
12
KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen / Beobachtungen
Tür(en) nicht
geschlossen Ununterbrochen
in Verbindung mit
einer Meldung zur
betreffenden Tür. Bei einer Geschwindigkeit von
weniger als 10
km/h ist eine Tür
oder der Kofferraum nicht richtig
geschlossen. Schließen Sie die betreffende Tür bzw. den Kofferraum.
Ununterbrochen in
Verbindung mit einer Meldung
zur betreffenden Tür sowie
einem akustischen SignalBei einer Geschwindigkeit von
mehr als 10
km/h ist eine Tür
oder der Kofferraum nicht richtig
geschlossen.
Sicherheitsgurt(e)
nicht angelegt /
gelöst Ununterbrochen oder
blinkt in Verbindung
mit einem akustischen
Signal. Ein Sicherheitsgurt wurde nicht
angelegt oder wurde gelöst.
Legen Sie den Gurt an und lassen Sie den Riegel im
Gurtschloss einrasten.
Batterieladung Ununterbrochen. Der Ladestromkreis der
Batterie weist einen Defekt auf
(verschmutzte oder gelockerte
Klemmen, Keilriemen der
Lichtmaschine zu locker oder
gerissen usw.). Die Warnleuchte muss nach dem Starten des Motors
erlöschen.
Wenn sie weiter leuchtet, wenden Sie sich bitte an
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt.
Motoröldruck Ununterbrochen. Der Schmierkreislauf des Motors
weist einen Defekt auf. Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich
ist.
Parken Sie das Fahrzeug, schalten Sie die Zündung aus
und wenden Sie sich bitte an das PEUGEOT-Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Maximale
KühlmitteltemperaturUnunterbrochen mit der
Nadel im roten Bereich.Die Temperatur des Kühlsystems
ist zu hoch. Halten Sie unbedingt an, sobald dies gefahrlos möglich
ist.
Warten Sie, bis sich der Motor abgekühlt hat, und füllen
Sie gegebenenfalls Kühlflüssigkeit nach.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie
sich an einen PEUGEOT-Händler oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Bordinstrumente

14
KontrollleuchteZustandUrsache Aktionen / Beobachtungen
Bremse treten Ununterbrochen. Das Bremspedal muss ganz
durchgetreten sein. Treten Sie beim automatisierten Schaltgetriebe mit
Wählhebel auf Position N das Bremspedal, um den Motor
zu starten.
Treten Sie beim Automatikgetriebe bei laufendem Motor
vor dem Lösen der Feststellbremse auf die Bremse,
um den Gangwählhebel zu lösen und die Position P zu
verlassen.
Wenn Sie die Feststellbremse lösen möchten, ohne dabei
auf die Bremse zu treten, bleibt diese Kontrollleuchte
eingeschaltet.
Blinkt. Wenn Sie beim automatisierten
Schaltgetriebe das Fahrzeug am
Berg zu lange mit dem Gaspedal
halten, überhitzt die Kupplung. Benutzen Sie die Fußbremse und/oder die
Feststellbremse.
Antiblockiersystem
(ABS)Ununterbrochen.
Das Antiblockiersystem weist einen
Defekt auf. Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher Bremswirkung.
Fahren Sie vorsichtig mit mäßiger Geschwindigkeit
und wenden Sie sich umgehend an das PEUGEOT-
Händlernetz oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bordinstrumente

27
Reichweitenanzeige des
AdBlue®
Diese Reichweitenanzeige ist nur bei den
BlueHDi-Dieselversionen vorhanden.
Dieses System über wacht den Füllstand des
AdBlue
®-Tanks und erkennt eine Störung
des SCR-Abgasreinigungssystems, um eine
Luftverschmutzung zu verhindern. Beim
Einschalten der Zündung zeigt diese Anzeige die
verbleibenden Kilometer an, bis die Anlasssperre
das Fahrzeug blockiert.
Wenn die Gefahr besteht, wegen
AdBlue®-Mangels nicht starten zu
können
Die gesetzlich vorgeschriebene
Anlasssperre des Motors wird automatisch
aktiviert, sobald der AdBlue
®-Tank leer ist.
Bei einer Fehlfunktion des elektrischen
Ölmessstabs wird der Motorölstand nicht
mehr überwacht.
Solange das System defekt ist, müssen
Sie den Motorölstand mit Hilfe des im
Motorraum befindlichen Ölmessstabs
kontrollieren.
Weitere Informationen zum Thema
Füllstandskontrolle
erhalten Sie im
entsprechenden Abschnitt.
Reichweite des 1,6 BlueHDi
Motors (Euro 6.1)
Reichweite von mehr als 2 400 km
B eim Einschalten der Zündung wird die
Reichweite nicht automatisch auf dem
Kombiinstrument angezeigt.
Nach kurzer Betätigung dieser
Taste wird die Reichweite
mit der folgenden Meldung
angezeigt: „ AdBlue: Reichweite
über 2
400 km“. Sofern es der
Füllstand des AdBlue-Tanks
erlaubt, erscheint zusätzlich die
Meldung, dass Sie ihn auffülen
können. Verbleibende Reichweite zwischen 2
400 und
600 km (1,6 BlueHDi Euro 6.1)
Mit dem Einschalten der Zündung leuchtet die
Warnleuchte in Verbindung mit einem Warnsignal
auf und es wird eine entsprechende Anzeige
(zum Beispiel: „ Auffüllen AdBlue: Starten in x
Kilometern nicht möglich“) eingeblendet, welche
die verbleibende Reichweite des Fahrzeugs in
Kilometern anzeigt.
Während der Fahrt wird diese Meldung alle
300 km erneut angezeigt, bis der Tank nachgefüllt
wurde.
Die Tankreser ve wurde erreicht, es wird
empfohlen, den Tank schnellstmöglich zu
befüllen.
1
Bordinstrumente

48
Ausführung mit elektrochromem,
automatischem Spiegel
Um optimale Sicht beim Manövrieren
zu gewährleisten, wird der Spiegel
automatisch heller, sobald der
Rückwärtsgang eingelegt wird.
Mit Hilfe eines Sensors, der die
Lichtverhältnisse hinter dem Fahrzeug misst,
stellt sich der Rückspiegel selbsttätig und
stufenlos von Tageslicht auf Dunkelheit um.
Vordersitze
Bevor Sie einen Sitz zurückschieben,
stellen Sie sicher, dass weder Personen
noch Gegenstände das Zurückschieben
des Sitzes behindern.
Einklemmgefahr, wenn Insassen hinten
sitzen oder Blockieren des Sitzes, wenn
sperrige Gegenstände auf dem Boden
hinter dem Sitz abgestellt sind.
Standardsitze
Längsverstellung
F Heben Sie den Bügel an und schieben Sie
den Sitz nach vorne oder hinten.
Ergonomie und Komfort

64
Ausbau
Um die Fußmatten auf der Fahrerseite zu
entfernen:
F
s
chieben Sie den Sitz so weit wie möglich
zurück,
F
lös
en Sie die Befestigungen,
F
en
tfernen Sie die Fußmatte.
Wiedereinbau
Um die Fußmatte auf der Fahrerseite wieder
anzubringen, gehen Sie wie folgt vor:
F
B
ringen Sie die Fußmatte in die richtige
Position,
F
D
rücken Sie die Befestigungen wieder an.
F
V
ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte
sicher befestigt ist.
Um ein Blockieren der Pedale zu
vermeiden:
-
B
enutzen Sie nur Fußmatten, die
auf die im Fahrzeug vorhandenen
Befestigungen passen; diese
Befestigungen müssen grundsätzlich
verwendet werden,
-
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Die Verwendung einer nicht von
PEUGEOT zugelassenen Fußmatte
kann den Zugang zu den Pedalen
behindern und den Betrieb des
Geschwindigkeitsreglers/-begrenzers
beeinträchtigen.
Die von PEUGEOT zugelassenen
Fußmatten sind mit zwei Befestigungen
unter dem Sitz ausgestattet.
12-V-Anschluss für Zubehör
F Um ein Zubehörteil mit 12 V -Betriebsspannung (maximale Leistung:
120
W) anzuschließen, klappen Sie den
Deckel hoch und verwenden Sie einen
geeigneten Adapter.
Beachten Sie die maximale Leistung
des Anschlusses (ansonsten besteht
die Gefahr der Beschädigung Ihres
Zubehörteils).
Der Anschluss eines von PEUGEOT nicht
zugelassenen elektrischen Geräts, wie
z.
B. ein Ladegerät mit USB-Anschluss,
kann Funktionsstörungen der elektrischen
Bauteile des Fahrzeugs verursachen,
beispielsweise einen schlechten
Radioempfang oder eine Anzeigestörung
auf den Bildschirmen.
USB-Anschluss / Aux-Anschluss
Eine Anschlusseinheit, die aus einem USB-
und einem Aux-Anschluss besteht, befindet
sich an der Mittelkonsole.
An ihm lässt sich ein tragbares Gerät, wie etwa
ein digitales iPod
®-Abspielgerät oder ein USB-
Stick anschließen.
Dieses liest die Audiodateien, die an Ihre
Audioanlage weitergeleitet werden, um diese
über die Lautsprecher Ihres Fahrzeugs
abzuspielen.
Sie können diese Dateien entweder über die
Bedienungsschalter am Lenkrad oder über das
Bedienteil des Autoradios steuern und diese
auf dem Bildschirm anzeigen lassen.
Während sich das USB-Gerät in Anwendung
befindet, wird es automatisch geladen.
Während des Ladevorgangs wird eine Meldung
angezeigt, wenn der Verbrauch des mobilen
Geräts größer ist als die vom Fahrzeug
gelieferte Stromstärke.
Ergonomie und Komfort

78
Wenn Sie Ihr Fahrzeug nicht innerhalb des
Markenverbunds gekauft haben, bieten wir
Ihnen an, die Konfiguration dieser Dienste
von einem unserer Vertragspartner zu
überprüfen und von diesem ggf. abändern
zu lassen. In mehrsprachigen Ländern ist die
Konfiguration auch in einer Landessprache
Ihrer Wahl möglich.
Aus technischen Gründen, insbesondere
für die Bereitstellung bestmöglicher
PEUGEOT CONNECT-Dienste zugunsten
des Kunden, behält sich der Hersteller das
Recht vor, jederzeit eine Aktualisierung des
im Fahrzeug verbauten Telematiksystems
durchzuführen.Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP),
bestehend aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV),
-
B
remsassistent (BA),
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR) oder
Traktionskontrolle,
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC). Es wird je nach der Geschwindigkeit, mit der man
auf das Bremspedal tritt, aktiviert. Dies macht
sich durch einen verringerten Pedalwiderstand
und einer erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Die ASR sorgt für optimalen Antrieb und
beschränkt ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für eine
bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs beim
Beschleunigen.
Elektronisches
Stabilitätsprogramm (ESP)
Bei einer Abweichung zwischen der vom
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer
gewünschten Spur überprüft das DSC-System
Rad für Rad und wirkt automatisch auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder und den
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der
Grenzen der physikalischen Gesetze in die
gewünschte Spur zu lenken.
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler
(EBV)
Dieses System sorgt für erhöhte Stabilität
und Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs
beim Bremsen und trägt zu einer besseren
Kurvensteuerung bei, besonders auf schlechter
oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Der elektronische Bremskraftverteiler sorgt für
eine optimale Steuerung des Bremsdrucks auf
den einzelnen Rädern.
Bremsassistent
System, mit dem sich bei Notbremsungen der
optimale Bremsdruck schneller erzielen und damit
der Bremsweg verkürzen lässt.
Sicherheit

79
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Beim konstanten Leuchten dieser
Warnleuchte liegt eine Störung im
Antiblockiersystem ABS vor.
Das Fahrzeug fährt mit herkömmlicher
Bremswirkung. Fahren Sie vorsichtig und mit
gemäßigter Geschwindigkeit. Beim Aufleuchten dieser an die
STOP- und ABS-Leuchte gekoppelten
Warnleuchte in Verbindung mit
einem akustischen Signal und einer
Meldung liegt eine Funktionsstörung
im elektronischen Bremskraftverteiler
( E BV ) vo r.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeug zugelassen sind.
Im Betrieb unter normalen Bedingungen
bewirkt das ABS möglicher weise, dass das
Bremspedal leicht vibriert. Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Antischlupfregelung
(ASR) / Dynamische
Stabilitätskontrolle (DSC)
Betätigung
Sie treten bei Problemen mit der Bodenhaftung
oder dem Halten der Spur in Aktion.
Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte auf
dem Kombiinstrument angezeigt.
Diese Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Deaktivieren
Halten Sie unbedingt an, sobald dies
gefahrlos möglich ist.
Wenden Sie sich in beiden Fällen umgehend an
einen Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das
System prüfen zu lassen. Unter außergewöhnlichen Bedingungen
(z.
B. beim Starten des Fahrzeugs, wenn es im
Morast, Schnee, auf weichem Untergrund usw.
festgefahren ist) kann es sich als zweckmäßig
erweisen, diese Systeme zu deaktivieren, damit
die Räder frei drehen und wieder Bodenhaftung
bekommen.
Aktivieren Sie die Systeme wieder, sobald eine
entsprechende Bodenhaftung gegeben ist.
Deaktivierung über die Taste
F D rücken Sie diese Taste.
Die entsprechende Kontrollleuchte leuchtet auf.
Bei einem unbeabsichtigten Verlassen der
Fahrspur haben das DSC- und das ASR-System
keinen Einfluss mehr auf den Antrieb oder die
Bremsen.
5
Sicherheit

83
Empfehlungen
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt
vergewissern, dass die Insassen die
Sicherheitsgurte richtig benutzen und alle
ordnungsgemäß angeschnallt sind.
Schnallen Sie sich – auch auf kurzen Strecken
– immer an, gleichgültig auf welchem Platz Sie
sitzen.
Vertauschen Sie die Gurtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion nicht
voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen Gurtaufroller,
mit dem die Gurtlänge automatisch an
den Körper angepasst wird. Der Gurt wird
automatisch eingezogen, wenn er nicht benutzt
wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem
Gebrauch, dass der Gurt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter
verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals
anliegt.
Die Gurtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei einem
Aufprall, einer Notbremsung oder einem
Überschlag des Fahrzeugs wirksam wird.
Sie können sie lösen, indem Sie fest am Gurt
ziehen und ihn wieder loslassen, damit er sich
wieder leicht einrollt.Ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz
bieten, wenn:
-
e
r so fest wie möglich am Körper anliegt,
-
S
ie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung
vorziehen und darauf achten, dass er sich
nicht verdreht,
-
n
ur eine einzige Person damit angeschnallt
ist,
-
e
r keine Schnittspuren aufweist und nicht
ausgefranst ist,
-
e
r nicht verändert und dadurch seine
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden
Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an
den Sicherheitsgurten Ihres Fahrzeugs an
eine qualifizierte Fachwerkstatt, die über
die Kompetenz und das geeignete Material
ver fügt – dies ist im PEUGEOT-Händlernetz
sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in
regelmäßigen Abständen durch einen
PEUGEOT-Vertragspartner oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen, vor allem
wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen.
Reinigen Sie die Gurte mit Seifenwasser oder
einem im PEUGEOT-Händlernetz erhältlichen
Textilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem Umklappen
oder Verschieben eines Sitzes oder einer
Rückbank, dass der Sicherheitsgurt richtig
positioniert und aufgerollt ist. Empfehlungen für die Beförderung von
Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz für
Kinder unter 12
Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen mit
einem einzigen Gurt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf dem
Schoß.
Für weitere Informationen zu den Kindersitzen
siehe entsprechende Rubrik.
Bei einem Aufprall
Je nach Ar t und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den
Airbags und unabhängig davon ausgelöst
werden. Beim Auslösen der Gurtstraffer
kommt es zu einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Aktivierung der
Pyropatrone im System verursacht einen Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das Gurtsystem
von einem PEUGEOT-Vertragspartner oder
einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen
und gegebenenfalls austauschen.
5
Sicherheit