.
HECKLEUCHTEN
❒Lampentypen .....................................212
❒Austausch der Lampen .......................218
LADERAUM
❒Öffnen/Schließen ................................ 73
DRITTE BREMSLEUCHTE
❒Lampentypen .....................................212
❒Ersatz der Lampen .............................219
PARKSENSOREN
❒Funktionsweise ................................... 99
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GRAFISCHES INHALTSVERZEICHNIS
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Beginnen Sie hier, sich mit Ihrem
Fahrzeug vertraut zu machen.
Diese Betriebsanleitung erklärt auf ganz
einfache Art und Weise, wie alles
funktioniert und gebaut ist.
Aus diesem Grunde wird eine bequeme
Lektüre an Bord Ihres Autos empfohlen,
damit Sie alle erläuterten Schritte gleich
nachvollziehen können.
BEDEUTUNG DER SYMBOLE ........ 10
DAS FIAT-CODE-SYSTEM............... 10
DIE SCHLÜSSEL ............................ 11
ELEKTRONISCHE
ALARMANLAGE.............................. 13
ANLASSVORRICHTUNG................. 14
SITZE .............................................. 15
KOPFSTÜTZEN............................... 23
LENKRAD ....................................... 24
RÜCKSPIEGEL ............................... 25
HEIZUNG UND BELÜFTUNG .......... 28
LUFTDÜSEN ................................... 29
SCHALTUNGEN FÜR HEIZUNG
UND BELÜFTUNG .......................... 29
MANUELLE KLIMAANLAGE............ 32
AUTOMATISCHE KLIMAANLAGE ... 35
ZUSATZHEIZUNG ........................... 41
UNABHÄNGIGE ZUSATZHEIZUNG . 42
AUSSENBELEUCHTUNG ............... 48
SCHEIBENREINIGUNG ................... 51
CRUISE CONTROL (TEMPOMAT) ... 53
DECKENLEUCHTEN ....................... 57
BEDIENELEMENTE ......................... 59
KRAFTSTOFFUNTERBRECHUNGSS-
......................................... 61
INNENAUSSTATTUNG ................... 62
FAHRTENSCHREIBER .................... 68GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER
(SPEED BLOCK) ............................. 68
SELBSTREGELNDE
PNEUMATISCHE
AUFHÄNGUNGEN .......................... 69
TÜREN............................................ 70
FENSTERHEBER ............................ 75
MOTORHAUBE............................... 76
GEPÄCKTRÄGER/SKITRÄGER ....... 77
SCHEINWERFER ............................ 78
ABS-SYSTEM ................................. 79
ESC-SYSTEM (ELECTRONIC
STABILITY CONTROL) .................... 81
TRACTION-PLUS-SYSTEM............. 85
TPMS (TYRE PRESSURE
MONITORING SYSTEM) ................. 86
DRIVING ADVISOR ......................... 89
RÜCKFAHRKAMERA (PARKVIEW®
REAR BACK UP CAMERA) ............. 95
TRAFFIC SIGN RECOGNITION ....... 97
EOBD-SYSTEM .............................. 99
PARKSENSOREN ........................... 99
START&STOP-SYSTEM ..................102
AUTORADIO ...................................105
VOM KUNDEN ZUGEKAUFTES
ZUBEHÖR.......................................106
BETANKEN DES FAHRZEUGS ........108
UMWELTSCHUTZ ...........................109
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CHALTER
AKTIVIERUNG DER
UMLUFT
Den Drehgriff D auf
drehen.
Der Umluftbetrieb sollte während eines
Halts im Stau oder im Tunnel
eingeschaltet werden, um die Einleitung
von verschmutzter Luft zu vermeiden.
Diese Funktion sollte nicht über einen
längeren Zeitraum benutzt werden,
insbesondere dann, wenn sich mehrere
Personen im Fahrzeug befinden, um
ein mögliches Beschlagen der Scheiben
zu verhindern.
ZUR BEACHTUNG Mit dem
Umluftbetrieb kann je nach gewählter
Betriebsart („Heizung” oder „Kühlung”),
die gewünschten Klimabedingungen
schneller erzielt werden.Die Einschaltung des Umluftbetriebs
sollte bei regnerischen/kalten Tagen
vermieden werden, um das Beschlagen
der Scheiben zu vermeiden.
WARTUNG DER ANLAGE
Während der Wintersaison muss die
Klimaanlage mindestens einmal pro
Monat für etwa 10 min eingeschaltet
werden. Die Anlage bitte vor der warmen
Jahreszeit beim Fiat-Kundendienstnetz
überprüfen lassen.
HinweisIn der Anlage wird das
Kältemittel R134a verwendet, das die
Umwelt auch im Fall von Leckagen
nicht belastet. Die Verwendung des
Kältemittels R12 ist unbedingt zu
vermeiden, da es mit den
Komponenten der Anlage nicht
kompatibel ist.
AUTOMATISCHE
KLIMAANLAGE(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
ALLGEMEINES
Die Klimaautomatik regelt die
Temperatur, die Menge und die
Verteilung der Luft im Innenraum.
Die Kontrolle der Temperatur basiert auf
der „äquivalenten Temperatur”, d.h.
das System funktioniert ständig, um den
Komfort im Fahrgastraum konstant zu
halten und Veränderungen der äußeren
Klimabedingungen gegebenenfalls
auszugleichen. Das betrifft auch die
Sonneneinstrahlung, die von einem
entsprechenden Sensor erfasst wird.
Folgende Parameter und Funktionen
werden automatisch geregelt:❒Temperatur an den Luftdüsen;
❒Luftverteilung zu den Luftdüsen;
❒Lüftergeschwindigkeit (ständige
Veränderung des Luftflusses);
❒Einschalten des Kompressors (für die
Kühlung/Luftentfeuchtung);
❒Umluft.
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35
Funktion Spurwechsel
Wenn ein Fahrbahnwechsel angezeigt
werden soll, den linken Hebel weniger als
eine halbe Sekunde in die nicht
einrastende Position führen. Der
Richtungsanzeiger der gewählten Seite
blinkt 5 Mal und schaltet dann
automatisch ab.
VORRICHTUNG “FOLLOW
ME HOME”
Erlaubt für einen bestimmten Zeitraum
die Beleuchtung des Raums vor dem
Fahrzeug.
Aktivierung
Bei Zündschlüssel auf OFF oder bei
abgezogenem Schlüssel innerhalb von 2
Minuten nach Abstellen des Motors
den Hebel gegen das Lenkrad Abb. 62
ziehen.Durch jede Betätigung des Hebels wird
die Leuchtdauer um 30 Sekunden bis zu
maximal 210 Sekunden verlängert,
danach erfolgt die automatische
Abschaltung.
Bei Betätigung des Hebels leuchtet die
Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel (zusammen mit der
Meldung auf dem Display) (siehe Kapitel
„Kontrollleuchten und Meldungen”) so
lange auf, wie die Funktion aktiv bleibt.
Die Kontrollleuchte wird bei der ersten
Betätigung des Hebels eingeschaltet und
leuchtet bis zur automatischen
Deaktivierung der Funktion.
Jede Hebelbetätigung erhöht nur die
Einschaltdauer der Leuchten.Deaktivierung
Den Hebel über 2 Sekunden lang zum
Lenkrad Abb. 62 gezogen halten.
SENSOR AUTOMATISCHE
SCHEINWERFER
(Dämmerungssensor)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Er ermittelt die Helligkeit außerhalb
des Fahrzeuges je nach eingestellter
Sensibilität: je höher die Sensibilität,
desto weniger notwendige die
Außenlichtmenge für die Aktivierung der
Außenbeleuchtung.
Die Sensorempfindlichkeit kann über das
„Setup-Menü” des Displays eingestellt
werden.
Aktivierung
Den Ring auf
Abb. 63 drehen:
Dadurch wird das automatische,
gleichzeitige Einschalten des Standlichts
und des Abblendlichts in Abhängigkeit
von der externen Helligkeit erzielt.
Deaktivierung
Wenn der Sensor den Abschaltbefehl
gibt, wird zuerst das Abblendlicht und
etwa 10 Sekunden später das Standlicht
abgeschaltet.
Der Sensor ist nicht in der Lage, Nebel
zu erkennen, daher müssen die
Nebelscheinwerfer manuell eingeschaltet
werden.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGES
ZUR BEACHTUNG
23) Das Tagfahrlicht ist eine
Alternative zu den
Abblendlichtern während der
Fahrt am Tag, wo dies Pflicht ist,
und sind erlaubt, wo dies nicht
vorgeschrieben ist. Das
Tagfahrlicht ersetzt nicht das
Abblendlicht während der Fahrt in
einem Tunnel oder während der
Nacht. Die Benutzung des
Tagfahrlichts unterliegt der
Straßenverkehrsordnung des
jeweiligen Landes, in dem Sie sich
befinden. Bitte die Vorschriften
beachten.24) Das System basiert auf einer
Erkennung durch eine Kamera.
Unter bestimmten
Umgebungsbedingungen könnte
die Verkehrssituation nicht richtig
erkannt werden. Der Fahrer ist
immer für den korrekten Einsatz
der Fernlichter entsprechend
der geltenden
Verkehrsverordnung
verantwortlich. Um den
Automatikbetrieb zu deaktivieren,
den Stellring auf
Abb. 58
drehen.
25) Sollte durch eine Laständerung
eine starke Neigung der Kamera
verursacht werden, könnte das
System vorübergehend nicht
funktionieren, um eine
Selbstkalibrierung der Kamera zu
erlauben.
SCHEIBENREINIGUNG
KURZ DARGESTELLT
Der rechte Hebel Abb. 64 steuert die
Betätigung der Scheibenwisch-/-
waschanlage und, wo vorgesehen, die
Scheinwerfer und den Regensensor.
Der Betrieb ist nur bei Zündschlüssel
auf MAR möglich.
SCHEIBENWISCHER/
-WASCHER
Der rechte Hebel hat fünf
unterschiedliche Positionen:AScheibenwischer steht still.BIntervallbetrieb.Bei Hebel in Position B kann man durch
das Drehen des Rings F vier
Geschwindigkeiten des Intervallbetriebs
auswählen:
ganz langsames Intervall
--
langsames Intervall
---
mittleres Intervall
----
schnelles Intervall
Clangsamer DauerbetriebDschneller DauerbetriebEschneller Kurzbetrieb (instabile
Stellung des Hebels)
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Der Betrieb in der Position E ist auf die
Zeit begrenzt, während der man den
Hebel in dieser Position hält. Beim
Loslassen des Hebels kehrt dieser in die
Position zurück A und die
Scheibenwischer werden automatisch
gestoppt.
3)
ZUR BEACHTUNG Den Wechsel der
Wischblätter gemäß den Angaben im
Kapitel „Wartung und Pflege” ausführenFunktion „Intelligentes Waschen”
Durch Ziehen des Hebels zum Lenkrad
(instabile Position) wird der Waschstrahl
der Scheibenwaschanlage Abb. 65
aktiviert
Wird der Hebel länger als eine halbe
Sekunde gezogen gehalten, werden der
Waschstrahl und der Wischvorgang
ausgelöst.
Der Scheibenwischer bleibt drei
Wischvorgänge nach Loslassen des
Hebels wieder stehen.
Der Zyklus wird von einem
Wischvorgang des Scheibenwischers
nach 6 Sekunden beendet.REGENSENSOR
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Der Regensensor befindet sich hinter
dem Rückspiegel in Kontakt mit der
Windschutzscheibe und erlaubt,
automatisch, während der
intermittierenden Funktion, die
Anschlagfrequenz der Scheibenwischer
an die Regenintensität anzupassen.
ZUR BEACHTUNG Das Glas der
Windschutzscheibe im Sensorbereich
sauber halten.
Aktivierung Abb. 64
Den rechten Hebel um eine Raststufe
nach unten verschieben (Position B).
Die Aktivierung des Sensors wird durch
einen „Anschlag” signalisiert.
Durch Drehen des Rändelrings F kann
die Empfindlichkeit des Regensensors
erhöht werden.
Die Erhöhung der Empfindlichkeit des
Regensensors wird durch einen
„Anschlag” und die Ausführung des
Befehls signalisiert.
Wird die Waschanlage bei aktiviertem
Regensensor eingeschaltet, erfolgt der
normale Waschzyklus, nach dessen
Beendigung der Regensensor seinen
automatischen Normalbetrieb wieder
aufnimmt.64
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KENNTNIS DES FAHRZEUGES
Deaktivierung Abb. 64
Den Hebel aus der Position B
verschieben oder den Zündschlüssel in
Position OFF drehen. Beim nächsten
Motorstart (Schlüssel auf ON), wird der
Sensor nicht aktiviert, auch wenn der
Hebel in der Position B geblieben ist. Um
den Sensor wieder zu aktivieren, bringt
man den Hebel in Position A oder C und
dann wieder auf die Position B oder
man dreht den Ring für die
Sensibilitätseinstellung. Die Aktivierung
des Sensors wird durch wenigstens
einen „Wischvorgang”, auch bei
trockener Scheibe, angezeigt.
Der Regensensor ist in der Lage, sich
automatisch an den Unterschied
zwischen Tag und Nacht anzupassen.
26)
SCHEINWERFERWASCHANLAGE(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Scheinwerferwascher arbeiten
„versteckt”, d. h. sie befinden sich im
Innern der vorderen Stoßstangen des
Fahrzeugs und treten in Aktion, wenn bei
eingeschaltetem Abblendlicht die
Scheibenwaschanlage betätigt wird.
ZUR BEACHTUNG Regelmäßig die
Spritzdüsen auf Unversehrtheit
und Sauberkeit überprüfen.
ZUR BEACHTUNG
3) Mit dem Scheibenwischer keine
angesammelten Schnee- oder
Eisschichten von der
Windschutzscheibe wischen.
Unter diesen Bedingungen wird,
wenn der Scheibenwischer einer
zu starken Belastung ausgesetzt
ist, der Motorschütz ausgelöst,
der den Betrieb auch für einige
Sekunden verhindert. Wenn die
Funktionstüchtigkeit nicht wieder
hergestellt wird, bitte das
Fiat-Kundendienstnetz
aufsuchen.
ZUR BEACHTUNG
26) Wasserspuren können
ungewollte Bewegungen der
Wischblätter auslösen.
CRUISE CONTROL
(Tempomat)(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
KURZ DARGESTELLT
Es handelt sich um eine elektronisch
gesteuerte Vorrichtung zur
Unterstützung der Fahrt, die es
ermöglicht, das Fahrzeug auf langen
geraden und trockenen Stecken,
die wenig Gangwechsel benötigen (z.
B. Autobahnen) bei einer
Geschwindigkeit von über 30 km/h mit
einer gewünschten Geschwindigkeit
zu führen, ohne dass das Gaspedal
gedrückt werden muss. Der Einsatz
der Vorrichtung ist deshalb auf
verkehrsreichen Landstraßen nicht
vorteilhaft. Die Vorrichtung sollte nicht
im Stadtverkehr benutzt werden.
Einschaltung der
Vorrichtung
Den Stellring A Abb. 66 - Abb. 67 (je
nach Version) auf ON oder
drehen.
Die Vorrichtung kann im ersten Gang
oder im Rückwärtsgang nicht
eingeschaltet werden, es empfiehlt sich
jedoch das Einschalten vom 4. Gang
an aufwärts.
53
ESC-SYSTEM
(Electronic Stability
Control)(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Das ESC-System verbessert die
Kontrolle und die Stabilität des
Fahrzeugs unter verschiedensten
Fahrbedingungen.
Das ESC-System korrigiert die Unter-
und Übersteuerung des Fahrzeugs und
verlagert die Bremskraft auf die richtigen
Räder. Auch das vom Motor
abgegebene Drehmoment kann
verringert werden, um eine bessere
Fahrzeugkontrolle zu gewährleisten.
Das ESC-System benutzt am Fahrzeug
installierte Sensoren am Fahrzeug zur
Bestimmung der Fahrtrichtung, die
mit dem Lenkrad eingeschlagen wird und
vergleicht diese mit der gegenwärtigen
Fahrtrichtung des Fahrzeug. Weicht
die gewünschte von der effektiven
Fahrtrichtung ab, greift das ESC-System
ein und sorgt für eine entsprechende
Unter- und Übersteuerung des
Fahrzeugs.❒Übersteuerung: Die Übersteuerung
findet dann statt, wenn das
Fahrzeug im Vergleich zum
eingestellten Lenkradwinkel stärker
abbiegt.❒Untersteuerung: Die Untersteuerung
findet dann statt, wenn das Fahrzeug
im Vergleich zum eingestellten
Lenkradwinkel weniger abbiegt.
Das ESC-System beinhaltet seinerseits
folgende Untersysteme:❒Hill Holder
❒ASR
❒HBA
❒DST
❒ERM
54) 55) 56)
EINGREIFEN DES
SYSTEMS
Der Eingriff wird durch das Blinken der
Kontrollleuchte
an der
Instrumententafel angezeigt, um den
Fahrer zu informieren, dass sich das
Fahrzeug in einer kritischen Stabilitäts-
und Haftungssituation befindet.
EINSCHALTEN DES
SYSTEMS
Das ESP-System schaltet sich
automatisch beim Anlassen des
Fahrzeugs ein und kann nicht
ausgeschaltet werden.BERGANFAHRHILFE HILL
HOLDER
Das System ist Bestandteil des
ESC-Systems und hilft bei der Anfahrt an
Steigungen.
Es wird automatisch unter folgenden
Bedingungen aktiviert:
❒Bergauf: bei stillstehendem Fahrzeug
auf einer Straße mit einer Neigung
über 5%, laufendem Motor,
gedrücktem Bremspedal und
Schalthebel im Leerlauf oder einem
anderen als dem Rückwärtsgang.
❒Bergab: bei stillstehendem Fahrzeug
auf einer Straße mit einer Neigung
über 5%, laufendem Motor,
gedrücktem Bremspedal und
eingelegtem Rückwärtsgang.Beim Anlassen behält das Steuergerät
des ESC-Systems den Bremsdruck
an den Rädern bei, bis die für die Anfahrt
notwendige Motordrehzahl erreicht ist,
bzw. auf jeden Fall für maximal 2
Sekunden. Dadurch ist es möglich,
bequem den rechten Fuß vom Brems-
auf das Gaspedal zu setzen.
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