Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-9
7
GAU19653
Zündkerzen prüfenDie Zündkerzen sind wichtige Bestandteile
des Motors und sollten regelmäßig kontrol-
liert werden, vorzugsweise durch eine
Yamaha-Fachwerkstatt. Da Verbrennungs- wärme und Ablagerungen die Funktions-
tüchtigkeit der Kerzen im Laufe der Zeit
vermindern, müssen die Zündkerzen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
und Schmiertabelle herausgenommen und
geprüft werden. Der Zustand der Zündker-
zen erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand
des Motors.
Der die Mittelelektrode umgebende Porzel-
lanisolator (Isolatorfuß) der Zündkerzen ist
bei normaler Fahrweise rehbraun. Alle im
Motor eingebauten Zündkerzen sollten die
gleiche Verfärbung aufweisen. Weisen ein-
zelne oder sämtliche Zündkerzen eine stark
abweichende Färbung auf, könnte der Mo-
tor nicht ordnungsgemäß arbeiten. Versu-
chen Sie nicht, derartige Probleme selbst
zu diagnostizieren. Lassen Sie stattdessen
das Fahrzeug von einer Yamaha-Fach-
werkstatt prüfen.
Bei fortgeschrittenem Abbrand der Mittel-
elektroden oder übermäßigen Ölkohleabla-
gerungen die Zündkerzen durch neue er-
setzen. Vor dem Einschrauben einer Zündkerze
stets den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und ggf. kor-
rigieren.
Die Sitzfläche der Kerzendichtung reinigen;
Schmutz und Fremdkörper vom Gewinde
abwischen.
HINWEISSteht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, lässt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-
schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden.ACHTUNG
GCA10841
Zum Ausbauen des Zündkerzensteckers
keine Werkzeuge verwenden, andern-
falls könnte der Zündspulenstecker be-
schädigt werden. Der Zündkerzenste-
cker ist mit einer Gummidichtung
versehen und sitzt deshalb fest auf. Um
den Zündkerzenstecker auszubauen,
ihn einfach vor- und zurückdrehen, wäh-
rend Sie ihn herausziehen; um ihn einzu-
bauen, wird er vor- und zurückgedreht,
während Sie ihn hineindrücken.
Empfohlene Zündkerze:
NGK/LMAR9A-9
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
Zündkerzen-Elektrodenabstand:0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)
Anzugsmoment: Zündkerze:13 N·m (1.3 kgf·m, 9.6 lb·ft)
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Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-10
7
GAU36113
KanisterDieses Modell ist mit einem Kanister aus-
gestattet, um zu verhindern, dass Kraft-
stoffdämpfe in die Atmosphäre gelangen.
Vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs sicher-
stellen, dass Folgendes kontrolliert wird: Jeden Schlauchanschluss kontrollie-
ren.
Jeden Schlauch und Kanister auf Ris-
se oder Beschädigung kontrollieren.
Bei Beschädigung ersetzen.
Sicherstellen, dass die Kanisterentlüf-
tung nicht blockiert ist, und ggf. reini-
gen.
GAU1990G
MotorölDer Motorölstand sollte regelmäßig kont-
rolliert werden. Außerdem müssen in den
empfohlenen Abständen gemäß Wartungs-
tabelle das Motoröl und die Ölfilterpatrone
gewechselt werden.ACHTUNG
GCA11621
Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-
dringen.
Ölstand prüfen
1. Nach dem Aufwärmen des Motors ei- nige Minuten warten, damit sich das
Öl für eine genaue Messung setzen
kann.
2. Zum Erzielen einer genauen Messung das Fahrzeug auf einem ebenen Bo-
den gerade halten.
3. Auf das Schauglas unten rechts am Kurbelgehäuse gucken.HINWEISDer Ölstand sollte sich zwischen der Mini-
mal- und Maximalstand-Markierung befin-
den.
1. Kanister
2. Kanisterentlüftung
3. Kraftstofftank-Überlaufschlauch
1 1
2
3 123
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 9-1.
Füllmenge:
Ölwechsel:2.80 L (2.96 US qt, 2.46 Imp.qt)
Mit Ölfilterausbau:
3.20 L (3.38 US qt, 2.82 Imp.qt)
1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
2. Prüffenster für den Motorölstand
3. Maximalstand-Markierung
4. Minimalstand-Markierung
11
21
2
34
UB7NG1G0.book Page 10 Thursday, August 26, 2021 1:50 PM
Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-19
7
GAU36505
Bremslichtschalter Das Bremslicht sollte sich kurz vor der Wir-
kung der Bremse einschalten. Das Brems-
licht wird durch Schalter aktiviert, die an
den Handbremshebel und den Fußbrems-
hebel angeschlossen sind. Da die Brems-
lichtschalter Komponenten des Antiblo-
ckiersystems sind, sollten sie von einem
Yamaha-Händler gewartet werden.
GAU22393
Scheibenbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfenDer Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle geprüft werden.
GAU36891
Scheibenbremsbeläge vorn
Jeder Vorderrad-Scheibenbremsbelag
weist Verschleißanzeiger auf, die ein Prüfen
der Bremsbeläge ohne Ausbau erlauben.
Zur Prüfung des Bremsbelagverschleißes
die Bremse betätigen und die Verschleiß-
anzeiger beobachten. Wenn ein Verschleiß-
anzeiger die Bremsscheibe fast berührt, die
Scheibenbremsbeläge im Satz von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
GAU46292
Scheibenbremsbeläge hinten
Jeder Hinterrad-Scheibenbremsbelag
weist Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die
ein Prüfen der Bremsbeläge ohne Ausbau
erlauben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn ein Ver-
schleißanzeiger fast erscheint, die Schei-
benbremsbeläge als ganzen Satz von einer
Yamaha-Fachwerkstatt austauschen las-
sen.
1. Verschleißanzeiger des Bremsbelags
1
1
1. Verschlei
Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-25
7
GAU44276
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmierenVor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel
Fußschalthebel
GAU23144
Handbrems- und Kupplungshe-
bel prüfen und schmierenVor jeder Fahrt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren.
Handbremshebel
Kupplungshebel
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
Empfohlene Schmiermittel:Handbremshebel:
Silikonfett
Kupplungshebel: Lithiumseifenfett
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Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-28
7
GAU93820
BatterieACHTUNG
GCA22960
Ausschließlich eine Originalbatterie von
YAMAHA verwenden. Die Verwendung einer anderen Batterie kann einen Aus-
fall der IMU verursachen und damit ein
Ausgehen des Motors. Die Batterie befindet sich unter dem Sitz.
(Siehe Seite 4-25.)
Dieses Modell ist mit einer VRLA-Batterie
(Valve Regulated Lead Acid) ausgestattet.
Die Kontrolle des Säurestands und das
Auffüllen von destilliertem Wasser entfallen deshalb. Die Anschlüsse der Batteriekabel
müssen jedoch kontrolliert und ggf. festge-
zogen werden.
WARNUNG
GWA10761
Die Batterie enthält giftige Schwe-
felsäure, die schwere Verätzungen
hervorrufen kann. Daher beim Um-
gang mit Batterien stets einen ge-
eigneten Augenschutz tragen. Au-
gen, Haut und Kleidung unter
keinen Umständen mit Batteriesäu-
re in Berührung bringen. Im Falle,
dass Batteriesäure mit Haut in Be-
rührung kommt, führen Sie die fol-
genden ERSTE HILFE-Maßnahmen
durch.
• ÄUßERLICH: Mit reichlich Was- ser abspülen.
• INNERLICH: Große Mengen Wasser oder Milch trinken und
sofort einen Arzt rufen.
• AUGEN: Mindestens 15 Minuten lang gründlich mit Wasser spülen
und sofort einen Arzt aufsuchen.
Die Batterie erzeugt explosives
Wasserstoffgas (Knallgas). Daher
Funken, offene Flammen, brennen-
de Zigaretten und andere Feuer-
quellen von der Batterie fern halten. Beim Laden der Batterie in ge-
schlossenen Räumen für ausrei-
chende Belüftung sorgen.
DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERN HALTEN.
Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie
möglich von einer Yamaha-Fachwerkstatt
aufladen lassen. Beachten Sie, dass die
Batterie sich durch die Zuschaltung elektri-
scher Nebenverbraucher schneller entlädt,
wenn das Fahrzeug mit solchen ausgestat-
tet ist.ACHTUNG
GCA16522
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.Batterie lagern
1. Wird das Fahrzeug über einen Monat lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass über das Zündschloss
1. Pluskabel der Batterie (rot)
2. Batterie
3. Minuspol-Batteriekabel (schwarz)
33
2 13
2 1
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Regelmäßige Wartung und Einstellung
7-32
7
GAU67131
Motorrad aufbockenDa dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muss, geeignete Monta-
geständer verwendet werden.
Vor der Wartungsarbeit prüfen, ob das Mo-
torrad sicher und senkrecht steht.
GAU25872
FehlersucheObwohl alle Yamaha-Motorräder vor der
Auslieferung einer strengen Inspektion un-
terzogen werden, kann es im Alltag zu Stö-
rungen kommen. Zum Beispiel können De-
fekte am Kraftstoff- oder Zündsystem oder
mangelnde Kompression zu Anlassproble-
men und Leistungseinbußen führen.
Die nachfolgenden Fehlersuchdiagramme
beschreiben die Vorgänge, die es Ihnen er-
möglichen, eine einfache und schnelle
Kontrolle der einzelnen Funktionsbereiche
vorzunehmen. Reparaturarbeiten an Ihrem
Motorrad sollten jedoch unbedingt von ei-
ner Yamaha-Fachwerkstatt ausgeführt
werden, denn nur diese bietet das Know-
how, die Werkzeuge und die Erfahrung für
eine optimale Wartung.
Ausschließlich Yamaha-Originalersatzteile
verwenden. Ersatzteile anderer Hersteller
mögen zwar so aussehen wie Yamaha-Tei-
le, bieten aber nur selten die gleiche Quali-
tät und Lebensdauer, was erhöhte Repara-
turkosten zur Folge hat.
WARNUNG
GWA15142
Bei Überprüfung des Kraftstoffsystems
nicht rauchen und sicherstellen, dass
sich kein offenes Feuer oder Funken-
quellen in der Nähe befinden, einschließ-lich Zündflammen für Warmwasserbe-
reiter oder Öfen. Benzin oder
Benzindämpfe können sich leicht ent-
zünden oder explodieren und dadurch
schwere Augenverletzungen oder Be-
schädigungen verursachen.
1. Montageständer (Beispiel)
1
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Pflege und Lagerung des Motorrads8-3
8
oder Ölspray auf Sitze, Handgriffe,
Gummifußrasten oder Reifenlauf-
flächen auftragen. Andernfalls wer-
den diese Teile rutschig, was zu
Kontrollverlust führen kann. Die
Oberflächen dieser Teile gründlich
reinigen, bevor das Fahrzeug in Be-
trieb genommen wird.
[GWA20650]
5. Gummi-, Vinyl- und unlackierte Kunst-stoffteile mit einem geeigneten Pfle-
gemittel behandeln.
6. Steinschläge und andere kleine Lack- schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä- chen mit einem nicht scheuernden
Wachs oder verwenden Sie ein Aufbe-
reitungsspray für Motorräder.
8. Nach Beenden der Reinigung den Motor starten und einige Minuten im
Leerlauf laufen lassen, damit die Rest-
feuchte trocknet.
9. Wenn die Scheinwerfer-Streuscheibe
beschlagen ist, den Motor starten und
den Scheinwerfer einschalten, damit
die Feuchtigkeit verschwindet.
10. Das Fahrzeug vollständig trocknen (lassen), bevor es untergestellt oder
abgedeckt wird.
ACHTUNG
GCA26320
Kein Wachs auf Gummi- oder unla-
ckierte Kunststoffteile auftragen.
Polituren die Schleifmittel enthalten
nicht verwenden, weil diese eine
dünne Schicht des Lackes abtra-
gen.
Sprays und Wachs sparsam auftra-
gen. Überschuss danach abwi-
schen.
WARNUNG
GWA20660
Verunreinigungen, die auf den Bremsen
oder Reifen zurückgelassen werden,
können zu Kontrollverlust führen.
Sicherstellen, dass sich weder
Schmiermittel noch Wachs auf den
Bremsen oder Reifen befindet.
Falls erforderlich, Reifen mit war-
mem Wasser und einem milden
Reinigungsmittel waschen.
Bremsscheiben und Bremsbeläge
bei Bedarf mit Bremsenreiniger
oder Aceton reinigen.
Vor Fahrten mit höheren Geschwin-
digkeiten die Bremsleistung und
das Fahrverhalten des Fahrzeugs in
den Kurven testen.
GAU83472
LagernDas Fahrzeug immer an einem kühlen, tro-
ckenen Ort lagern. Falls erforderlich, mit ei-
ner porigen Abdeckung vor Staub schüt-
zen. Achten Sie darauf, dass der Motor und
die Auspuffanlage kühl sind, bevor Sie das
Fahrzeug abdecken. Steht das Fahrzeug
oft wochenlang zwischen den Nutzungen,
empfiehlt es sich, nach jedem Auftanken ei-
nen Qualitäts-Kraftstoffstabilisator zu ver-
wenden.ACHTUNG
GCA21170
Stellen Sie ein nasses Fahrzeug nie-
mals in eine unbelüftete Garage
oder decken es mit einer Plane ab,
denn dann bleibt das Wasser auf
den Bauteilen stehen, und das kann
Rostbildung zur Folge haben.
Um Korrosion zu verhindern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) und Bereiche, in denen
starke Chemikalien gelagert wer-
den, vermeiden.Langzeitlagerung
Bevor das Fahrzeug langfristig gelagert
wird (60 Tage oder länger):
1. Alle notwendigen Reparaturen und Wartungsarbeiten durchführen.
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Technische Daten
9-1
9
Abmessungen:Gesamtlänge:2090 mm (82.3 in)
Gesamtbreite:
795 mm (31.3 in)
Gesamthöhe: 1190 mm (46.9 in)
Sitzhöhe: 825 mm (32.5 in)
Radstand:
1430 mm (56.3 in)
Bodenfreiheit: 140 mm (5.51 in)
Mindest-Wendekreis: 3.4 m (11.16 ft)Gewicht:Gewicht (fahrfertig):189 kg (417 lb)Motor:Verbrennungstakt:
4-Takt
Kühlsystem: Flüssigkeitsgekühlt
Ventiltrieb: DOHC
Zylinderanordnung:
In Reihe
Anzahl der Zylinder: 3-Zylinder
Hubraum: 890 cm3
Bohrung Hub:
78.0 62.1 mm (3.07 2.44 in) Startsystem:
Elektrostarter
Motoröl:Empfohlene Marke:
SAE-Viskositätsklassen:10W-40
Empfohlene Motorölqualität:
API-Service SG oder höher, JASO-
Standard MA
Motoröl-Füllmenge:
Ölwechsel:2.80 L (2.96 US qt, 2.46 Imp.qt)
Mit Ölfilterausbau:
3.20 L (3.38 US qt, 2.82 Imp.qt)Füllmenge:Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):0.28 L (0.30 US qt, 0.25 Imp.qt)
Kühlers (einschließlich aller Kanäle): 1.72 L (1.82 US qt, 1.51 Imp.qt)Kraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:Bleifreies Benzin (E10 zulässig)
Oktanzahl (ROZ): 95
Tankvolumen (Gesamtinhalt):
14 L (3.7 US gal, 3.1 Imp.gal)
Davon Reserve: 2.8 L (0.74 US gal, 0.62 Imp.gal)
Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse:Kennzeichnung:B7N1Antriebsstrang:Getriebeabstufung:
1. Gang: 2.571 (36/14)
2. Gang:
1.947 (37/19)
3. Gang: 1.619 (34/21)
4. Gang: 1.381 (29/21)
5. Gang:
1.190 (25/21)
6. Gang: 1.037 (28/27)Vorderreifen:Ausführung:
Schlauchlos-Reifen
Dimension: 120/70ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/BATTLAX HYPERSPORT S22FHinterreifen:Ausführung:
Schlauchlos-Reifen
Dimension: 180/55ZR17M/C (73W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/BATTLAX HYPERSPORT S22R
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