Fahren und Bedienung209Sie informiert und warnt den Fahrer
mit Hilfe akustischer Signale und
visueller Anzeigen.
Das System besteht aus vier Ultra‐
schall-Parksensoren im hinteren
Stoßfänger.
Einschalten
Nach dem Einschalten der Zündung
ist die Heck-Einparkhilfe aktiviert.
Wenn die LED in der Einparkhilfe-
Taste r leuchtet, ist das System
betriebsbereit.
Funktionsweise
Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor potentiell
gefährlichen Hindernissen hinter dem
Fahrzeug in einem Abstand von bis
zu 50 cm, wenn ein Vorwärtsgang
eingelegt ist, bzw. bis zu 1,5 Metern
bei eingelegtem Rückwärtsgang.
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das
Fahrzeug diesem Hindernis kommt.
Bei einem Abstand von rund 30 cm
oder darunter wird ein Dauerton
ausgegeben.
Außerdem wird die Entfernung zu
Hindernissen hinter dem Fahrzeug
durch veränderliche Abstandslinien
im Driver Information Center 3 106
angezeigt.
Die Abstandsanzeige kann durch
Fahrzeugmeldungen mit höherer
Priorität unterdrückt werden. Nach dem Abweisen der Meldung erscheint
die Abstandsanzeige wieder.Ausschalten
Zum Deaktivieren die Taste Einpark‐
hilfe r drücken; die LED in der
Taste erlischt.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, blinkt die LED
in der Taste drei Sekunden lang und
erlischt dann. Im Driver Information
Center wird eine Meldung angezeigt.
Fahren und Bedienung211Funktionsweise
Das System warnt den Fahrer mit
akustischen Signalen vor potentiell
gefährlichen Hindernissen vor dem
Fahrzeug in einem Abstand von bis
zu 80 cm und potentiell gefährlichen Hindernissen hinter dem Fahrzeug in
einem Abstand von bis zu 50 cm,
wenn ein Vorwärtsgang eingelegt ist,
bzw. bis zu 1,5 Metern bei eingeleg‐
tem Rückwärtsgang.
Der Warnton im Fahrzeug wird auf
der Seite wiedergegeben, auf der das
Fahrzeug dem Hindernis am nächs‐
ten ist. Das Intervall zwischen den
Signaltönen wird kürzer, je näher das Fahrzeug diesem Hindernis kommt.
Bei einem Abstand von rund 30 cm
oder darunter wird ein Dauerton
ausgegeben.
Außerdem wird die Entfernung zu
Hindernissen hinter und vor dem Fahrzeug durch veränderliche
Abstandslinien im Driver Information
Center 3 106 bzw. - je nach Ausfüh‐
rung - im Info-Display 3 115 ange‐
zeigt.
Die Abstandsanzeige kann durch
Fahrzeugmeldungen mit höherer
Priorität unterdrückt werden. Nach
dem Abweisen der Meldung erscheint
die Abstandsanzeige wieder.
Das akustische Signal verstummt,
wenn die Parkbremse aktiviert ist
oder der Wählhebel des Automatik‐
getriebes auf N steht.
Ausschalten
Bei Geschwindigkeiten über 11 km/h
wird das System automatisch deakti‐
viert.
Es lässt sich außerdem durch
Drücken der Einparkhilfe-Taste r
manuell deaktivieren.
Wenn das System manuell deaktiviert wird, erlischt die LED in der Taste und
im Driver Information Center wird
Parkassistent ausgeschaltet ange‐
zeigt.
Nach einer manuellen Deaktivierung
wird die Heck-Einparkhilfe wieder
aktiviert, wenn r gedrückt oder der
Rückwärtsgang eingelegt wird.
Das vollständige System kann manu‐ ell über das Fahrzeugpersonalisie‐
rungsmenü im Info-Display deakti‐
viert werden. Es bleibt daraufhin den gesamten Zündzyklus bzw. bis zur
erneuten Aktivierung über das Perso‐
nalisierungsmenü deaktiviert. Fahr‐
zeugpersonalisierung 3 122.
Störung
Im Falle einer Fehlfunktion oder einer
vorübergehenden Systemstörung,
z. B. aufgrund eines hohen
Geräuschpegels von außen oder
anderer Störfaktoren, wird im Driver
Information Center eine Meldung
eingeblendet.
Fahrzeugmeldungen 3 120.
214Fahren und Bedienung
Wenn eine Parklücke erkannt wird,
erscheint im Colour-Info-Display eine visuelle Rückmeldung und es ertönt
ein Signalton.
Wenn der Fahrer nach dem Vorschla‐
gen einer Parklücke nicht anhält,
beginnt das System nach einer ande‐
ren geeigneten Parklücke zu suchen.
Modus Parkführung
Die vom System vorgeschlagene
Parklücke gilt als akzeptiert, wenn der Fahrer das Fahrzeug innerhalb von
10 Metern (Längsparklücken) bzw.
6 Metern (Querparklücken) nach dem Aufleuchten der Meldung Stop anhält.
Das System berechnet den optimalen Fahrweg in die Parklücke.Ein kurzes Vibrieren des Lenkrads
nach Einlegen des Rückwärtsgangs
zeigt an, dass das System die
Kontrolle über die Lenkung übernom‐ men hat. Daraufhin werden Fahr‐
zeuge mit Schaltgetriebe automa‐
tisch in die Parklücke gelenkt, wobei
der Fahrer ausführliche Anweisungen zum Bremsen, Beschleunigen undSchalten erhält. Fahrzeuge mit Auto‐
matikgetriebe werden automatisch in
die Parklücke gefahren, der Fahrer
erhält dabei detaillierte Anweisungen
zum Beschleunigen und Schalten
zwischen Vorwärts- und Rückwärts‐
gang. Der Fahrer sollte nun das Lenk‐
rad nicht berühren. Im Modus Park‐
führung ist die Fahrgeschwindigkeit
reduziert.
Achten Sie stets auf die Signaltöne
der Front-Heck-Einparkhilfe! Ein
Dauerton zeigt an, dass der Abstand
zu einem Hindernis rund 30 cm oder
weniger beträgt.
Wenn Sie als Fahrer aus einem belie‐
bigen Grund wieder die Kontrolle
über die Lenkung übernehmen
müssen, halten Sie das Lenkrad nuram äußeren Rand. In diesem Fall
wird der automatische Lenkvorgang
abgebrochen.Displayanzeige
Die Anweisungen auf dem Display
zeigen Folgendes an:
● Allgemeine Hinweise und Warn‐ meldungen.
● Ein Hinweis, wenn im Parklü‐ ckensuchmodus schneller als
30 km/h gefahren wird.
● Die Anweisung zum Anhalten, wenn eine Parklücke entdeckt
wird.
● Die Fahrtrichtung während des Einparkmanövers.
● Die Aufforderung, in den Rück‐ wärts- oder den ersten Gang zu
schalten, bzw. in R oder D beim
Automatikgetriebe.
● Die Anweisung zum Anhalten oder zum langsamen Fahren.
● Bei einigen Anweisungen wird im
Driver Information Center ein
Fortschrittsbalken angezeigt.
Fahren und Bedienung215● Den erfolgreichen Abschlusseines Einparkmanövers, was
durch ein Popup-Symbol und
einen Signalton gemeldet wird.
● Den Abbruch eines Einparkma‐ növers.
Anzeigeprioritäten
Die Anzeigen der erweiterten
Einparkhilfe im Driver Information
Center können von Fahrzeugmeldun‐
gen mit höherer Priorität überschrie‐
ben werden. Nachdem die Meldung
durch Drücken von SET/CLR am
Blinkerhebel oder 9 am Lenkrad
bestätigt wurde, werden die Anwei‐
sungen der erweiterten Einparkhilfe
wieder angezeigt und das Einpark‐
manöver kann fortgesetzt werden.
Ausschalten
Das System wird deaktiviert durch:
● Kurzes Drücken auf (
● Erfolgreiches Beenden des Einparkmanövers
● Überschreiten von 30 km/h bei der Suche nach einer Parklücke
● Überschreiten von 8 km/h während der Parkführung● Erkannter Fahrereingriff amLenkrad
● Überschreiten der maximal zulässigen Gangschaltungen:
acht Zyklen beim Längseinpar‐
ken bzw. 5 Zyklen beim Querein‐
parken
● Ausschalten der Zündung
Eine Deaktivierung durch den Fahrer
oder das System während des
Einparkmanövers wird im Display mit
Parkvorgang abgebrochen ange‐
zeigt. Zusätzlich ertönt ein akusti‐
sches Signal.
Störung
Eine Meldung erscheint, wenn:
● Im System liegt eine Störung vor.
● Der Fahrer hat das Einparkma‐ növer nicht erfolgreich abge‐
schlossen.
● Das System ist nicht funktions‐ fähig.
● Einer der oben beschriebenen Deaktivierungsgründe liegt vor.
Wenn während der Einpark-Anwei‐
sungen ein Gegenstand erkannt wird, erscheint Stop am Display. NachEntfernen des Gegenstands wird das
Einparkmanöver fortgesetzt. Das
System wird deaktiviert, wenn der
Gegenstand nicht entfernt wird.
( gedrückt halten, um das System
zu aktivieren und nach einer neuen
Parklücke zu suchen.
Grundlegende Hinweise zu
Einparkhilfesystemen9 Warnung
Unterschiedlich reflektierende
Oberflächen von Gegenständen
oder Kleidung sowie externe
Schallquellen können unter
besonderen Umständen zur Nicht‐ erkennung von Hindernissen
durch das System führen.
Besondere Vorsicht gilt bei niedri‐
gen Gegenständen, die den unte‐ ren Teil des Stoßfängers beschä‐
digen können.
216Fahren und BedienungAchtung
Die Funktion des Systems kanneingeschränkt sein, wenn die
Sensoren verdeckt sind, z. B.
durch Eis oder Schnee.
Die Leistung des Einparkhilfesys‐
tems kann durch hohe Lasten
beeinträchtigt sein.
Besondere Bedingungen gelten,
wenn größere Fahrzeuge in der
Nähe sind (z. B. Geländefahr‐
zeuge, Minivans, Lieferwagen).
Die Erkennung von Hindernissen
und korrekte Abstandsanzeige im
oberen Bereich solcher Fahr‐
zeuge kann nicht garantiert
werden.
Gegenstände mit einer sehr klei‐
nen reflektierenden Fläche, wie
schmale Gegenstände oder
weiche Materialien, werden vom
System möglicherweise nicht
erkannt.
Die Einparkhilfe erfasst keine
Objekte außerhalb ihres Erfas‐
sungsbereichs.
Hinweis
Es kann vorkommen, dass der
Sensor aufgrund von Echostörun‐
gen durch Geräusche von außen
oder mechanische Ausrichtungsfeh‐
ler ein nicht vorhandenes Objekt
meldet (von Zeit zu Zeit können
Fehlwarnungen auftreten).
Sicherstellen, dass das vordere
Kennzeichen korrekt montiert ist
(nicht verbogen und kein Spalt zum
Stoßfänger auf der linken oder rech‐ ten Seite) und die Sensoren fest
positioniert sind.
Nach dem Einleiten eines Einpark‐
manövers reagiert die erweiterte
Einparkhilfe möglicherweise nicht
auf Änderungen in der verfügbaren
Parklücke. Das System kann unter
Umständen Eingänge, Einfahrten,
Höfe oder sogar Kreuzungen als
Parklücke identifizieren. Nach dem Einlegen des Rückwärtsgangs star‐
tet das System mit dem Einparkma‐
növer. Darauf achten, dass die
vorgeschlagene Parklücke auch
wirklich verfügbar ist.Oberflächenunebenheiten, etwa auf Baustellen, werden vom System
nicht erkannt. Der Fahrer trägt die
volle Verantwortung.
Hinweis
Neue Fahrzeuge müssen bei der
ersten Nutzung kalibriert werden.
Um eine optimale Einparkführung zu
gewährleisten, ist zuvor eine Fahr‐
leistung von etwa 10 km auf einer
Strecke mit einigen Kurven erforder‐ lich.
Das System ist für die ab Werk
montierten Räder kalibriert. Die
Einparkleistung ändert sich bei
anderen Rad- oder Reifengrößen.
Toter-Winkel-Assistent
Die Funktion „Toter-Winkel-
Warnung“ erkennt Objekte, die sich
rechts oder links vom Fahrzeug im
toten Winkel befinden. Das System
zeigt in den beiden Außenspiegeln
eine visuelle Warnung an, wenn
Objekte erkannt werden, die in den
Innen- oder Außenspiegeln mögli‐
cherweise nicht sichtbar sind.
218Fahren und BedienungErkennungsbereich
Der Erkennungsbereich beginnt beim hinteren Stoßfänger und reicht ca.
drei Meter nach hinten und zur Seite.
Höhenmäßig wird ein Bereich zwischen etwa einem halben und zwei Metern über dem Boden abge‐
deckt.
Bei Ziehen eines Anhängers oder bei befestigtem Fahrradträger wird das
System deaktiviert.
Die Toter-Winkel-Warnung ist so
ausgelegt, dass unbewegte Gegen‐
stände wie Leitplanken, Pfosten,
Bordkanten, Mauern oder Balken
ignoriert werden. Parkende oder
entgegenkommende Fahrzeuge
werden nicht erkannt.
Grenzen des Systems
Gelegentliche Fehlwarnungen
können unter normalen Bedingungen
auftreten und vermehren sich bei
nasser Witterung.Das System funktioniert unter folgen‐
den Umständen eventuell nicht
ordnungsgemäß:
● Die Sensoren sind durch Eis, Schnee, Matsch, Aufkleber,
Magnete, Blech oder andere
Hindernisse verdeckt.
● Fahren bei Starkregen.
● Das Fahrzeug war in einem Unfall verwickelt oder die Umge‐
bung des Sensors ist beschädigt
oder wurde nicht sachgemäß
repariert.
● Extreme Temperaturschwankun‐
gen.
● Anhängerbetrieb
Bei einer Störung des Systems bzw.
wenn es aufgrund zeitweiliger
Umstände nicht funktioniert, leuchten die Symbole in den Spiegeln perma‐
nent. Gleichzeitig wird eine Meldung
im Driver Information Center ange‐
zeigt. Hilfe einer Werkstatt in
Anspruch nehmen.Spurwechselassistent
Zusätzlich zum Toter-Winkel-Assis‐
tenten 3 216 erkennt der Spurwech‐
selassistent auch Fahrzeuge, die sich Ihrem Fahrzeug schnell auf angrenz‐
enden Fahrspuren annähern.
Fahrzeuge mit Spurwechselassistent
verfügen immer auch über einen
Toter-Winkel-Assistenten.
Das System zeigt eine visuelle
Warnung im betreffenden Außen‐
spiegel an, wenn es sich von hinten
schnell annähernde Fahrzeuge
erkennt.
Die Radar-Abstandssensoren befin‐
den sich im hinteren Stoßfänger.9 Warnung
Der Spurwechselassistent ersetzt
nicht den Blick des Fahrers.
Vor dem Spurwechsel immer alle
Außenspiegel überprüfen, nach
hinten blicken und den Blinker
verwenden.
Fahren und Bedienung221FunktionenRückansicht
Die Rückansicht zeigt auf der rechten
Bildschirmseite eine Ansicht des
Bereichs hinter dem Fahrzeug, wenn
der Rückwärtsgang eingelegt wird.
Gegebenenfalls erscheint ein Warn‐
dreieck 9 auf dem Display, wenn die
hinteren Sensoren der Einparkhilfe
Hindernisse erkannt haben. Dieses
Dreieck wechselt von Gelb zu Rot
und wird mit abnehmendem Abstand
zum Objekt größer.
Beim Schalten aus dem Rückwärts‐
gang in einen anderen Gang wird
nach einer kurzen Verzögerung
wieder der frühere Inhalt im Info-
Display angezeigt. Zur schnelleren
Rückkehr zu den zuvor angezeigten
Inhalten auf das Kamerasymbol im
Info-Display drücken. Das Panora‐
masystem wird auch beim Fahren in
einem Vorwärtsgang über 11 km/h
deaktiviert.Surround View
Surround View zeigt neben dem Bild
der Front- oder Heckkamera im Info-
Display ein Abbild der Fahrzeugum‐ gebung von oben an.
Frontansicht
In der Frontansicht wird auf der rech‐
ten Bildschirmseite ein Abbild des
Bereichs vor dem Fahrzeug ange‐
zeigt. Die Anzeige erscheint nach
dem Schalten vom Rückwärts- in
einen Vorwärtsgang oder nach
Berühren des Kamerasymbols im
Info-Display. Die Frontansicht zeigt
außerdem automatisch Gegenstände an, die innerhalb von 30 cm erkannt
werden. Die Frontansicht wird nur bei
Geschwindigkeiten bis 11 km/h in
einem Vorwärtsgang angezeigt.
Ausschalten
Das Rundumsichtsystem wird wie
folgt deaktiviert:
● Fahren mit mehr als 11 km/h
● Berühren des Kamerasymbols ë im Info-Display
● Schalten in den Leerlauf oder P beim Automatikgetriebe.Allgemeine Informationen9Warnung
Das Rundumsichtsystem ersetzt
nicht den Blick des Fahrers. Es
kann keine Kinder, Fußgänger,
Radfahrer, Querverkehr, Tiere
oder andere Objekte außerhalb
des Sichtfelds der Kamera anzei‐
gen, wie beispielsweise unter dem Stoßfänger oder unter dem Fahr‐
zeug.
Beim Fahren oder Einparken nicht ausschließlich auf das Rundum‐
sichtsystem vertrauen.
Vor dem Anfahren die Umgebung
des Fahrzeugs überprüfen.
9 Warnung
Die angezeigten Bilder können
weiter entfernt oder näher sein als sie erscheinen. Der Anzeigebe‐
reich ist begrenzt, und Objekte,
die sich zu nah an oder unter einer
222Fahren und BedienungStoßfängerkante befinden,
werden auf dem Bildschirm nicht
angezeigt.9 Warnung
Die Rundumkameras haben tote
Winkel und können nicht alle
Gegenstände in der unmittelbaren
Fahrzeugumgebung anzeigen.
Falsch ausgerichtete einklapp‐
bare Außenspiegel können kein
vollständiges Rundumbild erzeu‐
gen.
Blinde Flecke werden in den Ansich‐ ten schraffiert dargestellt. Dunkle
Bereiche markieren die Ansichten
des Rundumsichtsystems.
Grenzen des Systems
Achtung
Für einen optimalen Systembe‐
trieb müssen die Kameraobjektive im Frontgrill, den Gehäusen der
Außenspiegel und an der Heck‐
klappe zwischen den Kennzei‐
chenleuchten immer sauber
gehalten werden. Objektive mit
Wasser abspülen und mit einem
weichen Tuch trockenwischen.
Objektive nicht mit einem Dampf-
oder Hochdruckstrahler reinigen.
Das Rundumsichtsystem funktioniert
eventuell unter folgenden Umständen nicht ordnungsgemäß:
● Geringe Umgebungshelligkeit.
● Die Sonne oder ein Scheinwerfer
sind direkt auf die Objektive
gerichtet.
● Bei Nachtfahrten.
● Bei witterungsbedingt schlechter Sicht, z. B. bei Nebel, Regen
oder Schneefall.
● Die Kameraobjektive sind von Schnee, Eis, Matsch, Schlammoder Schmutz verdeckt.
● Anhängerbetrieb.
● Das Fahrzeug hatte einen Unfall.
● Extreme Temperaturschwankun‐
gen.