136KlimatisierungRückkehr in den Automatikbetrieb:
AUTO drücken.
Luftverteilung
Den rechten Drehknopf auf die
gewünschte Einstellung drehen. Die
Einstellung wird auf dem
Info-Display angezeigt.
K:zum Fußraum und zur Wind‐
schutzscheibe9:zur Windschutzscheibe, zu den
vorderen Seitenscheiben und
zum Fußraums:zur Windschutzscheibe und zu
den vorderen Seitenfenstern
(Klimaanlage ist im Hintergrund
aktiviert, um zu verhindern, dass sich die Fenster beschlagen)M:zum Kopfbereich über verstell‐
bare BelüftungsdüsenL:zum Kopfraum und zum
Fußraum
Zur automatischen Luftverteilung
zurückkehren: AUTO drücken.
Kühlung n
n drücken, um die Kühlung einzu‐
schalten. Die LED in der Taste leuch‐ tet auf, um die Aktivierung anzuzei‐
gen. Die Kühlung ist nur bei laufen‐
dem Motor und eingeschaltetem
Klimatisierungsgebläse funktions‐
fähig.
n erneut drücken, um die Kühlung
auszuschalten.
Die Klimaanlage kühlt und entfeuch‐
tet (trocknet), sobald die Außentem‐
peratur etwas über dem Gefrierpunkt
liegt. Daher kann sich Kondenswas‐
ser bilden, das an der Fahrzeugunter‐
seite austritt.
Wenn keine Kühlung oder Trocknung
gewünscht wird, die Kühlung aus
Gründen der Kraftstoffersparnis
ausschalten.
Bei ausgeschalteter Kühlung fordert
das Klimatisierungssystem während
eines Autostopps keinen Neustart
des Motors an. Ausnahme: Die
Entfrostung ist aktiviert und eine Außentemperatur über 0 °C erforderteinen Neustart.
Stopp-Start-Automatik 3 142.
Der Status der Kühlung wird auf dem
Info-Display angezeigt.
Fahren und Bedienung139Fahren und
BedienungFahrhinweise ............................. 140
Kontrolle über das Fahrzeug ...140
Starten ....................................... 140
Einfahren ................................. 140
Zündschlossstellungen ............140
Verzögerte Stromabschaltung . 141
Motor anlassen ........................141
Schubabschaltung ...................142
Stopp-Start-System .................142
Fahrzeug abstellen ..................145
Motorabgase .............................. 146
Diesel-Partikelfilter ..................146
Katalysator .............................. 147
Automatikgetriebe ......................148
Getriebe-Display ......................148
Wählhebel ............................... 149
Manuell-Modus ........................150
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme ...................... 150
Störung .................................... 150
Stromunterbrechung ................151
Schaltgetriebe ............................ 152Automatisiertes Schaltgetriebe ..152
Getriebe-Display ......................153
Motor starten ........................... 153
Wählhebel ............................... 153
Manuell-Modus ........................155
Elektronisch gesteuerte Fahrprogramme ...................... 155
Störung .................................... 156
Bremsen .................................... 156
Antiblockiersystem ..................156
Parkbremse ............................. 157
Bremsassistent ........................157
Berganfahrassistent ................157
Fahrsysteme .............................. 158
Traktionskontrolle ....................158
Elektronische Stabilitätsregelung ..................159
City-Modus .............................. 160
Fahrerassistenzsysteme ............162
Geschwindigkeitsregler ...........162
Geschwindigkeitsbegrenzer ....164
Auffahrwarnung .......................165
Abstandswarnung ....................168
Einparkhilfe .............................. 169
Toter-Winkel-Warnung ............180
Rückfahrkamera ......................181
Verkehrszeichen-Assistent ......183
Spurverlassenswarnung ..........186Kraftstoffe .................................. 188
Kraftstoffe für Otto-Motoren .....188
Kraftstoffe für Diesel-Motoren . 189
Kraftstoffe für Flüssiggasbetrieb ...................189
Tanken .................................... 191
Kraftstoffverbrauch, CO 2-
Emission ................................ 195
Anhängerzugvorrichtung ...........195
Allgemeine Informationen ........195
Fahrverhalten, Fahrhinweise ...196
Anhängerbetrieb ......................196
Zugvorrichtung ........................ 197
Anhänger-Stabilitäts- Assistent ................................. 200
140Fahren und BedienungFahrhinweiseKontrolle über dasFahrzeug
Nie mit abgestelltem Motor rollen
Viele Systeme funktionieren dann
nicht (z. B. Bremskraftverstärker,
Servolenkung). Sie gefährden sich
und andere.
Während eines Autostopps funktio‐ nieren alle Systeme.
Stopp-Start-Automatik 3 142.
Leerlaufanhebung
Wenn die Fahrzeugbatterie aufgrund
des Batteriezustands geladen
werden muss, erfordert dies eine
erhöhte Leistungsabgabe der Licht‐
maschine. Dies wird durch eine Leer‐ laufanhebung erreicht, die hörbareGeräusche verursachen kann.
Im Driver Information Center wird
eine Meldung angezeigt.Pedale
Um den vollen Pedalweg zu gewähr‐
leisten, dürfen im Bereich der Pedale
keine Fußmatten liegen.
Verwenden Sie nur Fußmatten, die
richtig passen und durch die Halte‐ rungen auf der Fahrerseite befestigt
sind.
Fahren bergab
Beim Fahren bergab einen Gang
einlegen, um sicherzustellen, dass
ausreichend Bremsdruck zur Verfü‐
gung steht.Starten
Einfahren
Während der ersten Fahrten unnötig scharfes Bremsen vermeiden.
Bei der ersten Fahrt kann es zu einer
Rauchentwicklung kommen, wenn
Wachs und Öl an der Abgasanlage
verdampfen. Parken Sie das Fahr‐
zeug nach der ersten Fahrt eine
Weile im Freien und vermeiden Sie
ein Einatmen des Rauchs.
Solange das Fahrzeug eingefahren
wird, kann der Kraftstoff- und Motor‐
ölverbrauch höher sein.
Darüber hinaus kann der Reinigungs‐
vorgang des Dieselpartikelfilters öfter stattfinden.
Diesel-Partikelfilter 3 146.
Ein Autostopp wird unter Umständen
unterbunden, damit sich die Fahr‐
zeugbatterie aufladen kann.
Zündschlossstellungen Schlüssel drehen:
142Fahren und BedienungSchlüssel kurz in Stellung 3 drehen
und loslassen: Der Anlasser wird
nach einer kurzen Verzögerung auto‐ matisch betätigt, bis der Motor läuft.
Siehe „Automatische Anlassersteue‐ rung“.
Vor neuem Startversuch oder zum
Abstellen des Motors den Schlüssel
auf Position 0 zurückdrehen.
Bei einem Autostopp lässt sich der
Motor durch Betätigen des Kupp‐
lungspedals starten.
Das Fahrzeug bei niedrigen
Temperaturen starten
Diesel-Motoren
Bei bis zu -25 °C lässt sich der Motor
ohne Zusatzheizung starten.
Otto-Motoren
Bei bis zu -30 °C lässt sich der Motor
ohne Zusatzheizung starten.
Dazu sind ein Motoröl mit der passen‐ den Viskosität, der richtige Kraftstoff,
ein gut gewartetes Fahrzeug und eine
ausreichend geladene Fahrzeug‐
batterie erforderlich.Bei Temperaturen unter -30 °C benö‐ tigt das Automatikgetriebe eine
Aufwärmzeit von ca. fünf Minuten.
Der Wählhebel muss in Position P
stehen.
Automatische Anlassersteuerung Diese Funktion steuert das Anlassendes Motors. Der Fahrer muss den
Schlüssel nicht in Stellung 3 halten.
Nach Betätigung lässt das System
den Motor automatisch an, bis er
läuft. Da bestimmte Bedingungen
überprüft werden müssen, wird der
Motor mit einer kurzen Verzögerung
gestartet.
Mögliche Ursachen, wenn der Motor
nicht startet:
● Kupplungspedal nicht durchge‐ treten (Schaltgetriebe)
● Bremspedal nicht betätigt bzw. Wählhebel nicht in P oder N
(Automatikgetriebe)
● ZeitüberschreitungAufwärmen des Turbomotors
Beim Anfahren kann die Motordreh‐
zahl für kurze Zeit begrenzt sein,
insbesondere wenn der Motor kalt ist. Durch diese Begrenzung kann das
Schmiersystem zunächst den Motor
vollständig schützen.
Schubabschaltung Bei Schubbetrieb, d. h. wenn das
Fahrzeug mit eingelegtem Gang aber
ohne Betätigung des Gaspedals
gefahren wird, schaltet sich die Kraft‐
stoffversorgung automatisch ab.
Je nach Fahrbedingungen kann die
Schubabschaltung deaktiviert
werden.
Stopp-Start-System Die Stopp-Start-Automatik hilft, Kraft‐ stoff zu sparen und die Abgase zu
reduzieren. Unter passenden Bedin‐
gungen schaltet sie den Motor ab,
sobald das Fahrzeug langsam fährt
oder stillsteht, z. B. an einer Ampel oder in einem Stau.
Fahren und Bedienung147automatisch bei bestimmten Fahrbe‐
dingungen ab und kann bis zu
25 Minuten dauern. In der Regel
benötigt er zwischen sieben und
zwölf Minuten. Währenddessen ist
kein Autostopp möglich und der Kraft‐
stoffverbrauch kann etwas höher
sein. Die dabei auftretende Geruchs-
und Rauchentwicklung ist normal.
Unter bestimmten Fahrbedingungen,
z. B. Kurzstreckenverkehr, kann sich
das System nicht automatisch reini‐
gen.
Wenn der Filter gereinigt werden
muss, eine automatische Reinigung
aber aufgrund der bisherigen Fahrbe‐ dingungen nicht möglich war, wird
dies durch die Kontrollleuchte %
angezeigt. Gleichzeitig wird im Driver
Information Center eine Warnmel‐
dung oder ein Warncode angezeigt.
% leuchtet, wenn der Diesel-Partikel‐
filter voll ist. Den Reinigungsvorgang
so bald wie möglich beginnen.
% blinkt, wenn der Diesel-Partikelfil‐
ter seinen maximalen Füllstand
erreicht hat. Sofort mit dem Reini‐
gungsvorgang beginnen, um Motor‐
schäden zu vermeiden.
Reinigungsvorgang Zur Aktivierung des Reinigungsvor‐gangs weiterfahren und die Motor‐
drehzahl über 2000 Umdrehungen
pro Minute halten. Wenn nötig
zurückschalten. Dadurch wird die
Reinigung des Diesel-Partikelfilters
ausgelöst.
Wenn zusätzlich g aufleuchtet, ist
die Reinigung nicht möglich, Hilfe
einer Werkstatt in Anspruch nehmen.Achtung
Den Reinigungsvorgang nach
Möglichkeit nicht unterbrechen.
Fahren, bis die Reinigung abge‐
schlossen ist, um einen Service
bzw. eine Reparatur durch eine
Werkstatt zu vermeiden.
Die Reinigung erfolgt am raschesten
bei hoher Motordrehzahl und Last.
Kontrollleuchte % erlischt, sobald die
Selbstreinigung abgeschlossen ist.
Katalysator Der Katalysator verringert die Menge
an Schadstoffen in den Abgasen.
Achtung
Andere als die auf den Seiten
3 188, 3 260 aufgeführten Kraft‐
stoffsorten können den Katalysa‐
tor oder Teile der Elektronik
beschädigen.
Unverbrannter Kraftstoff überhitzt
und beschädigt den Katalysator.
Übermäßigen Gebrauch des
Anlassers, Leerfahren des Kraft‐
stofftanks und Anlassen des
Motors durch Anschleppen oder Schieben deshalb vermeiden.
150Fahren und BedienungDer Zündschlüssel lässt sich nur in
Wählhebelstellung P abziehen.
Manuell-Modus
Wählhebel auf M
stellen.
Zum Hochschalten auf dem Wählhe‐
bel auf < drücken.
Zum Herunterschalten auf dem Wähl‐
hebel auf ] drücken.
Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐
ger Geschwindigkeit bzw. ein niedri‐
gerer Gang bei zu hoher Geschwin‐
digkeit gewählt, wird nicht geschaltet. Dies kann zu einer Meldung im Driver Information Center führen.
Im Manuell-Modus erfolgt bei hohenMotordrehzahlen kein automatisches
Hochschalten.
Anzeige zum Schalten Das Symbol R und eine Zahl werden
angezeigt, wenn durch einen Gang‐
wechsel Kraftstoff gespart werden
kann.
Die Schaltanzeige wird nur im Manu‐
ell-Modus angezeigt.
Elektronisch gesteuerteFahrprogramme
● Das Betriebstemperaturpro‐ gramm bringt den Katalysator
nach einem Kaltstart durch
erhöhte Motordrehzahl schnell
auf die erforderliche Temperatur.
● Die automatische Neutralschal‐ tung schaltet selbsttätig in den
Leerlauf, wenn bei eingelegtem
Vorwärtsgang angehalten und
das Bremspedal gedrückt wird.● Spezielle Programme passen die
Schaltpunkte bei Bergauf- oder
Bergabfahren automatisch an.
● Beim Anfahren bei Schnee oder Fahrbahnglätte wählt die elektro‐
nische Getriebesteuerung auto‐
matisch einen höheren Gang
aus.
Kickdown
Durch Drücken des Gaspedals über
die Kickdownstellung hinaus wird unabhängig vom ausgewählten Fahr‐
modus eine maximale Beschleuni‐
gung verursacht. Das Getriebe schal‐
tet je nach Motordrehzahl in einen
niedrigeren Gang.
Störung Bei einer Störung leuchtet die
Kontrollleuchte g auf. Zusätzlich
wird im Driver Information Center eine Meldung angezeigt. Fahrzeugmel‐
dungen 3 106.
Das Getriebe schaltet nicht mehr
automatisch. Die Fahrt kann mit
manuellem Schalten fortgesetzt
werden.
Fahren und Bedienung155HerausschaukelnSchaukeln ist nur zulässig, wenn das
Fahrzeug in Sand, Schlamm oder
Schnee steckt. Wählhebel wiederholt
zwischen R und D hin- und herbewe‐
gen. Motor nicht hochdrehen und
plötzliche Beschleunigung vermei‐
den.
Fahrzeug abstellen
Beim Ausschalten der Zündung bleibt
der zuletzt eingelegte Gang (siehe
Getriebe-Display) eingelegt. Bei N ist
kein Gang eingelegt.
Daher beim Ausschalten der
Zündung immer die Parkbremse
betätigen. Wird die Parkbremse nicht betätigt, blinkt P im Getriebe-Display
und der Schlüssel kann nicht aus dem
Zündschloss abgezogen werden.
Sobald die Parkbremse leicht betätigt
wird, blinkt P nicht mehr im Getriebe-
Display.
Nach Ausschalten der Zündung
reagiert das Getriebe nicht mehr auf
Wählhebelbewegungen.Reifendruck-Kontrollsystem
Um den Sensorabgleich des Reifen‐
druck-Kontrollsystems zu starten,
muss der Wählhebel in die Position
N bewegt und fünf Sekunden lang
gehalten werden. Auf dem Getriebe-
Display wird durch P signalisiert, dass
der Sensorabgleich gestartet werden
kann.
Reifendruck-Kontrollsystem 3 227.
Manuell-Modus Wird ein höherer Gang bei zu gerin‐
ger Motordrehzahl bzw. ein niedri‐ gerer Gang bei zu hoher Drehzahl
gewählt, wird nicht geschaltet.
Dadurch werden zu niedrige bzw. zu hohe Motordrehzahlen vermieden. Im
Driver Information Center wird eine
Warnmeldung angezeigt. Fahrzeug‐
meldungen 3 106.
Bei zu niedriger Motordrehzahl schal‐ tet das Getriebe automatisch in einen niedrigeren Gang.
Bei zu hoher Motordrehzahl schaltet
das Getriebe nur bei Kickdown in einen höheren Gang.Das Getriebe wechselt in den Manu‐
ell-Modus und schaltet entsprechend,
wenn im Automatik-Modus + oder -
gewählt wird.
Anzeige zum Schalten Das Symbol R und eine Zahl werden
angezeigt, wenn durch einen Gang‐
wechsel Kraftstoff gespart werden
kann.
Die Schaltanzeige wird nur im Manu‐
ell-Modus angezeigt.
Elektronisch gesteuerteFahrprogramme
● Das Betriebstemperaturpro‐ gramm bringt den Katalysator
nach einem Kaltstart durch
erhöhte Motordrehzahl schnell
auf die erforderliche Temperatur.
● Adaptivprogramme passen das Schalten in andere Gänge den
Fahrbedingungen an, z. B. bei
hoher Zuladung oder an Steigun‐
gen.
188Fahren und BedienungKraftstoffe
Kraftstoffe für Otto-Motoren Nur bleifreie Kraftstoffe verwenden,die der Europäischen Norm EN 228
oder einer gleichwertigen Spezifika‐
tion entsprechen.
Der Motor kann mit Kraftstoff betrie‐ ben werden, der bis zu 10 % Ethanol
(z. B. E10) enthält.
Kraftstoffe mit der empfohlenen
Oktanzahl verwenden. Eine niedrig‐
ere Oktanzahl kann zu einer reduzier‐
ten Motorleistung und einem geringe‐ ren Drehmoment führen und den
Kraftstoffverbrauch leicht erhöhen.Achtung
Verwenden Sie keine Kraftstoffe
oder Kraftstoffzusätze, die Metall‐
verbindungen enthalten, wie Kraft‐ stoffzusätze auf Manganbasis.
Dies kann zu Motorschäden
führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff,
der nicht EN 228 oder gleicharti‐
gen Spezifikationen entspricht,
kann zu Ablagerungen oder
Motorschäden führen.
Achtung
Die Verwendung von Kraftstoff mit einer niedrigeren Oktanzahl als
die niedrigste mögliche Oktanzahl
kann zu einer unkontrollierten
Verbrennung und Beschädigung
des Motors führen.
Die motorspezifischen Anforderun‐
gen an die Oktanzahl sind in der
Motordatenübersicht angegeben
3 260. Länderspezifische Aufkleber
an der Tankklappe haben jedoch
Vorrang vor diesen Angaben.
Kraftstoffzusätze außerhalb
Europas
Kraftstoff sollte Reinigungszusätze
enthalten, die Kraftstoffablagerungen im Motor und in der Kraftstoffanlage
verhindern. Saubere Einspritzventile
und Einlassventile ermöglichen eine
ordnungsgemäße Funktion der
Abgasreinigungsanlage. Einige Kraft‐ stoffe enthalten keine ausreichenden
Mengen an Zusätzen, um die
Einspritz- und Einlassventile sauber
zu halten.
Um diesen Mangel an Reinigungszu‐
sätzen zu kompensieren, bei jedem Motorölwechsel oder alle 15.000 km
(je nachdem, was zuerst eintritt) Fuel
System Treatment PLUS in den Kraft‐
stofftank füllen. Dieses Produkt ist in
Werkstätten erhältlich.
In einigen Orten sind sauerstoffange‐ reicherte Kraftstoffe, die Ether oder
Ethanol enthalten, oder neu formu‐
lierte Kraftstoffe erhältlich. Diese
Kraftstoffe dürfen verwendet werden,
sofern Sie die oben beschriebenen