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Darstellung
Instrumente und
Bedienelemente
NOTIC E
Diese Abbildungen und Beschreibungen sind als Leitfaden gedacht. Vorhandensein und Einbauort
einiger Komponenten variieren je nach Version, Ausstattung und Verkaufsland.
1.HandschuhfachDeaktivieren des Beifahrerfrontairbags
2.12 V (120 W)-Anschlussbuchsen
3.USB-Buchse
4.Elektrische Feststellbremse
5.Kombiinstrument
6.StaufachBecher/Dosen-Halter
7.Staufach
8.Oberes Staufach
9.220 V (150 W)-Steckdose
10.Hupe
11 .InnenraumleuchteWarnleuchtenanzeige für Sicherheitsgurte und BeifahrerairbagInnenrückspiegelNotruf- und Hilferuftaste
12.Heizung/Klimaanlage
Frontscheibenheizung – EnteiserHeckscheibenheizung – Enteiser
13.Taste "START/STOP"
14.Getriebemodus- bzw. Fahrmodus-WahlschalterWahl des Fahrmodus
15.Monochrom-Bildschirm mit AudiosystemTouchscreen mit TOYOTA Pro Touch oder TOYOTA Pro Touch mit Navigationssystem
16.Motorhaubenentriegelung
17.Armaturenbrettsicherungen
18.Headup-Display
NOTIC E
Je nach Fahrzeugausstattung können die Stau- bzw. Ablagefächer offen oder geschlossen sein. Diese Konfiguration dient als Beispiel
Schalter/Hebel am Lenkrad
1.Außenbeleuchtungs-/Blinkerschalterhebel
2.Hebel für Scheibenwischer/Waschanlage/Betriebsdatencomputer
3.Audiosystem-Schalterhebel
16
Dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) und Anti-Schlupfregelung (ASR)Dauerleuchten.Das System ist deaktiviert.Die Taste drücken, um es wieder zu aktivieren.Das DSC/ASR-System wird beim Anfahren automatisch ab einer Geschwindigkeit von ca. 50 km/h aktiviert.
Zu niedriger Reifendruck.Dauerleuchten, begleitet von einem akustischen Signal und der Anzeige einer Meldung.Der Reifendruck einer oder mehrerer Räder ist zu niedrig.Den Reifendruck so bald wie möglich kontrollieren.Nach der Reifendruckkorrektur das Kontrollsystem neu initialisieren.Reifendruck-Warnleuchte blinkt, leuchtet dann kontinuierlich und Dauerleuchten der WartungshinweisleuchteDas Reifendruck-Kontrollsystem weist einen Defekt auf.Der Reifendruck wird nicht mehr überwacht.
Den Reifendruck so bald wie möglich kontrollieren und (3) ausführen.
Motor-Vorglühsystem (Diesel)Vorübergehend eingeschaltet(bis zu etwa 30 Sekunden bei schlechten Wetterbedingungen).Beim Einschalten der Zündung, wenn die Witterungsbedingungen und die Motortemperatur dies erfordern.
Den Motor erst starten, wenn die Warnleuchte erlischt.Wenn die Warnleuchte erlischt, erfolgt der Start sofort bei Betätigung des:– Kupplungspedals (Schaltgetriebe)– Bremspedals (Automatikgetriebe)Wenn der Motor nicht anspringt, den Motor erneut starten und dabei den Fuß auf dem Pedal lassen.
Beifahrerfrontairbag (EIN)Dauerleuchten.Der Beifahrerfrontairbag ist aktiviert.System ist auf "ON" geschaltet.In diesem Fall KEINESFALLS einen "nach hinten gerichteten" Kindersitz auf dem Beifahrersitz installieren - Gefahr schwerer Verletzungen!
Beifahrerfrontairbag (AUS)Dauerleuchten.Der Beifahrerfrontairbag ist deaktiviert.System ist auf "OFF" geschaltet.Es kann ein "nach hinten gerichteter" Kindersitz installiert werden, außer die Airbags sind gestört (Airbag-Warnleuchte leuchtet auf).
Airbags
Dauerleuchten.Einer der Airbags oder einer der pyrotechnischen Gurtstraffer weist einen Defekt auf.(3) ausführen.
Niedriger Kraftstoffstandoder Dauerleuchten (Warnleuchte oder LED) und Anzeigenadel im
roten Bereich (je nach Version), begleitet von einem akustischen Signal und einer Meldung.Mit gegen 0 sinkendem Kraftstoffstand wird das akustische Signal sowie die Meldung mit zunehmender Frequenz wiederholt.Bei der ersten Aktivierung befinden sich weniger als 8 Liter im Kraftstofftank.Sofort tanken, um zu vermeiden, dass der Kraftstoff ausgeht.Den Tank keinesfalls leerfahren, da dies die Abgasreinigungs- und Einspritzsysteme beschädigen kann.
Niedriger Ladezustand der Antriebsbatterie (Electric)
0 %
100
Dauerleuchten der LED und Anzeigenadel im roten Bereich, begleitet von einem akustischen Signal und einer Meldung.Der Ladezustand der Antriebsbatterie ist niedrig.Auf die Restreichweite achten.Das Fahrzeug so schnell wie möglich aufladen.
Kriechmodus mit begrenzter Reichweite (Electric)
Dauerleuchten.Der Ladezustand der Antriebsbatterie ist kritisch.Die Motorleistung nimmt allmählich ab.Sie müssen das Fahrzeug aufladen.Falls die Warnleuchte eingeschaltet bleibt, (2) ausführen.
Fußgängerhupe (Electric)Dauerleuchten.Hupenstörung erfasst.
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Innenraumausrüstungen
Matten
Montage
Beim Einpassen auf der Fahrerseite ausschließlich die Befestigungselemente am Teppich verwenden.Die anderen Matten werden einfach auf den Bodenteppich platziert.
Entfernen/Anbringen
► Zum Entfernen auf der Fahrerseite den Sitz bis zum Anschlag nach hinten schieben und die Befestigungselemente um eine Viertelumdrehung drehen.
► Zum Einsetzen die Matte positionieren und die Befestigungselemente um eine Viertelumdrehung zurückdrehen.► Sicherstellen, dass die Matte ordnungsgemäß befestigt ist.
WARNI NG
Um Blockieren der Pedale zu verhindern:– Nur Bodenmatten verwenden, die auf die
Halterungen im Fahrzeug passen; diese Halterungen sind zu verwenden.– Keinesfalls Matten übereinander legen.Die Verwendung von Bodenmatten, die nicht von TOYOTA zugelassen sind, kann die Pedalbetätigung sowie die Funktion der Geschwindigkeitsregelanlage / des Geschwindigkeitsbegrenzers beeinträchtigen.Die zugelassenen Matten weisen zwei Halterungen auf, die unter dem Sitz zu liegen kommen.
In Sitzreihe 2 und 3
Mit Klettband die Quermatte in Reihe 2 mit den Längsmatten in den Reihen 2 und 3 verbinden.
Handschuhfach
Es beherbergt den Beifahrerairbag-Deaktivierungsschalter und kann eine Wasserflasche, das Handbuch des Fahrzeugs usw. aufnehmen.
WARNI NG
Niemals mit geöffnetem Handschuhfach (falls vorhanden) fahren, wenn ein Beifahrer vorne sitzt. Dies kann bei starker Abbremsung zu Verletzungen führen.
127
Sicherheit
5
Störung
Bei einer Fehlfunktion leuchtet diese Warnleuchte im Kombiinstrument auf. Wenden Sie sich an einen autorisierten Toyota-Händler, eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere zuverlässige Werkstatt, um das System überprüfen zu lassen.Die Airbags lösen unter Umständen bei einem starken Aufprall nicht mehr aus.
WARNI NG
Bei geringem Aufprall oder Stoß gegen die Fahrzeugseite oder bei Überschlagen lösen sich die Airbags nicht unbedingt aus.Bei Heck- oder Frontalaufprall werden die Seitenairbags auslegungsgemäß nicht ausgelöst.
Wichtige Hinweise
WARNI NG
Damit die Airbags ihre maximale Schutzwirkung entwickeln können, stets die folgenden Sicherheitsempfehlungen beachten.Sitzen Sie möglichst aufrecht.Legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an und positionieren Sie diesen korrekt.
Platzieren Sie nichts zwischen den Insassen und den Airbags (z. B. Kind, Tier, Gegenstand), befestigen Sie nichts im Pfad der Airbags, da dies zu Verletzungen führen könnte, wenn diese ausgelöst werden.Verändern Sie niemals die vom Hersteller vorgesehene Anordnung im Fahrzeug, insbesondere nicht den Bereich um die Airbags.Auch wenn alle Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden, besteht beim Auslösen ein gewisses Risiko von Verletzungen oder leichten Verbrennungen an Kopf, Brustkorb oder Armen. Der Airbag bläst sich schlagartig (innerhalb von Millisekunden) auf, bevor das heiße Gas über durch die dafür vorgesehenen Öffnungen entweicht und der Airbag in sich zusammensackt.Nach einem Unfall oder Diebstahl des Fahrzeugs das Airbagsystem überprüfen lassen.Sämtliche Arbeiten müssen von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer zuverlässigen Fachwerkstatt durchgeführt werden.
WARNI NG
FrontairbagsBeim Fahren das Lenkrad nicht an den Speichen halten oder die Hände auf der Lenkradmitte ruhen lassen.Beifahrer dürfen Ihre Füße niemals auf das Armaturenbrett legen.Beim Fahren nicht rauchen, da bei einem Auslösen der Airbags die Gefahr von Verbrennung durch eine Zigarette oder Pfeife besteht.Das Lenkrad niemals abmontieren, durchbohren oder heftig darauf schlagen.Keinesfalls Gegenstände am Lenkrad oder Armaturenbrett anbringen bzw. ablegen, da diese beim Auslösen der Airbags Verletzungen verursachen können.
131
Sicherheit
5
Deaktivieren des
Beifahrerfrontairbags
WARNI NG
Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, UNBEDINGT den Beifahrerfrontairbag deaktivieren, wenn Sie einen "nach hinten gerichteten Kindersitz" auf dem Beifahrersitz
anbringen. Anderenfalls besteht bei Auslösung des Airbags für das Kind große Gefahr von schweren oder tödlichen Verletzungen.
WARNI NG
Fahrzeuge ohne Beifahrerairbag-EIN/AUS-SchalterDas Anbringen eines "nach hinten gerichteten Kindersitzes" auf dem Beifahrersitz oder der Vordersitzbank ist strengstens untersagt – bei einer Auslösung des Airbags drohen schwere oder tödliche Verletzungen!
Deaktivieren/Aktivieren des
Beifahrerfrontairbags
Für Fahrzeuge, an denen dieser eingebaut ist, befindet sich der Schalter im Handschuhfach.
Bei ausgeschalteter Zündung:► Den Schlüssel in den Schalter einführen und in die Position "OFF" drehen, um den Airbag auszuschalten. ► Um ihn wieder zu aktivieren, den Schlüssel in die Position "ON" drehen.Bei eingeschalteter Zündung:Diese Warnleuchte schaltet sich ein und leuchtet permanent, um die Deaktivierung anzuzeigen.OderDiese Warnleuchte leuchtet etwa 1 Minute auf, um die Aktivierung anzuzeigen.
Empfohlene Kindersitze
Empfohlene Kindersitze für Befestigung mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt
Gruppe 0+: Säuglinge bis 13 kg
L1Nach hinten gerichtet eingebaut
Gruppen 2 und 3: von 15 bis 36 kg
L5Können an ISOFIX-Ankern angebracht werden.Das Kind wird vom Sicherheitsgurt gesichert.
Eine Version mit einer abnehmbaren Rückenlehne kann für Kinder verwendet werden, die mehr als 25 kg wiegen. Es sollte jedoch für einen besseren Schutz ein Juniorensitz mit Rückenlehne für alle Kinder verwendet werden, die bis zu 36 kg wiegen.
133
Sicherheit
5
PROACE VAN
Gewicht des Kindes/Richtalter
SitzeUnter 13 kg(Gruppen 0 (b) und 0+)Bis zu ca. 1 Jahr
Von 9 bis 18 kg(Gruppe 1)Von etwa 1 bis 3 Jahren
15 bis 25 kg(Gruppe 2)Von etwa 3 bis 6 Jahren
22 bis 36 kg(Gruppe 3)Von etwa 6 bis 10 Jahren
Sitzreihe 1 (c)
Einzelsitz, Beifahrersitz mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF"U
Einzelsitz, Beifahrersitz mit Beifahrerairbag aktiviert "ON"XUF
Sitzbank, mittlerer Sitz mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF" oder aktiviert "ON"
X
Sitzbank, Außensitz mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF"U
Sitzbank, Außensitz mit Beifahrerairbag aktiviert "ON"XUF
Sitzreihe 2 und 3
RücksitzeU
134
PROACE VERSO
Gewicht des Kindes/Richtalter
SitzeUnter 13 kg(Gruppen 0 (b) und 0+)Bis zu ca. 1 Jahr
Von 9 bis 18 kg(Gruppe 1)Von etwa 1 bis 3 Jahren
15 bis 25 kg(Gruppe 2)Von etwa 3 bis 6 Jahren
22 bis 36 kg(Gruppe 3)Von etwa 6 bis 10 Jahren
Sitzreihe 1 (c)
Beifahrersitz (elektrische Einstellungen) mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF"
U
Beifahrersitz (elektrische Einstellungen) mit Beifahrerairbag aktiviert "ON"
XUF
Beifahrersitz (ohne Höhenverstellung) mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF"
U
Beifahrersitz (ohne Höhenverstellung) mit Beifahrerairbag aktiviert "ON"
XUF
Sitzreihe 2 (d) und 3 (d)
RücksitzeU
135
Sicherheit
5
PROACE VERSO
Gewicht des Kindes/Richtalter
SitzeUnter 13 kg(Gruppen 0 (b) und 0+)Bis zu ca. 1 Jahr
Von 9 bis 18 kg(Gruppe 1)Von etwa 1 bis 3 Jahren
15 bis 25 kg(Gruppe 2)Von etwa 3 bis 6 Jahren
22 bis 36 kg(Gruppe 3)Von etwa 6 bis 10 Jahren
Sitzreihe 1 (c)
Beifahrersitz (elektrische Einstellungen) mit Beifahrerairbag deaktiviert "OFF"
U
Beifahrersitz (elektrische Einstellungen) mit Beifahrerairbag aktiviert "ON"
XUF
Sitzreihe 2 (d) und 3 (d)
Außensitze und mittlerer
Sitz (e)
U
U:Sitzposition, die für die Installation eines mit dem Sicherheitsgurt gesicherten Kindersitzes geeignet ist und universell für "nach hinten" und/oder "nach vorn gerichtete" Kindersitze zugelassen ist.
UF:Sitzposition, die für die Installation eines mit dem Sicherheitsgurt gesicherten Kindersitzes geeignet ist und universell für "nach vorn gerichtete" Kindersitze zugelassen ist.
X:Sitzposition nicht geeignet für den Einbau eines Kindersitzes für die angegebene Gewichtsklasse.
(a)Universeller Kindersitz: Kindersitz für Befestigung mit Sicherheitsgurt und Einbau in alle Fahrzeuge.
(b)Gruppe 0: Säuglinge bis 10 kg Babyschalen und Kindertragschalen dürfen nicht auf dem Beifahrersitz (bzw. den Beifahrersitzen) oder auf Sitzen der 3. Sitzreihe installiert werden.