Letzterer
funktioniert automatisch, wenn der He-
bel länger als eine halbe Sekunde
betätigt wird.
Der Betrieb des Scheibenwischers endet
mit 3 Wischvorgängen nach Loslassen
des Hebels. Ein weiteres “Reinigungs-
wischen” nach ein etwa 6 Sekunden
vervollständigt die Reinigung.
REGENSENSOR
(wo vorgesehen)
Der Regensensor A, Abb. 48befindet
sich hinter dem Innenrückspiegel und ist
eine elektronische Vorrichtung, die mit
dem Scheibenwischer verbunden ist. Sie
ermöglicht die automatische Anpassung
des Wischvorganges beim Intervallbetrieb
an die Stärke des Regens. Alle anderen
Funktionen, die vom rechten Hebel kon-
trolliert werden, bleiben unverändert.
A0F0227mAbb. 48
70
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
Den Regensensor während
der Autowäsche in einer
automatischen Waschan-
lage nicht aktivieren.
Bei Eisbildung auf der
Windschutzscheibe die
erfolgte Ausschaltung
der Vorrichtung kontrollieren.
Bei Auszug des elektronischen Schlüs-
sels aus dem Zündschloss wird der Re-
gensensor ausgeschaltet und schaltet
sich beim nächsten Anlassen nicht ein,
auch nicht, wenn der Hebel noch auf 1,
Abb. 47steht. In diesem Fall genügt
es, zur Aktivierung des Regensensors
den Hebel auf 0oder 2und dann wie-
der auf 1zu stellen.
Die Aktivierung des Sensors wird durch
wenigstens einen Wischvorgang, auch
bei trockener Scheibe, angezeigt.ZUR BEACHTUNGBei einer Störung
des Regensensors muss der Betrieb des
Scheibenwischers mit dem rechten He-
bel auf 1, Abb. 47gemäß des Inter-
vallbetriebs erfolgen. Wenn die Störung
des Sensors während des automatischen
Betriebs erfolgt, behält das System den
zuletzt eingeschalteten Zustand des
Scheibenwischers bei. Wenn der Hebel
auf die anderen Positionen verstellt wird,
ist der Betrieb jedoch garantiert.
Der Regensensor ist in der Lage, fol-
gende Situationen zu erkennen und sich
automatisch entsprechend anzupassen:
❒Anwesenheit von Fremdkörpern auf
der kontrollierten Fläche (Ablagerung
von Salzen, Schmutz usw.);
❒Unterschied zwischen Tag und Nacht.Fehlermeldungen
Im Falle von Störungen des Regen-
sensors erscheint eine Meldung auf dem
Display (siehe Kapitel “Kontrollleuchten
und Anzeigen”).
92
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRTNOTÖFFNUNG
DES KOFFERRAUMS VOM
INNENRAUM
Um den Kofferraum nach der Entladung
der Batterie oder infolge einer Anoma-
lie des elektronischen Schlosses der
Heckklappe von innen öffnen zu kön-
nen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
❒die Rücksitze vollständig umklappen
(siehe Abschnitt “Erweiterung des
Gepäckraums” in diesem Kapitel);
❒die hinteren Kopfstützen entfernen;
❒vom Inneren des Kofferraums die Ab-
deckung A, Abb. 72entfernen,
und danach den Hebel B, Abb. 73
betätigen. ZUR BEACHTUNGWenn die Batte-
rie abgeklemmt wurde oder die Schutz-
sicherung durchgebrannt ist, muss der
Mechanismus zum Öffnen/Schließen
der Heckklappe wie folgt „initialisiert“
werden:
❒alle Türen und den Kofferraum
schließen;
❒die Taste Áauf der Fernbedienung
oder die Taste
qauf der mittleren
Konsole drücken;
❒die Taste Ëauf der Fernbedienung
oder die Taste
qauf der mittleren
Konsole drücken;
A0F0250mAbb. 72
ÖFFNUNG MIT
FERNBEDIENUNG
Die Taste `auf dem elektronischen
Schlüssel drücken. Die Öffnung wird
durch zweimaliges Blinken der Fahr-
trichtungsanzeiger begleitet.
Die Öffnung der Heckklappe bei einge-
schalteter Alarmanlage (wo vorgese-
hen) bewirkt:
❒den Ausschluss des Bewegungsmel-
ders;
❒den Ausschluss des Neigungsmel-
ders;
❒und des Kontrollsensors der Heck-
klappe.
Bei Verschluss der Heckklappe werden
alle diese Funktionen wieder eingestellt,
und die Fahrtrichtungsanzeiger schalten
sich für etwa 1 Sekunde ein.
A0F0251mAbb. 73
108
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
108
PARKSENSOREN
(wo vorgesehen)
Die Parksensoren geben dem Fahrer in
der Annäherungsphase Informationen
über den Abstand zu Hindernissen hin-
ter dem Fahrzeug.
Das System ist daher eine Hilfe beim
Parken, da es die Hindernisse außerhalb
des Sichtfeldes des Fahrers erkennt.
Das Vorhandensein und der Abstand des
Hindernisses vom Fahrzeug werden dem
Fahrer durch ein variables akustisches
Signal, dessen Frequenz vom Abstand
des Hindernisses abhängt, angezeigt
(bei Verringerung des Abstandes zum
Hindernis erhöht sich die Frequenz des
akustischen Signals).
Die Verantwortung
beim Einparken und an-
deren gefährlichen Manövern
liegt auf jedem Fall immer
beim Fahrer. Bei Durchführung
dieser Manöver muss er sich
immer vergewissern, dass sich
dort keine Personen (insbe-
sondere Kinder) oder Tiere
aufhalten. Die Parksensoren
stellen eine Hilfe für den Fah-
rer dar, dieser darf aber
während potentiell gefährli-
chen Manövern nie die Auf-
merksamkeit verringern, auch
wenn sie bei geringer Ge-
schwindigkeit ausgeführt wer-
den.
ZUR BEACHTUNGAKTIVIERUNG
Die Sensoren schalten sich bei im Zünd-
schloss steckendem elektronischen
Schlüssel ein, wenn der Rückwärtsgang
eingelegt wird.
Die Sensoren schalten sich bei Über-
schreitung von 18 km/h aus.
Wenn die Sensoren aktiviert sind, gibt
das System akustische Signale aus den
hinteren Meldern ab, sobald ein Hin-
dernis festgestellt wird. Die Frequenz er-
höht sich bei Verringerung des Abstan-
des zum Hindernis.
Wenn der Abstand zwischen Fahrzeug
und Hindernis kleiner als ca. 30 cm ist,
ist das akustische Signal konstant.
Das Signal endet sofort, wenn sich der
Abstand zum Hindernis erhöht. Der
Klangzyklus bleibt konstant, wenn der
von den mittleren Sensoren gemessene
Abstand unverändert bleibt, während
das Signal nach etwa 3 Sekunden ab-
gebrochen wird, wenn diese Situation
für die seitlichen Sensoren eintritt, um
Anzeigen z. B. bei Manövern entlang
von Mauern zu vermeiden.
109
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRTSENSOREN
Das System verwendet für die Erken-
nung des Abstands zu den Hindernissen
4 Sensoren, die sich in der hinteren
Stoßstange befindenAbb. 86.
A0F0232mAbb. 86
SUMMER
Die Information über das Vorhandensein
von Hindernissen und den Abstand des
Fahrzeugs wird dem Fahrer durch aku-
stische Signale aus Summern übermit-
telt, die im hinteren Bereich des Innen-
raums installiert sind.
WIRKUNGSFELD
DER SENSOREN
Die Sensoren ermöglichen dem System,
den hinteren Teil des Fahrzeugs zu kon-
trollieren.
Ihre Position deckt nämlich die mittleren
und seitlichen Bereiche des Hinterteils
des Fahrzeugs.
Ein Hindernis, das sich im mittleren Be-
reich befindet, wird in einem Abstand
unter etwa 1,40 m erkannt.
Wenn sich ein Hindernis im seitlichen Be-
reich befindet, wird es in einem Abstand
unter 0,6 m erkannt.
Für die korrekte Ar-
beitsweise des Systems
müssen die Sensoren frei
von Schlamm, Schmutz, Eis oder
Schnee sein. Während des Rei-
nigungsvorgangs muss das Ver-
kratzen oder die Beschädigung
der Sensoren sorgfältig vermie-
den werden. Benutzen Sie keine
trockenen, rauen oder harten
Lappen. Die Sensoren müssen
mit sauberem Wasser mit Zu-
gabe von Autoshampoo gewa-
schen werden. In den Auto-
waschanlagen, die Hydroreini-
ger mit Dampfstrahler oder
Hochdruckstrahler verwenden,
sollte man die Sensoren schnell
reinigen, wobei man die Düse in
mehr als 10 cm Entfernung hält.
Für den Neuanstrich der
Stoßstange oder für
eventuelle Ausbesse-
rungen am Lack im Sensorbe-
reich wenden Sie sich bitte aus-
schließlich an den Autorisierten
Alfa Romeo Kundendienst. Nicht
korrekte Anwendungen des
Lacks könnten nämlich den Be-
trieb der Parksensoren beein-
trächtigen.
110
SICHERHEIT
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND ANZEIGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
Halten Sie bei einer Störungsanzeige an,
stellen Sie den Motor ab, und versuchen
Sie, die Sensoren zu reinigen. Stellen
Sie sicher, dass Sie sich nicht in der Nähe
von eventuellen Ultraschallsystemen (z.
B. pneumatische Bremsen von LKWS
oder Presslufthämmer) befinden.
Wenn der Defekt behoben wurde,
nimmt das System seinen vollständigen
Betrieb wieder auf, und auf dem Display
erlöschen die Meldung + Symbol.
Leuchtet die Kontrollleuchte dagegen
weiterhin, wenden Sie sich für eine
Überprüfung der Anlage an den Autori-
sierten Alfa Romeo Kundendienst, auch
wenn das System weiterhin funktioniert.
Wenn die festgestellte Störung den Be-
trieb nicht beeinträchtigt, funktioniert
das System weiterhin, und die Störung
wird gespeichert, um bei der folgenden
Kontrolle vom Autorisierten Alfa Romeo
Kundendienst festgestellt werden zu
können.ALLGEMEINE HINWEISE
Beim Einparken muss man immer auf
Hindernisse achten, die sich ober- oder
unterhalb der Sensoren befinden. Ge-
genstände in nächster Nähe zum Fahr-
zeug können unter Umständen vom Sy-
stem nicht erkannt werden und daher
das Fahrzeug beschädigen oder selbst
beschädigt werden.
Die von den Sensoren gesendeten Sig-
nale können durch Beschädigung der
Sensoren selbst, durch Schmutz, Schnee
oder Eis auf den Sensoren oder durch in
der Nähe befindliche Ultraschallsysteme
(z. B. pneumatische Bremsen von LK-
Ws oder Presslufthämmer) verfälscht
werden.
ZIEHEN VON ANHÄNGERN
Die Sensoren werden beim Herauszie-
hen des Kabelsteckers des Anhängers
automatisch reaktiviert.
MELDUNG VON FEHLERN
Das Steuergerät des Systems führt die
Kontrolle aller Komponenten des Sy-
stems jedes Mal aus, wenn der Schlüs-
sel ins Zündschloss gesteckt wird. Die
Sensoren und entsprechenden elektri-
schen Anschlüsse werden dann konstant
während des Betriebs des Systems kon-
trolliert.
Betriebsanomalien der Sensoren werden
durch eine Meldung + Symbol auf dem
Display angezeigt (siehe Kapitel “Kon-
trollleuchten und Anzeigen”).
Der Betrieb der Senso-
ren wird automatisch
bei Einführung des elek-
trischen Kabelsteckers des An-
hängers in die Steckdose der
Anhängerkupplung des Fahr-
zeugs deaktiviert.
153
SICHERHEIT
KONTROLL-LEUCHTEN UNDANZEIGEN IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
ANLASSEN
UND FAHRT
K K K K
O O O O
N N N N
T T T T
R R R R
O O O O
L L L L
L L L L
L L L L
E E E E
U U U U
C C C C
H H H H
T T T T
E E E E
N N N N
U U U U
N N N N
D D D D
A A A A
N N N N
Z Z Z Z
E E E E
I I I I
G G G G
E E E E
N N N N
BREMSFLÜSSIGKEITSMANGEL/
HANDBREMSE ANGEZOGEN ................................. 155
BREMSBELÄGE ABGENUTZT ................................ 155
SICHERHEITSGURTE NICHT ANGESCHNALLT ............ 155
AIRBAG-DEFEKT .................................................. 156
FRONTAIRBAGS DEAKTIVIERT ............................... 156
ÜBERTEMPERATUR
MOTORKÜHLFLÜSSIGKEIT ................................... 157
ÜBERTEMPERATUR MOTORÖL .............................. 158
MOTORÖLDRUCK
UNZUREICHEND/VERBRAUCHTES ÖL ................... 158
UNZUREICHENDE BATTERIELADUNG ...................... 158
UNVOLLSTÄNDIGER TÜRVERSCHLUSS ................... 159
MOTORHAUBE OFFEN ......................................... 159
KOFFERRAUMKLAPPE OFFEN ............................... 159
FEHLER DER EINSPRITZANLAGE/
FEHLER EOBD-SYSTEM........................................ 159
FEHLER FAHRZEUGSCHUTZSYSTEM/
BEHINDERUNG LENKRADSPERRE .......................... 160
FEHLER ALARMANLAGE/EINBRUCHVERSUCH/
ELEKTRONISCHER SCHLÜSSEL WIRD
NICHT ERKANNT ................................................. 160
GLATTEISBILDUNG AUF DER STRASSE MÖGLICH ..... 161
VORGLÜHANLAGE/
FEHLER VORGLÜHANLAGE ................................... 161
WASSER IM DIESELFILTER ................................... 162KRAFTSTOFFSPERRSCHALTER
AUSGELÖST ...................................................... 162
FEHLER ABS-SYSTEM .......................................... 163
EBD-DEFEKT ...................................................... 163
VDC-SYSTEM .................................................... 163
FEHLER HILL HOLDER ......................................... 164
ASR-SYSTEM
(ANTISCHLUPFREGELUNG DER RÄDER) .................. 164
FEHLER AUSSENLICHT......................................... 164
FEHLER BREMSLICHT .......................................... 165
NEBELSCHLUSSLEUCHTE ..................................... 165
NEBELSCHEINWERFER ........................................ 165
STANDLICHT/FOLLOW ME HOME ......................... 165
ABBLENDLICHT................................................... 165
FERNLICHT ........................................................ 165
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER LINKS ....................... 166
FAHRTRICHTUNGSANZEIGER RECHTS ..................... 166
FEHLER DÄMMERUNGSSENSOR............................. 166
FEHLER REGENSENSOR........................................ 166
FEHLER PARKSENSOREN ..................................... 166
KRAFTSTOFFRESERVE - BEGRENZTE REICHWEITE..... 167
CRUISE CONTROL .............................................. 167
PARTIKELFILTER VERSTOPFT ................................ 167
FEHLER KLEMMSCHUTZVORRICHTUNG
DER SCHEIBEN................................................... 167
UNZUREICHENDER
SCHEIBENWASCHFLÜSSIGKEITSSTAND .................. 168
TEMPOLIMIT ÜBERSCHRITTEN .............................. 168