REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-23
6
GAU22273
Bremslichtschalter Das Bremslicht, das vom Fußbremshebel
und Handbremshebel betätigt wird, muss
kurz bevor die Bremsen greifen aufleuch-
ten. Falls erforderlich, den Hinterrad-
Bremslichtschalter wie folgt einstellen, aber
den Vorderrad-Bremslichtschalter grund-
sätzlich von einer Yamaha-Fachwerkstatt
einstellen lassen.
Den Bremslichtschalter festhalten und da-
bei die Einstellmutter des Bremslichtschal-
ters drehen. Um den Einschaltpunkt des
Bremslichts vorzuversetzen, die Einstell-
mutter in Richtung (a) drehen. Um den Ein-
schaltpunkt des Bremslichts zurückzuver-
setzen, die Einstellmutter in Richtung (b)
drehen.
GAU22392
Scheibenbremsbeläge des Vor-
der- und Hinterrads prüfen Der Verschleiß der Scheibenbremsbeläge
vorn und hinten muss in den empfohlenen
Abständen gemäß Wartungs- und Schmier-
tabelle geprüft werden.
GAU43062
Scheibenbremsbeläge vorn
Die Vorderrad-Bremssättel sind mit zwei
Bremsbelag-Sätzen ausgestattet.
Jeder Vorderrad-Scheibenbremsbelag ist
mit einem oder zwei Verschleißanzeigern
ausgestattet, die ein Prüfen der Bremsbelä-
ge ohne Ausbau erlauben. Zur Prüfung des
Bremsbelagverschleißes die Nuten prüfen.
Wenn ein Verschleißanzeiger fast er-scheint, die Scheibenbremsbeläge als gan-
zen Satz von einer Yamaha-Fachwerkstatt
austauschen lassen.
GAU46291
Scheibenbremsbeläge hinten
Jeder Hinterrad-Scheibenbremsbelag weist
Verschleißanzeiger (Nuten) auf, die ein
Prüfen der Bremsbeläge ohne Ausbau er-
lauben. Zur Prüfung des Bremsbelagver-
schleißes die Nuten prüfen. Wenn ein Ver-
schleißanzeiger fast erscheint, die
Scheibenbremsbeläge als ganzen Satz von
einer Yamaha-Fachwerkstatt austauschen
lassen.
1. Hinterrad-Bremslichtschalter
2. Einstellmutter des Hinterrad-Bremslicht-
schalters
1
(a) (b)
2
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
1
1
1. Verschleißanzeigerille des Bremsbelags
1
1
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
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6
GAU23114
Gasdrehgriff und Gaszug kon-
trollieren und schmieren Vor jeder Fahrt sollte die Funktion des Gas-
drehgriffs kontrolliert werden. Zusätzlich
sollte der Gaszug in einer Yamaha-Fach-
werkstatt gemäß den in der Wartungs- und
Schmiertabelle vorgeschriebenen Abstän-
den geschmiert werden.
Der Gaszug ist mit einer Gummiabdeckung
ausgestattet. Sicherstellen, dass die Abde-
ckung sicher eingebaut ist. Auch wenn die
Abdeckung korrekt eingebaut ist, schützt
sie den Seilzug nicht vollständig vor dem
Eindringen von Wasser. Daher bei der Rei-
nigung des Fahrzeugs darauf achten, dass
kein Wasser direkt auf die Abdeckung oder
den Seilzug gegossen wird. Bei Verschmut-
zung den Seilzug oder die Abdeckung mit
einem feuchten Tuch sauberwischen.
GAU44273
Fußbrems- und Schalthebel prü-
fen und schmieren Vor Fahrtantritt die Funktion der Fußbrems-
und Schalthebel prüfen und ggf. die Dreh-
punkte schmieren.
Fußbremshebel
Fußschalthebel
GAU23142
Handbrems- und Kupplungshe-
bel prüfen und schmieren Handbremshebel
Kupplungshebel
Vor Fahrtantritt die Funktion der Hand-
brems- und Kupplungshebel prüfen und
ggf. die Drehpunkte schmieren.
Empfohlenes Schmiermittel: Lithiumseifenfett
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-32
6
●
DIES UND BATTERIEN VON KIN-
DERN FERN HALTEN.WARNUNG
GWA16090
Vor dem Warten der Batterie die Batte-
rie-Abdeckung entfernen, hierfür die
Schrauben und die Schnellverschluss-
schrauben entfernen. Der Werkstoff der
Abdeckung ist elektrisch leitend. Wenn
die Abdeckung nicht abgenommen wur-
de und die Abdeckung und der Batterie-
Pluspol gleichzeitig mit einem Werkzeug
berührt wird, entsteht unter Funkenbil-
dung ein Kurzschluss.Batterie aufladen
Bei Entladung die Batterie so bald wie mög-
lich von einer Yamaha-Fachwerkstatt aufla-
den lassen. Beachten Sie, dass die Batterie
sich durch die Zuschaltung elektrischer Ne-
benverbraucher schneller entlädt, wenn das
Fahrzeug mit solchen ausgestattet ist.ACHTUNG
GCA16521
Zum Laden der VRLA-Batterie (Valve Re-
gulated Lead Acid) ist ein spezielles
Konstantspannungs-Ladegerät nötig.
Bei Verwendung eines herkömmlichen
Ladegeräts nimmt die Batterie Schaden.
Batterie lagern1. Wird das Fahrzeug über einen Monat lang nicht benutzt, die Batterie aus-
bauen, aufladen und an einem kühlen
und trockenen Ort lagern. ACHTUNG:
Beim Ausbau der Batterie darauf
achten, dass der Schlüssel auf
“OFF” gedreht wurde, dann zuerst
das Minuskabel und anschließend
das Pluskabel abnehmen.
[GCA16302]
2. Bei einer Stilllegung von mehr als zwei Monaten mindestens einmal im Monat
den Ladezustand der Batterie über-
prüfen und ggf. aufladen.
3. Vor der Montage die Batterie vollstän- dig aufladen. ACHTUNG: Beim Ein-
bau der Batterie darauf achten,
dass der Schlüssel auf “OFF” ge-
dreht wurde, dann zuerst das Plus-
kabel und anschließend das Minus-
kabel anschließen.
[GCA16840]
4. Nach der Montage sicherstellen, dass die Batteriekabel richtig an die Batte-
rieklemmen angeschlossen sind.ACHTUNG
GCA16530
Die Batterie immer in aufgeladenem Zu-
stand halten. Die Lagerung einer entla-
denen Batterie kann die Batterie dauer-
haft beschädigen.
GAU49823
Sicherungen wechseln Die Hauptsicherung, die Sicherung für das
Kraftstoffeinspritzsystem und die Siche-
rungskästen, die die Sicherungen für die
einzelnen Stromkreise enthalten, befinden
sich unter dem Fahrersitz. (Siehe Seite
3-28.)1. Sicherung des Kraftstoffeinspritz-Systems
2. Ersatzsicherung für das Kraftstoff-Einspritz-system
3. Sicherungskasten
4. Hauptsicherung
1
2 3
4
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REGELMÄSSIGE WARTUNG UND EINSTELLUNG
6-37
6
GAU44940
Standlicht Dieses Modell ist mit LED-Standlicht ausge-
stattet.
Das Standlicht bei Ausfall von einer
Yamaha-Fachwerkstatt prüfen lassen.
GAU24350
Motorrad aufbocken Da dieses Modell keinen Hauptständer be-
sitzt, sollten beim Ausbau der Räder oder
zum Erledigen von anderen Wartungsarbei-
ten, bei denen das Motorrad sicher und
senkrecht stehen muss, folgende Hinweise
beachtet werden. Vor der Wartungsarbeit
prüfen, ob das Motorrad sicher und senk-
recht steht. Es kann nach Bedarf auch eine
stabile Holzkiste unter dem Motor platziert
werden.
Vorderrad warten 1. Entweder hinten einen Motorrad-Mon-
tageständer verwenden oder (falls
nicht zwei solcher Ständer zur Verfü-
gung stehen) einen Aufbockständer
aus dem Automobilfachhandel unter
den Rahmen in Nähe des Hinterrads
stellen.
2. Das Fahrzeug mit einem Motorrad- Montageständer vorn so abstützen,
dass das Vorderrad sich frei drehen
lässt.
Hinterrad warten
Das Motorrad so abstützen, dass das Hin-
terrad sich frei drehen lässt. Dazu entweder
hinten einen Motorrad-Montageständer ver- wenden oder zwei Aufbockständer unter
den Hauptrahmen oder die Schwingenarme
stellen.
1. Standlicht
1
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-3
7
●
Verwenden Sie zur Reinigung der Ti-
tan-Schalldämpfer nur einen weichen,
sauberen Lappen oder Schwamm mit
einem milden Reinigungsmittel und
Wasser. Falls die Schalldämpfer je-
doch mit einem milden Reinigungsmit-
tel nicht gründlich genug gereinigt wer-
den können, dürfen auch alkalische
Reinigungsmittel und eine weiche
Bürste benutzt werden.
●
Verwenden Sie niemals Scheuermittel
oder andere Spezialreiniger, um die
Titan-Schalldämpfer zu reinigen, da
diese die Oberflächenbeschichtung
des Schalldämpfers beschädigen.
●
Selbst kleinste Mengen von Öl, z.B.
von einem verölten Lappen oder von
öligen Fingerabdrücken, hinterlassen
Flecken auf dem Titan-Schalldämpfer.
Diese können aber mit einem milden
Reinigungsmittel entfernt werden.
●
Bitte beachten Sie, dass die tempera-
turbedingte Verfärbung des Auspuff-
rohrs, das in die Titan-Schalldämpfer
mündet, normal ist und nicht behoben
werden kann.
Nach der Reinigung 1. Das Motorrad mit einem Leder oder ei- nem saugfähigen Tuch trockenwi-
schen. 2. Die Antriebskette sofort trocknen und
schmieren, um Rostansatz zu verhin-
dern.
3. Verwenden Sie zur Pflege von ver- chromten, Aluminium- und Edelstahl-
Teilen eine Chrompolitur.
4. Alle Metalloberflächen müssen mit ei- nem Korrosionsschutzspray vor Korro-
sion geschützt werden, auch wenn sie
verchromt oder vernickelt sind.
5. Verwenden Sie Sprühöl als Universal-
reiniger, um noch vorhandene Rest-
verschmutzungen zu entfernen.
6. Steinschläge und andere kleine Lack-
schäden mit Farblack ausbessern
bzw. mit Klarlack versiegeln.
7. Wachsen Sie alle lackierten Oberflä-
chen.
8. Das Motorrad vollständig trocknen las- sen, bevor es untergestellt oder abge-
deckt wird.
WARNUNG
GWA11131
Verunreinigungen auf den Bremsen
oder Reifen kann zu Kontrollverlust füh-
ren.●
Sicherstellen, dass sich weder Öl
noch Wachs auf den Bremsen oder
Reifen befindet.
●
Gegebenenfalls Bremsscheiben
und -beläge mit Aceton oder einem
handelsüblichen Bremsenreiniger
säubern; Reifen mit warmem Was-
ser und einem milden Reinigungs-
mittel abwaschen. Vor Fahrten mit
höheren Geschwindigkeiten die
Bremsleistung und das Fahrverhal-
ten des Motorrads in den Kurven
testen.
ACHTUNG
GCA10800
●
Wachs und Öl stets sparsam auftra-
gen und jeglichen Überschuss ab-
wischen.
●
Niemals Gummi- oder Kunststoff-
teile einölen bzw. wachsen, son-
dern mit geeigneten Pflegemitteln
behandeln.
●
Polituren nicht zu häufig einsetzen,
denn diese enthalten Schleifmittel,
die eine dünne Schicht des Lackes
abtragen.
HINWEIS●
Produktempfehlungen erhalten Sie bei
Ihrem Yamaha-Händler.
●
Die Scheinwerfer-Streuscheiben kön-
nen beim Waschen, in regnerischem
Wetter oder bei feuchten Klimabedin-
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PFLEGE UND STILLLEGUNG DES MOTORRADS
7-5
7
sicherstellen, dass die Zündker-
zenelektroden geerdet sind.
[GWA10951]
e. Die Zündkerzenstecker von den Zündkerzen abziehen, die Zünd-
kerzen einschrauben und die
Zündkerzenstecker wieder auf die
Zündkerzen aufsetzen.
4. Sämtliche Seilzüge sowie alle Hebel- und Ständer-Drehpunkte ölen.
5. Den Luftdruck der Reifen kontrollieren
und ggf. korrigieren. Anschließend das
Motorrad so aufbocken, dass beide
Räder über dem Boden schweben.
Anderenfalls jeden Monat die Räder
etwas verdrehen, damit die Reifen
nicht ständig an derselben Stelle auf-
liegen und dadurch beschädigt wer-
den.
6. Die Schalldämpfer mit Plastiktüten so
abdecken, dass keine Feuchtigkeit
eindringen kann.
7. Die Batterie ausbauen und vollständig
aufladen. Die Batterie an einem küh-
len, trockenen Ort lagern und einmal
pro Monat aufladen. Die Batterie nicht
an einem übermäßig kalten oder war-
men Ort [unter 0 °C (30 °F) oder über
30 °C (90 °F)] lagern. Nähere Anga-
ben zum Lagern der Batterie siehe
Seite 6-31.
HINWEISNotwendige Reparaturen vor der Stilllegung
des Motorrads ausführen.
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TECHNISCHE DATEN
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8
Abmessungen:Gesamtlänge:2070 mm (81.5 in)
Gesamtbreite:
715 mm (28.1 in)
Gesamthöhe: 1130 mm (44.5 in)
Sitzhöhe: 835 mm (32.9 in)
Radstand:
1415 mm (55.7 in)
Bodenfreiheit: 135 mm (5.31 in)
Mindest-Wendekreis: 3500 mm (137.8 in)Gewicht:Gewicht (fahrfertig):206 kg (454 lb)Motor:Bauart:
Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Motor, DOHC
Zylinderanordnung: Reihenvierzylinder
Hubraum: 998 cm³
Bohrung Hub:
78.0 52.2 mm (3.07 2.06 in)
Verdichtungsverhältnis: 12.70 : 1
Startsystem: Elektrostarter
Schmiersystem:
Nasssumpfschmierung
Motoröl:Empfohlene Marke:YAMALUBE
Sorte (Viskosität):
SAE 10W-40, 10W-50, 15W-40, 20W-40
oder 20W-50
Empfohlene Motorölqualität: API Service, Sorte SG oder höher/JASO
MA
Motoröl-Füllmenge:
Ohne Wechsel der Ölfilterpatrone: 3.73 L (3.94 US qt, 3.28 Imp.qt)
Mit Wechsel der Ölfilterpatrone:
3.93 L (4.15 US qt, 3.46 Imp.qt)Kühlsystem:Fassungsvermögen des Kühlflüssigkeits-
Ausgleichsbehälters (bis zur Maximalstand-
Markierung):0.25 L (0.26 US qt, 0.22 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
2.73 L (2.89 US qt, 2.40 Imp.qt)
Luftfilter:Luftfiltereinsatz:Ölbeschichteter PapiereinsatzKraftstoff:Empfohlener Kraftstoff:Ausschließlich bleifreies Superbenzin
Tankvolumen (Gesamtinhalt): 18.0 L (4.76 US gal, 3.96 Imp.gal)
Davon Reserve:
3.1 L (0.82 US gal, 0.68 Imp.gal)Kraftstoff-Einspritzung:Drosselklappengehäuse:Kennzeichnung: 1KB8 00Zündkerze(n):Hersteller/Modell:
NGK/LMAR9E-J
Zündkerzen-Elektrodenabstand: 0.6–0.7 mm (0.024–0.028 in)Kupplung:Kupplungsbauart:
Mehrscheiben-ÖlbadkupplungKraftübertragung:Primäruntersetzungsverhältnis:1.512 (65/43)
Achsantrieb:
Kette
Sekundäruntersetzungsverhältnis: 2.765 (47/17)
Getriebeart: klauengeschaltetes 6-Gang-Getriebe
Getriebebetätigung:
Fußbedienung (links)
–20 –10 0 1020 30 40 50 C
10 30 50 70 90 110
0 130 F
SAE 20W-50SAE 20W-40SAE 15W-40SAE 10W-40SAE 10W-50
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TECHNISCHE DATEN
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8
Getriebeabstufung:1. Gang:
2.533 (38/15)
2. Gang: 2.063 (33/16)
3. Gang: 1.762 (37/21)
4. Gang:
1.522 (35/23)
5. Gang: 1.364 (30/22)
6. Gang: 1.269 (33/26)Fahrgestell:Rahmenbauart:unten offener Zentralrohrrahmen
Lenkkopfwinkel: 24.00 Grad
Nachlauf:
102 mm (4.0 in)Vorderreifen:Ausführung:Schlauchlos-Reifen
Dimension:
120/70 ZR17M/C (58W)
Hersteller/Typ: MICHELIN/POWER PURE A
Hersteller/Typ: DUNLOP/Qualifier IIHinterreifen:Ausführung: Schlauchlos-Reifen
Dimension: 190/55 ZR17M/C (75W) Hersteller/Typ:
MICHELIN/POWER PURE
Hersteller/Typ: DUNLOP/Qualifier II
Zuladung:Max. Gesamtzuladung: 189 kg (417 lb)
(Gesamtgewicht von Fahrer, Beifahrer,
Gepäck und Zubehör)Reifenluftdruck (bei kaltem Reifen):Zuladungsbedingung:0–90 kg (0–198 lb)
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Zuladungsbedingung: 90–189 kg (198–417 lb)
Vorn:250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten:
290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)
Rennen: Vorn:
250 kPa (2.50 kgf/cm², 36 psi)
Hinten: 290 kPa (2.90 kgf/cm², 42 psi)Vorderrad:Rad-Bauart:
Gussrad
Felgengröße: 17M/C x MT3.50
Hinterrad:Rad-Bauart:Gussrad
Felgengröße:
17M/C x MT6.00Vorderradbremse:Bauart:Doppelscheibenbremse
Betätigung:
Handbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Hinterradbremse:Bauart:
Einzelscheibenbremse
Betätigung: Fußbedienung (rechts)
Empfohlene Flüssigkeit: DOT 4Vorderrad-Federung:Bauart:Teleskopgabel
Feder/Stoßdämpfer-Bauart: Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federweg:
120.0 mm (4.72 in)Hinterrad-Federung:Bauart:Schwinge (Gelenkaufhängung)
Feder/Stoßdämpfer-Bauart:
Spiralfeder, hydraulisch gedämpft,
gasdruckunterstützt
Federweg:
120.0 mm (4.72 in)
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