▷Alle Intelligent Safety-Systeme werden
ausgeschaltet.▷Die LED erlischt.
Anzeige in der
Instrumentenkombination
▷Linien: System ist aktiviert.▷Pfeile: Mindestens eine Spurbe‐
grenzungslinie wurde erkannt und
Warnungen können ausgegeben
werden.
Ausgabe der Warnung
Beim Verlassen der Fahrspur und erkannter
Spurbegrenzungslinie beginnt das Lenkrad zu
vibrieren.
Wird vor dem Spurwechsel der Blinker gesetzt,
erfolgt keine Warnung.
Abbruch der Warnung
Die Warnung wird in folgenden Situationen ab‐
gebrochen:
▷Automatisch nach ca. 3 Sekunden.▷Bei Rückkehr in die eigene Spur.▷Bei starkem Bremsen.▷Beim Blinken.
Grenzen des Systems
Die Funktion kann z. B. in folgenden Situatio‐
nen eingeschränkt sein:
▷Bei starkem Nebel, Regen oder Schneefall.▷Bei fehlenden, abgefahrenen, schlecht
sichtbaren, zusammen- oder auseinander‐
laufenden oder nicht eindeutigen Begren‐
zungslinien wie z. B. im Baustellenbereich.▷Wenn Begrenzungslinien von Schnee, Eis,
Schmutz oder Wasser bedeckt sind.▷In scharfen Kurven oder auf enger Fahr‐
bahn.▷Wenn Begrenzungslinien nicht weiß sind.▷Wenn Begrenzungslinien durch Objekte
verdeckt sind.▷Bei dichtem Auffahren auf ein vorausfah‐
rendes Fahrzeug.▷Bei starkem Gegenlicht.▷Wenn die Frontscheibe vor dem Innenspie‐
gel beschlagen, verschmutzt oder durch
Aufkleber, Vignetten etc. verdeckt ist.▷Während des Kalibriervorgangs der Ka‐
mera unmittelbar nach Fahrzeugausliefe‐
rung.
Spurwechselwarnung
Prinzip
Zwei Radarsensoren im hinteren Stoßfänger
überwachen ab ca. 20 km/h den Raum hinter
und neben dem Fahrzeug.
Bei einigen Ausstattungen sind die Radarsen‐
soren ab ca. 50 km/h aktiv.
Das System zeigt, wenn sich Fahrzeuge im to‐
ten Winkel befinden, Pfeil 1, oder sich auf der
Nebenspur von hinten nähern, Pfeil 2.
Die Leuchte im Außenspiegelgehäuse leuchtet
gedimmt auf.
Vor einem Spurwechsel mit eingeschaltetem
Blinker warnt das System in den zuvor ge‐
nannten Situationen.
Die Leuchte im Außenspiegelgehäuse blinkt
und das Lenkrad vibriert.
Seite 130BedienungSicherheit130
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
HinweiseWARNUNG
Das System entlastet nicht von der eige‐
nen Verantwortung die Sichtverhältnisse und
Verkehrssituation richtig einzuschätzen. Es be‐
steht Unfallgefahr. Fahrweise den Verkehrs‐
verhältnissen anpassen. Verkehrsgeschehen
beobachten und in den entsprechenden Situa‐
tionen aktiv eingreifen.◀
Überblick
Taste im Fahrzeug
Intelligent Safety-Taste
Radarsensoren
BMW X5 M:BMW X6 M:
Die Radarsensoren befinden sich im hinteren
Stoßfänger.
Ein-/Ausschalten
Automatisch einschalten
Die Spurwechselwarnung aktiviert sich wieder
automatisch nach dem Fahrtantritt, wenn die
Funktion beim letzten Motorstopp eingeschal‐
tet war.
Manuell ein-/ausschalten Taste kurz drücken:
▷Das Menü zu den Intelligent Sa‐
fety-Systemen wird angezeigt. Die
Systeme werden je nach individu‐
eller Einstellung einzeln ausge‐
schaltet.▷LED leuchtet orange oder erlischt, je nach
individueller Einstellung.
Es können Einstellungen vorgenommen wer‐
den. Die individuellen Einstellungen werden für
das momentan verwendete Profil gespeichert.
Taste erneut drücken:
▷Alle Intelligent Safety-Systeme
werden eingeschaltet.▷Die LED leuchtet grün.
Taste lang drücken:
▷Alle Intelligent Safety-Systeme
werden ausgeschaltet.Seite 131SicherheitBedienung131
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
Wunschgeschwindigkeit abrufenTaste drücken.
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird wieder
erreicht und gehalten.
Anzeigen in der
Instrumentenkombination
Kontrollleuchte Je nach Ausstattung zeigt die Kontroll‐
leuchte in der Instrumentenkombina‐
tion an, ob das System eingeschaltet
ist.
Wunschgeschwindigkeit▷Markierung leuchtet grün:
System ist aktiv.▷Markierung leuchtet orange:
System ist unterbrochen.▷Markierung leuchtet nicht:
System ist ausgeschaltet.
Kurze Statusanzeige
Gewählte Wunschgeschwindigkeit.
Wird keine Geschwindigkeit angezeigt, sind
eventuell die für den Betrieb notwendigen Be‐
dingungen im Moment nicht erfüllt.
Anzeigen im Head-Up Display Einige Informationen des Systems können
auch im Head-Up Display angezeigt werden.
Park Distance Control PDC PrinzipPDC unterstützt beim Einparken. Langsame
Annäherung an ein Objekt hinter oder, bei
Ausstattung mit PDC vorn, auch vor dem Fahr‐
zeug wird gemeldet durch:▷Signaltöne.▷Optische Anzeige.
Allgemein
Zur Messung dienen Ultraschallsensoren in
den Stoßfängern.
Die Reichweite beträgt je nach Hindernis und
Umgebungsbedingungen ca. 2 m.
Akustische Warnung erfolgt erst bei folgenden
Gegebenheiten:
▷Bei den Sensoren vorn und den beiden
Ecksensoren hinten bei ca. 60 cm.▷Bei den mittleren Sensoren hinten bei
ca. 1,50 m.▷Bei drohender Kollision.
Hinweise
WARNUNG
Das System entlastet nicht von der eige‐
nen Verantwortung die Verkehrssituation rich‐
tig einzuschätzen. Aufgrund von Systemgren‐
zen kann das System nicht in allen
Verkehrssituationen selbsttätig angemessen
reagieren. Es besteht Unfallgefahr. Fahrweise
den Verkehrsverhältnissen anpassen. Ver‐
kehrsgeschehen beobachten und in den ent‐
sprechenden Situationen aktiv eingreifen.◀
WARNUNG
Durch hohe Geschwindigkeiten bei akti‐
viertem PDC kann es aufgrund physikalischer
Gegebenheiten zu einer verspäteten Warnung
kommen. Es besteht Verletzungsgefahr oder
die Gefahr von Sachschäden. Schnelles Zufah‐
ren auf ein Objekt vermeiden. Schnelles Los‐
fahren vermeiden, während PDC noch nicht
aktiv ist.◀
Seite 147FahrkomfortBedienung147
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
Überblick
Mit PDC vorn: Taste im Fahrzeug
Park Distance Control PDC
Ultraschallsensoren PDC-Sensoren am Fahrzeug.
Funktionsvoraussetzungen Um die volle Funktionsfähigkeit sicherzustel‐
len:
▷Sensoren nicht abdecken, z. B. durch Auf‐
kleber, Fahrradträger.▷Sensoren sauber und eisfrei halten.
Zum Säubern: Mit Hochdruckreinigern nicht
lang anhaltend und mit einem Abstand von
mind. 30 cm auf die Sensoren sprühen.
Ein-/Ausschalten
Automatisch einschalten
PDC schaltet sich in folgenden Situationen au‐
tomatisch ein:
▷Wenn bei laufendem Motor Wählhebelpo‐
sition R eingelegt wird.
Zusätzlich schaltet sich die Rückfahrka‐
mera ein.▷Bei Ausstattung mit PDC vorn: Wenn Hin‐
dernisse hinter oder vor dem Fahrzeug vonPDC erkannt werden und die Geschwin‐
digkeit langsamer als ca. 4 km/h ist.
Das automatische Einschalten bei erkannten
Hindernissen kann ausgeschaltet werden:
1.„Einstellungen“2.„Parken“3.Einstellung auswählen.
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Automatisch ausschalten bei
Vorwärtsfahrt
Das System schaltet bei Überschreitung einer
bestimmten Fahrstrecke oder Geschwindigkeit
aus.
Bei Bedarf das System wieder einschalten.
Mit PDC vorn: Manuell ein-/ausschalten
Taste drücken.
▷Ein: LED leuchtet.▷Aus: LED erlischt.
Wenn beim Drücken der Taste der Rückwärts‐
gang eingelegt ist, wird das Bild der Rückfahr‐
kamera angezeigt.
Anzeige
Signaltöne Die Annäherung an ein Objekt wird der Posi‐
tion entsprechend durch einen Intervallton sig‐
nalisiert. Wird z. B. links hinter dem Fahrzeug
ein Objekt erkannt, ertönt der Signalton aus
dem Lautsprecher hinten links.
Je kürzer der Abstand zu einem Objekt wird,
desto kürzer werden die Intervalle.
Ist der Abstand zu einem erkannten Objekt
kleiner als ca. 25 cm, ertönt ein Dauerton.
Mit PDC vorn: Befinden sich Objekte sowohl
vor als auch hinter dem Fahrzeug, ertönt ein
abwechselnder Dauerton.
Seite 148BedienungFahrkomfort148
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
Lautstärke
Das Verhältnis der Lautstärke des PDC-Signal‐
tons zur Lautstärke des Entertainments kann
eingestellt werden.1.„Multimedia“, „Radio“ oder
„Einstellungen“2.„Klang“3.„Lautstärkenausgleich“4.„PDC“5.Controller drehen, bis die gewünschte Ein‐
stellung erreicht ist.6.Controller drücken.
Die Einstellung wird für das momentan ver‐
wendete Profil gespeichert.
Optische Warnung
Die Annäherung an ein Objekt kann am Control
Display angezeigt werden. Weiter entfernte
Objekte werden dort bereits angezeigt, bevor
ein Signalton ertönt.
Eine Anzeige wird eingeblendet, sobald PDC
aktiviert wird.
Der Erfassungsbereich der Sensoren wird in
den Farben Grün, Gelb und Rot dargestellt.
Wird das Bild der Rückfahrkamera angezeigt,
kann auf PDC umgeschaltet werden:
„Rückfahrkamera“
Grenzen des Systems
Mit Anhänger oder bei belegter
Anhängersteckdose
Die hinteren Sensoren können keine sinnvollen
Messungen vornehmen. Sie werden deshalb
abgeschaltet.
Eine Check-Control-Meldung wird angezeigt.
Grenzen der Ultraschallmessung Das Erkennen von Objekten kann an Grenzen
der physikalischen Ultraschallmessung sto‐
ßen, z. B. bei folgenden Gegebenheiten:
▷Bei Kleinkindern und Tieren.▷Bei Personen mit bestimmter Kleidung,
z. B. Mantel.▷Bei externer Störung des Ultraschall, z. B.
durch vorbeifahrende Fahrzeuge oder laute
Maschinen.▷Bei verschmutzten, vereisten, beschädig‐
ten oder verstellten Sensoren.▷Bei bestimmten Witterungsbedingungen,
z. B. hohe Luftfeuchtigkeit, Regen,
Schneefall, extreme Hitze oder starker
Wind.▷Bei Anhängerdeichseln und -kupplungen
anderer Fahrzeuge.▷Bei dünnen oder keilförmigen Gegenstän‐
den.▷Bei sich bewegenden Objekten.▷Bei höher liegenden, hervorstehenden Ob‐
jekten, z. B. Wandvorsprüngen oder Lade‐
gut.▷Bei Objekten mit Ecken und scharfen Kan‐
ten.▷Bei Objekten mit feinen Oberflächen oder
Strukturen, z. B. Zäunen.▷Bei Objekten mit porösen Oberflächen.
Bereits angezeigte, niedrige Objekte, z. B.
Bordsteinkanten, können in den toten Bereich
der Sensoren kommen, bevor oder nachdem
bereits ein Dauerton ertönt.
Fehlwarnungen PDC kann unter folgenden Bedingungen eine
Warnung anzeigen, obwohl sich kein Hindernis
im Erfassungsbereich befindet:
▷Bei starkem Regen.▷Bei starker Verschmutzung oder Vereisung
der Sensoren.▷Bei schneebedeckten Sensoren.▷Bei rauen Straßenoberflächen.▷Bei Bodenunebenheiten, z. B. Tempo‐
schwellen.Seite 149FahrkomfortBedienung149
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
▷In großen, rechtwinkeligen Gebäuden mit
glatten Wänden, z. B. Tiefgaragen.▷In Waschanlagen und Waschstraßen.▷Durch starke Abgase.▷Bei schiefsitzender Abdeckung der Anhän‐
gerkupplung.▷Durch andere Ultraschallquellen, z. B.
Kehrmaschinen, Dampfstrahlreiniger oder
Neonröhren.
Funktionsstörung
Eine Check-Control-Meldung wird angezeigt.
Am Control Display wird der Erfassungsbe‐
reich der Sensoren schraffiert dargestellt.
PDC ist ausgefallen. System überprüfen las‐
sen.
Surround View
Prinzip Surround View enthält verschiedene Kamera‐
assistenzsysteme, die beim Einparken, Ran‐
gieren sowie bei unübersichtlichen Ausfahrten
und Kreuzungen unterstützen.
▷Rückfahrkamera, siehe Seite 150.▷Top View, siehe Seite 153.▷Side View, siehe Seite 155.
Rückfahrkamera
Prinzip
Die Rückfahrkamera unterstützt beim rück‐
wärts Einparken und Rangieren. Dazu wird der
Bereich hinter dem Fahrzeug am Control Dis‐
play abgebildet.
Hinweise
WARNUNG
Das System entlastet nicht von der eige‐
nen Verantwortung die Verkehrssituation rich‐
tig einzuschätzen. Es besteht Unfallgefahr.
Fahrweise den Verkehrsverhältnissen anpas‐ sen. Verkehrsgeschehen und Fahrzeugumfeld
durch direkten Blick zusätzlich kontrollieren
und in den entsprechenden Situationen aktiv
eingreifen.◀
Überblick
Taste im Fahrzeug
Rückfahrkamera
Kamera
Das Kameraobjektiv befindet sich in der Griff‐
leiste der Heckklappe. Durch Schmutz kann
die Bildqualität beeinträchtigt werden.
Kameraobjektiv reinigen, siehe Seite 246.
Seite 150BedienungFahrkomfort150
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
Wendekreislinien
Die Wendekreislinien können nur gemeinsam
mit Fahrspurlinien in das Bild der Rückfahrka‐
mera eingeblendet werden.
Die Wendekreislinien zeigen den Verlauf des
kleinstmöglichen Wendekreises auf ebener
Fahrbahn.
Ab einem gewissen Lenkradeinschlag wird nur
eine Wendekreislinie angezeigt.
Hindernismarkierung
Hindernisse hinter dem Fahrzeug werden von
den PDC-Sensoren und, bei entsprechender
Ausstattung, von der Rückfahrkamera erfasst.
Hindernismarkierungen können in das Bild der
Rückfahrkamera eingeblendet werden.
Die farbliche Abstufung der Hindernismarkie‐
rungen entspricht den Markierungen von PDC.
Zoom auf Anhängerkupplung
Um das Anhängen eines Anhängers zu erleich‐
tern, kann der Bildbereich der Anhängerkupp‐
lung vergrößert dargestellt werden.
Die Entfernung des Anhängers zur Anhänger‐
kupplung kann mithilfe zweier statischer
Kreissegmente abgeschätzt werden.
Eine vom Lenkeinschlag abhängige Andockli‐
nie hilft, den Anhänger mit der Anhängerkupp‐
lung anzuvisieren.
Die Zoomfunktion kann bei eingeschalteter
Kamera aktiviert werden.
Anhängerkupplung über iDrive einblenden,
siehe Seite 151.
Einparken mithilfe von Fahrspur- und
Wendekreislinien
1.Fahrzeug so positionieren, dass Wende‐
kreislinien in die Begrenzung der Parklücke
führen.Seite 152BedienungFahrkomfort152
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 964 065 - VI/15
Voraussetzungen▷Side View eingeschaltet.▷Eigenes Fahrzeug bewegt sich maximal
mit Schrittgeschwindigkeit.▷Zur Erkennung von sich nähernden Objek‐
ten ist ausreichende Helligkeit, z. B. Ta‐
geslicht, notwendig.
Anzeige
Gelbes Symbol wird angezeigt, wenn
ein sich näherndes Fahrzeug von der Kamera erkannt wird.
Graues Symbol wird angezeigt, wenn die Erkennung von querendem Verkehr
nicht möglich ist.
Grenzen des Systems In folgenden Situationen kann die Warnung bei
querendem Verkehr eingeschränkt sein:
▷Bei schlechten Licht- oder Sichtverhältnis‐
sen.▷Bei verschmutzter oder verdeckter Ka‐
mera.
Grenzen des Systems
Die am Control Display angezeigten Objekte
sind unter Umständen näher, als sie scheinen.
Den Abstand zu den Objekten deshalb nicht
am Display abschätzen.
Der Blickwinkel beträgt ca. 180°.
Parkassistent
Prinzip
Das System unterstützt beim seitlichen Ein‐
parken parallel zur Fahrbahn.
Ultraschallsensoren vermessen Parklücken auf
beiden Seiten des Fahrzeugs.
Der Parkassistent berechnet die optimale Ein‐
parklinie und übernimmt während des Parkvor‐
gangs die Lenkung, das Beschleunigen und
Bremsen und wechselt bei Bedarf die Gänge.
Für die Dauer des Parkvorgangs Taste des
Parkassistenten gedrückt halten. Am Ende des
Parkvorgangs wird die Getriebeposition P ein‐
gelegt.
Beim Einparken zusätzlich die optischen und
akustischen Informationen und Hinweise der
PDC, des Parkassistenten und der Rückfahr‐
kamera beachten und entsprechend reagieren.
Bestandteil des Parkassistenten ist die Park
Distance Control PDC, siehe Seite 147.
Hinweise WARNUNG
Das System entlastet nicht von der eige‐
nen Verantwortung die Verkehrssituation rich‐
tig einzuschätzen. Aufgrund von Systemgren‐
zen kann das System nicht in allen
Verkehrssituationen selbsttätig angemessen
reagieren. Es besteht Unfallgefahr. Fahrweise
den Verkehrsverhältnissen anpassen. Ver‐
kehrsgeschehen beobachten und in den ent‐
sprechenden Situationen aktiv eingreifen.◀
Seite 157FahrkomfortBedienung157
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