Fahrerassistenzsysteme
Start-Stopp-Betrieb aus- und
einschalten Abb. 132
Ansicht des Tasters für den Start-
Stopp-Betrieb Sobald die Zündung eingeschaltet wird, wird
auch der Start-Stopp-Betrieb automatisch ak-
tiviert.
Den Start-Stopp-Betrieb manuell
ausschalten
– Drücken Sie den Taster A
››› Abb. 132 an
der Mitt elk
onsole. Nachdem Sie den Start-
Stopp-Betrieb ausgeschaltet haben, leuch-
tet die Kontrollleuchte am Taster auf.
– Wenn der Start-Stopp-Betrieb des Fahr-
zeugs gerade eingeschaltet ist, wird der
Motor sofort gestartet. Den Start-Stopp-Betrieb manuell einschalten
– Drücken Sie den Taster A
››› Abb. 132 an
der Mitt elk
onsole. Die Kontrollleuchte am
Taster erlischt.
Fahrerinformationen Abb. 133
Anzeige am Display des Kombiinst-
ruments während des Start-Stopp-Betriebs Wenn der Motor während des Start-Stopp-Be-
triebs ausgeschaltet wird, wird dies am Dis-
play des Kombiinstruments angezeigt.
Hinweis
Es gibt verschiedene Ausführungen des Kom-
biinstruments, daher können die Anzeigen
am jeweiligen Display unterschiedlich sein. Akustische Einparkhilfe*
Allgemeine Hinweise Je nach Fahrzeugausstattung werden Sie
durch verschiedene Einparkhilfen beim Ein-
parken und Rangieren unterstützt.
Das SEAT Parking System* ist eine akustische
Einparkhilfe, die Sie vor Hindernissen hinter
Ihrem Fahrzeug warnt.
Das SEAT Parking System Plus* unterstützt
Sie beim Einparken, indem es Hindernisse
„vor“ und „hinter“ Ihrem Fahrzeug akustisch
und optisch
1)
anzeigt. Hinweis
Damit die Einparkhilfe funktionieren kann,
müssen die Sensoren sauber sowie schnee-
und eisfrei gehalten werden. SEAT Parking System: Beschreibung
Das Parking System ist eine akustische Ein-
parkhilfe.
Im hinteren Stoßfänger befinden sich Senso-
ren. Wenn diese ein Hindernis erkennen, wer-
den Sie durch Warntöne darauf hingewiesen.
»1)
Fahrzeuge mit Navigationssystem.
149
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Pannenhilfe
● Reifenfüllflasche ››› Abb. 162 10 einige Ma-
le kräftig hin- und herschütteln.
● Einfüllschlauch ››› Abb. 162 3 fest im Uhr-
zeigersinn auf die Reifenfüllflasche schrau-
ben. Die Folie am Verschluss wird automa-
tisch durchstoßen.
● Verschlussstopfen vom Einfüllschlauch
››› Abb. 162 3 entfernen und das offene En-
de ganz auf das Reifenventil stecken.
● Flasche mit dem Boden nach oben halten
und das gesamte Dichtungsmittel der Reifen-
fül lfl
asche in den Reifen füllen.
● Leere Reifenfüllflasche vom Ventil abneh-
men.
● Ventileinsatz mit dem Ventileinsatzdreher
››› Abb. 162 1 wieder in das Reifenventil
schrauben.
Reifen aufpumpen
● Reifenfüllschlauch ››› Abb. 162 5 des Luft-
kompressors fest auf das Reifenventil schrau-
ben.
● Prüfen, ob die Luftablassschraube
››› Abb. 162 7 zugedreht ist.
● Motor des Fahrzeugs starten und laufen
lassen.
● Kabelstecker ››› Abb. 162 9 in eine
12 Volt-Steckdose im Fahrzeug stecken
››› Seite 106 .
● Luf
tkompressor mit dem EIN- und AUS-
Schalter ››› Abb. 162 8 einschalten.●
Luftkompressor so lange laufen lassen, bis
2,0 bis 2,5 bar (29-36 psi / 200-250 kPa) er-
reicht sind ››› .
Maximale Laufzeit 8 Minu-
t en
››› .
● Luftkompressor ausschalten.
● Wenn der Luftdruck von 2,0 bis 2,5 bar
(29-36 psi / 200-250 kPa) nicht erreicht wer-
den kann, den Reifenfüllschlauch vom Rei-
fenventil abschrauben.
● Mit dem Fahrzeug etwa 10 Meter vor- oder
zurückfahren, damit sich das Dichtungsmittel
im Reifen verteilen kann.
● Reifenfüllschlauch des Luftkompressors er-
neut fest auf das Reifenventil schrauben und
den Aufpumpvorgang wiederholen.
● Wenn auch jetzt nicht der erforderliche Rei-
fenfülldruck erreicht wird, ist der Reifen zu
stark beschädigt. Der Reifen lässt sich mit
dem Pannenset nicht abdichten. Nicht weiter-
fahren. Fachmännische Hilfe in Anspruch
nehmen ››› .
● Luftkompressor abklemmen und den Rei-
fenfüllschlauch vom Reifenventil abschrau-
ben.
● Unverzüglich mit maximal 80 km/h
(50 mph) weiterfahren, wenn ein Reifenfüll-
druck von 2,0 – 2,5 bar erreicht wurde.
● Reifenfülldruck nach 10 Minuten Fahrt kon-
tr o
llieren ›››
Seite 203. ACHTUNG
Der Reifenfüllschlauch und der Luftkompres-
sor können beim Aufpumpen heiß werden.
● Hände und Haut vor heißen Teilen schüt-
zen.
● Heißen Reifenfüllschlauch und heißen Luft-
kompressor nicht auf brennbare Materialien
ablegen.
● Vor dem Verstauen das Gerät stark abküh-
len lassen.
● Wenn sich der Reifen nicht auf mindestens
2,0 bar (29 psi / 200 kPa) aufpumpen lässt,
ist die Beschädigung zu groß. Das Dichtungs-
mittel ist nicht in der Lage, den Reifen abzu-
dichten. Nicht weiterfahren. Fachmännische
Hilfe in Anspruch nehmen. VORSICHT
Den Luftkompressor nach spätestens 8 Minu-
ten Laufzeit ausschalten, damit er nicht über-
hitzt! Vor dem erneuten Einschalten Luftkom-
pressor einige Minuten abkühlen lassen. Kontrolle nach 10 Minuten Fahrt
Den Reifenfüllschlauch
›››
Abb. 162 5 wie-
der anschließen und den Reifenfülldruck an
der Reifenfülldruckanzeige 6 ablesen.
»
203
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Empfehlungen
1,3 bar (19 psi / 130 kPa) und geringer:
● Nicht weiterfahren! Der Reifen lässt sich
mit dem Pannenset nicht ausreichend ab-
dichten.
● Fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen
››› .
1,4 bar (20 psi / 140 kPa) und höher:
● Den Reifenfülldruck wieder auf den richti-
gen Wert korrigieren.
● Die Fahrt vorsichtig zum nächsten Fachbe-
trieb mit maximal 80 km/h (50 mph) fortset-
zen.
● Dort den beschädigten Reifen ersetzen las-
sen. ACHTUNG
Das Fahren mit einem nicht abzudichtenden
Reifen ist gefährlich und kann Unfälle und
schwere Verletzungen verursachen.
● Nicht weiterfahren, wenn der Reifenfüll-
druck 1,3 bar (19 psi / 130 kPa) und geringer
ist.
● Fachmännische Hilfe in Anspruch nehmen. Starthilfe
Starthilfekabel Das Starthilfekabel muss einen ausreichen-
den Leitungsquerschnitt haben.
Springt der Motor nicht an, weil die Fahrzeug-
batterie entladen ist, können Sie die Batterie
eines anderen Fahrzeuges zum Starten be-
nutzen.
Starthilfekabel
Für die Starthilfe benötigen Sie
Starthilfeka-
bel nach der Norm DIN 72553 (beachten Sie
die Anweisungen des Kabelherstellers). Der
Leitungsquerschnitt muss bei Fahrzeugen mit
Benzinmotor mindestens 25 mm 2
, und bei
Fahrzeugen mit Dieselmotor mindestens
35 mm 2
betragen. Hinweis
● Zwischen den Fahrzeugen darf kein Kontakt
bestehen, andernfalls könnte bereits beim
Verbinden der Pluspole Strom fließen.
● Die entladene Batterie muss ordnungsge-
mäß am Bordnetz angeklemmt sein. Starthilfe: Beschreibung
Abb. 163
Anschlussschema für Fahrzeuge oh-
ne Start-Stopp-System. Abb. 164
Anschlussschema für Fahrzeuge mit
Start-Stopp-System. Starthilfekabel-Anschluss
1. An beiden Fahrzeugen die Zündungen
ausschalten ››› .
2. Klemmen Sie ein Ende des roten Starthil-
fekabels an den Pluspol + des Fahrzeugs
204
Pannenhilfe
mit der entladenen Fahrzeugbatterie Aan
››› Abb. 163 .
3. Kl
emmen Sie das andere Ende des roten
Starthilfekabels an den Pluspol + des
stromgebenden Fahrzeugs B an.
4. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System:
ein Ende des schwarzen Starthilfekabels
an den M a
ssepunkt – des Strom geben-
den Fahrzeugs B
››› Abb. 163 anklem-
men.
– Bei F
ahrzeugen mit Start-Stopp-System:
klemmen Sie ein Ende des schwarzen Start-
hilfekabels X an einer geeigneten Masse-
stelle, an ein mit dem Motorblock ver-
schraubtes massives Metallteil oder oder
an den Motorblock selbst an ››› Abb. 164 .
5. Kl
emmen Sie das andere Ende des
schwarzen Starthilfekabels X im Fahr-
zeug mit der entladenen Batterie an ein
mit dem Motorblock verschraubtes mass-
ives Metallteil oder an den Motorblock
selbst, aber an einer weit von der Batterie A entfernten Stelle an.
6. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von sich drehenden Teilen im Motorraum
erfasst werden können.
Starten
7. Starten Sie den Motor des Strom geben- den Fahrzeugs und lassen Sie ihn im Leer-
lauf laufen. 8. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie und warten Sie 2
bis 3 Minuten, bis der Motor „rund läuft“.
Starthilfekabel abnehmen
9. Schalten Sie vor dem Abklemmen der Starthilfekabel das Fahrlicht – falls einge-
schaltet – aus.
10.Schalten Sie im Fahrzeug mit der entlade- nen Batterie das Heizungsgebläse und die
Heckscheibenbeheizung ein, damit beim
Abklemmen auftretende Spannungsspit-
zen abgebaut werden.
11. Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Mo-
t or
en genau in der umgekehrten Reihen-
folge, wie oben beschrieben, ab.
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen
Polzangen ausreichend metallischen Kontakt
haben.
Falls der Motor nicht anspringt: Brechen Sie
den Startvorgang nach 10 Sekunden ab und
wiederholen Sie ihn dann nach etwa einer
Minute. ACHTUNG
● Bei Arbeiten im Motorraum die Warnhin-
weise beachten ››› Seite 176, Arbeiten im Mo-
torraum.
● Die s tr
omgebende Batterie muss die glei-
che Spannung (12 V) und etwa die gleiche Ka-
pazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie die leere Batterie haben. Anderenfalls be-
steht Explosionsgefahr!
●
Führen Sie niemals eine Starthilfe durch,
wenn eine der Batterien gefroren ist – Explo-
sionsgefahr! Auch nach dem Auftauen be-
steht Verätzungsgefahr durch auslaufende
Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrorene
Batterie.
● Halten Sie Zündquellen (offenes Licht,
brennende Zigaretten usw.) von den Batterien
fern. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des
Herstellers der Starthilfekabel.
● Schließen Sie das Minuskabel beim ande-
ren Fahrzeug nicht direkt an den Minuspol
der entladenen Batterie an. Durch Funkenbil-
dung könnte sich das aus der Batterie aus-
strömende Knallgas entzünden – Explosions-
gefahr!
● Klemmen Sie das Minuskabel beim ande-
ren Fahrzeug niemals an Teile des Kraftstoff-
systems oder an den Bremsleitungen an.
● Die nicht isolierten Teile der Polzangen dür-
fen sich nicht berühren. Außerdem darf das
an den Pluspol der Batterie angeklemmte Ka-
bel nicht mit elektrisch leitenden Fahrzeug-
teilen in Berührung kommen – Kurzschluss-
gefahr!
● Platzieren Sie die Starthilfekabel so, dass
sie nicht von sich drehenden Teilen im Motor-
raum erfasst werden können.
● Beugen Sie sich nicht über die Batterien –
Verätzungsgefahr! » 205
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Technische Merkmale
Benzinmotor 1.2 77 kW (105 CV) Start-Stopp MotordatenLeistung in kW (PS) bei 1/minMax. Drehmoment (Nm bei 1/min)Anzahl Zylinder / Hubraum (cm
3
)Kraftstoff
77 (105)/5.000175/1.550-4.1004/1.197Super 95 ROZ a)
/Normal 91 ROZ b)
a)
Research- Oktan- Zahl = Maß zur Bestimmung der Klopffestigkeit des Benzinkraftstoffs.
b) Mit geringfügigem Leistungsverlust
LeistungALTEAALTEA XL
Höchstgeschwindigkeit (km/h)184184
Beschleunigung 0-80 km/h (s)7,37,5
Beschleunigung 0-100 km/h (s)11,311,6
Gewichte (in kg)
Zulässiges Gesamtgewicht1.8801.939
Gewicht im Fahrbetrieb (einschl. Fahrer)1.3601.395
zulässige Vorderachslast970980
zulässige Hinterachslast9801.025
zulässige Dachlast7575
Zulässige Anhängelasten (in kg)
Anhänger ohne Bremse680690
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 8%1.5001.500
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 12 %1.2001.200 229
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Technische Merkmale
Dieselmotor 1.6 TDI CR 77 kW (105 CV) DPF Start-Stopp MotordatenLeistung in kW (PS) bei 1/minMax. Drehmoment (Nm bei 1/min)Anzahl Zylinder / Hubraum (cm
3
)Kraftstoff
77 (105)/4.400250/1.500-2.5004/1.598Diesel laut DIN EN 590, min. 51 CZ a)
a)
Cetan-Zahl = Maß zur Bestimmung der Zündwilligkeit des Dieselkraftstoffs
LeistungALTEAALTEA XL
Höchstgeschwindigkeit (km/h)183183
Beschleunigung 0-80 km/h (s)88,2
Beschleunigung 0-100 km/h (s)12,212,4
Gewichte (in kg)
Zulässiges Gesamtgewicht1.9702.024
Gewicht im Fahrbetrieb (einschl. Fahrer)1.4501.480
zulässige Vorderachslast1.0451.040
zulässige Hinterachslast9601.010
zulässige Dachlast7575
Zulässige Anhängelasten (in kg)
Anhänger ohne Bremse720740
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 8%1.5001.500
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis 12 %1.4001.400 235
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Stichwortverzeichnis
Spiegel Außenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Innenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Make-up-Spiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
Stahlfelgen reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Standlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Start-Stopp aus- und einschalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Funktionsweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Starthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Starthilfekabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Starthilfe: Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Staubfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Steckdosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Störung der Elektronischen Differenzialsperre (EDS)
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Summer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83, 128
System ISOFIX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
T Tagfahrlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Skandinavische Version . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Tank Kraftstoffvorrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Reservekontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Tankfassungsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
siehe auch Kraftstoffreserve . . . . . . . . . . . . . . . 43
T ank
en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Tankklappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
Technische Änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Teileersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Top Tether-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Transportieren Dachgepäckträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Türen
Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Türgriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Türöffnungshebel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Türschließzylinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Türschloss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
Tyre Mobility System siehe Pannenset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
U
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Instrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Instrumententafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Kontrollleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 41
Warnleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38, 41
Umluftbetrieb 2C-Climatronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
manuelle Klimaanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Umweltverträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Umwelthinweis Verschmutzungen vermeiden . . . . . . . . . . . . . 171
Unterbodenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
V
Verbandskasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Verschleißanzeiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Verzurrösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Vordersitze einstellen Lendenwirbelstütze einstellen . . . . . . . . . . . . . . 95
Vorglühanlage Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Vorglühanlage beim Dieselmotor . . . . . . . . . . . . 130
Vor jeder Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 W
Wagen anheben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
Wählhebelsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Wählhebelstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Warndreieck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Warnleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Warnmeldungen gelb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42, 53
rot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41, 53
Warnsymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Warntexte im Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Warnton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Warum die richtige Sitzposition? . . . . . . . . . . . . . 18
Warum Kopfstützen richtig einstellen? . . . . . . . . . . 9
Warum Sicherheitsgurte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Was beeinflusst die Fahrsicherheit negativ? . . . . . 5
Waschen mit Hochdruckreiniger . . . . . . . . . . . . . 161
Waschen von Hand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Waschwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Warnmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Was ist vor jeder Fahrt zu beachten? . . . . . . . . . . . . 5
Werkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Winterbetrieb Dieselmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Winterreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
Wirtschaftliches Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Wisch-/Wasch-Automatik für die Heckscheibe . . 91
Wischerblätter auswechseln . . . . . . . . . . . . . . . . 209
Z
Zeituhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Zentralverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Automatische Entriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Automatische Verriegelung zum Schutz gegenungewolltes Öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
245