Bedienung
● Wenn ESC die Regelung durchführt.
● Wenn der Fahrer keinen Sicherheitsgurt an-
gelegt hat.
● Wenn mehrere Bremslichter des Fahrzeugs
oder des angehängten Anhängers eine elekt-
rische Störung aufweisen.
● Wenn das Fahrzeug rückwärts fährt.
● Geschwindigkeit ist schneller als etwa 160
km/h (100 mph). ACHTUNG
Es besteht Gefahr des Zusammenstoßes we-
gen Auffahrens, wenn der Mindestabstand in
Bezug auf das vor Ihnen fahrende Fahrzeug
und wegen der unterschiedlichen Geschwin-
digkeit zwischen beiden Fahrzeugen so groß
ist, dass die Verringerung der Geschwindig-
keit seitens des ACC nicht ausreichend ist. In
diesem Fall muss sofort mit dem Bremspedal
gebremst werden.
● Es ist möglich, dass die ACC nicht alle Situ-
ationen richtig erkennen kann.
● Das „Abstellen“ des Fußes auf dem Gaspe-
dal kann dazu führen, dass die ACC keine
Bremsung durchführt. Die Beschleunigung
des Fahrers hat Priorität gegenüber dem Ein-
griff des Geschwindigkeitsreglers oder der
Geschwindigkeitsregelung.
● Seien Sie immer darauf vorbereitet. das
Fahrzeug zu jedem Zeitpunkt abzubremsen.
● Halten Sie stets die jeweiligen Vorgaben ei-
nes jeden Landes in Bezug auf den obligatori- schen Mindestabstand zu vor Ihnen fahren-
den Fahrzeugen ein.
Hinweis
● Die programmierte Geschwindigkeit wird
gelöscht, wenn die ACC ein- bzw. ausgeschal-
tet wird.
● Wenn die Anti-Rusch-Regulierung bei der
Beschleunigung (ASR) bzw. ESC im Betrieb
Sport* ( ››› Seite 85
) ausgeschaltet wird,
s c
haltet sich die ACC automatisch ab.
● Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System
schaltet sich der Motor automatisch während
er Stopp-Phase des ACC aus und schaltet au-
tomatisch nach dem Start wieder ein. Fahrzeuge mit Automatikgetriebe
Wenn das Fahrzeug mit Automatikgetriebe
und automatischer Distanzregelung (ACC)
ausgestattet ist, können Sie es abbremsen,
bis es vollständig zum Halten kommt, falls
das vor Ihnen fahrende Fahrzeug anhält.
Die ACC ist während eines kurzen Zeitraums
verfügbar. Das Fahrzeug setzt sich erneut auf
autonome Weise in Betrieb, wenn sich das
davor fahrende Fahrzeug in Bewegung setzt
(Kolonnenassistent).Abschaltkriterien
Die ACC schaltet sich ab, wenn der Fahrer auf
das Bremspedal tritt oder die Fahrertür geöff-
net wird.
Wenn das davor fahrende Fahrzeug mehr als
3 Sekunden stehen bleibt, schaltet sich die
ACC aus Sicherheitsgründen ab.
In diesem
Fall muss der Fahrer die Kontrolle überneh-
men und auf die Bremse treten.
In diesem letzten Fall, wenn die ACC bei an-
gehaltenen Fahrzeug ausgeschaltet wird, ist
es notwendig, dass das Fahrzeug durch Betä-
tigung des Bremspedals gebremst wird; weil
ein Wagen mit eingelegtem Grang das Fahr-
zeug selbst bei Stillstand bewegen kann.
Neustart mit ACC auf manuelle Weise
Es ist möglich, die ACC erneut zu aktivieren,
indem Sie den Hebel auf Position 2 ›››
Abb. 154 stellen. ACHTUNG
Ihr Fahrzeug kann starten, obwohl ein Hinder-
nis zwischen dem Fahrzeug und dem vor Ih-
nen fahrenden Fahrzeug vorhanden ist. Un-
fallgefahr! VORSICHT
● Sollte Ihr Fahrzeug mit ACC wie zu erwarten
nicht anfahren, können Sie die Fahrt durch
kurzes Treten des Gaspedals beginnen. 166
Fahrerassistenzsysteme
●
Das Start-Stopp System greift auf her-
kömmliche Weise ein, wenn Sie mit ACC fah-
ren. Regelung unterbrechen
Abb. 154
Auf der linken Seite der Lenksäule:
dritter Hebel für die Betätigung der automati-
sche Distanzregelung. Voraussetzung: ACC ist eingeschaltet.
Regulierung während des Fahrvorgangs
unterbrechen
● Stellen Sie den Hebel auf die Position 3 .
Dem Fahrer wird die Angabe ACC Standby
an-
g ez
eigt. Oder
● Bremsen Sie!
● Zur Wiederaufnahme der programmierten
Geschwindigkeit den Hebel auf Position 2stellen. Unterbrechen Sie die Regelung bei
stehendem Fahrzeug
Gilt für Fahrzeug mit Automatikgetriebe:
●
Stellen Sie den Hebel auf die Position 3 .
Dem Fahrer wird die Angabe ACC Standby
an-
g ez
eigt.
● Zum erneuten Start der der Regelung die
Bremse treten und den Hebel auf die Position 2 stellen.
ACHTUNG
Es ist gefährlich, die Regelung zu aktivieren
und die programmierte Geschwindigkeit er-
neut zu starten, wenn die Straßen-, Verkehrs-
oder Wetterbedingungen dieses nicht zulas-
sen. Unfallgefahr! Distanz einstellen
Abb. 155
Bedienhebel: Abstand einstellen. ●
Zur Angabe des aktuell programmierten
Abstands, bitte den Kippschalter drücken
››› Abb. 155 .
● Um den Ab s
tand eine Stufe zu erhöhen/re-
duzieren den Kippschalter nach rechts/links
drücken. Auf dem Bildschirm des Kombiinst-
ruments wird der Abstand zwischen beiden
Fahrzeugen geändert.
Wenn sich das Fahrzeug einem anderen vor
Ihnen fahrenden Fahrzeug nähert, reduziert
die ACC die Geschwindigkeit, bis es mit der-
selben Geschwindigkeit fährt und regelt da-
nach den eingestellten Abstand. Wenn das
vor Ihnen fahrende Fahrzeug beschleunigt,
führt die ACC ebenfalls eine Beschleunigung
durch, bis maximal zu der programmierten
Geschwindigkeit.
Je höher die Geschwindigkeit, um so größer
ist der Abstand in Metern ››› . Wir empfeh-
len die Einstellung Abstand 3. ACHTUNG
In Bezug auf die Einstellung des Abstands ist
der Fahrer für die Einhaltung der Vorgaben je-
des Landes verantwortlich. Hinweistexte
ACC nicht verfügbar
Das System kann keine sichere Erkennung
von Fahrzeugen garantieren und schaltet sich »
167
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Bedienung
Hinweis
● Vor Fahrtantritt prüfen, dass das Kamera-
sichtfenster nicht abgedeckt ist ››› Abb. 164.
● Da s
Kamerasichtfenster stets sauber hal-
ten. Spurhalteassistent in folgenden
Situationen ausschalten:
In folgenden Situationen Spurhalteassistent
aufgrund der Grenzen des Systems ausschal-
ten:
●
Wenn eine höhere Aufmerksamkeit des
Fahrers gefordert ist.
● Bei sportlicher Fahrweise.
● Bei ungünstigen Wetterbedingungen.
● Bei schlechten Straßen.
● In Baustellenbereichen. Hinweis
Der Spurhalteassistent schaltet sich bei einer
Geschwindigkeit unter 60 km/h ab. SEAT Fahrmodi (SEAT Drive
Profile)*
Einführung Im SEAT Drive Profile können Sie zwischen
vier Profilen oder Modi wählen: Normal,
Sport, Eco und Individual. Je nach gewähltemModus werden einige Funktionen unter-
schiedlich ausgeführt, was Auswirkungen auf
das Fahrerlebnis hat.
Bei den Modellen FR und X-PERIENCE, die mit
der adaptiven Fahrwerksregelung und Navi
System Plus ausgestattet sind, steht außer-
dem das Profil Komfort
zur Verfügung.
Beim Modell Leon Cupra sind die vier Profile
bzw. Modi Komfort
, Sport
, Cupra
und Individu-
al .
Das Profil Individual
hingegen bietet die Mög-
lichkeit, persönliche Präferenzen einzustel-
len. Die anderen Profile sind festgelegt.
Beschreibung Je nach Ausstattung des Fahrzeugs hat der
SEAT Drive Profile Auswirkungen auf folgende
Funktionen:Motor
Abhängig vom gewählten Profil reagiert der
Motor spontaner oder harmonischer auf die
Betätigung des Gaspedals. Zudem schaltet
sich bei Wahl von
Eco automatisch die Start-
Stopp-Funktion ein.
Bei Fahrzeugen mit Autoomatikgetriebe wer-
den die Schaltpunkte in niedrigere oder hö-
here Drehzahlbereiche verlegt. Der Modus Eco 1)
aktiviert außerdem die Funktion zur
Nutzung des Freilaufmodus, um zusätzlich
Kraftstoff zu sparen.
Bei Fahrzeugen mit manueller Schaltung än-
dern sich im Modus Eco1)
die Anzeigen für
Schaltempfehlungen im Kombi-Instrument,
um eine effizientere Fahrweise zu fördern.
Adaptive Fahrwerksregelung DCC
DCC passt die Fahrwerksdämpfung der ge-
wählten Konfiguration gemäß ständig den je-
weiligen Fahrbahneigenschaften und der Ver-
kehrssituation an.
Bei einer Störung der DCC erscheint im Dis-
play des Kombiinstruments die Meldung Stö-
rung: Dämpfungsregelung. 1)
Beim Modell Leon Cupra wird der Modus Eco über
das Profil Individual ausgewählt.
180
Empfehlungen
●
Niemals die Scheibenwaschanlage bei win-
terlichen Temperaturen benutzen, solange
die Frontscheibe nicht mit der Lüftungsanlage
angewärmt wurde. Das Frostschutzgemisch
kann sonst auf der Frontscheibe gefrieren
und die Sicht einschränken. ACHTUNG
Niemals Kühlerfrostschutz oder ähnliche un-
geeignete Zusätze in das Scheibenwaschwas-
ser mischen. Dadurch kann sonst ein öliger
Film auf der Fensterscheibe entstehen, der
die Sicht erheblich beeinträchtigt.
● Sauberes, klares Wasser mit einem von
SEAT empfohlenen Scheibenreiniger verwen-
den.
● Dem Scheibenwaschwasser gegebenenfalls
geeignetes Frostschutzmittel beimischen. VORSICHT
● Niemals die von SEAT empfohlenen Reini-
gungsmittel mit anderen Reinigungsmitteln
vermischen. Es kann sonst zu einer Ausflo-
ckung der Bestandteile und damit zur Ver-
stopfung der Scheibenwaschdüsen kommen.
● Beim Nachfüllen Betriebsflüssigkeiten auf
keinen Fall verwechseln. Andernfalls können
schwerwiegende Funktionsmängel oder ein
Motorschaden die Folge sein!
● Das Nichtvorhandensein von Scheibenreini-
gungsflüssigkeit kann die Sicht der Wind-
schutzscheibe beeinträchtigen und bei den Modellen mit Scheinwerferscheibenwischern
die Sichtbarkeit der Lichter herbeiführen.
Batterie
Allgemeines Die Batterie befindet sich im Motorraum und
ist nahezu
wartungsfrei. Sie wird im Rahmen
der Inspektion geprüft. Prüfen Sie jedoch die
Sauberkeit und das Anzugsdrehmoment der
Klemmen, insbesondere im Sommer und
Winter.
Abklemmen der Batterie
Die Batterie darf nur in Ausnahmefällen ab-
geklemmt werden. Beim Abklemmen der Bat-
terie gehen einige Funktionen des Fahrzeugs
„verloren“ ( ››› Tab. auf Seite 220). Die Funkti-
onen müssen nach dem Wiederanklemmen
erst wieder angelernt werden.
Bevor Sie die Batterie abklemmen, deaktivie-
ren Sie die Diebstahlwarnanlage*! Andern-
falls wird Alarm ausgelöst.FunktionWieder anlernen
Hoch-/Tieflaufautomatik
der elektrischen Fenster-
heber››› Seite 97, Hoch- und Tief-
laufautomatik*.
FunktionWieder anlernen
Funkschlüssel
Falls das Fahrzeug auf den
Schlüssel nicht reagiert,
muss er synchronisiert wer-
den ››› Seite 91.
Digitaluhr››› Seite 71.
ESC-KontrollleuchteNach einigen Metern Fahrt
erlischt die Kontrollleuchte
wieder. Längere Standzeiten des Fahrzeugs
Das Fahrzeug verfügt über ein System, das
bei längerem Motorstillstand den Stromver-
brauch überwacht
›››
Seite 204 . Um ein Entla-
den der B att
erie zu vermeiden, werden einige
Funktionen, wie z. B. die Innenleuchten oder
das Öffnen der Türen aus der Ferne, mögli-
cherweise vorübergehend deaktiviert. Sobald
Sie die Zündung einschalten und den Motor
starten, sind diese Funktionen wieder verfüg-
bar.
Winterbetrieb
Im Winter kann die Startleistung nachlassen;
ggf. die Batterie nachladen ››› in Warnhin-
weise für den Umgang mit Batterien auf Sei-
te 221 .
220
Empfehlungen
ACHTUNG
Laden Sie niemals eine gefrorene Batterie
auf: Tauschen Sie sie aus! Ansonsten kann ei-
ne Explosion ausgelöst werden! Hinweis
Laden Sie die Batterie ausschließlich über die
Anschlüsse im Motorraum. Batterie ersetzen
Die neue Batterie muss die gleichen Spezifi-
kationen (Stromstärke, Ladung und Span-
nung) aufweisen wie die alte Batterie.
In Ihrem Fahrzeug sorgt ein intelligentes
Energiemanagement für die Verteilung der
elektrischen Energie
›››
Seite 204 . Durch das
Ener giem
anagement wird die Batterie besser
geladen als bei Fahrzeugen ohne Energiema-
nagement. Damit die zusätzliche elektrische
Energie auch nach einem Batteriewechsel
wieder verfügbar ist, empfehlen wir, nur Bat-
terien des gleichen Typs und Herstellers (wie
sie bei der Auslieferung des Fahrzeugs ver-
baut waren) zu verwenden. Um die Funktio-
nen des Energiemanagements nach einem
Batteriewechsel wieder richtig nutzen zu kön-
nen, muss die Batterie im Energiemanage-
ment durch einen Fachbetrieb kodiert wer-
den. VORSICHT
● Fahrzeuge mit Start-Stopp-System* bei-
spielsweise sind mit einer Spezialbatterie
(Typ AGM oder EFB) ausgestattet. Durch Ein-
bau einer anderen Batterie kann die Start-
Stopp-Funktion schwer beeinträchtigt wer-
den, d. h. dass sich der Motor wiederholt
nicht abstellen lässt.
● Achten Sie darauf, dass der Entgasungs-
schlauch immer an der ursprünglichen Öff-
nung an der Batterieseite angeschlossen ist.
Andernfalls können Gase bzw. Batteriesäure
austreten.
● Batteriehalter und -klemmen müssen stets
korrekt befestigt sein.
● Vor allen Arbeiten an der Batterie, beachten
Sie die Warnhinweise unter ››› Seite 221,
Warnhinweise für den Umgang mit Batterien .
● Denken Sie daran, die Batterieabdeckung
anzubringen, sofern vorhanden. Dies ist eine
Schutz vor hohen Temperaturen. Die Lebens-
dauer des Fahrzeugs wird so verlängert. Umwelthinweis
Batterien enthalten schadstoffhaltige Sub-
s t
anzen wie Schwefelsäure und Blei. Sie müs-
sen daher vorschriftsmäßig entsorgt werden
und gehören auf keinen Fall in den Hausmüll!
Achten Sie darauf, dass die ausgebaute Bat-
terie nicht umkippen kann. Andernfalls könn-
te Schwefelsäure austreten! Räder
Räder und Reifen Allgemeines –
Fahren Sie mit neuen Reifen während der
er s
ten 500 km besonders vorsichtig.
– Überfahren Sie Bordsteine oder derglei-
chen nur langsam und möglichst im rech-
ten Winkel.
– Prüfen Sie Ihre Reifen von Zeit zu Zeit auf
Beschädigungen (Stiche, Schnitte, Risse
und Beulen). Entfernen Sie Fremdkörper
aus dem Reifenprofil.
– Lassen Sie defekte Räder oder Reifen sofort
ersetzen.
– Schützen Sie Ihre Reifen vor Öl, Fett und
Kraftstoff.
– Ersetzen Sie verlorengegangene Staubkap-
pen der Ventile umgehend.
– Kennzeichnen Sie die Räder, bevor sie ab-
montiert werden, damit sie bei einer Wie-
dermontage die Laufrichtung beibehalten
können.
– Lagern Sie abmontierte Räder bzw. Reifen
kühl, trocken und möglichst dunkel.
222
Pannenhilfe
Starthilfe: Beschreibung Abb. 189
Anschlussschema für Fahrzeuge oh-
ne Start-Stopp-System. Abb. 190
Anschlussschema für Fahrzeuge mit
Start-Stopp-System. Starthilfekabel-Anschluss
1. An beiden Fahrzeugen die Zündungen
ausschalten ››› .
2. Klemmen Sie ein Ende des roten Starthil-
fekabels an den Pluspol + des Fahrzeugsmit der entladenen Fahrzeugbatterie
A an
››› Abb. 189 .
3. Kl
emmen Sie das andere Ende des roten
Starthilfekabels an den Pluspol + des
stromgebenden Fahrzeugs B an.
4. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System:
ein Ende des schwarzen Starthilfekabels
an den M a
ssepunkt – des Strom geben-
den Fahrzeugs B
››› Abb. 189 anklem-
men.
– Bei F
ahrzeugen mit Start-Stopp-System
klemmen Sie ein Ende des schwarzen Start-
hilfekabels X an einer geeigneten Masse-
stelle, an ein mit dem Motorblock ver-
schraubtes massives Metallteil oder an den
Motorblock selbst an ››› Abb. 190 .
5. Kl
emmen Sie das andere Ende des
schwarzen
Starthilfekabels X im Fahr-
zeug mit der entladenen Batterie an ein
mit dem Motorblock verschraubtes mass-
ives Metallteil oder an den Motorblock
selbst, aber an einer weit von der Batterie A entfernten Stelle an.
6. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von sich drehenden Teilen im Motorraum
erfasst werden können.
Starten
7. Starten Sie den Motor des Strom geben- den Fahrzeugs und lassen Sie ihn im Leer-
lauf laufen. 8. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie und warten Sie 2
bis 3 Minuten, bis der Motor „rund läuft“.
Starthilfekabel abnehmen
9. Schalten Sie vor dem Abklemmen der Starthilfekabel das Fahrlicht – falls einge-
schaltet – aus.
10.Schalten Sie im Fahrzeug mit der entlade- nen Batterie das Heizungsgebläse und die
Heckscheibenbeheizung ein, damit beim
Abklemmen auftretende Spannungsspit-
zen abgebaut werden.
11. Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Mo-
t or
en genau in der umgekehrten Reihen-
folge, wie oben beschrieben, ab.
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen
Polzangen ausreichend metallischen Kontakt
haben.
Falls der Motor nicht anspringt, Startvorgang
nach 10 Sekunden abbrechen und ihn nach
etwa 1 Minute wiederholen. ACHTUNG
● Bei Arbeiten im Motorraum die Warnhin-
weise beachten ››› Seite 212.
● Die s tr
omgebende Batterie muss die glei-
che Spannung (12 V) und etwa die gleiche Ka-
pazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie
die leere Batterie haben. Anderenfalls be-
steht Explosionsgefahr! » 239
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Technische Daten
Benzinmotor 1,2l 77 kW (105 PS)Leistung in kW (PS) bei 1/minMax. Drehmoment (Nm bei 1/min)Anzahl Zylinder / Hubraum (cm 3
)Kraftstoff
77 (105)/4.500-5.500175/1.400-4.0004/1.197Super 95 ROZ/Normal 91 ROZ a)
a)
Mit geringfügigem Leistungsverlust.
LeistungLEON
Schaltge- triebeLEON
Start-
StoppLEON
Automatik- getriebeLEON SC
Schaltge- triebeLEON SCStart-
StoppLEON SC
Automatik- getriebeLEON ST
Schaltge- triebeLEON STStart-
StoppLEON ST
Automatik- getriebe
Höchstgeschwindigkeit (km/h)191 (V)191 (V)191 (VI)191 (V)191 (V)191 (V)191 (V)191 (V)191 (VI)
Beschleunigung 0-80 km/h (s)6,86,86,86,76,76,76,96,87,0
Beschleunigung 0-100 km/h (s)10,210,210,210101010,410,310,3
Gewichte (in kg)
Zulässiges Gesamtgewicht1.7201.7201.7501.7101.7101.7301.8101.8201.850
Gewicht im Fahrbetrieb (einschl.
Fahrer)1.1991.2091.2351.1791.1891.2151.2441.2541.280
zulässige Vorderachslast890890920880890920880890920
zulässige Hinterachslast880880880880870860980980980
zulässige Dachlast757575757575757575
Zulässige Anhängelasten (in kg)
Anhänger ohne Bremse590600610580590600620620640
Anhänger mit Bremse bei Steigun-
gen bis 8%1.5001.5001.5001.5001.5001.5001.5001.5001.500
Anhänger mit Bremse bei Steigun-
gen bis 12 %1.3001.3001.3001.3001.3001.3001.3001.3001.300 263
Technische Daten
Empfehlungen
Bedienung
Sicherheit
Grundsätzliches
Technische Daten
Benzinmotor 1,2 l TSI 81 kW (110 PS)Leistung in kW (PS) bei 1/minMax. Drehmoment (Nm bei 1/min)Anzahl Zylinder / Hubraum (cm 3
)Kraftstoff
81 (110)/4.600-5.600175/1.400-4.0004/1.197Super 95 ROZ/Normal 91 ROZ a)
a)
Mit geringfügigem Leistungsverlust.
Leistung
LEONLEON SCLEON ST
ManuellStart-
StoppAutoma-
tikgetrie- beManuellStart-
StoppAutoma-
tikgetrie- beManuellStart-
StoppAutomatik- getriebe
Höchstgeschwindigkeit (km/h)194 (V)194 (V)194 (V)194 (V)194 (V)194 (VI)194 (V)194 (V)194 (VI)
Beschleunigung 0-80 km/h (s)6,66,66,66,56,56,56,76,76,7
Beschleunigung 0-100 km/h (s)9,99,99,99,79,79,710,110,110,1
Gewichte (in kg)
Zulässiges Gesamtgewicht1.7401.7401.7601.7101.7201.7501.7901.8001.820
Gewicht im Fahrbetrieb (einschl. Fahrer)1.2061.2131.2411.1861.1931.2211.2401.2471.275
zulässige Vorderachslast900900930890890920890890920
zulässige Hinterachslast890890880870880880950960950
zulässige Dachlast757575757575757575
Zulässige Anhängelasten (in kg)
Anhänger ohne Bremse600600620590590610620620630
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis
8%1.5001.5001.5001.5001.5001.5001.5001.5001.500
Anhänger mit Bremse bei Steigungen bis
12 %1.3001.3001.3001.3001.3001.3001.3001.3001.300 264