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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
Wenn der Reifenfülldruck bei 130
kPa (1,3 kgf/cm2 oder bar) oder
mehr, aber unter dem empfohlenen
Luftdruck liegt: Fahren Sie mit
Schritt 25 fort.
Wenn der Reifenfülldruck den ange-
gebenen Wert aufweist ( S.436):
Fahren Sie mit Schritt 26 fort.
25 Stellen Sie den Kompressorschalter
auf (Ein), um den Reifen aufzu-
pumpen, bis der empfohlene Luft-
druck erreicht ist. Fahren Sie mit
dem Fahrzeug etwa 5 km und füh-
ren Sie anschließend Schritt 24
durch.
26 Verstauen Sie die Flasche im
Gepäckraum, während sie am Kom-
pressor angeschlossen ist.
27 Vermeiden Sie plötzliches Bremsen,
plötzliche Beschleunigung und
scharfes Abbiegen. Fahren Sie mit
weniger als 80 km/h zum nächsten
Toyota-Vertragshändler oder zur
nächsten Toyota-Vertragswerkstatt
oder zu einem anderen kompeten-
ten Fachbetrieb, um den Reifen
reparieren oder wechseln zu las-
sen.
28 Wenden Sie sich bezüglich Repara-
tur und Ersatz eines Reifens oder
Entsorgung des Notfall-Reparatur-
Kit an einen Toyota-Vertragshändler
bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt
oder einen anderen kompetenten
Fachbetrieb.
Wenn Sie den Reifen reparieren oder erset-
zen lassen, teilen Sie dem Toyota-Vertrags- händler bzw. der Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbe-
trieb unbedingt mit, dass Dichtmittel in den defekten Reifen eingespritzt wurde.
■Wenn der Reifen über den empfohlenen Druck hinaus befüllt wird
1 Drücken Sie auf die Taste, um den
Luftauslass zu öffnen.
2 Prüfen Sie, ob die Luftdruckanzeige den
empfohlenen Druck anzeigt. Wenn der
Luftdruck unter dem empfohlenen Druck
liegt, stellen Sie den Kompressorschalter
wieder auf (Ein) und wiederholen Sie
den Aufpumpvorgang, bis der empfoh-
lene Druck erreicht ist.
■Ventil eines reparierten Reifens
Nach der Reparatur eines Reifens mit dem
Notfall-Reparatur-Kit für Reifen sollte das Ventil ausgetauscht werden.
■Nach der Reparatur eines Reifens mit dem Notfall-Reparatur-Kit für Reifen
●Das Reifendruck-Warnventil und der Sen-der sollten gewechselt werden.
●Selbst wenn der Reifenfülldruck den emp-fohlenen Wert aufweist, kann die Reifen-
druck-Warnleuchte aufleuchten/blinken.

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7-2. Maßnahmen im Notfall
Stellen Sie das Fahrzeug auf einer
harten, ebenen Oberfläche ab.
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Stellen Sie den Schalthebel auf P.
Stoppen Sie das Hybridsystem.
Schalten Sie die Warnblinkanlage
ein. ( S.374)
HINWEIS
■Vermeidung von Beschädigungen
der Reifendruck-Warnventile und Sender
Wenn ein Reifen mit Flüssigdichtung repa- riert wird, funktionieren das Reifendruck-
Warnventil und der Sender eventuell nicht richtig. Wenn ein flüssiges Dichtmittel ver-wendet wird, wenden Sie sich baldmög-
lichst an einen Toyota-Vertragshändler oder eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
Vergewissern Sie sich nach der Verwen- dung eines Flüssigdichtmittels beim Wechseln oder Reparieren eines Reifens,
dass das Reifendruck-Warnventil und der Sender gewechselt werden. ( S.343)
Wenn Sie eine Reifen-
panne haben (Fahrzeuge
mit einem Reser verad)
Ihr Fahrzeug ist mit einem Reser-
verad ausgestattet. Das defekte
Rad kann durch das Reserverad
ausgetauscht werden.
Ausführliche Informationen über
Räder: S.339
WARNUNG
■Wenn Sie eine Reifenpanne haben
Fahren Sie nicht weiter, wenn Sie eine Reifenpanne haben. Selbst wenn Sie nur
eine kurze Strecke mit defektem Reifen fahren, kann dies den Reifen und das gesamte Rad irreparabel beschädigen,
wodurch ein Unfall verursacht werden kann.
Vor dem Anheben des Fahr-
zeugs mit dem Wagenheber

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7-2. Maßnahmen im Notfall
den Sitz am Scheibenrad leicht berührt.
3 Senken Sie das Fahrzeug ab.
4 Ziehen Sie jede Radmutter in der
abgebildeten Reihenfolge in zwei
oder drei Durchgängen fest an.
Anzugsdrehmoment: 103 N•m (10,5 kp•m)
5 Verstauen Sie das defekte Rad, den
Wagenheber und alle Werkzeuge.
■Reserverad in voller Größe (je nach Ausstattung)
●Das Reserverad in voller Größe hat einen
Aufkleber mit der Aufschrift “Temporary use only” auf der Außenfläche des Rads. Verwenden Sie das Reserverad nur vor-
übergehend und nur im Notfall.
●Kontrollieren Sie den Reifenfülldruck des
Reserverads in voller Größe. ( S.436)
■Notrad (je nach Ausstattung)
●Das Notrad ist an der Aufschrift “TEMPO-
RARY USE ONLY” an der Flanke zu erkennen. Verwenden Sie das Notrad nur vorübergehend und nur im Notfall.
●Kontrollieren Sie den Reifenfülldruck des Notrads. ( S.436)
■Wenn das Fahrzeug ein Notrad hat (je
nach Ausstattung)
Das Fahrzeug liegt im Vergleich zum Fahren mit Standardreifen tiefer, wenn Sie mit dem Notrad fahren.
■Bei Verwendung des Notrads (je nach
Ausstattung)
Da das Notrad nicht mit einem Reifendruck- Warnventil und Sender ausgestattet ist, wird ein zu geringer Fülldruck des Notrads vom
Reifendruck-Warnsystem nicht angezeigt. Wenn Sie das Notrad ersetzen, wenn die Reifendruck-Warnleuchte bereits leuchtet,
bleibt die Leuchte an.
■Wenn Sie auf einer mit Schnee oder Eis bedeckten Straße ein defektes Vorder-rad haben (Fahrzeuge mit Notrad)
Installieren Sie das Notrad auf einem der Hin-
terräder des Fahrzeugs. Führen Sie die fol- genden Schritte aus, und montieren Sie Schneeketten auf den Vorderreifen:
1 Ersetzen Sie einen Hinterreifen durch
das Notrad.
2 Ersetzen Sie den defekten Vorderreifen durch den demontierten Hinterreifen.
3 Montieren Sie die Schneeketten auf den Vorderrädern.
■Beim Wiederanbringen der Radzier-
kappe (Stahlräder außer Notrad)
Richten Sie die Aussparung der Rad-Zier- kappe am Ventilschaft aus, wie in der Abbil-dung dargestellt.

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7
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
WARNUNG
■Bei Verwendung des Reserverads mit
voller Größe (je nach Ausstattung)
●Ersetzen Sie das Reserverad schnellstmöglich durch ein normales Rad.
●Vermeiden Sie abrupte Lenkbewegun-gen oder Beschleunigungs-, Brems- und Schaltvorgänge, die zu einem plötz-
lichen Eingriff der Motorbremse führen.
■Bei Verwendung des Notrads (je nach Ausstattung)
●Denken Sie daran, dass das Notrad
eigens für den Einsatz mit Ihrem Fahr- zeug konzipiert wurde. Montieren Sie Ihr Notrad nicht an einem anderen Fahr-
zeug.
●Verwenden Sie nicht mehrere Noträder
gleichzeitig.
●Ersetzen Sie das Notrad schnellstmög- lich durch ein normales Rad.
●Vermeiden Sie abrupte Lenkbewegun-gen oder Beschleunigungs-, Brems- und Schaltvorgänge, die zu einem plötz-
lichen Eingriff der Motorbremse führen.
■Wenn das Notrad (je nach Ausstat- tung) montiert ist
Eventuell kann die Fahrzeuggeschwindig-
keit nicht richtig erkannt werden, und eventuell funktionieren die folgenden Systeme nicht ordnungsgemäß:
• ABS & Bremsassistent
• VSC
•TRC
• Automatisches Fernlicht (je nach Aus- stattung)
• Dynamische Radar-Geschwindigkeits- regelung mit maximalem Drehzahlbe-reich (je nach Ausstattung)
•EPS
• PCS (Pre-Collision-System) (je nach Ausstattung)
• LTA (Spurhalteassistent) (je nach Aus- stattung)
• Reifendruck-Warnsystem
• Toyota Einparkhilfe-Sensor (je nach Ausstattung)
• PKSB (Einparkunterstützungs-Bremse)
(je nach Ausstattung)
• BSM (Totwinkel-Assistent) (je nach Aus- stattung)
• Rückfahrmonitor-System (je nach Aus- stattung)
• Navigationssystem (je nach Ausstat-
tung)
■Geschwindigkeitsbegrenzung beim Fahren mit dem Notrad (je nach Aus-
stattung)
Fahren Sie maximal 80 km/h schnell, wenn ein Notrad am Fahrzeug montiert ist.
Das Notrad ist nicht für Fahrten mit hohen
Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Bei Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaß-nahme kann es zu Unfällen mit lebensge-
fährlichen Verletzungen kommen.
■Nach der Verwendung der Werk- zeuge und des Wagenhebers
Stellen Sie vor der Weiterfahrt sicher, dass
alle Werkzeuge und der Wagenheber sicher an ihrem Aufbewahrungsort ver-staut sind, um die Gefahr von Verletzun-
gen bei einer Kollision oder einer Notbremsung zu reduzieren.

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7-2. Maßnahmen im Notfall
Einer der folgenden Punkte kann die
Störung verursachen:
Fahrzeuge mit intelligentem Ein-
stiegs- und Startsystem: Der elektro-
nische Schlüssel funktioniert
möglicherweise nicht richtig.
( S.416)
Im Fahrzeugtank befindet sich nicht
genug Kraftstoff. Tanken Sie Kraft-
stoff nach.
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung in der Wegfahrsperre
vor. ( S.85)
Es liegt möglicherweise eine Funkti-
onsstörung im Lenkschloss vor.
Fahrzeuge mit intelligentem Ein-
stiegs- und Startsystem: Das Hybrid-
system weist möglicherweise
aufgrund eines elektrischen Pro-
blems eine Funktionsstörung auf.
Das kann z.B. vorkommen, wenn die
Batterie des elektronischen Schlüs-
sels leer ist oder eine Sicherung
durchgebrannt ist. Es gibt jedoch je
nach Art der Funktionsstörung
behelfsmäßige Möglichkeiten, um
das Hybridsystem zu starten.
HINWEIS
■Fahren Sie bei montiertem Notrad (je
nach Ausstattung) besonders vor- sichtig über Erhöhungen auf der Fahrbahn.
Das Fahrzeug liegt im Vergleich zum Fah-
ren mit Standardreifen tiefer, wenn Sie mit dem Notrad fahren. Gehen Sie beim Fah-ren auf unebenen Straßen vorsichtig vor.
■Fahren mit Schneeketten und Notrad (je nach Ausstattung)
Montieren Sie keine Schneeketten auf dem Notrad. Schneeketten können die
Karosserie des Fahrzeugs beschädigen und die Fahrleistung beeinträchtigen.
■Wenn neue Reifen montiert werden
Wenden Sie sich zum Entfernen oder
Anbringen von Rädern, Reifen oder Rei- fendruck-Warnventilen und -sendern an einen Toyota-Vertragshändler oder eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder einen ande- ren kompetenten Fachbetrieb, da die Rei-fendruck-Warnventile und -sender bei
unsachgemäßem Umgang beschädigt werden können.
■Vermeidung von Beschädigungen
der Reifendruck-Warnventile und Sender (außer für Notrad)
Wenn ein Reifen mit Flüssigdichtung repa-
riert wird, funktionieren das Reifendruck- Warnventil und der Sender eventuell nicht richtig. Wenn Flüssigdichtung verwendet
wird, wenden Sie sich so schnell wie mög- lich an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen
anderen kompetenten Fachbetrieb. Verge- wissern Sie sich beim Reifenwechsel, dass das Reifendruck-Warnventil und der
Sender gewechselt werden. ( S.343)
Wenn das Hybridsystem
nicht startet
Die Ursachen für ein nicht starten-
des Hybridsystem können je nach
Situation unterschiedlich sein.
Prüfen Sie Folgendes und führen
Sie geeignete Maßnahmen durch:
Das Hybridsystem startet nicht,
selbst wenn der korrekte Start-
vorgang eingehalten wird.
( S.177, 179)

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8-1. Technische Daten
*1: Kleinster Pedalrestweg (bei aktivem Hybridsystem) bei einer Betätigungskraft von 300 N
(31,0 kp).
*2: Stellen Sie sicher, dass die Br emsenwarnleuchte (gelb) nicht leuchtet. (Wenn die Bremsen-
warnleuchte leuchtet, siehe S.91, 382.)
15-Zoll-Reifen
*: Der Reifenfülldruck ist auf dem Reifendruckaufkleber im Handsc huhfach angegeben.
( S.349)
Kontrollleuchte für die Feststell-
bremse*2
Beim Ziehen des Feststellbremsschalters für 1 bis 2
Sekunden: Leuchtet auf
Beim Drücken des Feststellbremsschalters für 1 bis 2
Sekunden: Erlischt
Art der FlüssigkeitSAE J1704 oder FMVSS No.116 DOT 4
Lenkung
SpielWeniger als 30 mm
Reifen und Räder
Reifengröße185/65R15 88H
Reifenfülldruck
(Empfohlener Reifen-
fülldruck bei kaltem
Reifen)
Fahrgeschwindigkeit
Vorderrad
kPa (kgf/cm2 oder
bar)
Hinterrad
kPa (kgf/cm2 oder
bar)
Mehr als 160 km/h
Ty p A*:
280 (2,8)
Ty p B*:
250 (2,5)
Ty p A*:
280 (2,8)
Ty p B*:
240 (2,4)
160 km/h oder weni-
ger
Ty p A*:
280 (2,8)
Ty p B*:
230 (2,3)
Ty p A*:
280 (2,8)
Ty p B*:
220 (2,2)
Radgröße15 6J
Anzugsmoment der Radmuttern103 N•m (10,5 kp•m)

450
HV Owner's Manual_Europe_M52N32_de
8-3. Initialisierung
8- 3. In it ia li si er ung
*: Je nach Ausstattung
Gegenstände, die initialisiert werden müssen
Die folgenden Elemente müssen für einen normalen Systembetrieb initiali-
siert werden, nachdem beispielsweise die 12-V-Batterie neu ange schlossen
wurde oder Wartungsarbeiten am Fahrzeug vorgenommen wurden:
Liste der zu initialisierenden Elemente
KomponenteWann initialisierenReferenz
PKSB (Einparkunter-
stützungs-Bremse)*• Nach dem Wiederanschließen oder
Wechseln der 12-V-BatterieS.275
Motorölwartungsdaten• Nach Durchführung der WartungS.333
Reifendruck-Warnsy-
stem
• Beim Umsetzen der Vorder- und Hinter-
räder mit unterschiedlichem Reifenfüll-
druck
• Beim Wechseln der Reifengröße
• Beim Ändern des Reifenfülldrucks, z. B.
bei einer Änderung der Fahrtgeschwin-
digkeit oder des Ladungsgewichts
• Beim Wechsel zwischen zwei registrier-
ten Radsätzen
S.344

586
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Alphabetischer Index
Anzeige von mit dem Navigationssystem
verknüpften Informationen 108, 115, 118
Aufzeichnung von Fahrzeugdaten.......... 7
Automatische Klimaanlage ................. 294
Automatisches Beleuchtungssystem 195
Automatisches Fernlicht ..................... 197
Außenspiegel
Außenspiegelheizung ........................ 296
BSM (Totwinkel-Assistent) ................ 253
Einklappen ........................................ 158
Einstellung ......................................... 157
RCTA (Warnung für Querverkehr im Hec-
kbereich) ......................................... 265
Außentemperatur ................... 95, 100, 121
B
Batterie (12-Volt-Batterie) .................... 336
Prüfen der Batterie ............................ 336
Vorbereitungen und Kontrollen vor dem
Winter ............................................. 290
Warnleuchte ...................................... 383
Wenn die 12-Volt-Batterie entladen ist
........................................................ 419
Batterie (Traktionsbatterie).................... 80
Becherhalter ......................................... 304
Berganfahrhilfe ..................................... 283
Bodenmatten .......................................... 30
Bodenplatte........................................... 305
Bremsassistent..................................... 283
Bremse
Bremsenarretierung .......................... 192
Feststellbremse ................................. 189
Flüssigkeit ......................................... 435
Notbremssignal ................................. 283
Regeneratives Bremsen ...................... 78
Warnleuchte ...................................... 382
Bremsleuchten
Glühlampen auswechseln ................. 367
Notbremssignal ................................. 283
BSM (Totwinkel-Assistent) .................. 253
Aktivieren/Deaktivieren des Totwinkel-
Assistenten ..................................... 255
D
Defekter Reifen
Fahrzeuge mit Reserverad ............... 406
Fahrzeuge ohne Reserverad ............ 395
Reifendruck-Warnsystem.................. 341
Diebstahlwarnanlage
Alarm .................................................. 87
Doppelsperrsystem ............................. 86
Wegfahrsperre .................................... 85
Doppelsperrsystem ............................... 86
Durchschnittsgeschwindigkeit ... 109, 115
Durchschnittsverbrauch ............. 106, 113
Dynamische Radar-Geschwindigkeitsre-
gelung mit maximalem Drehzahlbereich
............................................................ 234
Road Sign Assist (RSA) .................... 242
Warnmeldung.................................... 245
E
eCall ........................................................ 67
Taste “SOS” ........................................ 67
ECB (Elektronisch geregeltes Bremssy-
stem)
Warnleuchte ...................................... 382
ECB (elektronisch geregeltes Bremssy-
stem) ................................................... 283
ECO-Beschleunigungsempfehlung.. 107,
113
Eco-Punktzahl .............................. 107, 113
Einklemmschutzfunktion
Elektrische Fensterheber .................. 160
Einparkhilfesensoren (Toyota Einpark-
hilfe-Sensor) ...................................... 259