
TIPP:Drücken Sie die Touchscreen-Taste
„Browse“ (Durchsuchen), um alle Musik auf
Ihrem iPod® oder USB-Gerät anzuzeigen. Ihr
Sprachbefehl muss genaumit dem angezeig-
ten Künstler-, Album-, Song- und Genre-Namen
übereinstimmen.
Phone (Telefon)Mit Uconnect® können Sie problemlos Frei-
sprechanrufe tätigen und entgegennehmen.
Wenn die Telefonbuchtaste auf dem Touch-
screen aufleuchtet, ist das System bereit. Infor-
mationen zur Mobiltelefonkompatibilität und An-
weisungen zur Kopplung finden Sie aufUconnectPhone.com
.
Drücken Sie die Taste „Phone“ (Telefon)
.
Sagen Sie nach dem Signalton einen der fol-
genden Sprachbefehle…
Call (Anrufen) Hans Müller
Dial (Wählen) 123-456-7890; befolgen Sie
dann die Eingabeaufforderungen des
Systems
Redial (Wahlwiederholung; hiermit wird die
zuletzt gewählte Nummer erneut gewählt)
Call back (Rückruf; hiermit wird die Nummer
des zuletzt entgegengenommenen Anrufs
gewählt)
TIPP: Um einen Sprachbefehl zu erteilen,
drücken Sie die Telefontaste
, sagen Sie
„Call“ (Anrufen), und sagen Sie dann den
Namen genau so, wie er in Ihrem Telefon-
buch eingetragen ist. Wenn ein Kontakt
mehrere Telefonnummern hat, können Sie
beispielsweise auch Folgendes sagen: „Call
(Anrufen) Hans Müller Arbeit.“
Uconnect® 5.0-Medien
Uconnect® 8.4-Medien
256

Sie können aus dem Stillstand im ersten oder
zweiten Gang anfahren (oder im dritten
Gang, in Fahrstufe 4LO, im Schneemodus
oder im Sand-Modus). Wenn Sie (im Still-
stand) auf (+) tippen, ist ein Anfahren im
zweiten Gang möglich. Bei Schnee oder Eis
auf der Fahrbahn kann Anfahren im zweiten
Gang hilfreich sein.
Wenn der Motor durch ein angefordertes
Hochschalten überdrehen würde, erfolgt die-
ser Schaltvorgang nicht.
Das System ignoriert Hochschaltversuche
bei zu geringer Fahrgeschwindigkeit.
Bei Halten der (-) Schaltwippe wird das Ge-
triebe in den bei aktueller Geschwindigkeit
niedrigst möglichen Gang zurückgeschaltet.
Im Schaltwippen-Modus sind die Schaltvor-
gänge des Getriebes deutlicher spürbar.
Das System kehrt zum automatischen
Schaltmodus zurück, wenn ein Fehler oder
ein Überhitzungszustand erkannt wird. HINWEIS:
Bei aktiviertem Selec-Speed oder aktivierter
Bergabfahrhilfe ist der Schaltwippen-Modus
nicht aktiv. Drücken der (+/-) Schaltwippen
bei Selec-Speed oder Bergabfahrhilfe be-
grenzt einfach den höchsten erlaubten
Gang. Schaltvorgänge unter und bis zu die-
sem Gang finden automatisch statt.
Um den Schaltwippen-Modus zu deaktivieren,
drücken und halten Sie die Schaltwippe (+), bis
„D“ oder „S“ erneut auf dem Kombiinstrument
angezeigt wird. Sie können jederzeit in den
oder aus dem Schaltwippen-Modus schalten,
ohne dabei den Fuß vom Gaspedal nehmen zu
müssen.
WARNUNG!
Schalten Sie bei glatter Fahrbahn nicht her-
unter, um mit dem Motor zu bremsen. Dabei
könnten die Antriebsräder ihren Griff verlie-
ren, was zu einem Ausbrechen des Fahr-
zeugs und damit zu einem Unfall oder Ver-
letzungen führen kann.
ALLRADANTRIEB
Quadra-Trac I®
Bedienungsanleitung/
Vorsichtsmaßnahmen – je nach
AusstattungQuadra-Trac I® ist ein Eingang-
Verteilergetriebe (nur Bereich HI), das beque-
men, permanenten Allradantrieb bietet. Es ist
kein Eingreifen des Fahrers erforderlich. Die
Bremsen-Antriebsschlupfregelung (BTC) kom-
biniert normales ABS und Antriebsschlupfrege-
lung und sorgt an jedem durchdrehenden Rad
für Widerstand für zusätzliche Anzugsmoment-
übertragung an Räder mit Traktion.
HINWEIS:
Das Quadra-Trac I® System eignet sich
nicht für Bedingungen, unter denen zu-
schaltbarer Allradantrieb im NIEDRIGEN Be-
reich empfohlen wird. Weitere Informationen
finden Sie unter „Hinweise für das Fahren im
Gelände“ im Kapitel „Anlassen und Bedie-
nen des Fahrzeugs“.
282

Wenn der Zustand andauert, wenden Sie
sich zur Instandsetzung an Ihren
Vertragshändler.Kontrolle des Flüssigkeitsstands der
ServolenkungEine Prüfung des Füllstands der Servolenkung
zu festgelegten Wartungsintervallen ist nicht
erforderlich. Die Flüssigkeit ist nur dann zu
prüfen, wenn Verdacht auf ein Leck vorliegt,
abnormale Geräusche zu hören sind und/oder
das System nicht wie vorgesehen funktioniert.
Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.ACHTUNG!
Verwenden Sie keine chemischen Spülmittel
in Ihrer Servolenkung, da durch die Chemi-
kalien die Bauteile Ihrer Servolenkung be-
schädigt werden können. Solche Schäden
fallen nicht unter die begrenzte Gewährleis-
tung für Neufahrzeuge.
WARNUNG!
Der Füllstand ist auf ebenem Untergrund
und bei abgestelltem Motor zu prüfen, um
Verletzungen durch sich bewegende Teile zu
vermeiden und um einen genauen Füllstan-
dablesewert sicherzustellen. Füllen Sie nicht
zu viel Flüssigkeit ein. Verwenden Sie nur
vom Hersteller empfohlenes Servolen-
kungsöl.
Wenn erforderlich, Servopumpenöl nachfüllen,
um den korrekten Füllstand wiederherzustellen.
Mit einem sauberen Tuch verschüttetes Servo-
pumpenöl von allen Oberflächen abwischen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
„Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel und
Original-Ersatzteile“ in „Wartung des Fahr-
zeugs“.
KRAFTSTOFFSPARTECHNO-
LOGIE, NUR 5.7L-MOTOR – JE
NACH AUSSTATTUNGDiese Funktion bietet eine Verringerung des
Kraftstoffverbrauchs durch Abschaltung von
vier der acht Zylinder bei geringer Belastung
des Motors. Das System arbeitet automatisch,
ohne dass der Fahrer eingreifen muss oder
zusätzliche Fahrfertigkeiten erforderlich sind.
HINWEIS:
Nach dem Abklemmen der Batterie kann es
sein, dass dieses System einige Zeit bis zur
Wiederherstellung der vollen Funktionsfä-
higkeit benötigt.FESTSTELLBREMSEVor dem Verlassen des Fahrzeugs sicherstel-
len, dass die Feststellbremse angezogen ist
und den Gangwählhebel auf PARK stellen.
Die fußbetätigte Feststellbremse befindet sich
unterhalb der unteren linken Ecke der Instru-
mententafel. Um die Feststellbremse anzuzie-
hen, drücken Sie das Pedal der Feststell-
bremse kräftig durch. Zum Lösen der
302

(die „World Wide Fuel Charter“, WWFC) erstellt
und umgesetzt, in denen Kraftstoffeigenschaf-
ten festgelegt sind, die minimalen Schadstoff-
ausstoß, maximale Leistungsausbeute und
eine lange Lebensdauer für Ihr Fahrzeug si-
cherstellen. Der Hersteller empfiehlt wenn mög-
lich die Betankung mit Kraftstoff, der den
WWFC-Richtlinien entspricht.
Neben der Befüllung mit bleifreiem Markenben-
zin wird die Verwendung von Benzinen mit
besonderen reinigungsaktiven Wirkstoffzusät-
zen (Additiven) zur Stabilisierung und Korrosi-
onsminderung empfohlen. Diese Additive sor-
gen für einen optimierten Kraftstoffverbrauch
bei besserem Abgasverhalten und höherer
Fahrzeugleistung.
Die Verwendung von Benzin minderer Qualität
kann zu schlechtem Startverhalten, unrundem
Motorlauf und Aussetzern führen. Bei Auftreten
derartiger Probleme, sollten Sie vor einer Über-
prüfung des Fahrzeugs bei einem Vertrags-
händler zunächst die Benzinmarke wechseln.5.7L-MotorDiese Motoren sind so ausgelegt, dass sie alle
Vorschriften bezüglich der Abgasreinigung er-füllen und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch
bei guter Leistung bieten, wenn Sie unverblei-
ten Kraftstoff im Bereich von 91 bis 95 Oktan
tanken. Der Hersteller empfiehlt die Verwen-
dung von 95 Oktan für optimale Leistung.
Falls mitunter leichte Klopfgeräusche bei nied-
rigen Drehzahlen auftreten, werden dadurch
keine Schäden am Motor verursacht. Dauerhaf-
tes Klopfen bei hohen Drehzahlen kann aller-
dings zu Schäden führen, sodass in einem
solchen Fall die vorliegende Störung unverzüg-
lich behoben werden muss. Die Verwendung
von Benzin minderer Qualität kann zu schlech-
tem Startverhalten, unrundem Motorlauf und
Aussetzern führen. Sollten derartige Probleme
auftreten, ist vor einer Überprüfung des Fahr-
zeugs bei einem Vertragshändler zunächst die
Kraftstoffmarke zu wechseln.
Weltweit haben mehr als 40 Automobilhersteller
einheitliche technische Vorschriften für Benzin
(die „World Wide Fuel Charter“, WWFC) erstellt
und umgesetzt, in denen Kraftstoffeigenschaf-
ten festgelegt sind, die minimalen Schadstoff-
ausstoß, maximale Leistungsausbeute und
eine lange Lebensdauer für Ihr Fahrzeug si-
cherstellen. Der Hersteller empfiehlt wenn mög-lich die Betankung mit Kraftstoff, der den
WWFC-Richtlinien entspricht.
Neben der Befüllung mit bleifreiem Markenben-
zin wird die Verwendung von Benzinen mit
besonderen reinigungsaktiven Wirkstoffzusät-
zen (Additiven) zur Stabilisierung und Korrosi-
onsminderung empfohlen. Diese Additive sor-
gen für einen optimierten Kraftstoffverbrauch
bei besserem Abgasverhalten und höherer
Fahrzeugleistung.
Die Verwendung von Benzin minderer Qualität
kann zu schlechtem Startverhalten, unrundem
Motorlauf und Aussetzern führen. Bei Auftreten
derartiger Probleme, sollten Sie vor einer Über-
prüfung des Fahrzeugs bei einem Vertrags-
händler zunächst die Benzinmarke wechseln.
Methanol
Bleifreier Kraftstoff wird in verschiedenen Mi-
schungsverhältnissen mit Methanol (Methyl-
oder Holzalkohol) versetzt. Der Methanolanteil
kann dabei 3 % oder mehr betragen. Außerdem
können dabei andere Alkohole, so genannte
Kosolventen (Zusatzlösungsmittel), verwendet
werden. Für Probleme, die sich aus der Ver-
wendung von Methanol/Benzin oder Ethanol-
341

Ansaugluftfilter des MotorsSiehe die korrekten Wartungsintervalle in „War-
tungsplan“.WARNUNG!
Die Luftansauganlage (Luftfilter, Schläuche
usw.) bietet eine Schutzfunktion bei Rück-
zündungen. Die Luftansauganlage (Luftfilter,
Schläuche usw.) nur dann ausbauen, wenn
dies bei Wartungs- oder Instandsetzungsar-
beiten erforderlich ist. Wird der Motor bei
abgebauter Luftansauganlage (Luftfilter
Schläuche usw.) gestartet, darf sich niemand
in der Nähe des Motorraums aufhalten. An-
dernfalls besteht ernsthafte Verletzungsge-
fahr.
Auswahl des Motorluftfilters
Die Qualität von Ersatz-Motorluftfiltern ist äu-
ßerst unterschiedlich. Wählen Sie nur qualitativ
hochwertige Filter. MOPAR®-Motorluftfilter sind
qualitativ hochwertige Ölfilter und werden daher
empfohlen.
Kraftstoff ablassen/Wasser-
Abscheider/Filter – DieselmotorDas Gehäuse des Kraftstofffilters/
Wasserabscheiders befindet sich auf der linken
Seite des Fahrzeugs vor dem Kraftstoffbehälter.
Die besten Zugriff auf dieses Wasserablassven-
til haben Sie unter dem Fahrzeug.ACHTUNG!
Lassen Sie den Kraftstofffilter/
Wasserabscheider nicht bei laufendem
Motor ab.
Dieselkraftstoff beschädigt schwarzen As-
phalt. Entleeren Sie die Filter in einen
geeigneten Behälter.
Wird Wasser im Wasserabscheider erkannt,
während der Motor läuft oder während sich der
Zündschalter in der Stellung ON (Ein) befindet,
leuchtet die Kraftstofffilter-Kontrollleuchte und
ein akustisches Warnsignal ertönt. An dieser
Stelle sollten Sie den Motor abstellen und das
Wasser aus dem Filtergehäuse ablassen.
1 – Kraftstofffilterzugang
2 – KraftstofffilterableitungACHTUNG!
Wenn die Kraftstofffilter-Kontrollleuchte wei-
terhin leuchtet, starten Sie den Motor NICHT,
bevor Sie das Wasser aus den Kraftstofffil-
tern abgelassen haben, um Motorschäden
zu vermeiden.
Kraftstofffilter-Baugruppe
405

1 – Kraftstofffilterzugang
2 – Kraftstofffilterableitung
1. Sichern Sie, dass Motor ausgeschaltet ist.
2. Stellen Sie eine Ablassrinne unter die Kraftstofffilter-Baugruppe.
3. Öffnen Sie das Wasserableitungsventil, und lassen Sie alles angesammelte Wasser ab.
4. Schließen Sie das Wasserableitungsventil. 5. Entfernen Sie es mit einer Fassung. Drehen
Sie es zum Ausbauen gegen den Uhrzeiger-
sinn.
6. Entfernen Sie die gebrauchte Filterpatrone vom Gehäuse und entsorgen Sie gemäß
Ihren örtlichen Vorschriften.
7. Wischen Sie die abdichtenden Oberflächen des Deckels und des Gehäuses ab.
8. Schmieren Sie den O-Ring des neuen Filters mit sauberem Motoröl.
9. Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 8, um den zweiten Filter in der Kraftstofffilterbaugruppe
zu warten.
Anlassen nach Leerfahren des
Tanks – DieselmotorWARNUNG!
Öffnen Sie das Hochdruck-Kraftstoffsystem
nicht bei laufendem Motor. Der Motorbetrieb
führt zu einem hohen Kraftstoffdruck. Austre-
tender Kraftstoff, der unter Hochdruck steht,
kann zu schweren oder tödlichen Verletzun-
gen führen.
1. Fügen Sie einen wesentlichen Betrag des Kraftstoffs zum Tank, ungefähr 2 zu 5 Mä-
deln hinzu (8L zu 19L).
2. Drücken Sie Zündschalter zweimal ohne Ih- ren Fuß auf Bremse, Fahrzeug in Lauf Po-
sition zu stellen. Dadurch wird die Tankkraft-
stoffpumpe für ungefähr 30 Sekunden
aktiviert. Wiederholen Sie dieses Verfahren
zweimal.
Kraftstofffilter-Baugruppe
407

WARNUNG!
Die Klimaanlage darf nur mit Kältemittel
und Kompressorschmiermittel befüllt wer-
den, das vom Hersteller Ihrer Klimaanlage
freigegeben ist. Einige nicht empfohlene
Kältemittel sind entflammbar und können
explodieren; diese Mittel stellen somit eine
Verletzungsgefahr dar. Andere nicht emp-
fohlene Kältemittel können zum Ausfall der
Anlage führen und kostspielige Reparatu-
ren verursachen.
Das Kältemittel der Klimaanlage steht un-
ter hohem Druck. Um Verletzungen oder
Schäden an der Klimaanlage zu vermei-
den, niemals in Eigenleistung Kältemittel
nachfüllen oder Reparaturen an der Klima-
anlage ausführen, bei denen Kältemittel-
leitungen abgeklemmt werden müssen.
Für diese Arbeiten sind ausschließlich
kompetente Mechaniker zuständig. HINWEIS:
Es dürfen nur vom Hersteller freigegebene
Klimaanlagendichtmassen, Leckdichtmittel,
Dichtringkonditionierer, Kompressoröle
oder Kältemittel verwendet werden.
Absaugen und Wiederaufbereiten des
Kältemittels
Das Kältemittel R-134a in der Klimaanlage ist
ein teilhalogenierter Fluorkohlenwasserstoff (H-
FKW), der durch die Umweltschutzbehörde zu-
gelassen ist und keinen schädigenden Einfluss
auf die Ozonschicht der Erdatmosphäre hat.
Der Hersteller empfiehlt jedoch, die Wartung
der Klimaanlage bei Ihrem Vertragshändler
oder anderen Werkstätten vornehmen zu las-
sen, die über die zum Absaugen und Wieder-
aufbereiten des Kältemittels erforderlichen Re-
cyclinggeräte verfügen.
HINWEIS:
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigege-
bene PAG-Kompressoröle und Kältemittel
für die Klimaanlage. Luftfilter der Klimaanlage
Siehe die korrekten Wartungsintervalle in „War-
tungspläne“.
WARNUNG!
Den Luftfilter der Klimaanlage nicht bei lau-
fendem Gebläse ausbauen, da hierbei Ver-
letzungsgefahr besteht.
Der Luftfilter der Klimaanlage befindet sich im
Frischlufteinlass hinter dem Handschuhfach.
Um den Filter zu ersetzen, gehen Sie wie folgt
vor:
1. Öffnen Sie das Handschuhfach, und entfer- nen Sie den gesamten Inhalt.
2. Drücken Sie an den Seiten des Handschuh- fachs, und senken Sie die Handschuhfach-
klappe.
3. Schwenken Sie das Handschuhfach nach unten.
412

nen von Streusalzablagerungen oder Schmutz
von der trockenen Windschutzscheibe mit den
Scheibenwischern immer Scheibenwaschflüs-
sigkeit aufsprühen.
Eis und Reif dürfen nicht mit den Scheibenwi-
schern entfernt werden. Die Wischerblätter dür-
fen nicht mit Motoröl, Benzin oder sonstigen
mineralölhaltigen Produkten in Berührung kom-
men.
HINWEIS:
Die Lebensdauer der Wischblätter ist von
der geografischen Lage und der Häufigkeit
der Benutzung abhängig. Eine Verschlech-
terung der Wischerblätter kann sich in Klap-
pern, Markierungen, Wasserlinien oder nas-
sen Flecken äußern. Beim Vorliegen eines
dieser Zustände die Wischblätter reinigen
oder bei Bedarf ersetzen.
Ausbau und Einbau des
Heckscheibenwischerblatts
1. Heben Sie die Drehgelenkabdeckung aufdem Heckscheibenwischerarm an, um das
Heckscheibenwischerblatt von der Heck-
scheibe hochklappen zu können. HINWEIS:
Der Heckscheibenwischerarm kann nur
dann hochgeklappt werden, wenn zuvor die
Drehgelenkabdeckung angehoben wurde.
2. Den Heckscheibenwischerarm hochklap-
pen, um das Wischerblatt von der Heck-
scheibe abzuheben.
3. Das Wischerblatt unten festhalten und nach vorn drehen, um den Wischerblatt-Drehstift
aus dem Wischerblatthalter auszurasten. 4. Den Wischerblatt-Drehstift im Wischerblatt-
halter am Ende des Wischerarms anbringen
und das Wischerblatt fest hineindrücken, bis
es einrastet.
5. Das Wischerblatt absenken und die Drehge- lenkabdeckung herunterdrücken, bis sie ein-
rastet.
1 – Wischerarm
2 – Drehgelenkabdeckung
1 – Wischerblatt
2 – Wischerblatt-Drehstift
3 – Wischerarm
4 – Wischerblatthalter
414