
Da wir Ihr Fahrzeug entwickelt, entworfen und gebaut haben, kennen wir wirklich jedes kleine Detail in- und auswendig. In
Werkstätten, die von Lancia Service autorisiert wurden, finden Sie Mechaniker, die von uns ausgebildet werden und über die
Kompetenz und Fachkenntnisse verfügen, die für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten erforderlich sind.
Bei den Lancia-Werkstätten in Ihrer Nähe erhalten
Sie regelmäßige Wartungen und Instandsetzungen, Saison-Checks und praktische Empfehlungen durch unser Fachpersonal.
Mit Original-Ersatzteilen bleiben Zuverlässigkeit, Komfort
und Leistungsmerkmale Ihres neuen Fahrzeugs erhalten: der Grund, warum Sie sich dafür entschieden haben.
Fragen Sie immer nach Original-Ersatzteilen – dies sind die
Bauteile, die wir beim Bau unserer Fahrzeuge verwenden und deren Verwendung wir Ihnen stets empfehlen, da sie das Ergebnis unserer kontinuierlichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie der stetigen Innovation unserer Technologie sind.
Aus diesen Gründen: Verlassen Sie sich auf Original-Ersatzteilen, da diese speziell für Ihr Auto entwickelt wurden.
WARUM ORIGINAL-
ERSATZTEILE WÄHLEN
1511299_Lancia_Thema_OM_German.indd 28/14/13 2:14 PM

Diese Bedienungsanleitung wurde zu-
sammen mit unseren technischen
Fachkräften und Service-Mitarbeitern
erarbeitet, um Sie mit der Bedienung
und Pflege Ihres Fahrzeugs vertraut zu
machen. Sie wird von einem Garantie-
heft und verschiedenen für den Kun-
den vorgesehenen Unterlagen ergänzt.
Sie sind aufgefordert, diese Publikati-
onen sorgfältig zu lesen. Die darin ent-
haltenen Hinweise und Empfehlungen
sollten Sie im Sinne einer optimalen
Betriebsleistung des Fahrzeugs eben-
falls beachten.
Die Halterinformationen sollten nach
dem Lesen am besten im Handschuh-
fach aufbewahrt und bei einem Ver-
kauf des Fahrzeugs dem neuen Besit-
zer übergeben werden.
Der Hersteller behält sich das Recht
vor, Änderungen am Entwurf und den
technischen Daten vorzunehmen bzw.
seine Produkte zu ergänzen oder zu
verbessern, ohne dass sich für ihn da-
raus die Verpflichtung ergibt, diese
Verbesserungen auch bei den früher
hergestellten Produkten vorzuneh-
men.Die Bedienungsanleitung illustriert
und beschreibt die Funktionen, die
standardmäßig oder gegen Aufpreis
erhältlich sind. Daher kann es sein,
dass Ihr Fahrzeug nicht mit allen Vor-
richtungen und Zubehörteilen in die-
ser Publikation ausgestattet ist.
HINWEIS: Lesen Sie unbedingt
erst die Bedienungsanleitung, be-
vor Sie das Fahrzeug fahren und
bevor Sie Teile/Zubehör einbauen
oder andere Änderungen am Fahr-
zeug vornehmen.
Im Hinblick auf die zahlreichen Er-
satzteile und Zubehörteile von ver-
schiedenen Herstellern, die auf dem
Markt erhältlich sind, kann der Her-
steller nicht sicher davon ausgehen,
dass die Fahrsicherheit Ihres Fahr-
zeugs nicht durch die Anbringung
oder den Einbau solcher Teile beein-
trächtigt wird. Selbst wenn solche
Teile offiziell genehmigt werden (zum
Beispiel durch eine allgemeine Be-
triebsgenehmigung für das Teil oder
durch Fertigen des Teils nach einem
offiziell genehmigten Entwurf), oder
wenn nach der Anbringung oder demAnbau solcher Teile eine Einzelab-
nahme für das Fahrzeug ausgestellt
wurde, kann nicht ohne Weiteres an-
genommen werden, dass die Fahrsi-
cherheit Ihres Fahrzeugs unbeein-
trächtigt bleibt. Daher haften weder
Fachleute noch amtliche Stellen. Der
Hersteller übernimmt nur in solchen
Situationen Verantwortung, in denen
Teile, die ausdrücklich vom Hersteller
genehmigt oder empfohlen wurden,
durch einen Vertragshändler ange-
bracht oder eingebaut wurden. Das
gleiche gilt, wenn Änderungen am
Originalzustand zu einem späteren
Zeitpunkt an den Fahrzeugen des
Herstellers vorgenommen werden.
Ihre Garantien decken kein Teil ab,
das nicht von dem Hersteller stammt.
Auch decken Sie keine Kosten für In-
standsetzungen oder Einstellungen
ab, die durch den Einbau oder die
Verwendung von nicht vom Hersteller
stammenden Teilen, Bauteilen, Gerä-
ten, Materialien oder Zusätzen her-
vorgerufen wurden oder anfallen.
Auch decken Ihre Garantien keine
5

Kosten für die Reparatur von Schä-
den oder Zuständen ab, die durch Än-
derungen an Ihrem Fahrzeug verur-
sacht werden, die nicht den Vorgaben
des Herstellers entsprechen.
Originalteile und -zubehör sowie an-
dere vom Hersteller genehmigte Pro-
dukte erhalten Sie mit qualifizierter
Beratung bei Ihrem Vertragshändler.
Falls Servicearbeiten notwendig sind,
sollten Sie bedenken, dass Ihr Ver-
tragshändler Ihr Fahrzeug am besten
kennt, über qualifiziertes Personal
und Original-Ersatzteile verfügt und
an Ihrer Zufriedenheit interessiert ist.
Copyright © FIAT Group Automobi-
les S.p.A.BENUTZUNG DIESER
BEDIENUNGSANLEITUNG
Das Inhaltsverzeichnis ermöglicht ein
schnelles Auffinden des Kapitels mit
den gewünschten Informationen.
Da die Spezifikation Ihres Fahrzeugs
von der von Ihnen gewählten Ausstat-
tung abhängt, können bestimmte Be-
schreibungen und Abbildungen von
der Ausstattung Ihres Fahrzeugs ab-
weichen.
Das ausführliche Stichwortverzeich-
nis am Ende dieser Bedienungsanlei-
tung enthält eine vollständige Auflis-
tung sämtlicher Themen.
Eine Beschreibung der Symbole, die
an Ihrem Fahrzeug angebracht sind
bzw. in dieser Bedienungsanleitung
verwendet werden, können Sie der
folgenden Tabelle entnehmen:
6

Notschlüssel kann verwendet werden,
wenn Sie das Fahrzeug einem Park-
service übergeben.
Um den Notschlüssel zu entnehmen,
schieben Sie auf der Rückseite des
Schlüssel-Griffstücks mit dem Dau-
men den Riegel zur Seite und ziehen
Sie mit der anderen Hand den Schlüs-
sel heraus.HINWEIS: Sie können den dop-
pelseitigen Notschlüssel mit bei-
den Seiten in die Schließzylinder
einführen.
MELDUNG „IGNITION OR
ACCESSORY ON“
(ZÜNDUNG ODER
ZUSATZVERBRAUCHER
EIN)
Wird die Fahrertür geöffnet, wenn der
Zündschalter in der Stellung ACC
(Zusatzverbraucher) oder ON/RUN
(Ein/Start) steht, so ertönt ein
Warnsignal, das Sie daran erinnert,
die Zündung auszuschalten. Neben
dem akustischen Warnsignal wird
auch die Meldung „Ignition or Acces-
sory On“ (Zündung oder Zusatzver-
braucher ein) im Kombiinstrument
angezeigt.
HINWEIS: Bei Fahrzeugen mit
einem Uconnect®-System bleiben
die Schalter der elektrischen
Fensterheber, das Radio, das
elektrisch betätigte Schiebedach
(länder-/modellabhängig) und dieSteckdosen noch bis zu 10 Minu-
ten lang aktiviert, nachdem die
Zündung in Stellung OFF (Aus) ge-
schaltet wurde. Durch das Öffnen
einer Vordertür wird diese Funk-
tion deaktiviert. Die Zeitspanne
für diese Funktion ist program-
mierbar. Weitere Informationen
hierzu siehe „Uconnect®-
Einstellungen“ in „Instrumenten-
tafel“.
WARNUNG!
Entfernen Sie beim Verlassen des
Fahrzeugs stets das Schlüssel-
Griffstück aus dem Fahrzeug,
und schließen Sie das Fahrzeug
ab.
Kinder auf keinen Fall unbeauf- sichtigt im Fahrzeug oder mit Zu-
griff auf ein entriegeltes Fahrzeug
lassen.
(Fortsetzung)
Mechanische Verriegelung auf der
Rückseite des Schlüssel-Griffstücks
Entnehmen des Notschlüssels
14

Motorhauben-Passantenschutz aus-
löst oder eine Funktionsstörung in ei-
nem Teil des Systems entdeckt, schal-
tet es die Airbag-Warnleuchte ein,
und es wird die Meldung „SERVICE
ACTIVE HOOD“ (Aktiven
Motorhauben-Passantenschutz war-
ten) im Infodisplay (EVIC) (länder-/
modellabhängig) angezeigt. Ein ein-
faches akustisches Warnsignal ertönt,
wenn die Airbag-Warnleuchte nach
dem ersten Anlassen des Motors er-
neut aufleuchtet. Das Steuergerät
führt außerdem eine Diagnose durch
und meldet durch die Airbag-
Warnleuchte, wenn eine Funktions-
störung festgestellt wurde, die den ak-
tiven Motorhauben-Passantenschutz
beeinträchtigen könnte. Bei der Diag-
nose wird darüber hinaus auch die Art
der Funktionsstörung ermittelt. Wenn
die Airbag-Warnleuchte aufleuchtet
oder die Meldung „SERVICE AC-
TIVE HOOD“ (Aktiven
Motorhauben-Passantenschutz war-
ten) im Infodisplay erscheint, setzen
Sie sich mit Ihrem Vertragshändler in
Verbindung.Falls der aktive Motorhauben-
Passantenschutz aktiviert wird, muss
das Fahrzeug von einem Vertrags-
händler gewartet werden. Es müssen
die Motorhaubenscharniere gewartet
und die Stellgliedeinheiten ausge-
tauscht werden, um die Funktions-
tüchtigkeit des Systems wiederherzu-
stellen.
Nach einem Auslösen des aktiven
Motorhauben-Passantenschutzes
kann die ursprüngliche Motorhau-
benposition vorübergehend wieder-
hergestellt werden. Dazu müssen Sie
die Haube an der hinteren Kante über
den Motorhaubenscharnieren nach
unten drücken, um den internen
Druck der einzelnen Stellglieder zu
entlasten. Die vorübergehende Posi-
tion der Motorhaube soll die Sicht
durch die Windschutzscheibe über
der Motorhaube verbessern, bis das
Fahrzeug gewartet werden kann. Bei
der vorübergehenden Position der
Motorhaube steht die Motorhaube un-
gefähr 5 mm über der Kotflügelober-
fläche.
Die Frontstoßfängereinheit kann den
Betrieb des aktiven Motorhauben-
Passantenschutzes beeinflussen. Die
Frontstoßfängerbauteile müssen bei
einem Frontalaufprall auf Schäden
überprüft und falls notwendig ausge-
tauscht werden, selbst wenn der Auf-
prall bei einer geringen Geschwindig-
keit erfolgt.
HINWEIS: Nach einem Auslösen
des aktiven Motorhauben-
Passantenschutzes müssen Sie das
Fahrzeug sofort in eine Vertrags-
werkstatt bringen.
Wartung nach Auslösen des aktiven
Motorhauben-Passantenschutzes
42

ACHTUNG!
Lassen Sie die Motorhaubenrück-
seite zum Schließen nicht he-
rabfallen. Dies kann zu Beschädi-
gungen führen. Drücken Sie die
Motorhaubenrückseite hinunter,
bis sie hör- und fühlbar einrastet
(etwa 5 mm über dem Kotflügel).
So werden beide Nachstellungsme-
chanismen der Motorhaubenschar-
niere gehalten.
WARNUNG!
Ein Ignorieren der Airbag-
Warnleuchte in der Instrumenten-
tafel oder der Meldung „SERVICE
ACTIVE HOOD“ (Aktiven
Motorhauben-Passantenschutz
warten) im Infodisplay EVIC kann
bedeuten, dass der Passanten-
schutz nicht durch den aktiven
Motorhauben-Passantenschutz ge-
währleistet ist. Wenn die Warn-
leuchte nach dem ersten Einschal-
ten der Zündung nicht zur
Glühlampenprüfung aufleuchtet,
ständig leuchtet oder während der
Fahrt plötzlich aufleuchtet, lassen
Sie das Fahrzeug sofort von einem
Vertragshändler überprüfen.
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Veränderungen jeder Art am akti-
ven Motorhauben-Passantenschutz
können dazu führen, dass er bei
Bedarf nicht einwandfrei funktio-
niert. Verändern Sie nicht die Bau-
teile und die Verdrahtung. Nehmen
Sie keine Veränderungen am vor-
deren Stoßfänger oder an der Ka-
rosseriestruktur des Fahrzeugs vor
und montieren Sie keine vorderen
Stoßfänger und Abdeckungen aus
dem Zubehörhandel.
Es ist gefährlich, Teile des aktivenMotorhauben-Passantenschutzes
selbst instand zu setzen. Infor-
mieren Sie unbedingt jeden, der
an Ihrem Fahrzeug arbeitet, dass
es mit aktivem Motorhauben-
Passantenschutz ausgestattet ist!
(Fortsetzung)
43

WARNUNG!
Ihr Telefon muss eingeschaltet und
mit dem Uconnect® Phone gekop-
pelt sein, um diese Funktion in ei-
nem Notfall verwenden zu können.
Voraussetzung ist, dass das Mobil-
telefon Empfang hat und mit dem
Uconnect® Phone gekoppelt ist.
Pannenhilfe (länder-/
modellabhängig)
Wenn Sie Pannenhilfe benötigen:
Drücken Sie die Taste
,umzu
beginnen.
Sagen Sie, wenn nach der Meldung „Ready“ (Bereit) der Signalton
ausgegeben wird, „Pannenhilfe“.
HINWEIS: Zuvor muss die Num-
mer der Pannenhilfe eingestellt
worden sein. Drücken Sie zum
Einstellen die Taste
, sagen Sie
dann „Einrichten, Pannenhilfe“
und befolgen Sie die Eingabeauf-
forderungen. Paging
Näheres zur Verwendung von Pagern
erfahren Sie unter „Nutzung von au-
tomatisierten Systemen“. Paging
funktioniert in der Regel problemlos.
Eine Ausnahme bilden Pager von be-
stimmten Herstellern, die etwas zu
früh abschalten und daher nicht für
das Uconnect® Phone geeignet sind.
Abrufen von Voice-Mail
Näheres zum Abrufen Ihrer Voice-
Mail erfahren Sie unter „Nutzung von
automatisierten Systemen“.
Nutzung von automatisierten
Systemen
Dieses Verfahren wird angewandt,
wenn bei der Navigation durch ein
automatisiertes Telefonsystem auf
dem Mobiltelefon Nummern gewählt
werden müssen.
Sie können Ihr Uconnect® Phone ver-
wenden, um ein Voicemail-System
oder einen automatisierten Dienst wie
einen Pager-Dienst oder einen auto-
matisierten Kundenservice anzuru-
fen. Bei einigen Diensten müssen be-
stimmte Angaben sofort gemachtwerden. In bestimmten Fällen kann
dies für das Uconnect® Phone zu
schnell sein.
Wenn Sie über Ihr Uconnect® Phone
eine Nummer anrufen, für die norma-
lerweise eine Tonwahl-Abfolge auf
der Tastatur Ihres Mobiltelefons ein-
gegeben werden muss, können Sie
den Touchscreen verwenden oder die
Taste
drücken, „Send“ (Senden)
sagen und die gewünschte Abfolge
nennen. Wenn Sie zum Beispiel Ihre
PIN und dann das Rautensymbol ein-
geben müssen (3746#),können Sie
die Taste
drücken und „Send 3 7
46#“(3746#Senden) sagen.
Durch den Befehl „Send“ (Senden)
und Angabe einer Zahl bzw. einer
Zahlenfolge können Sie auch durch
einen automatisierten Kundenservice
navigieren oder eine Nummer auf ei-
nem Pager hinterlassen.
Sie können für den raschen und leich-
ten Zugriff auf Voice-Mail und Page-
reinträge gespeicherte mobile Tele-
fonbucheinträge auch als Tonsignale
versenden. Wenn Sie zum Beispiel be-
reits einen Telefonbucheintrag mit
104

WARNUNG!
Der Zweck des Kollisionswarnsys-
tems (FCW) besteht weder darin,
einen Unfall zu vermeiden, noch
kann FCW jede Art von potenziel-
lem Unfall entdecken. Es liegt in
der Verantwortung des Fahrers, ei-
nen Unfall zu vermeiden, indem er
das Fahrzeug entsprechend ab-
bremst und lenkt. Bei Nichtbeach-
tung dieser Warnung kann es zu
einem Unfall mit schweren oder
tödlichen Verletzungen kommen.
Änderung des
Kollisionswarnsystemstatus
Das Kollisionswarnsystem (FCW) kann
über das Uconnect®-System auf „Far“
(Fern) oder „Near“ (Nah) eingestellt
oder auf „Off“ (aus) geschaltet werden.
Weitere Informationen hierzu siehe
„Uconnect®-Einstellungen“ in „Instru-
mententafel“. Der Kollisionswarnsys-
temstatus „Off“ (Aus), „Near“ (Nah)
oder „Far“ (Fern) wird auf dem
Uconnect®-Display angezeigt.
Die standardmäßige Einstellung des
Kollisionswarnsystems (FCW) lautet „Far“ (Fern); bei dieser Einstellung
kann das System Sie bereits vor einem
möglichen Unfall warnen, solange das
vorausfahrende Fahrzeug noch ent-
fernt ist. Dies gibt Ihnen die maximale
Reaktionszeit.
Beim Umschalten der Einstellung des
Kollisionswarnsystems zu „Near“
(Nah) warnt das System bei einem
viel geringeren Abstand vor einem
möglichen Unfall mit dem vorausfah-
renden Fahrzeug. Bei dieser Einstel-
lung ist die Reaktionszeit viel kürzer
als bei der Einstellung „Far“ (Fern),
wodurch eine dynamischere Fahr-
weise ermöglicht wird.
Nach dem Umschalten des Kollisions-
warnsystems (FCW) auf „Off“ (Aus)
warnt das System Sie nicht vor einem
möglichen Unfall mit einem voraus-
fahrenden Fahrzeug.
HINWEIS:
Bei der Einstellung „Off“ (Aus)
wird auf dem Uconnect®-
Display „FCW OFF“ (Kollisions-
warnsystem aus) angezeigt.
Beim Abschalten der Zündung
speichert das System die letzte
vom Fahrer gewählte Einstellung.
Das Kollisionswarnsystem (FCW)
reagiert nicht auf irrelevante Ob-
jekte wie Objekte oberhalb des
Fahrzeugs, Bodenreflexionen,
Objekte, die sich nicht in der
Fahrtrichtung des Fahrzeugs be-
finden, Gegenverkehr oder vor-
ausfahrende Fahrzeuge mit der-
selben oder einer höheren
Geschwindigkeit.
Wenn das Kollisionswarnsystem
(FCW) deaktiviert wird, wird
eine Warnung auf dem Infodis-
play EVIC angezeigt.
Warnung „FCW Unavailable“
(Kollisionswarnsystem nicht
verfügbar)
Wenn sich das System abschaltet und
auf dem Infodisplay (EVIC) „ACC/
FCW Unavailable, Service Required“
(Abstandstempomat/
Kollisionswarnsystem nicht verfüg-
bar, Wartung erforderlich) angezeigt
wird, kann eine vorübergehende
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