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MENU OFF
GESCHWINDIGKEIT
TRIP B
UHRZEIT
DATUM
SOMMERZEIT
MODE 12/24
RADIO TELEFON NAVIGATIONSPRACHENEINHEITSIGNALSERVICE
MENÜBESCHREIBUNG
Das Menü besteht aus einer Reihe von “kreisförmig” angeordneten Funktionen, deren Wahl mit den Tasten âundã, den Zugriff zu den
verschiedenen Wahl- und Einstelloperationen ermöglicht (siehe Beispiele “SPRACHEN” und “DATUM” im nachstehendem Schema); für weite-
re Einzelheiten siehe auch “Zugang zur Menü-Bildschirmseite” im vorhergehenden Kapitel.
Ta g
JahrMonat
Q
Español
Italiano
Français
Nederlands
English
Deutsch
Q
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57
ZUGANG ZUR MENÜANZEIGE
Nach der SELBSTDIAGNOSE, bei stehendem Fahrzeug und bei eingeschalteter Standardanzeige, kann man zur Menüanzeige übergehen: die
Taste
Qdrücken.
Zum Surfen die Tasten
âundãbenutzen.
Die Einstellung der Geschwindigkeitsbegrenzung kann auch bei fahrendem Fahrzeug stattfinden.
Wenn die Wartezeit (kein Vorgang) 10 Sekunden überschreitet, wird automatisch die Standardanzeige wieder hergestellt, bzw. die Anzei-
ge, die vor dem Drücken der Taste
Qeingestellt war. Alle bestätigten Vorgänge werden gespeichert.
Fahrzeug in
Bewegung?
Zum Eingeben der
Geschwindigkeitsbegrenzung,
siehe folgende Seite.
GESCHWINDIGKEIT
TRIP B
UHRZEIT
DATUM
SOMMERZEIT
MODE 12/24
RADIO
TELEFON
NAVIGATION
SPRACHEN
EINHEIT
SIGNAL
SERVICE
MENÜ OFF
QSiehe
SELBSTDIAGNOSENEIN
JA
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Kontrollleuchte
auf dem
QuadrantAnzeige
am Display
ABNUTZUNG DER BREMSBELÄGE
Die Meldung + das Symbol werden auf dem rekonfigurierbaren Multifunktionsdisplay angezeigt,
wenn die vorderen Bremsbeläge abgenutzt sind; diese müssen sobald wie möglich ausgewechselt
werden.
HINWEISDa das Fahrzeug nur mit Abnutzungssensoren für die vorderen Bremsbeläge ausgerü-
stet ist, sollten Sie bei deren Auswechslung auch die hinteren Bremsbeläge überprüfen lassen.
FEHLER AM SELESPEED-GETRIEBE
Die Meldung + das Symbol werden vom rekonfigurierbaren Multifunktionsdisplay angezeigt, wenn
eine Störung bei Selespeed Getriebe auftritt.
Wenn die Kontrollleuchte tund die Meldung im Display erscheinen,
wenden Sie sich schnellstmöglich an das Alfa Romeo-Kundendienstnetz,
um die Anomalie beseitigen zu lassen.
ZUR BEACHTUNG
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die folgenden Parameter und Funktionen:
– Temperatur der in den Fahrgastraum ein-
geführten Luft (Fahrerseite und Beifahrer-
seite getrennt)
– Gebläsegeschwindigkeit
– Luftverteilung
– Einschalten/Ausschalten des Umluftbe-
triebs
– Befähigung zum Einschalten/Ausschal-
ten der Kompressors der Klimaanlage.
Die folgenden Funktionen können manu-
ell verändert werden:
– Gebläsegeschwindigkeit
– Luftverteilung
– Einschalten/Ausschalten des Umluftbe-
triebs
– Befähigung zum Einschalten/Ausschal-
ten der Kompressors der Klimaanlage.
Die Kontrolle der Funktionen, die nicht ma-
nuell verändert werden können, bleibt im-
mer automatisch. Auf jeden Fall wird die in
den Fahrgastraum eingelassene Luft auto-
matisch kontrolliert, und zwar in Abhängig-
keit von der Eingabe auf den Display des Fah-
rers und des Beifahrers.
ZUR BEACHTUNGDie manuellen Ein-
stellungen überwiegen vor den automati-
schen und bleiben gespeichert, bis der Be-
nutzer die Kontrolle dem automatischen Sy-
stem überläßt. Die manuellen Einstellungen
werden beim Abstellen des Motors gespei-
chert, und beim darauffolgenden Anlassen
wieder eingestellt. tiert und ist in der Lage, einen vordefinier-
ten Bereich der Innenoberfläche der Wind-
schutzscheibe zu “kontrollieren”. Er wirkt
automatisch auf das System anhand einer
Reihe von Operationen ein, und zwar durch:
das Öffnen des Umluftsystems, die Freiga-
be für den Kompressorbetrieb, die Verteilung
der Luft zur Windschutzscheibe, die zum Ent-
fernen des Beschlags ausreichende Geblä-
segeschwindigkeit; bei starkem Beschlag,
Freigabe für die Funktion
MAX-DEF.
Damit eine gute Funkti-
onsweise des Sensors für
das beginnende Beschlagen
gewährleistet ist, dürfen keine Eti-
ketten (Parkscheiben, usw.) im
“Kontrollbereich” zwischen Sensor
und Windschutzscheibe angebracht
werden. Deshalb muß darauf ge-
achtet werden, dass die Wind-
schutzscheibe und der Sensor sel-
ber sauber sind, und sich keine
Staub oder Schmutz dort ansam-
melt.
ZUR BEACHTUNG Die Prozedur zum
Entfernen des Beschlags wird immer dann frei-
gegeben, wenn der Zündschlüssel auf MAR
gedreht oder die Taste AUTOgedrückt wird.
Während des Betriebs ist diese Prozedur durch
Drücken folgender Tasten aufhebbar: Kom-
pressor, Umluftbetrieb, Luftverteilung, Luft-
fördermenge. Diese Operation sperrt das Sig-
nal des Beschlagbeginn-Sensors so lange, bis
wieder die Taste AUTOgedrückt oder der
Zündschlüssel auf MARgedreht wird.
Bei einigen Versionen wird das System
durch einen Sensor ergänzt, der in der La-
ge ist, die Verschmutzung der Außenluft fest-
zustellen. Dieser Sensor löst automatisch den
Umluftbetrieb aus, um die unangenehme
Wirkung verschmutzter Luft bei Stadtfahrten,
im Stau, bei Tunneldurchfahrten und bei Be-
nutzung der Scheibenwaschanlage (mit dem
typischen Geruch von Alkohol) zu mindern.
ZUR BEACHTUNGDie Funktion des
Luftverschmutzungssensors ist den Sicher-
heitsbedingungen untergeordnet. Deshalb
wird dieser bei Abschaltung des Kompres-
sors oder bei Außentemperaturen von we-
niger als 4°C ebenfalls abgeschaltet. Der
Sensor kann wieder angeschaltet werden,
die Taste Umluftbetrieb
vdrückt, bis sie
auf der automatischen Modalität steht.
Die Kontrolle der Luftqualität wird außer-
dem von einem kombinierten Partikelluft-
filter mit Aktivkohle unterstützt. Die Klima-
anlage kontrolliert und reguliert automatisch
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110
SELESPEED-GETRIEBE
Das Fahrzeug kann mit einem mechani-
schen Getriebe mit elektronischer Kontrolle,
dem sogenannten “Selespeed-Getriebe”,
ausgerüstet werden.
Das Selespeed-Getriebe vereinfacht die Be-
nutzung des Fahrzeugs wesentlich, verrin-
gert die Ermüdung bei Stadtfahrten oder bei
Fahrten, bei denen oft geschaltet werden
muß, und gewährleistet gleichzeitig ganz
brillante Leistungen.
ZUR BEACHTUNGFür eine korrekte
Benutzung des Selespeed-Getriebes ist es
absolut notwendig, die Anweisungen in die-
sem Kapitel zu lesen, um von Anfang an die
korrekten und erlaubten Vorgänge zu ler-
nen.Diese Vorrichtung besteht aus einer tradi-
tionellen mechanischen Übertragung, die
durch eine elektrohydraulische Vorrichtung
mit elektronischer Kontrolle ergänzt wurde,
die automatisch die Kupplung und das Ein-
legen der Gänge steuert.
Das Kupplungspedal ist eliminiert worden,
und das Drehmoment des Fahrzeugs erhält
man durch Betätigen des Kupplungspedals.
Der Schaltvorgang wird mit Hilfe des
Schalthebels (A, Abb. 96) durchgeführt.
Er ist vom Typ schwimmend und hat “nur ei-
ne stabile zentrale Position”.
Betätigt man diesen Hebel, kann man die
Erhöhung/Verringerung des eingelegten
Ganges und/oder das Einlegen des Rück-
wärtsgangs (R) oder des Leerlaufs (N) aus-
lösen.Es sind weiterhin zwei Hebel auf den Lenk-
radspeichen (Abb. 97) vorgesehen, durch
die es nur bei sich (mit einer Geschwindig-
keit über 2 km/h) bewegendem Fahrzeug
möglich ist, nach oben oder nach unten zu
schalten.
Das Getriebe arbeitet in zwei Betriebsmo-
dalitäten:
– der erste ist der (MANUELL) halbau-
tomatische Typ, mit dem der Fahrer direkt
die Gangveränderung durch den Hebel auf
der mittleren Konsole oder durch Druck der
Hebel am Lenkrad bewirkt;
– die zweite ist automatisch und wird
CITYgenannt. In dieser Modalität entschei-
det das System selbst, wann der Schaltvor-
gang durchgeführt werden soll (Modalität
kann mit der speziellen Taste A, Abb. 98
gewählt werden).
Abb. 97
A0A0098m
Abb. 98
A0A0096m
Abb. 96
A0A0097m
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111Abb. 99
A0A9017d
Abb. 100
A0A9081d
Befindet sich das Getriebe in der Betriebs-
art CITY, ist es auf jeden Fall möglich, den
Gangwechsel sowohl mit Verwendung des
Schalthebels als auch mit den Lenkrad-
schaltern von Hand auszuführen. Das Ge-
triebe bleibt in der Betriebsart CITY.
Die Anzeige des eingelegten Gangs (Abb.
99) erscheint immer unabhängig von der
gewählten Betriebsart im Display.
N= Leerlauf;
1= erster Gang;
2= zweiter Gang;
3= dritter Gang;
4= vierter Gang;
5= fünfter Gang;
6= sechster Gang
R= Rückwärtsgang.Eine Kontrollleuchte (t) für Fehleran-
zeigen macht den Fahrer zusammen mit ei-
ner Meldung (Abb. 100) und einem aku-
stischen Signal auf Anomalien am System
des Selespeed-Getriebes aufmerksam. AKTIVIERUNG DES SYSTEMS
ZUR BEACHTUNGÖffnet man die Fah-
rertür, so aktiviert das Selespeed-Getriebe
die hydraulische Anlage des Systems, um so
das Getriebe auf ein Anlassen des Motors
vorzubereiten. Diese Funktion (wahrnehm-
bar durch die Rotation der Elektropumpe)
wird nach 10maligem Öffnen/Schließen der
Tür ohne anschließendes Anlassen des Mo-
tors deaktiviert.
Dreht man den Schlüssel auf MAR, zeigt
das Multifunktionsdisplay nach etwa einer
Sekunde den eingelegten Gang an (N,1,
2,3,4,5,6,R). Ab diesem Moment
nimmt das System Selespeed Schaltbefeh-
le an.
ZUR BEACHTUNGWenn das rekonfi-
gurierbare Multifunktionsdisplay nach 10 Se-
kunden den eingelegten Gang nicht anzeigt
oder die Kontrollleuchte
t(zusammen
mit der Meldung vom Display) weiterhin
leuchtet, muß man den Zündschlüssel auf
STOPdrehen und dann warten, bis das Dis-
play erlöscht. Dann den Aktivierungsvorgang
wiederholen. Bleibt die Störung, wenden Sie
sich an den Alfa Romeo-Kundendienst.
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113
ANLASSEN DES MOTORS
Der Motor kann sowohl mit eingelegtem
Gang als auch im Leerlauf (N) angelassen
werden, unter der Bedingung, dass das
Bremspedal ganz durchgedrückt wird.
ZUR BEACHTUNGWird das Brems-
pedal nicht betätigt, dreht der Anlassermo-
tor nicht und bewirkt daher nicht das An-
springen des Motors.
Nach erfolgtem Anlassen wird das Getrie-
be automatisch auf Leerlauf gestellt, das re-
konfigurierbare Multifunktionsdisplay zeigt
den Buchstaben (N) an und das System
wählt die halbautomatische (manuelle) Be-
triebsmodalität.
AUSSCHALTEN DES MOTORS
UND DEAKTIVIERUNG
DES SYSTEMS
Dreht man den Zündschlüssel auf STOP,
schaltet sich der Motor aus, aber das System
Selespeed bleibt noch aktiv und wartet, bis
das Fahrzeug vollständig steht. Nach etwa
2 - 4 Sekunden, nachdem man den Zünd-
schlüssel auf STOP, gestellt hat, deaktiviert
sich die hydraulische Anlage und sofort da-
nach erlischt auch die Anzeige des rekonfi-
gurierbaren Multifunktionsdisplays. Erst jetzt
wird das System Selespeed deaktiviert.
Der vor dem Ausschalten des Motors ge-
wählte Gang bleibt weiterhin eingelegt.
Wenn der Motor ausgeht und das Getrie-
be auf Leerlauf (N), steht, macht der Sum-
mer den Fahrer darauf aufmerksam, dass
das Fahrzeug durch Einlegen des ersten
Ganges (1) oder des Rückwärtsganges (R)
gesichert werden soll. In diesem Fall muß
der Zündschlüssel auf MARgedreht und bei
gedrücktem Bremspedal der erste Gang (1)
oder der Rückwärtsgang (R) eingelegt wer-
den.
ZUR BEACHTUNGWird der Motor in
der Betriebsmodalität CITYabgestellt, wird
diese Betriebsmodalität vom System ge-
speichert. In der Tat ist diese Modalität beim
darauffolgenden Anlassen des Motors noch
eingeschaltet.ZUR BEACHTUNGBei einem eventu-
ellen Ausgehen des Motors bei fahrendem
Fahrzeug, kann beim darauffolgenden An-
lassen die Kontrollleuchte Alfa Romeo CODE
(Y) aufleuchten. Wenn dies eintritt, über-
prüfen Sie durch erneutes Abstellen und An-
lassen des Motors bei stehendem Fahrzeug,
ob die Kontrollleuchte erlischt. Tut sie das
nicht, wenden Sie sich an den Alfa Romeo-
Kundendienst.
Im Fall eines nicht vollen-
deten Anlassvorgangs mit
eingelegtem Gang, wird die poten-
tielle Gefahrensituation durch das
automatisch auf Leerlauf gestellte
Getriebe dem Fahrer durch den
Summer und durch die Anzeige auf
dem rekonfigurierbaren Multifunk-
tionsdisplay mitgeteilt.
ZUR BEACHTUNG
Das Fahrzeug NIE verlas-
sen, wenn der Leerlauf (N)
eingelegt ist.
ZUR BEACHTUNG
Den Schlüssel nie bei fah-
rendem Fahrzeug abziehen.
Außer der Tatsache, dass das Sy-
stem Selespeed bis zum Anhalten
des Fahrzeugs auf anomale Weise
funktionieren würde, würde sich
das Lenkrad beim ersten Lenkein-
schlag blockieren.
ZUR BEACHTUNG
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114
ABFAHRT
Bei eingeschaltetem Motor und stehendem
Fahrzeug, können nur der erste Gang (1),
der zweite Gang (2) und/oder der Rück-
wärtsgang (R) eingelegt werden.
Für die Gangeinlage kann bei gedrückt ge-
haltenem Bremspedal nur der Hebel auf der
mittleren Konsole benutzt werden, da die
Hebel am Lenkrad nur die Gangeinlage bei
einer Geschwindigkeit über 10 km/h er-
lauben.ZUR BEACHTUNGDer Rückwärtsgang
(R) kann von den folgenden Gängen aus
eingeschaltet werden: Leerlauf (N), erster
(1) oder zweiter (2) Gang. Ist das Fahr-
zeug noch in Bewegung, wird der Schalt-
vorgang nicht angenommen. Man muß war-
ten, bis das Fahrzeug vollständig steht und
dann erneut den Rückwärtsgang (R) ein-
legen.
Ob der Rückwärtsgang eingeschaltet ist,
wird dem Fahrer außer vom rekonfigurier-
baren Multifunktionsdisplay auf der Instru-
mententafel durch das unterbrochene Ton-
signal eines Summers angezeigt.
ZUR BEACHTUNGWenn beim Wech-
sel vom Rückwärtsgang (R)
➞zum ersten
Gang (1) oder vom Leerlauf (N)
➞zum
ersten Gang (1) sich ein Klemmen am er-
sten Gang ereignet, schaltet das System au-
tomatisch den zweiten Gang (2) ein. Die-
ser Vorgang darf nicht als Störung angese-
hen werden, da er Teil der Betriebslogik ist.
Aus dem gleichen Grund steuert das System
bei einem Klemmen beim Einschalten des
Rückwärtsgangs die teilweise Schließung der
Kupplung, um das Einlegen des Ganges zu
ermöglichen. In diesem Fall ist das Einlegen
des Rückwärtsgangs (R) weniger komfor-
tabel.Das Anfahren des Fahrzeugs geht folgen-
dermaßen vor sich:
1) Das Bremspedal loslassen;
2) kontinuierlich das Gaspedal drücken.
Das Drehmoment ist um so höher, je mehr
das Gaspedal gedrückt wird.
Wenn das ASR-System (durch Betätigung
der ASR OFF-Taste) ausgeschaltet ist, wird
der maximale Sprint beim Anfahren erzielt.
Es ist unabdingbar, zum
Ausschalten des Motors
und zum anschließenden Ausschal-
ten des Systems Selespeed, das
Bremspedal gedrückt zu halten:
Das Pedal NUR loslassen, wenn
das rekonfigurierbare Multifunkti-
onsdisplay auf der Instrumenten-
tafel erloschen ist.
ZUR BEACHTUNG
Schaltet man bei stehen-
dem Fahrzeug einen ande-
ren Gang ein, muß man, bevor man
das Gaspedal drückt, um mit dem
Fahrzeug anzufahren, unbedingt
immer auf dem Display überprüfen,
ob der gewünschte Gang auch
wirklich eingelegt ist.
ZUR BEACHTUNG