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48Sitze, RückhaltesystemeEinstellungKopfstützen der Vordersitze
Höheneinstellung
Entriegelungsknopf drücken, Höhe
einstellen, einrasten lassen.
Kopfstützen der Rücksitze
Höheneinstellung
Kopfstütze nach oben ziehen bzw.
Rastfedern durch Drücken entriegeln
und Kopfstütze nach unten schieben.
Ausbau der hinteren Kopfstützen
z. B. zur Erweiterung des Laderaums
3 75.
Beide Verriegelungen drücken, die
Kopfstütze nach oben ziehen und abnehmen.
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Stauraum81Die Rückenlehnen sind korrekt
eingerastet, wenn die roten
Markierungen auf beiden Seiten
neben dem Entriegelungsgriff
nicht mehr sichtbar sind.9 Warnung
Nach dem Hochklappen sicher‐
stellen, dass die Sitzlehnen vor
Fahrtbeginn sicher eingerastet
sind. Andernfalls könnten bei
scharfem Bremsen oder bei einer
Kollision Personen verletzt oder
die Ladung oder das Fahrzeug
beschädigt werden.
Der Sicherheitsgurt des Mittelsitzes
könnte blockiert werden, wenn die
Rückenlehne zu schnell hochge‐
klappt wird. Um den Aufroller zu
entsperren, Sicherheitsgurt ca.
20 mm hineindrücken oder heraus‐
ziehen und dann loslassen.
Hinteres Ablagefach Staufach
Im Laderaum befindet sich ein Stau‐
fach. Den Deckel abnehmen, um
Zugriff auf das Staufach zu erlangen.
Bodenabdeckung 3 83.
Laderaumabdeckung
Keine Gegenstände auf die Abde‐
ckung legen.
Schrägheck, 5-türig
Ausbauen
Befestigungsschnüre von der Heck‐
klappe aushaken.
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Stauraum85Die vorderen und hinteren Verzurr‐
ösen befinden sich an den Seiten‐ wänden. Die Verzurrösen zur
Verwendung nach oben klappen und
bei Nichtverwendung nach unten
klappen.
Laderaumgestaltung
Der FlexOrganizer ist ein flexibles
System zur Unterteilung des Lade‐
raums.
Das System besteht aus: ● Adaptern
● Netztaschen
● Haken
● Servicebox
● Gurtsatz
Die Komponenten werden unter
Verwendung von Adaptern und
Haken in Schienen in beiden Seiten‐
wänden montiert.Adapter in Schienen einbauen
Die Griffplatte aufklappen, den Adap‐ ter in die obere und untere Nut der
Schiene einsetzen und in die
gewünschte Position bringen. Die
Griffplatte zum Arretieren des Adap‐
ters nach oben schwenken. Zum
Ausbau die Griffplatte nach unten
drehen und aus der Schiene nehmen.
Variables Einteilungsnetz
Adapter in die erforderliche Position
in den Schienen einsetzen. Die Hälf‐
ten der Netzstangen zusammenste‐
cken.
Zum Einbauen die Stangen etwas
zusammendrücken und in die
entsprechenden Öffnungen in den
Adaptern einsetzen.
Zum Ausbauen die Netzstangen
zusammendrücken und aus dem
Adaptern entfernen.
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Stauraum89Ausbau
Die Klappe am Spanner an beiden
Seiten ziehen, um die Bänder zu
lösen. Haken von den Ösen lösen.
Die Sicherheitsnetzstangen aus denHalterungen im Dachrahmen ausha‐
ken.
Netz einrollen und mit einem Gurt
sichern.
Unterbringung
Alle Motorversionen außer CNG: Das entfernte Sicherheitsnetz kann unter
der Bodenabdeckung im Heck
verstaut werden 3 83.
Warndreieck
Schrägheck, 5-türig
Das Warndreieck in der Aussparung
vor der Hecktür verstauen.
Schrägheck, 5-türig, mit CNG
Das Warndreieck in der Aussparung
unter der Bodenabdeckung im Heck
verstauen.
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Instrumente, Bedienelemente101Zubehörsteckdosen
Eine 12-Volt-Zubehörsteckdose
befindet sich in der Mittelkonsole. Bei ausgeschalteter Zündung ist diese
Steckdose deaktiviert.
Sports Tourer: Eine 12-Volt-Zubehör‐
steckdose befindet sich an der linken
Laderaumwand.
Bei ausgeschalteter Zündung bleibt
die Steckdose aktiviert.
Die maximale Leistungsaufnahme
darf 120 Watt nicht überschreiten.
Angeschlossenes elektrisches Zube‐
hör muss bezüglich der elektromag‐
netischen Verträglichkeit der
DIN VDE 40 839 entsprechen.
Kein Strom abgebendes Zubehör wie z. B. Ladegeräte oder Batterien
anschließen.
Steckdosen nicht durch ungeeignete
Stecker beschädigen.
Stopp-Start-Automatik 3 172.
USB-Anschlüsse
Zwischen den Vordersitzen befinden
sich je nach Infotainment System ein
oder zwei USB-Anschlüsse für Lade‐
geräte. Diese Anschlüsse verfügen
auch über eine Datenverbindung zum Infotainment System. Weitere Infor‐
mationen sind im Handbuch des Info‐
tainment-Systems zu finden.
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102Instrumente, BedienelementeUSB-Ladeanschluss
Zwei USB-Anschlüsse ausschließlich
zum Laden von Geräten befinden
sich an der Rückseite der Mittelkon‐
sole.
Jeder Anschluss liefert 2,1 Ampere
bei 5 Volt.
Hinweis
Die Buchsen müssen immer sauber und trocken gehalten werden.
Elektrische Steckleiste
Die elektrische Steckleiste (Power‐
Flex-Leiste) ist am Deckel des Siche‐
rungskastens in der Instrumententa‐
fel befestigt. An der elektrischen
Steckleiste können ein Duftspender
(AirWellness) oder Telefonhalter
befestigt werden.
Weitere Informationen zum Telefon‐ halter sind im Infotainment-Handbuch zu finden.
Duftspender
1. Duftspender an der Oberseite der
elektrischen Steckleiste (1) befes‐
tigen und zum Einrasten nach
unten schwenken (2).
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Instrumente, Bedienelemente133Persönliche Einstellungen7" Color-Info-Display
; drücken, Einstellungen und dann
Fahrzeug am Touchscreen auswäh‐
len.
In den dazugehörigen Untermenüs
können die folgenden Einstellungen
geändert werden:
Fahrzeug ● Klima und Luftqualität
Max. Geschwindigkeit Auto-
Lüfter : Ändert die Stufe des Luft‐
stroms im Fahrgastraum im Auto‐
matikmodus der Klimaanlage.
Automatische Sitzheizung : Akti‐
viert die Sitzheizung automa‐
tisch.
Antibeschlagautomatik : Unter‐
stützt das Freiblasen der Wind‐
schutzscheibe durch automati‐ sche Anwahl der entsprechen‐
den Einstellungen und des Auto‐
matikmodus der Klimaanlage.
Automatische Heckscheibenhei‐
zung : Aktiviert die Heckschei‐
benheizung automatisch.
● Kollision / Warnsysteme
Führungslinien auf
Rückfahrdisplay : Zum Ein- bzw.
Ausblenden der Führungslinien
der Rückfahrkamera auf dem
Info-Display.
Auffahrwarnung : Aktiviert bzw.
deaktiviert die Auffahrwarnung.
Notbremsautomatik : Aktiviert
bzw. deaktiviert die automatische
Bremsfunktion bei einem bevor‐ stehenden Aufprall. Es kann
Folgendes gewählt werden: das
System übernimmt die Kontrolle
über die Bremsen, warnt nurmithilfe eines Warntons, oder ist
komplett ausgeschaltet.
Auffahrschutzsystem : Ändert die
Einstellungen der Auffahrwar‐
nung.
Einparkhilfe : Schaltet die Ultra‐
schall-Einparkhilfe ein oder aus. Die Aktivierung kann mit oder ohne angebrachte Anhänger‐
kupplung ausgewählt werden.
"Freie Fahrt"-Hinweis : Aktiviert
bzw. deaktiviert die Erinnerung
zum Anfahren, wenn der adap‐
tive Geschwindigkeitsregler das
Fahrzeug im Stand hält.
Toter-Winkel-Warnung : Schaltet
den Toter-Winkel-Assistenten
ein oder aus.
● Komfort
Automatischer Speicherabruf :
ändert die Einstellungen für das Abrufen von gespeicherten
Einstellungen für die elektrische
Sitzeinstellung.
Fahrersitz für erleichterten
Ausstieg : Schaltet die einfache
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188Fahren und Bedienungkann eine Funktionsstörung auftre‐
ten und im Driver Information Center kann eine Fehlermeldung angezeigtwerden.
Den Wählhebel wieder in die mittlere
Position bringen. Nach einer kurzen
Weile wird im Driver Information
Center N angezeigt, und das
System kann wieder normal betrie‐
ben werden.N:Neutral- bzw. LeerlaufstellungD/
M:Wechsel zwischen Automatik-
(D) und Manuell-Modus (M).
Im Getriebe-Display wird
entweder D oder M mit dem
ausgewählten Gang ange‐
zeigt<:Hochschalten im Manuell-
Modus]:Herunterschalten im Manuell-
ModusR:Rückwärtsgang. Nur bei
stehendem Fahrzeug einle‐
gen
Wenn der Wählhebel von R nach
links bewegt wird, wird direkt die
Fahrstufe D eingelegt.
Wird der Wählhebel von D nach +
oder - bewegt, wird der Manuell-
Modus M angewählt und das
Getriebe geschaltet.
LosfahrenDas Bremspedal betätigen und den
Wählhebel in D/M oder R bewegen.
Wenn D ausgewählt ist, befindet sich
das Getriebe im Automatikmodus und der erste Gang wird eingelegt. Wenn
R gewählt wurde, ist der Rückwärts‐
gang eingelegt.
Nach Freigabe des Bremspedals
fährt das Fahrzeug langsam an.
Um ohne Betätigen des Bremspedals
zu starten, sofort nach dem Einlegen
eines Gangs beschleunigen, noch
während D bzw. R blinkt.
Erfolgt keine Betätigung des Gaspe‐
dals oder der Fußbremse, wird kein
Gang eingelegt und D oder R blinkt
für kurze Zeit.Anhalten
In Position D wird beim Anhalten der
erste Gang eingelegt und die Kupp‐
lung freigegeben. Bei R bleibt der
Rückwärtsgang eingelegt.
Bremsunterstützung des Motors
Automatikbetrieb
Beim Bergabfahren schaltet das
automatisierte Schaltgetriebe erst in
einen höheren Gang, wenn eine rela‐ tiv hohe Motordrehzahl erreicht ist.
Beim Bremsen wird rechtzeitig
zurückgeschaltet.
Manuell-Modus
Um die Motorbremswirkung zu
nutzen, bei Bergabfahrt rechtzeitig einen niedrigeren Gang wählen. Der
Wechsel in den Manuell-Modus ist
nur bei laufendem Motor oder
während eines Autostopps möglich.