• Schlüssel müssen mit dem richtigen
Schlüsselprofil (Kerbung) bestellt werden,
sodass sie in die Fahrzeugschlösser
passen.
ZÜNDSCHALTER
Keyless Enter-N-Go – Zündung
Mit dieser Funktion kann der Fahrer den
Zündschalter per Tastendruck betätigen, so-
fern sich das Schlüssel-Griffstück im Fahr-
gastraum befindet.
Die Keyless-Drucktaste für die Zündung hat
vier Betriebsarten, die entsprechend der
Stellung, in der sich die Zündung befindet,
beschriftet und beleuchtet sind. Diese Be-
triebsarten sind OFF (Aus), ACC (Zusatzver-
braucher), RUN (EIN) und START (Start).HINWEIS:
Falls der Zündschalter nicht auf einen Tas-
tendruck umschaltet, ist die Batterie des
Schlüssel-Griffstücks eventuell zu schwach
oder entladen. In diesem Fall kann der Zünd-
schalter mit einem Notverfahren betätigt wer-
den. Halten Sie die Nase des Schlüssel-
Griffstücks (gegenüberliegende Seite des
Notschlüssels) gegen die ENGINE START/
STOP (Motorstart/-stopp)-Taste und drücken
Sie diese, um den Zündschalter zu betätigen.Die Druckknopf-Zündung kann in die folgen-
den Modi versetzt werden:
OFF (Aus)
• Der Motor ist abgestellt.
• Einige elektrische Geräte (z. B. Zentralver-
riegelung, Alarm usw.) stehen zur
Verfügung.
ACC
• Motor ist nicht gestartet.
• Einige elektrische Geräte stehen zur
Verfügung.
EIN
• Fahrposition.
• Alle elektrischen Geräte stehen zur
Verfügung.
START
• Der Motor wird angelassen.
Zündungstaste START/STOPP
17
• Hindernisse zwischen Fahrzeug und
Schlüssel-Griffstück können diese Reich-
weite beeinträchtigen.
Verwenden des Fernstarts
• Betätigen Sie innerhalb von fünf Sekunden
zweimal kurz die Taste „Remote Start“
(Fernstart) auf dem Schlüssel-Griffstück.
Ein Drittes Betätigen der Taste „Remote
Start“ (Fernstart) schaltet den Motor ab.
• Um das Fahrzeug zu fahren, die Entriege-
lungstaste drücken und die Zündung in die
Stellung ON/RUN (Ein/Start) bringen.
• Beim Fernstart läuft der Motor nur 15 Mi-
nuten lang, es sei denn, dass der Zünd-
schlüssel in die Stellung ON/RUN (Ein/
Start) gebracht wird.
• Nach zwei aufeinander folgenden Zeitüber-
schreitungen muss das Fahrzeug mit dem
Schlüssel gestartet werden.
Alle nachfolgend genannten Bedingungen
müssen erfüllt sein, bevor der Motor per Fern-
start gestartet werden kann:
• Gangschalter in Stellung PARK
• Türen geschlossen• Motorhaube geschlossen
• Heckklappe geschlossen
• Warnblinkschalter aus
• Bremsschalter inaktiv (Bremspedal nicht
betätigt)
• Batterie ausreichend geladen
• System nicht durch vorheriges Fernstarter-
eignis deaktiviert
• Systemanzeige für Fahrzeugalarm leuchtet
• Zündung in Stellung STOP/OFF (Stopp/
Aus)
• Kraftstoffstand erfüllt Mindestforderung
• Alle abnehmbaren Türen dürfen nicht ent-
fernt werden
• Systemkontrollleuchte leuchtet nicht
WARNUNG!
• Lassen Sie den Motor nicht in einer
geschlossenen Garage oder in einem
schlecht belüfteten Bereich laufen.
Abgas enthält Kohlenmonoxid (CO),
das geruch- und farblos ist. Kohlen-
WARNUNG!
monoxid ist giftig und kann zu schwe-
ren oder tödlichen Verletzungen füh-
ren, wenn es eingeatmet wird.
• Halten Sie Schlüssel-Griffstücke von
Kindern fern. Durch den Betrieb des
Fernstartsystems, der Fenster, der Tür-
verriegelungen und anderer Bedienele-
mente können Sie und andere Perso-
nen schwer oder tödlich verletzt
werden.
So rufen Sie den Fernstartmodus auf
Betätigen Sie innerhalb von fünf Sekunden
zweimal die Taste „Remote Start“ (Fernstart)
auf dem Schlüssel-Griffstück. Die Fahrzeug-
türen werden verriegelt, die Blinker leuchten
zweimal auf und die Hupe ertönt zweimal.
Anschließend startet der Motor, und das
Fahrzeug bleibt 15 Minuten lang im Fern-
startmodus.
19
HINWEIS:
• Bei einer Motorstörung oder zu niedrigem
Kraftstoffstand wird der Motor angelassen
und 10 Sekunden später abgestellt.
• Während des Fernstartmodus bleiben die
Standleuchten eingeschaltet.
• Aus Sicherheitsgründen ist der Betrieb der
elektrischen Fensterheber deaktiviert,
wenn sich das Fahrzeug im Fernstartmodus
befindet.
• Der Motor kann zweimal nacheinander
(zwei 15-Minuten-Zyklen) mit dem
Schlüssel-Griffstück gestartet werden. Die
Zündung muss jedoch in die Stellung ON/
RUN (Ein/Start) gedreht werden, bevor Sie
die Startsequenz ein drittes Mal wiederho-
len können.
DIEBSTAHLWARNANLAGE –
JE NACH AUSSTATTUNG
Die Diebstahlwarnanlage überwacht die
Fahrzeugtüren auf unbefugten Zugang sowie
den Zündschalter auf unbefugte Betätigung.
Bei Auslösung eines Alarms werden die
Türverriegelungsschalter im Fahrzeuginnen-raum deaktiviert. Die Diebstahlwarnanlage
erzeugt sowohl akustische als auch optische
Signale. Wird der Alarm ausgelöst, gibt die
Diebstahlwarnanlage folgende akustische
und visuelle Signale: die Hupe wird puls-
weise betätigt, Standleuchten und/oder Blin-
ker blinken und die Kontrollleuchte der Dieb-
stahlwarnanlage im Kombiinstrument blinkt.
Scharfschalten der Diebstahlwarnanlage
Folgen Sie diesen Schritten, um die Dieb-
stahlwarnanlage scharf zuschalten:
1. Stellen Sie sicher, dass sich die Zündung
in der Stellung OFF (Aus) befindet (wei-
tere Informationen finden Sie unter „An-
lassen des Motors“ in „Start und
Betrieb“).
2. Führen Sie einen der folgenden Schritte
aus, um das Fahrzeug zu verriegeln:
• Drücken Sie die Verriegelungstaste am
Türverriegelungsschalter im Fahrzeug-
innenraum bei geöffneter Fahrer- bzw.
Beifahrertür.
• Drücken Sie die Verriegelungstaste am
äußeren Passive Entry-Türgriff mit ei-
nem gültigen Schlüssel-Griffstück, dasin der gleichen Außenzone verfügbar
ist. (Weitere Informationen hierzu
siehe „Keyless Enter-N-Go – Passive
Entry“ in „Kennenlernen Ihres Fahr-
zeugs“).
• Drücken Sie die Verriegelungstaste auf
dem Schlüssel-Griffstück.
3. Wenn Türen geöffnet sind, schließen Sie
sie.Deaktivieren der Diebstahlsicherung
Die Diebstahlwarnanlage kann folgenderma-
ßen deaktiviert werden:
• Drücken Sie die Entriegelungstaste auf
dem Schlüssel-Griffstück.
• Ziehen Sie den Passive Entry-
Türentriegelungsgriff (je nach Ausstattung,
weitere Informationen finden Sie unter
„Keyless Enter-N-Go – Passive Entry“ in
„Kennenlernen Ihres Fahrzeugs“).
• Schalten Sie die Fahrzeugzündanlage aus
der Stellung OFF (Aus).
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
20
HINWEIS:
• Der Schließzylinder der Fahrertür kann die
Diebstahlwarnanlage nicht aktivieren oder
deaktivieren.
• Bei aktivierter Diebstahlwarnanlage lassen
sich die Türen nicht mithilfe der Türverrie-
gelungsschalter im Fahrzeuginnenraum
entriegeln.
Die Diebstahlwarnanlage dient zum Schutz
Ihres Fahrzeugs. Sie können jedoch Bedin-
gungen schaffen, bei denen die Anlage
fälschlicherweise Alarm gibt. Wenn einer der
oben beschriebenen Abläufe abgeschlossen
wurde, schaltet sich die Diebstahlwarnanlage
auch dann scharf, wenn Sie sich im Fahrzeug
befinden. Wenn Sie im Fahrzeug bleiben und
eine Tür öffnen, wird Alarm ausgelöst. Deak-
tivieren Sie in diesem Fall die Diebstahlwarn-
anlage.
Wenn die Diebstahlwarnanlage aktiviert ist
und die Batterie getrennt wird, bleibt die
Diebstahlwarnanlage aktiviert, wenn die Bat-
terie wieder angeschlossen wird; die Außen-
leuchten leuchten auf und die Hupe ertönt.
Deaktivieren Sie in diesem Fall die Diebstahl-
warnanlage.TÜREN
ACHTUNG!
Durch unvorsichtige Handhabung und
Aufbewahrung der abnehmbaren Türver-
kleidungen können die Dichtungen be-
schädigen werden, was dazu führen kann,
dass Wasser in den Fahrzeuginnenraum
gelangt.
Keyless Enter-N-Go – Passive Entry (je
nach Ausstattung)
Das „Passive Entry“-System ist eine Funk-
tion, mit der Sie die Fahrzeugtür(en) und die
Heckklappe verriegeln und entriegeln kön-
nen, ohne die Verriegelungs- oder Entriege-
lungstaste auf dem Schlüssel-Griffstück drü-
cken zu müssen.
HINWEIS:
• Passive Entry kann EIN/AUS programmiert
werden: Weitere Informationen finden Sie
unter „Uconnect-Einstellungen“ in „Multi-
media“ in der Bedienungsanleitung.
• Das Schlüssel-Griffstück wird möglicher-
weise nicht durch das Passive Entry-System des Fahrzeugs erkannt, wenn es
sich neben einem Mobiltelefon, Laptop
oder anderen elektronischen Geräten befin-
det. Diese Geräte können das Funksignal
des Schlüssel-Griffstücks blockieren und
verhindern, dass das Passive Entry-System
das Fahrzeug auf-/zuschließt.
• Passive Entry-Unlock löst eine Annähe-
rungsbeleuchtung (Abblendlicht, Kennzei-
chenleuchte, Begrenzungsleuchten) aus,
für die eine beliebige Dauer zwischen 0, 30
(Standard), 60 oder 90 Sekunden einge-
stellt wird. Passive Entry-Unlock löst außer-
dem ein zweimaliges Aufleuchten der Blin-
ker aus.
• Wenn Sie Handschuhe tragen oder wenn es
auf einen Passive Entry-Türgriff geregnet/
geschneit hat, wird die Entriegelungsemp-
findlichkeit des Passive Entry-Türgriffs
möglicherweise reduziert, was zu einer län-
geren Reaktionszeit führt.
• Wenn das Fahrzeug mit Passive Entry ent-
riegelt wird und während 60 Sekunden
keine Tür geöffnet wird, wird das Fahrzeug
erneut verriegelt und die Diebstahlwarnan-
lage (falls vorhanden) aktiviert.
21
Gegenstand (wie z. B. ein Fahrrad oder ein
Sportgerät) seitlich über das Fahrzeug hin-
ausragt, leuchtet die Warnleuchte des Sys-
tems zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) möglicherweise dauerhaft, während
ein Vorwärtsgang eingelegt ist.
• Beim System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) können die Kontrolllampen
am Außenspiegel ausfallen (blinken), wenn
ein Motorrad oder ein kleiner Gegenstand
längere Zeit an der Seite des Fahrzeugs
bleibt (länger als ein paar Sekunden).
Damit das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) richtig funktionieren kann,
muss der Bereich an den Schlussleuchten, in
dem sich die Radarsensoren befinden, frei
von Schnee, Eis und Schmutz gehalten wer-
den. Die Schlussleuchten, in denen sich die
Radarsensoren befinden, dürfen nicht durch
Fremdkörper (Aufkleber, Fahrradträger usw.)
verdeckt sein.
Das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) warnt den Fahrer durch das Auf-
leuchten der BSM-Warnleuchten in den Au-
ßenspiegeln sowie durch ein akustischesWarnsignal und eine Verminderung der Ra-
diolautstärke vor Objekten in den Erfassungs-
zonen. Weitere Informationen hierzu siehe
„Betriebsmodi“.
Das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) überwacht während der Fahrt die
Erfassungszonen an drei verschiedenen Ein-
trittszonen (Seite, hinten, vorn) und löst bei
Bedarf einen Alarm aus. Beim Eintritt eines
Objekts in eine dieser Zonen löst das System
zur Überwachung der toten Winkel (BSM)
einen Alarm aus.
Seitliche Annäherung
Fahrzeuge, die sich auf benachbarten Fahr-
spuren von links bzw. rechts annähern.
Annäherung von hinten
Fahrzeuge, die sich von hinten links oder
rechts Ihrem Fahrzeug nähern und mit einer
Relativgeschwindigkeit von weniger als
30 mph (48 km/h) in die Erfassungszone
gelangen.Überholvorgänge
Wenn Sie ein anderes Fahrzeug langsam (mit
einer Relativgeschwindigkeit von weniger als
24 km/h [15 mph]) überholen und das Fahr-
zeug etwa 1,5 Sekunden im toten Winkel
bleibt, leuchtet die Warnleuchte auf. Wenn
die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den
beiden Fahrzeugen mehr als 24 km/h
(15 mph) beträgt, leuchtet die Warnleuchte
nicht auf.
Das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) ist so konstruiert, dass bei fest-
stehenden Objekten wie Leitplanken, Pfäh-
len, Mauern, Laubwerk, Böschungsansätzen
usw. kein Alarm ausgelöst wird. Gelegentlich
kann das System jedoch bei solchen Objek-
ten einen Alarm auslösen. Es handelt sich
dabei um eine normale Funktion und an
Ihrem Fahrzeug liegt kein Defekt vor, der
behoben werden müsste.
Das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) warnt Sie nicht vor Objekten, die
sich auf benachbarten Fahrspuren in Gegen-
richtung bewegen.
SICHERHEIT
102
WARNUNG!
Das System zur Überwachung der toten
Winkel dient nur als Hilfsmittel zur Erfas-
sung von Objekten in nicht einsehbaren
Zonen. Das System zur Überwachung der
toten Winkel (BSM) dient nicht zur Erfas-
sung von Fußgängern, Radfahrern oder
Tieren. Selbst wenn Ihr Fahrzeug mit dem
System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) ausgestattet ist, müssen Sie vor
einem Fahrbahnwechsel stets die Fahr-
zeugspiegel kontrollieren, über die Schul-
ter schauen und den Blinker einschalten.
Andernfalls kann es bei einem Unfall zu
schweren oder tödlichen Verletzungen
kommen.
Heckseitiger Querverkehr (RCP)
Die Funktion zur Überwachung des hecksei-
tigen Querverkehrs (RCP) unterstützt den
Fahrer auf Parkplätzen beim Zurücksetzen,
wenn seine Sicht auf den Querverkehr einge-
schränkt ist. Fahren Sie langsam und vor-
sichtig vom Parkplatz nach hinten weg, bis
sich das Fahrzeugheck auf der Straße befin-det. Das RCP-System erfasst dann den Quer-
verkehr. Wenn es ein sich näherndes Fahr-
zeug erfasst, alarmiert es den Fahrer.
RCP überwacht die hinteren Erfassungszo-
nen auf beiden Seiten des Fahrzeugs auf
Objekte, die sich mit Geschwindigkeiten, die
für Parkplätze typisch sind, d. h. mit einer
Mindestgeschwindigkeit von etwa 3 mph
(5 km/h) bis zu einer Höchstgeschwindigkeit
von etwa 20 mph (32 km/h), auf die Fahr-
zeugseite zu bewegen.
HINWEIS:
Auf einem Parkplatz können sich nähernde
Fahrzeuge durch seitlich geparkte Fahrzeuge
verdeckt sein. Wenn die Sensoren auf Bau-
werke oder andere Fahrzeuge gerichtet sind,
kann das System den Fahrer nicht warnen.
Wenn das RCP-System aktiviert ist und beim
Fahrzeug REVERSE (Rückwärtsgang) einge-
legt ist, wird der Fahrer durch optische und
akustische Warnsignale einschließlich einer
Verminderung der Radiolautstärke gewarnt.
WARNUNG!
Die Funktion zur Überwachung des heck-
seitigen Querverkehrs (RCP) ist kein Hilfs-
system für das Zurücksetzen. Sein Zweck
besteht darin, dem Fahrer dabei zu helfen,
auf einem Parkplatz ein sich näherndes
Fahrzeug zu erfassen. Auch wenn RCP
aktiviert ist, muss der Fahrer beim Zurück-
setzen die nötige Vorsicht walten lassen.
Prüfen Sie vor dem Zurücksetzen den Be-
reich hinter Ihrem Fahrzeug immer mit
größter Sorgfalt, schauen Sie nach hinten
und achten Sie auf Fußgänger, Tiere, an-
dere Fahrzeuge, Hindernisse und tote Win-
kel. Andernfalls kann es bei einem Unfall
zu schweren oder tödlichen Verletzungen
kommen.
Betriebsmodi
Im Uconnect-System stehen drei wählbare Be-
triebsarten zur Verfügung. Weitere Informatio-
nen hierzu finden Sie in der Bedienungsanlei-
tung unter „Uconnect-Einstellungen“ in
„Multimedia“.
103
Alarm für tote Winkel – nur Leuchten
Im Modus des Alarms für tote Winkel zeigt
das System zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) im entsprechenden Außenspiegel
einen optischen Alarm an, wenn ein Objekt
erfasst wird. Wenn das System jedoch im
Modus „Heckseitiger Querverkehr“ (RCP) be-
trieben wird, reagiert es auf ein erfasstes
Objekt sowohl mit einem optischen als auch
mit einem akustischen Alarm. Bei Auslösung
eines akustischen Warnsignals wird das Ra-
dio stumm geschaltet.
Leuchten/akustisches Warnsignal des Alarms
für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die
Leuchten/ein akustisches Warnsignal akti-
viert werden, zeigt das System zur Überwa-
chung der toten Winkel (BSM) im entspre-
chenden Außenspiegel einen optischen
Alarm an, wenn ein Objekt erfasst wird. Wenn
dann der Blinker auf der Seite betätigt wird,
auf der auch ein Alarm ausgelöst wurde,
ertönt darüber hinaus ein akustisches
Warnsignal. Wenn auf derselben Seite gleich-
zeitig der Blinker betätigt und ein Objekt
erfasst wird, werden sowohl der optische alsauch der akustische Alarm ausgelöst. Zusätz-
lich zum akustischen Warnsignal wird das
Radio stummgeschaltet, sofern es einge-
schaltet ist.
HINWEIS:
Bei Auslösung eines akustischen Warnsig-
nals durch das System zur Überwachung der
toten Winkel (BSM) wird auch das Radio
stumm geschaltet.
Wenn das System im RCP-Modus betrieben
wird, reagiert es auf ein erfasstes Objekt
sowohl mit einem optischen als auch mit
einem akustischen Alarm. Bei Auslösung ei-
nes akustischen Warnsignals wird auch das
Radio stumm geschaltet. Der Status des
Blinkers oder der Warnblinkanlage wird igno-
riert; der RCP-Status löst stets das akusti-
sche Warnsignal aus.
Ausschalten des Alarms für tote Winkel
Wenn das System zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) ausgeschaltet ist, werden vom
BSM- und vom RCP-System weder optische
noch akustische Alarme ausgelöst.HINWEIS:
Beim Ausschalten der Zündung speichert das
System zur Überwachung der toten Winkel
(BSM) die gegenwärtige Betriebsart. Bei je-
dem Anlassen des Motors wird der zuvor
gespeicherte Modus aufgerufen und einge-
setzt.
Reifendrucküberwachungssystem (TPMS)
Das TPMS warnt den Fahrer, falls ein Reifen-
druck unter den auf der Sicherheitsplakette
angegebenen Wert fällt.
HINWEIS:
Das System warnt nur bei niedrigem Reifen-
druck: Es kann die Reifen nicht aufpumpen.
Bei einer Temperaturänderung um 6,5 °C
(12 °F) ändert sich der Reifendruck jeweils
um etwa 7 kPa (1 psi). Dies bedeutet, dass
mit sinkenden Außentemperaturen auch der
Reifendruck abfällt. Der Reifendruck muss
stets bei kalten Reifen gemessen werden. Der
Luftdruck bei kaltem Reifen ist als Reifen-
druck definiert, nachdem das Fahrzeug min-
destens drei Stunden lang nicht oder nach
einem Zeitraum von drei Stunden weniger als
1,6 km (1 Meile) weit gefahren wurde. Der
SICHERHEIT
104
Beschreibung.................83
Display...................70
Abblendschalter, Scheinwerfer.......38
Abgase, Giftigkeit der...........154
Abgasreinigungsanlage, Wartung......87
Ablagen im Fahrzeug.........50, 281
Abnehmbares Verdeck.......53, 57, 60
Doppelverdeckbetrieb..........53
Abnehmbare Türen...........25, 27
hinten....................27
vorne....................25
Abnehmen...................57
Abschalten des Querstabilisators,
elektronisches..............182
Abschleppe, Fahrzeug hinter einem
Wohnmobil................206
Abschleppen
Gewicht..................205
Liegen gebliebenes Fahrzeug.....242
Abschleppen des Fahrzeugs. . . .205, 242
Abschleppösen................244
ABS-Warnleuchte...............77
Achsdifferenzialsperre...........181
Achsflüssigkeit................300Additive, Kraftstoff.............290
Airbag
Airbag-Betrieb..............123
Airbag-Warnleuchte...........121
Deaktivieren, Airbag auf
Beifahrerseite..............124
Ereignisdatenspeicher (EDR).....245
Erweitertes
Unfallschutzsystem.......133, 245
Falls eine Auslösung auftritt.....132
Front-Airbag...............122
Knieschutzpolster............130
Redundante Airbag-Warnleuchte . . .122
Transport von Haustieren.......154
Wartung..................134
Wartung des Airbag-Systems.....134
Airbag, Warnleuchte......73, 121, 155
Alarm
Deaktivieren der Anlage.........20
Diebstahlwarnanlage
........20, 77
Scharfschalten der Anlage.......20
Allgemeine Informationen.........308
Allradantrieb.................174
Allradbetrieb
Betriebsart................174Schalten.................174
Systeme..................174
Allradbetrieb Betriebsart......175, 177
Änderungen am
Fahrzeug...................6
Android Auto..........319, 326, 363
Apps....................330
Karten...................328
Kommunikation.............329
Musik...................329
Anhängerfahrten
Anhängergewicht und
Anhängerstützlast............205
Anhänger, Gewicht.............205
Anhänger-Schlingerstabilisierung.....98
Anlassen...................161
Fernstart..................18
Anlassen des Motors............161
Anlassen und Bedienen des
Fahrzeugs.................161
Ansatzpunkte für den Wagenheber. . . .226
Anschluss
UBS ....................334
STICHWORTVERZEICHNIS
385