Transportieren und praktische Ausstattungen
Gepäckraumabdeckung* Abb. 70
Im Gepäckraum: Gepäckraumabde-
ckung aus- und einbauen. Leichte Kleidungsstücke können auf der Ge-
päckraumabdeckung abgelegt werden. Da-
rauf achten, dass die Sicht nach hinten nicht
eingeschränkt ist.
Gepäckraumabdeckung hochklappen
Die Gepäckraumabdeckung hochklappen
und in die seitlichen Arretierungen
››› Abb. 70 1 drücken. Stellen Sie sicher,
dass sie vollständig eingerastet ist. Zum He-
runterklappen die Gepäckraumabdeckung
aus den Arretierungen drücken.
Gepäckraumabdeckung ausbauen
Gepäckraumabdeckung nach oben aus den
seitlichen Halterungen herausziehen 2 .Gepäckraumabdeckung einbauen
Gepäckraumabdeckung nach unten in die
seitlichen Halterungen drücken
2 .
ACHTUNG
Ungesicherte oder falsch gesicherte Gegen-
stände oder Tiere auf der Gepäckraumabde-
ckung können bei plötzlichen Fahr- und
Bremsmanövern und bei Unfällen schwere
Verletzungen verursachen.
● Keine harten, schweren oder scharfen Ge-
genstände lose oder in Taschen auf der Ge-
päckraumabdeckung verstauen.
● Niemals Tiere auf der Gepäckraumabde-
ckung mitnehmen.
● Niemals mit aufgestellter Gepäckraumab-
deckung fahren. Diese vor der Fahrt immer
herunterklappen bzw. ausbauen. VORSICHT
Um Schäden an der Gepäckraumabdeckung
zu vermeiden: ● Immer darauf achten, dass diese fest in den
seitlichen Halterungen eingerastet ist.
● Den Gepäckraum nur so hoch beladen, dass
die Gepäckraumabdeckung nicht auf die La-
dung drücken kann, wenn die Heckklappe ge-
schlossen ist. 77Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Bedienung
Variabler Gepäckraumboden Abb. 71
A: variablen Gepäckraumboden öff-
nen. B: hochgeklappter variabler Gepäck-
raumboden. Abb. 72
C: Gepäckraum nach unten vergrö-
ßern. D: Gepäckraum nach vorne vergrößern. Gepäckraumboden hoch- und zurückklappen
● Um den Gepäckraumboden hochzuklap-
pen , heben Sie den Zuggriff › ››
Abb. 71 1 in
Pfeilrichtung an und ziehen Sie den Boden
ganz nach oben ›››
Abb. 71
B
.
● Zum Zurückklappen führen Sie ihn wieder
n
ach unten.
Gepäckraum nach unten vergrößern
● Den Gepäckraumboden anheben und in
der Schiene nach unten drücken ›››
Abb. 72 C
(Pf
eile). ●
Setzen Sie den variablen Boden auf die Bo-
denverkleidung.
● Klappen Sie ggf. die Rücksitzlehnen nach
vorne ››› Seite 76.
Gepäck
raum nach vorne vergrößern
● Gepäckraumabdeckung ausbauen ››› Sei-
te 77
.
● Bauen Sie die hinteren Kopfstützen aus
››› Seite 5.
● Klap
pen Sie die die Rücksitzlehnen nach
vorne ››› Seite 76.
● Ver
größern Sie ggf. den Gepäckraum nach
unten. VORSICHT
Lassen Sie den Gepäckraumboden beim
Schließen nicht fallen, sondern führen Sie ihn
immer kontrolliert nach unten. Ansonsten
können die Verkleidungen und der Gepäck-
raumboden beschädigt werden. Fahrzeuge der Klasse N1
(Nutzfahrzeuge)
Für einen sicheren Betrieb des Fahrzeugs ist
die einwandfreie Funktion der elektrischen
Anlage zwingend erforderlich. Es ist darauf
zu achten, dass die elektrische Anlage bei
der Anpassung und der Be- und Entladung
78
Bedienung
ACHTUNG
Das Missachten aufleuchtender Warnleuchten
kann zum Liegenbleiben im Straßenverkehr,
zu Unfällen und schweren Verletzungen füh-
ren.
● Niemals aufleuchtende Warnleuchten miss-
achten.
● Halten Sie das Fahrzeug an, sobald es mög-
lich und sicher ist. ACHTUNG
Das Fahren mit schlechten Bremsen kann Un-
fälle und schwere Verletzungen verursachen.
● Wenn die Bremsanlagen-Warnleuchte
nicht erlischt oder während der Fahrt auf-
leuchten sollte, ist entweder der Bremsflüs-
sigkeitsstand im Vorratsbehälter zu niedrig
oder es liegt eine Störung in der Bremsanlage
vor. Umgehend anhalten und fachmännische
Hilfe in Anspruch nehmen ››› Seite 160,
Bremsflüssigkeitsstand prüfen.
● Wenn die Bremsanlagen-Warnleuchte
zusammen mit der ABS-Kontrollleuchte
aufleuchtet, kann die Regelfunktion des ABS
ausgefallen sein. Dadurch können die Hinter-
räder beim Bremsen relativ schnell blockie-
ren. Blockierende Hinterräder können zum
Verlust der Fahrzeugkontrolle führen! Wenn
es möglich ist, die Geschwindigkeit reduzie-
ren und vorsichtig mit geringer Geschwindig-
keit bis zum nächsten Fachbetrieb fahren, um
die Bremsanlage überprüfen zu lassen. Auf dem Weg dorthin plötzliche Brems- und Fahr-
manöver vermeiden.
●
Wenn die ABS-Kontrollleuchte nicht aus-
geht oder während der Fahrt angehet, funkti-
oniert das ABS nicht richtig. Das Fahrzeug
kann nur mit den normalen Bremsen angehal-
ten werden (ohne ABS). Der Schutz, den ABS
bietet, ist dann nicht vorhanden. So schnell
wie möglich einen Fachbetrieb aufsuchen. VORSICHT
Das Missachten aufleuchtender Kontroll-
leuchten kann zu Fahrzeugbeschädigungen
führen. Handbremse
Abb. 80
Zwischen den Vordersitzen: Hand-
bremse. Handbremse anziehen
● Handbremshebel bei gedrückter Sperrtaste
fest nach oben ziehen.
● Die Handbremse ist angezogen, wenn bei
eingeschalteter Zündung die Kontrollleuch-
te
im Kombiinstrument leuchtet › ›› Sei-
te 93.
Handbremse lösen
● Handbr
emshebel etwas nach oben ziehen
und Sperrtaste drücken ››› Abb. 80 (Pfeil).
● Handbremshe
bel bei gedrückter Sperrtaste
nach unten führen. ACHTUNG
Das unsachgemäße Verwenden der Hand-
bremse kann Unfälle und schwere Verletzun-
gen verursachen.
● Niemals die Handbremse zum Abbremsen
des Fahrzeugs benutzen, außer im Notfall.
Der Bremsweg ist wesentlich länger, da nur
die Hinterräder gebremst werden. Immer die
Fußbremse benutzen.
● Niemals mit leicht angezogener Handbrem-
se fahren. Das kann die Bremse überhitzen
und die Bremsanlage negativ beeinflussen.
Außerdem führt es zum vorzeitigen Ver-
schleiß der hinteren Bremsbeläge.
● Niemals bei eingelegtem Gang und laufen-
dem Motor vom Motorraum aus Gas geben.
Das Fahrzeug kann sich auch bei angezoge-
ner Handbremse in Bewegung setzen. 94
Fahren
Schalten mit Tiptronic Abb. 83
Wählhebel in Tiptronic-Stellung. Mit Tiptronic können die Gänge manuell mit
dem Automatikgetriebe eingelegt werden.
Beim Wechseln in das Tiptronic-Programm
wird der aktuell gefahrene Gang beibehalten.
Das gilt solange, bis das System nicht auto-
matisch ein Gangwechsel aufgrund der aktu-
ellen Fahrsituation durchführt.
Tiptronic verwenden
● Bringen Sie den Hebel in Stellung D nach
link s
im Tiptronic-Schaltschieber M ››› in
Automatikgetriebe: Gang einlegen auf Sei-
te 100 .
● Wäh
lhebel nach vorn + oder hinten
–tippen, um hoch- oder herunterzuschalten
››› Abb. 83 .
● Brin g
en Sie den Hebel erneut in Stellung M
nach links im Tiptronic-Schaltschieber, um
den Tiptronic-Betrieb zu verlassen ››› inAutomatikgetriebe: Gang einlegen auf Sei-
te 100
.
W enn
Sie in der Schalthebelstellung D
auf + oder
– drücken, können Sie das Tiptronic-
Programm M aufrufen. VORSICHT
● Beim Beschleunigen schaltet das Getriebe
kurz vor dem Erreichen der höchstzulässigen
Motordrehzahl automatisch in den nächsthö-
heren Gang.
● Beim manuellen Herunterschalten schaltet
das Getriebe erst dann, wenn ein Überdrehen
des Motors nicht mehr möglich ist. Fahren mit Automatikgetriebe
Die Vorwärtsgänge werden automatisch
hoch- und heruntergeschaltet.
Fahren im Gefälle
Je steiler das Gefälle ist, umso kleiner muss
der Gang gewählt werden. Kleinere Gänge er-
höhen die Bremswirkung des Motors. Fahr-
zeug niemals in der Neutralstellung N Berge
oder Hügel hinunterrollen lassen.
● Vom Gas gehen.
● Bringen Sie den Hebel in Stellung D nach
link s
im Tiptronic-Schaltschieber M ›››
Sei-
te 101. ●
Wählhebel leicht nach hinten – tippen,
um herunterzuschalten.
Anhalten und Anfahren am Hang
Je steiler das Gefälle ist, um so kleiner muss
der Gang gewählt werden.
Vermeiden Sie beim Anhalten mit eingelegter
Fahrstufe am Hang, dass das Fahrzeug nach
hinten zurückrollt, indem Sie die Fußbremse
halten oder den Hebel der Handbremse an-
ziehen. Lösen Sie beim Anfahren die Fuß-
bremse bzw. den Hebel der Handbremse
››› .
Kick-down
Die Kick-down-Funktion ermöglicht eine ma-
ximale Beschleunigung in der Wählhebelstel-
lung D
oder in der Tiptronic-Stellung M
.
Wenn das Gaspedal ganz durchgetreten wird,
schaltet die Getriebeautomatik abhängig von
der Geschwindigkeit und Motordrehzahl in
einen niedrigeren Gang zurück. Dadurch wird
die volle Beschleunigung des Fahrzeugs ge-
nutzt ››› .
Bei Kick-down erfolgt das automatische
Hochschalten in den nächsthöheren Gang
erst dann, wenn die maximal vorgegebene
Motordrehzahl erreicht wird. »
101
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
FahrerassistenzsystemeFunktionSchalterposition, Schalterbedienung
››› Abb. 87Aktion
Gespeicherte Geschwindigkeit
reduzieren (während GRA-Rege-
lung).Taste A im Bereich kurz drücken, um die Geschwindigkeit in kleinen Schrit-
ten von 1 km/h (1 mph) und speichern Sie sie.Geschwindigkeit wird ohne Bremseingriff durch Gaswegnah-
me bis zum Erreichen der neu gespeicherten Geschwindigkeit
reduziert.
Taste A im Bereich lang drücken, um die gespeicherte Geschwindigkeit kon-
tinuierlich bis zum Loslassen zu reduzieren und zu speichern.
GRA abschaltenSchalter B in Stellung .System wird ausgeschaltet. Die gespeicherte Geschwindigkeit
wird gelöscht. Bergabfahren mit der GRA
Wenn die GRA bergab die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs nicht konstant halten kann,
Fahrzeug mit der Fußbremse abbremsen und
ggf. herunterschalten.
Automatische Abschaltung
GRA-Regelung wird automatisch abgeschaltet
oder vorübergehend unterbrochen:
● Wenn vom System ein Fehler festgestellt
wird, der die Funktion der GRA beeinträchti-
gen könnte.
● Wenn längere Zeit durch Gasgeben am Gas-
pedal schneller als die gespeicherte Ge-
schwindigkeit gefahren wird.
● Wenn das Brems- oder Kupplungspedal ge-
treten wird.
● Wenn beim Schaltgetriebe der Gang ge-
wechselt wird.
● Wenn der Airbag auslöst. Safety Assist* (City-Safety-
Assistent)
Einleitung zum Thema Die City-Safety-Assistent erfasst Verkehrssitu-
ationen bis zu einer Entfernung von etwa
10 Metern vor dem Fahrzeug in einem Fahr-
geschwindigkeitsintervall von etwa
5-30 km/h (3-19 mph).
Wenn das System eine mögliche Kollision mit
einem vorausfahrenden Fahrzeug erkennt,
wird das Fahrzeug auf eine mögliche Not-
bremsung vorbereitet
››› .
Wenn der Fahrer nicht auf eine drohende Kol-
lision reagiert, kann das System das Fahr-
zeug automatisch abbremsen, um die Ge-
schwindigkeit für eine mögliche Kollision zu
verringern. Dadurch kann das System helfen,
die Folgen eines Unfalls zu mindern.
Stellt der City-Safety-Assistent fest, dass der
Fahrer bei einer drohenden Kollision nur un- zureichend bremst, kann das System die
Bremskraft erhöhen, um die Geschwindigkeit
für eine mögliche Kollision zu verringern. Da-
durch kann das System helfen, die Folgen ei-
nes Unfalls zu mindern.
ACHTUNG
Die intelligente Technik des City-Safety-As-
sistent kann die physikalisch und systembe-
dingt vorgegebenen Grenzen nicht überwin-
den. Das erhöhte Komfortangebot durch den
City-Safety-Assistent darf niemals dazu ver-
leiten, ein Sicherheitsrisiko einzugehen. Die
Verantwortung für rechtzeitiges Bremsen
liegt immer beim Fahrer.
● Der City-Safety-Assistent kann Unfälle und
schwere Verletzungen nicht eigenständig ver-
hindern.
● Der City-Safety-Assistent kann in komple-
xen Fahrsituationen ungewollte Bremseingrif-
fe durchführen, z. B. bei sehr knapp einscher-
enden Fahrzeugen. » 115Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Bedienung
ACHTUNG
Ein Einbeziehen des City-Safety-Assistent in
das eigene Fahrverhalten kann Unfälle und
schwere Verletzungen verursachen. Das Sys-
tem kann die Aufmerksamkeit des Fahrers
nicht ersetzen.
● Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand
zu vorausfahrenden Fahrzeugen immer den
Sicht-, Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsver-
hältnissen anpassen.
● Der City-Safety-Assistent reagiert nicht auf
Personen, Tiere, querende oder auf der glei-
chen Fahrspur entgegenkommende Fahrzeu-
ge.
● Wenn nach Auslösung des City-Safety-As-
sistent das Fahrzeug anrollt, das Fahrzeug
mit der Fußbremse abbremsen. VORSICHT
Wenn der Verdacht besteht, dass der Radar-
sensor für den City-Safety-Assistent beschä-
digt wurde, diese Funktion ausschalten. Da-
durch können Folgeschäden vermieden wer-
den. ● Reparaturarbeiten am Radarsensor erfor-
dern besondere Sachkenntnisse. SEAT emp-
fiehlt den Besuch bei einem SEAT-Betrieb. Hinweis
● Wenn der City-Safety-Assistent einen
Bremsvorgang auslöst, verkürzt sich der Pe- dalweg des Bremspedals. Dadurch fühlt sich
das Bremspedal „härter“ an.
● Automatische Bremseingriffe des City-Safe-
ty-Assistent können durch Betätigung des
Kupplungspedals, des Gaspedals oder durch
Lenkeingriff abgebrochen werden.
● Während des automatischen Bremsvor-
gangs durch den City-Safety-Assistent treten
möglicherweise ungewohnte Geräusche auf.
Diese sind normal und werden von der Brems-
anlage verursacht. Warn- und Kontrollleuchte
Der City-Safety-Assistent ist nach jedem Ein-
schalten der Zündung eingeschaltet. Es er-
folgt keine gesonderte Anzeige.
Wenn der City-Safety-Assistent ausgeschaltet
ist, arbeitet oder ein Fehler im System vor-
liegt, wird dies durch eine Kontrollleuchte im
Display des Kombiinstruments angezeigt.Leuchtet
aufmögliche Ursa-
che ››› Abhilfe
Der City-Safety-As-
sistent wurde über
die Taste
›››
Abb. 90 einge-
schaltet.
Kontrollleuchte ver-
löscht nach 5 Sekun-
den automatisch.
Blinktmögliche Ursa-
che ››› Abhilfe
Schnell: Der City-
Safety-Assistent
bremst oder hat
automatisch ge-
bremst.
Kontrollleuchte ver-
löscht automatisch.
Langsam: Der City-
Safety-Assistent
ist gegenwärtig
nicht verfügbar.
Bei Fahrzeugstill-
stand Motor abstel-
len und erneut star-
ten. Gegebenenfalls
Sichtprüfung des Ra-
darsensors durch-
führen (Verschmut-
zung, Vereisung)
›››
in Radarsensor
auf Seite 117. Bei
dauerhafter Nicht-
verfügbarkeit Fach-
betrieb aufsuchen
und System prüfen
lassen.
Innerhalb des
Funktionsbereichs
von 5-30 km/h
(3-19 mph): Der
City-Safety-Assis-
tent wurde über
die Taste
››› Abb. 90 ausge-
schaltet.
Den City-Safety-As-
sistent über die Tas-
te
››› Abb. 90
einschalten. Beim Einschalten der Zündung leuchten eini-
ge Warn- und Kontrollleuchten zur Funktions-
prüfung kurz auf. Sie erlöschen nach weni-
gen Sekunden.
116
Pflege und Wartung
●
Mobiltelefon bei Verdacht auf Interferenzen
mit einem Herzschrittmacher sowie einem an-
deren medizinischen Gerät sofort
ausschalten. SEAT Portable System*
Abb. 94
In der Mittelkonsole: Navigationsge-
rät ausbauen. Abb. 95
Aufnahme des Navigationsgeräts
ausbauen. Über das SEAT Portable System (von SEAT ge-
liefert) können weitere Fahrzeugfunktionen
sowie zusätzliche Anwendungen genutzt wer-
den
››› .
Neigung und Blickwinkel können durch Be-
wegen des Navigationsgeräts in die ge-
wünschte Stellung eingestellt werden
››› Abb. 94
›
›› .
Die Bedienungsanleitung für das tragbare
Navigationsgerät kann direkt am Gerät ange-
zeigt werden.
Funktionen 1)
● erweiterte Multifunktionsanzeige (MFA) mit
zusätzlichen Instrumenten ››› Seite 36 . ●
Bedienu ng eines werkseitig eingebauten
Radios und eines angeschlossenen Me-
dia Players ››› Buch Radio.
● Bil
danzeige.
● Navigation.
● Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone
über Bluetooth.
● Tür öffnen.
● Optisches Parksystem (OPS).
● Schaltempfehlung und Fahrhinweise.
Bedienungsanleitung am Gerät aufrufen
● Tragbares Navigationsgerät einschalten.
● Schaltfläche more am Display betätigen.
● Schaltfläche Handbuch betätigen.
● Gewünschtes Kapitel auswählen und ent-
sprechende Schaltfläche betätigen.
Navigationsgerät aus- und einbauen
● Navigationsgerät sicher fassen.
● Entriegelungstaste 1 drücken, bis sich
das Gerät aus der Aufnahme entnehmen
lässt.
● Navigationsgerät entnehmen und sicher
verstauen. »1)
fahrzeugabhängig
129
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Pflege und Wartung
Aufnahmepunkte zum Anheben des
Fahrzeugs Abb. 96
Aufnahmepunkte vorn zum Anheben
mit der Hebebühne oder dem Wagenheber. Abb. 97
Aufnahmepunkte hinten zum Anhe-
ben mit der Hebebühne oder dem Wagenhe-
ber. Das Fahrzeug darf nur an den in den Abbil-
dungen
››› Abb. 96 und
›
›› Abb. 97 gezeigten
Punkten angehoben werden. Wenn das Fahr-
zeug nicht an den gezeigten Punkten ange- hoben wird, können Schäden am Fahrzeug
››› und schwerwiegende Verletzungen die
Folge sein ››› .
Hebebühnen mit Flüssigkeitskissen (Annah-
mebühnen) dürfen zum Anheben des Fahr-
zeugs nicht verwendet werden.
Es müssen viele Vorkehrungen beachtet wer-
den, wenn ein Fahrzeug mit einer Hebebühne
oder Wagenheber angehoben werden soll.
Niemals ein Fahrzeug mit einer Hebebühne
oder Wagenheber anheben, wenn die Ausbil-
dung, das Wissen und die Erfahrung zum si-
cheren Anheben nicht vorhanden sind.
Informationen zum Anheben des Fahrzeugs
mit dem Wagenheber ››› Seite 182 . ACHTUNG
Unsachgemäßes Anheben des Fahrzeugs mit
einer Hebebühne oder einem Wagenheber
kann Unfälle und schwere Verletzungen ver-
ursachen.
● Vor dem Anheben des Fahrzeugs die Bedie-
nungsanleitung des Hebebühnen-oder Wa-
genheberherstellers sowie ggf. gesetzliche
Vorschriften beachten.
● Beim Anheben oder im angehobenen Zu-
stand des Fahrzeugs dürfen sich keine Perso-
nen im Fahrzeug befinden.
● Fahrzeug nur an den in den Abbildungen
››› Abb. 96 und ››› Abb. 97 gezeigten Punkten
anheben.
Wenn das Fahrzeug nicht an den
gezeigten Punkten angehoben wird, kann das Fahrzeug von der Hebebühne fallen, wenn
z. B. der Motor oder das Getriebe ausgebaut
wird.
●
Aufnahmepunkte des Fahrzeugs müssen
möglichst großflächig und mittig auf den
Tragtellern der Hebebühne aufliegen.
● Niemals bei angehobenem Fahrzeug den
Motor anlassen! Durch Motorvibrationen
kann das Fahrzeug von der Hebebühne fallen.
● Wenn unter einem angehobenen Fahrzeug
gearbeitet werden soll, das Fahrzeug mit ge-
eigneten Unterstellböcken sichern, die eine
entsprechende Tragfähigkeit besitzen.
● Niemals die Hebebühne als Aufstiegshilfe
benutzen.
● Immer darauf achten, dass das Fahrzeugge-
wicht nicht größer ist als die Tragfähigkeit
der Hebebühne. VORSICHT
● Das Fahrzeug niemals an der Motorölwan-
ne, am Getriebe, an der Hinterachse oder an
der Vorderachse anheben.
● Beim Anheben unbedingt eine Gummizwi-
schenlage verwenden, um den Fahrzeugun-
terboden nicht zu beschädigen. Außerdem ist
auf die Freigängigkeit der Hebebühnenarme
zu achten.
● Die Hebebühnenarme dürfen nicht mit den
Seitenschwellern oder anderen Fahrzeugtei-
len in Berührung kommen. 131
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit