REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
6-25
6
GAU23098
Bow denzü ge prüfen un d schmie-
renDie Funktion aller Bowdenzüge und deren
Zustand sollte vor jeder Fahrt kontrolliert
werden und die Züge und deren Enden ggf.
geschmiert werden. Ist ein Bowdenzug be-
schädigt oder funktioniert er nicht rei-
bungslos, muss er von einer Yamaha-
Fachwerkstatt kontrolliert oder ersetzt wer-
den. WARNUNG! Beschä dig un gen der
S eilzu gummantelun g können zu innerer
Korrosion führen un d d ie Seilzu gbewe-
g un g b ehin dern. Beschä dig te Seilzü ge
aus Sicherheits grün den unverzü glich er-
neuern.
[GWA10712] GAU23115
Gas
dreh griff un d Gaszu g kont-
rollieren un d schmierenVor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Ver-
schmutzung den Seilzug oder die Abde-
ckung mit einem feuchten Tuch sauberwi-
schen.
GAU44275
Fuß brems- un d S chalthe bel prü-
fen un d schmierenVor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fuß bremshe bel
Fußschalthe bel
Empfohlenes
Schmiermittel:
Yamaha Kabel-Schmiermittel oder
anderes geeignetes Kabel-Schmier-
mittelEmpfohlenes Schmiermittel:
Lithiumseifenfett
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EIN STELLUNG
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6
MT09A
3. Die Abdeckung in die ursprüngliche Lage bringen.
4. Die Schraube und die Schnellver- schlüsse einsetzen.
Um Zugang zum Sicherungskasten 2, zur
Hauptsicherung und zur Kraftstoff-Ein-
spritzsystem-Sicherung zu erhalten, die
Sitzbank ausbauen (Siehe Seite 3-21.). MT09MT09A
HINWEISDie Abdeckung des Starter-Relais nach
oben herausziehen, um Zugang zur Siche-
rung des Kraftstoff-Einspritzsystems zu er-
halten.
1. Zündungssicherung
2. Sicherung der ABS-Kontrolleinheit
3. Parkbeleuchtungssicherung
4. Nebenverbrauchersicherung
5. Signalanlagensicherung
6. Scheinwerfersicherung
7. Ersatzsicherung
123
7
456
1. Sicherungskasten 2
2. Hauptsicherung
3. Sicherung des Kraftstoffeinspritz-Systems
4. Ersatzsicherung für das Kraftstoff-Einspritz-
system
1. Kühlerlüftersicherung
2. Zusatzsicherung (für die Uhr und das Weg- fahrsperren-System)
3. Sicherung des elektronischen Drosselventils
4. Ersatzsicherung
2
3
4
1
123
4
1. Kühlerlüftersicherung
2. Zusatzsicherung (für die Uhr und das Weg-
fahrsperren-System)
3. Sicherung des elektronischen Drosselventils
4. ABS-Magnetventilsicherung
5. Sicherung des ABS-Motors
6. Ersatzsicherung
123
6
45
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
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6
3. Die neue Lampe in die Fassung hin-
eindrücken und dann im Uhrzeiger-
sinn bis zum Anschlag drehen.
4. Die Streuscheibe festschrauben. ACHTUNG: Die Schraube nicht
ü b ermäßi g anziehen, d a sonst die
S treuscheib e brechen kann.
[GCA11192] GAU58010
Kennzeichenleuchten-Lampe
auswechseln1. Die Kennzeichenbeleuchtung durch
Entfernen der Muttern und Distanzhül-
sen ausbauen und dann die Kennzei-
chenbeleuchtungs-Lampenfassung
(zusammen mit der Lampe) herauszie-
hen.
2. Die durchgebrannte Lampe heraus- ziehen. 3. Eine neue Lampe in die Fassung ein-
setzen.
4. Die Lampenfassung (zusammen mit
der Lampe) hineindrücken und dann
die Kennzeichenbeleuchtung mit den
Muttern und Distanzhülsen wieder
einbauen.1. Kennzeichenbeleuchtungsanlage
2. Muffe
3. Mutter
4. Lampenfassung der Kennzeichenbeleuch-tung
1
22
4
3
3
1. Lampe der Kennzeichenbeleuchtung
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINS TELLUNG
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6
GAU24351
Motorrad auf bockenDa dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muss, folgende Hinweise
beachtet werden. Vor der Wartungsarbeit
prüfen, ob das Motorrad sicher und senk-
recht steht. Es kann nach Bedarf auch eine
stabile Holzkiste unter dem Motor platziert
werden.
Vor derra d warten
1. Entweder hinten einen Motorrad-
Montageständer verwenden oder
(falls nicht zwei solcher Ständer zur
Verfügung stehen) einen Aufbock-
ständer aus dem Automobilfachhan-
del unter den Rahmen in Nähe des
Hinterrads stellen.
2. Das Fahrzeug mit einem Motorrad- Montageständer vorn so abstützen,
dass das Vorderrad sich frei drehen
lässt.
Hinterra d warten
Das Motorrad so abstützen, dass das Hin-
terrad sich frei drehen lässt. Dazu entweder
hinten einen Motorrad-Montageständer verwenden oder zwei Aufbockständer un-
ter den Hauptrahmen oder die Schwingen-
arme stellen.
GAU44792
Vord
errad (für Mo delle ohne
AB S)
WARNUNG
GWA14841
AB S-Mo dellenrä der müssen von einem
Yamaha-Hän dler entfernt und montiert
wer den.
GAU56270
Vor derra d aus bauen
WARNUNG
GWA10822
Um Verletzun gen zu vermei den, das
Fahrzeug sicher abstützen, damit es
nicht umfallen kann.1. Die Vorderachs-Klemmschraube, dann die Radachse und die Bremssat-
tel-Schrauben lockern.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DE S MOTORRAD S
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7
2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver- chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen, auch an der Auspuffanlage,
eine Chrompolitur. (Sogar die tempe-
raturbedingte Verfärbung von Edel-
stahl-Auspuffanlagen kann mit einer
solchen Politur entfernt werden.)
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei-
nem Korrosionsschutzspray vor Kor-
rosion geschützt werden, auch wenn
sie verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal- reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack- schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä- chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen
lassen, bevor es untergestellt oder ab-
gedeckt wird.
WARNUNG
GWA11132
Verunreini gun gen auf d en Bremsen o der
Reifen kann zu Kontrollverlust führen.
Sicherstellen, dass sich we der Öl
noch Wachs auf d en Bremsen oder
Reifen befin det.
Gegeb enenfalls Bremsschei ben
un d - beläg e mit Aceton o der einem
hand elsüblichen Bremsenreini ger
säu bern; Reifen mit warmem Was-
ser un d einem mil den Reini gung s-
mittel a bwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwin dig keiten die
Bremsleistun g un d d as Fahrverhal-
ten des Motorra ds in d en Kurven
testen.
ACHTUNG
GCA10801
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
g en un d je glichen Ü berschuss a b-
wischen.
Niemals Gummi- o der Kunststoff-
teile einölen b zw. wachsen, son-
d ern mit g eeigneten Pfle gemitteln
b ehan deln.
Polituren nicht zu häufi g einsetzen,
d enn diese enthalten Schleifmittel,
d ie eine d ünne Schicht des Lackes
a b tra gen.HINWEIS Produktempfehlungen erhalten Sie
bei Ihrem Yamaha-Händler.
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
gungen beschlagen. Durch kurzzeiti-
ges Einschalten der Scheinwerfer
kann die Feuchtigkeit von der Streu-
scheibe entfernt werden.
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DE S MOTORRAD S
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7
GAU26183
AbstellenKurzzeiti ges A bstellen
Das Motorrad sollte stets kühl und trocken
untergestellt und mit einer luftdurchlässi-
gen Plane abgedeckt werden, um es vor
Staub zu schützen. Achten Sie darauf, dass
der Motor und die Auspuffanlage kühl sind,
bevor Sie das Motorrad abdecken.ACHTUNG
GCA10811
Stellen Sie ein nasses Motorra d nie-
mals in eine un belüftete Gara ge
o der decken es mit einer Plane a b,
d enn dann bleib t das Wasser auf
d en Bauteilen stehen, un d d as kann
Rost bild ung zur Fol ge hab en.
Um Korrosion zu verhind ern, feuch-
te Keller, Ställe (Anwesenheit von
Ammoniak) un d Bereiche, in d enen
starke Chemikalien g elagert wer-
d en, vermei den.S tillle gung
Möchten Sie Ihr Motorrad mehrere Monate
stilllegen, sollten folgende Schutzvorkeh-
rungen getroffen werden: 1. Folgen Sie allen Anweisungen im Ab-
schnitt “Pflege” in diesem Kapitel. 2. Füllen Sie den Kraftstofftank und fü-
gen Sie einen stabilisierenden Zusatz
hinzu (falls erhältlich), um den Tank
vor Rostbefall zu schützen und eine
chemische Veränderung des Kraft-
stoffs zu verhindern.
3. Zum Schutz der Zylinder, Kolbenrin- ge, etc. vor Korrosion die folgenden
Schritte ausführen:
a. Die Zündkerzenstecker abziehen und dann die Zündkerzen heraus-
schrauben.
b. Je etwa einen Teelöffel Motoröl durch die Kerzenbohrungen ein-
füllen.
c. Die Zündkerzenstecker auf die Zündkerzen aufstecken und dann
die Zündkerzen auf den Zylinder-
kopf legen, sodass die Elektroden
Masseverbindung haben. (Damit
wird im nächsten Schritt die Fun-
kenbildung begrenzt.)
d. Den Motor einige Male mit dem
Anlasser durchdrehen. (Dadurch
wird die Zylinderwand mit Öl be-
netzt.) WARNUNG! Um Beschä-
d ig ung en un d Verletzun gen
d urch Funken zu vermei den,
b eim Durch drehen des Motors sicherstellen,
dass die Zün dker-
zenelektro den geer det sin d.
[GWA10952]
e. Die Zündkerzenstecker von den Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel- und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend
das Motorrad so aufbocken, dass bei-
de Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Den Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Angaben
zum Lagern der Batterie siehe Seite
6-28.
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TECHNISCHE DATEN
8-1
8
A bmessun gen:Gesamtlänge:
2075 mm (81.7 in)
Gesamtbreite:
815 mm (32.1 in)
Gesamthöhe: 1135 mm (44.7 in)
Sitzhöhe: 815 mm (32.1 in)
Radstand:
1440 mm (56.7 in)
Bodenfreiheit: 135 mm (5.31 in)
Mindest-Wendekreis: 3037 mm (119.6 in)Gewicht:Gewicht (fahrfertig):MT09 188 kg (414 lb)
MT09A 191 kg (421 lb)Motor:Bauart:Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Motor, DOHC
Zylinderanordnung:
Reihendreizylinder
Hubraum: 847 cm³
Bohrung × Hub:
78.0 × 59.1 mm (3.07 × 2.33 in)
Verdichtungsverhältnis:
11.50 : 1
Startsystem: Elektrostarter
Schmiersystem: Nasssumpfschmierung
Motoröl:Empfohlene Marke:YAMALUBE
Sorte (Viskosität):
SAE 10W-30, 10W-40, 10W-50, 15W-40,
20W-40 oder 20W-50
Empfohlene Motorölqualität: API Service, Sorte SG oder höher/JASO
MA
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel der Ölfilterpatrone:2.40 L (2.54 US qt, 2.11 Imp.qt)
Mit Wechsel der Ölfilterpatrone:
2.70 L (2.85 US qt, 2.38 Imp.qt)Kühlsystem:Fassungsvermögen des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters (bis zur Maximalstand-
Markierung):0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
1.93 L (2.04 US qt, 1.70 Imp.qt)
Luftfilter:Luftfiltereinsatz:Ölbeschichteter PapiereinsatzKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:Bleifreies Superbenzin (Gasohol (E10)
zulässig)
Tankvolumen (Gesamtinhalt): 14.0 L (3.70 US gal, 3.08 Imp.gal)
Davon Reserve: 2.8 L (0.74 US gal, 0.62 Imp.gal)Kraftstoff-Einspritzung :Drosselklappengehäuse:
Kennzeichnung:
1RC1 00Zün dkerze(n):Hersteller/Modell:
NGK/CPR9EA9
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.8–0.9 mm (0.031–0.035 in)Kupplun g:Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-ÖlbadkupplungKraftü bertrag ung:Primäruntersetzungsverhältnis:
1.681 (79/47)
Achsantrieb: Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis:
2.813 (45/16)
Getriebeart: klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung: Fußbedienung (links)
–20 –10 0 1020 30 40 50 C
10 30 50 70 90 110
0 130 F
SAE 10W-30
SAE 15W-40SAE 20W-40SAE 20W-50
SAE 10W-40SAE 10W-50
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TECHNISCHE DATEN
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8
Getriebeabstufung:
1. Gang:
2.667 (40/15)
2. Gang: 2.000 (38/19)
3. Gang: 1.619 (34/21)
4. Gang:
1.381 (29/21)
5. Gang: 1.190 (25/21)
6. Gang: 1.037 (28/27)Fahr gestell:Rahmenbauart:
unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel: 25.00 Grad
Nachlauf:
103 mm (4.1 in)Vor derreifen:Ausführung:
Schlauchlos-Reifen
Dimension:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ: BRIDGESTONE/S20F
Hersteller/Typ: DUNLOP/D214FHinterreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension: 180/55 ZR17M/C (73W) Hersteller/Typ:
BRIDGESTONE/S20R
Hersteller/Typ: DUNLOP/D214
Zula dun g:Max. Gesamtzuladung:
MT09 177 kg (390 lb)
MT09A 174 kg (384 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluft druck ( bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:
0–90 kg (0–198 lb)
Vorn: 250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Zuladungsbedingung:
MT09 90–177 kg (198–390 lb)
MT09A 90–174 kg (198–384 lb)
Vorn: 250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Rennen: Vorn: 250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)Vor derra d:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße: 17M/C x MT3.50
Hinterra d:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße:
17M/C x MT5.50Vor derra dbremse:Bauart:
Doppelscheibenbremse
Betätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Hinterra dbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung: Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Vor derra d-Fe derun g:Bauart:
Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart: Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
137.0 mm (5.39 in)Hinterra d-Fe derun g:Bauart:
Schwinge (Gelenkaufhängung)
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft,
gasdruckunterstützt
Federweg:
130.0 mm (5.12 in)
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