SICHERHEITSHINWEISEDie in dieser Bedienungsanleitung mitVOR-
SICHT! gekennzeichneten Abschnitte warnen
vor Bedienungsfehlern, die zu einer Kollision
oder zu Verletzungen führen können. Mit ACH-
TUNG überschriebene Sicherheitshinweise be-
ziehen sich auf Beschädigungsgefahren für Ihr
Fahrzeug. Wenn Sie diese Betriebsanleitung
nicht vollständig durchlesen, entgehen Ihnen
möglicherweise wichtige Informationen. Bitte
beachten Sie alle Sicherheitshinweise.FAHRGESTELLNUMMERDie Fahrgestellnummer (VIN) ist links vorn auf
einer Platte auf der Instrumententafel ange-
bracht und durch die Windschutzscheibe von
außen sichtbar. Diese Nummer ist auch rechts
vorn hinter dem rechten Vordersitz in die Karos-
serie eingestanzt. Schieben Sie den rechten
Vordersitz nach vorn und heben Sie die Batte-
rieabdeckung an, um die eingestanzte Fahrge-
stellnummer besser erkennen zu können.
Die Fahrgestellnummer ist ebenfalls entweder
rechts oder links an der Seite des Motorblocks
eingestanzt. HINWEIS:
Das Entfernen oder Verändern der Fahrge-
stellnummer ist gesetzlich verboten.
ÄNDERUNGEN/UMBAUTEN AM
FAHRZEUGWARNUNG!
Veränderungen oder Umbauten an diesem
Fahrzeug können seine Verkehrstüchtigkeit
und Sicherheit beeinträchtigen, wodurch es
zu einem Unfall mit schweren oder tödlichen
Verletzungen kommen kann.
Position der Fahrgestellnummer
Fahrgestellnummer rechts vorn an der
Karosserie
9
Wenn das Fahrzeug mit Passive Entry ausge-
stattet ist, finden Sie weitere Informationen un-
ter „Keyless Enter-N-Go™“ in „Vor dem Start“.
1st Press Of Key Fob Unlocks (Taste
Schlüssel-Griffstück 1x drücken)
Mit dieser Funktion können Sie das System so
programmieren, dass beim ersten Drücken der
Entriegelungstaste auf der Fernbedienung der
Türentriegelung entweder die Fahrertür oder
alle Türen entriegelt werden. Informationen zum
Ändern der aktuellen Einstellung siehe
„Uconnect®-Einstellungen“ in „Instrumententa-
fel“.
Flash Lamps With Lock (Blinkersignal bei
Verriegelung)
Diese Funktion schaltet die Blinker ein, wenn
die Türen mit der Fernbedienung der Türentrie-
gelung ver- oder entriegelt werden. Diese Funk-
tion kann ein- oder ausgeschaltet werden. In-
formationen zum Ändern der aktuellen
Einstellung siehe „Uconnect®-Einstellungen“ in
„Instrumententafel“.Headlight Illumination On Approach
(Scheinwerferbeleuchtung bei Annäherung)
Diese Funktion schaltet die Scheinwerfer bis zu
90 Sekunden lang ein, wenn die Türen über die
Fernbedienung der Türentriegelung entriegelt
werden. Bei Fahrzeugen mit Uconnect® ist die
Zeitspanne für diese Funktion programmierbar.
Informationen zum Ändern der aktuellen Ein-
stellung siehe „Uconnect®-Einstellungen“ in
„Instrumententafel“.
Verriegeln der Türen und der
Heckklappe:Zum Verriegeln aller Türen und der Heckklappe
die Verriegelungstaste auf der Fernbedienung
der Türentriegelung drücken und loslassen. Zur
Bestätigung des Verriegelungssignals blinkt der
Blinker.
Wenn das Fahrzeug mit Passive Entry ausge-
stattet ist, finden Sie weitere Informationen un-
ter „Keyless Enter-N-Go™“ in „Vor dem Start“.
Programmierung zusätzlicher
FernbedienungenDas Programmieren von Schlüssel-Griffstücken
oder Fernbedienungen der Türentriegelung
(RKE) kann bei einem Vertragshändler erfol-
gen.Ersatz der FernbedienungsbatterieZum Austausch wird eine CR2032-Batterie
empfohlen.
HINWEIS:
Perchlorathaltig – besondere Vorsicht im
Umgang erforderlich.
Berühren Sie auf keinen Fall die Batterie-
anschlüsse an der Gehäuserückseite
oder die Platine.
1. Entnehmen Sie den Notschlüssel, indem Sie auf der Rückseite der Fernbedienung der
Türentriegelung mit dem Daumen den Rie-
gel zur Seite schieben und mit der anderen
Hand den Schlüssel herausziehen.
21
HINWEIS:
Im Falle eines Stromausfalls an der Heck-
klappe kann ein Notentriegelungshebel
für die Heckklappe verwendet werden, um
diese zu öffnen. Der Notentriegelungshe-
bel der Heckklappe ist durch einen arre-
tierbaren Deckel zugänglich, der sich an
der Heckklappenverkleidung befindet.
Wenn die Heckklappe über einen länge-
ren Zeitraum geöffnet bleibt, kann es sein,
dass sie manuell geschlossen werden
muss, um die Funktion der elektrisch be-
tätigten Heckklappe zurückzusetzen.WARNUNG!
Bei der elektrischen Betätigung der Heck-
klappe können durch Unachtsamkeit Perso-
nen verletzt oder Ladung beschädigt wer-
den. Stellen Sie sicher, dass der Bereich der
Heckklappe frei ist. Überprüfen Sie vor
Fahrtantritt, ob die Heckklappe geschlossen
und verriegelt ist. HINWEIS:
Die Tasten der elektrisch betätigten Heck-
klappe funktionieren nicht, wenn ein
Gang eingelegt ist oder wenn die Fahrge-
schwindigkeit mehr als 0 km/h (0 mph)
beträgt.
Die elektrisch betätigte Heckklappe arbei-
tet nicht bei Temperaturen unter -30 °C
(-22 °F) und über 65 °C (150 °F). Achten
Sie vor dem Drücken von Tasten der elek-
trisch betätigten Heckklappe darauf, dass
sich kein Schnee und kein Eis auf der
Heckklappe befinden.
Wenn die elektrisch betätigte Heckklappe
beim Öffnen oder Schließen gegen ein
Hindernis stößt, fährt sie automatisch
wieder in die vollständig geschlossene
oder geöffnete Stellung zurück, sofern
der Widerstand groß genug ist.
An der Seite der Heckklappe sind außer-
dem Einklemmsensoren angebracht.
Durch leichten Druck auf diese Leisten
öffnet sich die Heckklappe.
Die elektrisch betätigte Heckklappe muss
in der ganz geöffneten Position stehen,
damit die Heckklappen-Schließentaste an
der linken hinteren Verkleidung nahe der
Heckklappenöffnung funktionieren kann.
Wenn die Heckklappe nicht völlig geöff-
net ist, drücken Sie die Heckklappentaste
auf dem Schlüssel-Griffstück zweimal,
um die Heckklappe ganz zu öffnen, und
drücken Sie die Taste dann wieder zwei-
mal, um die Heckklappe zu schließen.
Wenn die elektronische Heckklappenentrie-
gelung beim Schließen der elektrisch betä-
tigten Heckklappe gedrückt wird, öffnet
sich die Heckklappe wieder vollständig. Wenn die elektronische Heckklappenent-
riegelung beim Öffnen der elektrisch be-
tätigten Heckklappe gedrückt wird, wird
der Heckklappenmotor deaktiviert, um
den manuellen Betrieb zu ermöglichen.
Wenn die elektrisch betätigte Heckklappe
innerhalb eines Schließ- oder Öffnungs-
vorgangs mehrmals durch ein Hindernis
blockiert wird, stoppt das System auto-
matisch, und die Heckklappe muss manu-
ell geöffnet bzw. geschlossen werden.
33
Wenn die Heckklappe elektrisch ge-
schlossen wird, und Sie währenddessen
einen Gang einlegen, wird die Heckklappe
weiterhin elektrisch geschlossen. Aber
die Fahrzeugbewegung kann dazu führen,
dass eine Blockierung der Heckklappe
erkannt wird.WARNUNG!
Beim Fahren mit offener Heckklappe kön-
nen giftige Auspuffabgase in den Fahr-
zeuginnenraum eindringen. Sie und Ihre
Mitfahrer können durch diese Abgase Ge-
sundheitsschäden erleiden. Fahren Sie
deshalb stets mit geschlossener Heck-
klappe.
Wenn Sie dennoch einmal mit geöffneter
Heckklappe fahren müssen, schließen Sie
alle Fenster, und stellen Sie den Gebläse-
schalter der Klimaregelung auf hohe Dreh-
zahl. Schalten Sie nicht auf Umluftbetrieb.
INSASSEN-
RÜCKHALTESYSTEMEZu den wichtigsten Sicherheitsfunktionen Ihres
Fahrzeugs gehören die Rückhaltesysteme:
Sicherheitsgurtsysteme
Zusätzliche Rückhaltesysteme (SRS) –
Airbags
Zusätzliche aktive Kopfstützen (AHR)
Kinder-RückhaltesystemeWichtige SicherheitshinweiseBitte beachten Sie genau alle Informationen
und Hinweise in diesem Abschnitt. Sie erfahren,
wie Sie die Sicherheitsgurte korrekt anlegen
und sich und Ihre Passagiere auf bestmögliche
Weise schützen.
Mithilfe einiger einfacher Maßnahmen können
Sie die Verletzungsgefahr durch einen ausge-
lösten Airbag auf ein Minimum reduzieren:
1. In einem Fahrzeug mit Rücksitz sollten Kin-
der bis zum Alter von 12 Jahren immer
ordnungsgemäß angeschnallt werden. 2. Wenn ein Kind im Alter von 2 bis 12 Jahren
(nicht in einem Kindersitz mit Blickrichtung
nach hinten) im Beifahrersitz fahren muss,
schieben Sie den Sitz so weit wie möglich
nach hinten, und verwenden Sie das pas-
sende Kinder-Rückhaltesystem. (Siehe
„Kinder-Rückhaltesysteme“)
3. Kinder, die zum Anlegen des normalen Si- cherheitsgurts im Fahrzeug noch zu klein
sind (siehe Abschnitt „Kinder-
Rückhaltesysteme“), sind in einem Fahr-
zeug mit Rücksitz in den entsprechenden
Warnaufkleber auf der Sonnenblende der Beifahrerseite
34
WARNUNG!
(Fortsetzung)
Wird der Sicherheitsgurt in das falsche
Gurtschloss eingerastet, ist die Schutzwir-
kung bei einem Unfall stark verringert. Der
untere Teil des Gurts kann nach oben
rutschen und möglicherweise innere Ver-
letzungen verursachen. Rasten Sie die
Schlosszunge Ihres Sicherheitsgurts im-
mer im nächstliegenden Gurtschloss ein.
Wird der Sicherheitsgurt zu locker ange-
legt, sind Sie nicht richtig geschützt. Bei
einem plötzlichen Abbremsen des Fahr-
zeugs können Sie weit nach vorn ge-
schleudert werden. Dadurch steigt das Ri-
siko einer Verletzung. Tragen Sie den
Sicherheitsgurt eng anliegend.
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
Es ist sehr gefährlich, den Sicherheitsgurt
unter dem Arm zu tragen. Dies kann bei
einem Unfall zum Zusammenstoß mit Tei-
len des Innenraums führen. Dadurch er-
höht sich die Gefahr von Verletzungen im
Kopf- und Halsbereich. Ein unter dem Arm
getragener Sicherheitsgurt kann zu inne-
ren Verletzungen führen. Rippen sind nicht
so stabil wie Schulterknochen. Tragen Sie
den Sicherheitsgurt über der Schulter. Da-
durch können die stabilsten Teile Ihres
Körpers die Kräfte, die bei einem Unfall
auftreten, am besten aufnehmen.
Ein Schultergurt, der sich hinter Ihnen be-
findet, kann Sie bei einem Unfall nicht
schützen. Ohne angelegten Schultergurt
ist bei einem Unfall das Risiko von Kopf-
verletzungen deutlich höher. Legen Sie
den Dreipunktgurt stets vollständig an.
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
Ein ausgefranster oder eingerissener Si-
cherheitsgurt kann bei einem Unfall reißen
und bietet Ihnen dann keinerlei Schutz.
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Ein-
schnitte, ausgefranste Stellen oder gelo-
ckerte Teile überprüfen. Beschädigte Teile
müssen sofort ersetzt werden. Das Sicher-
heitsgurtsystem nicht zerlegen oder verän-
dern. Die vorderen Sicherheitsgurte sind
nach einem Unfall auszutauschen.
Hinweise zum Anlegen des Dreipunktgurts
1. Steigen Sie ein und schließen Sie die Tür. Setzen Sie sich gerade hin und stellen Sie
den Sitz ein.
38
Sicherheitsgurtstraffer
Die vorderen Sicherheitsgurte sind mit Gurt-
straffern ausgerüstet, die bei einem Unfall ein
zu lockeres Anliegen des Gurts verhindern sol-
len. Die Gurtstraffer können die Schutzfunktion
des Sicherheitsgurts erhöhen, indem sie im
Anfangsstadium eines Unfalls sicherstellen,
dass der Sicherheitsgurt eng am Insassen an-
liegt. Die Gurtstraffer funktionieren bei Fahrgäs-
ten aller Größen einschließlich denen in Kinder-
Rückhaltesystemen.
HINWEIS:
Gurtstraffer sind allerdings kein Ersatz für
einen korrekt angelegten Sicherheitsgurt.
Der Sicherheitsgurt ist eng anliegend und in
der korrekten Lage zu tragen.
Die Gurtstraffer werden durch das
Rückhaltesysteme-Steuergerät (ORC) ausge-
löst. Wie die Airbags sind die Gurtstraffer nur
einmal verwendbar. Ein ausgelöster Gurtstraffer
oder Airbag muss sofort ausgetauscht werden.Adaptive Gurtfreigabe
Dieses Fahrzeug verfügt über ein Sicherheits-
gurtsystem mit adaptiver Gurtfreigabe an den
Vordersitzen, um das Verletzungsrisiko bei ei-
nem Frontalaufprall weiter zu verringern. Das
Sicherheitsgurtsystem hat eine Aufrollvorrich-
tung, die das Gurtband gesteuert freigibt.
Automatisch sperrender Gurtaufroller – je
nach Ausstattung
Die Beifahrer-Sicherheitsgurte sind möglicher-
weise mit einem automatisch sperrenden Gurt-
aufroller (ALR) ausgestattet, der zur Befesti-
gung eines Kinder-Rückhaltesystems
verwendet werden kann. Weitere Informationen
hierzu siehe „Einbau von Kinder-
Rückhaltesystemen mithilfe der Sicherheits-
gurte des Fahrzeugs“ im Abschnitt „Kinder-
Rückhaltesystem“ dieses Handbuchs. In der
Tabelle unten ist der Funktionstyp für jede Sitz-
position definiert.
ALR = automatisch sperrender Gurtaufroller
System für oberen
Haltebandbefestigungspunkt
Wenn der Beifahrersitz mit einem automatisch
sperrenden Gurtaufroller (ALR) ausgestattet ist
und normal verwendet wird:
Das Gurtband des Sicherheitsgurts nur so weit
herausziehen, dass es am Körper bequem an-
liegt, damit der automatisch sperrende Gurtauf-
roller (ALR) nicht aktiviert wird. Wenn der auto-
matisch sperrende Gurtaufroller (ALR) aktiviert
wird, hören Sie beim Aufrollen des Sicherheits-
gurts ein klickendes Geräusch. In diesem Fall
lassen Sie das Gurtband vollständig in den
41
WARNUNG!
Achten Sie auf die Airbag-Warnleuchte in der
Instrumententafel, sonst sind Sie unter Um-
ständen bei einem Unfall nicht durch den
Airbag geschützt. Wenn die Warnleuchte
nach dem ersten Einschalten der Zündung
nicht zur Glühlampenprüfung aufleuchtet,
ständig leuchtet oder während der Fahrt
plötzlich aufleuchtet, lassen Sie das Airbag-
System sofort von einem Vertragshändler
überprüfen.Wartung des Airbag-Systems
WARNUNG!
Veränderungen jeder Art am Airbag-
System können dazu führen, dass es bei
Bedarf nicht einwandfrei funktioniert. Sie
können in diesem Fall verletzt werden,
weil die Schutzwirkung des Airbag-
Systems nicht zur Verfügung steht. Neh-
men Sie keine Veränderungen an den
Bauteilen oder an der Verkabelung vor.
Dazu zählen auch Aufkleber, die auf der
Lenkradabdeckung oder auf der rechten
Oberseite der Instrumententafel ange-
bracht werden. Nehmen Sie keine Verän-
derungen am vorderen Stoßfänger oder
an der Karosseriestruktur des Fahrzeugs
vor, und bauen Sie keine Trittleisten oder
Trittbretter aus dem Zubehörhandel ein.
Es ist gefährlich, Teile des Airbag-Systems
selbst instand zu setzen. Informieren Sie
unbedingt jeden, der an Ihrem Fahrzeug
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
arbeitet, dass es mit einem Airbag-System
ausgestattet ist.
Nehmen Sie keine Veränderungen an ir-
gendeinem Teil des Airbag-Systems vor.
Bei Veränderungen kann sich der Airbag
zufällig aufblasen oder nicht korrekt funk-
tionieren. Lassen Sie alle Wartungsarbei-
ten am Airbag-System Ihres Fahrzeugs
durch einen Vertragshändler ausführen.
Wenn der Sitz einschließlich Bezug und
Polster auf irgendeine Weise instand ge-
setzt werden muss (einschließlich Ausbau
oder Lockern/Festziehen der Befesti-
gungsschrauben des Sitzes), bringen Sie
das Fahrzeug zu Ihrem Vertragshändler.
Es dürfen nur durch den Hersteller freige-
gebene Sitzteile verwendet werden. Wenn
das Airbag-System Ihres Fahrzeugs für
körperbehinderte Personen abgeändert
werden muss, wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler.
54
Tabelle mit ISOFIX-Positionen im Fahrzeug
Gewichts- gruppe Größen-
klasse Befestigung Beifahrer Hinten au-
ßen rechts/ links Hinten Mitte
Dazwischen
außen Dazwischen
Mitte Andere
Stellen
II – 15 bis 25 kg (1)
XN/A XN/A N/A N/A
III – 22 bis 36 kg (1)
XN/A XN/A N/A N/A
Legende zur Tabelle oben
(1) = Für das Kinder-Rückhaltesystem (CRS),
das nicht die ISO/XX-Größenklassenkennung
(A bis G) trägt, für die entsprechende Gewichts-
gruppe, gibt der Autohersteller die fahrzeugspe-
zifischen ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme an,
die für jede Position empfohlen werden.
IUF = Geeignet für vorwärtsgerichtete
Universal-ISOFIX-Kinder-Rückhaltesysteme,
die für die Verwendung in dieser Gewichts-
klasse zugelassen sind.
X = ISOFIX-Position, die für ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesysteme in dieser Gewichtsklasse
und/oder Größenklasse nicht geeignet ist. *IUF = Wenn sich der Sitz in Längsrichtung in
der Mittelstellung befindet, muss die Rücken-
lehne so eingestellt werden, dass sie den Kin-
dersitz nicht berührt.
**IUF = Die F & G-Babytragetasche kann nur
bei heruntergelassenem Faltverdeck montiert
werden.
Beachten Sie immer die Hinweise des Her-
stellers des Kinder-Rückhaltesystems zum
Einbau des Kinder-Rückhaltesystems. Nicht
alle Kinder-Rückhaltesysteme werden auf
die hier beschriebene Art eingebaut. Bei
Verwendung eines Universal-ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesystems können nur zugelassene
Kinder-Rückhaltesystemen mit der Kenn-zeichnung ECE R44 (Version R44/03 oder
höher) „Universal ISOFIX“ verwendet wer-
den.
Einbau eines ISOFIX-Kinder-
Rückhaltesystems:
Wenn die ausgewählte Sitzposition einen Si-
cherheitsgurt mit schaltbarem, automatisch
sperrendem Gurtaufroller (ALR) hat, verstauen
Sie den Sicherheitsgurt wie nachstehend be-
schrieben. Siehe Abschnitt „Einbauen von
Kinder-Rückhaltesystemen mithilfe des Sicher-
heitsgurts des Fahrzeugs“ zur Art des Sicher-
heitsgurts, die jede Sitzposition hat.
1. Lockern Sie die Spannvorrichtungen an den
unteren Verbindungselementen und am Hal-
66