Intelligente Technik199
Sicher ist sicher
Hinweise zur Bedienung
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Die ASR wird automatisch beim Starten des Motors eingeschaltet. Sie kann
auch durch einen kurzen Druck auf den Knopf an der Mittelkonsole ein- oder
ausgeschaltet werden.
Bei ausgeschalteter ASR leuchtet die Kontrollleuchte auf. Normaler-
weise sollte die ASR immer eingeschaltet sein. Nur in bestimmten Ausnahme-
situationen, wenn Schlupf erwünscht wird, ist es sinnvoll, die Anlage auszu-
schalten, z.B.
•beim Fahren mit kleinerem Notrad;•beim Fahren mit Schneeketten;•bei Fahrten durch hohen Schnee oder auf weichem Untergrund;•wenn das Fahrzeug feststeckt, um es „herauszuschaukeln“.
Anschließend sollte die ASR wieder eingeschaltet werden.ACHTUNG!
•Die Gesetze der Physik können auch durch die ASR nicht außer Kraft
gesetzt werden. Dies ist vor allem bei Fahrten auf rutschiger oder nasser
Straße oder beim Fahren mit Anhänger zu beachten.•Die Fahrweise muss deshalb stets dem Fahrbahnzustand und der
Verkehrssituation angepasst werden. Die durch ASR erhöhte Fahrsicher-
heit darf Sie nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.Vo rsi ch t!
•Um die störungsfreie Funktion der ASR zu gewährleisten, müssen an allen
vier Rädern identische Reifen montiert sein. Eine unterschiedliche Lauffläche
an jedem Reifen kann zur Verringerung der Motorleistung führen.•Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahr-
werk oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion des
ABS und der ASR beeinflussen.
XDS*
Quersperr-DifferentialBeim Befahren einer Kurve ermöglicht die elektronische Quersperre, dass das
Rad auf der Kurvenaußenseite schneller dreht als das Rad auf der Innenseite.
Das sich schneller drehende Rad (Außen seite) wird weniger angetrieben als
das Rad auf der Innenseite. Dies kann in bestimmten Situationen dazu
führen, dass der auf das Rad an der Innenseite gegebene Antrieb übermäßig
hoch ist, was zu Schlupf führen kann. Im Gegensatz hierzu erhält das Rad auf
der Außenseite weniger Antrieb als es übertragen könnte. Dieser Effekt führt
zu einem Verlust der Seitenhaftung an der Vorderachse, was sich als Unter-
steuern oder „Verlängerung“ des Fahrwegs darstellt.
Das System XDS kann dies über die Signale und Sensoren des ESP erkennen
und diesen Effekt korrigieren.
Das XDS bremst das Rad auf der Kurveninnenseite über das ESP, das dem zu
hohem Antriebsmoment an diesem Rad entgegenwirkt. Dies führt dazu, dass
der vom Fahrer eingeschlagene Weg präziser zurückgelegt wird.
Das System XDS funktioniert in Verbindung mit dem ESP und ist immer aktiv,
auch wenn die Antriebsschlupfregelung ASR abgeschaltet wurde.
OFF
alteaFR aleman.book Seite 199 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12
Intelligente Technik201
Sicher ist sicher
Hinweise zur Bedienung
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Elektronische Differenzialsperre (EDS)*
Die Elektronische Differenzialsperre verhindert das Durch-
drehen der Antriebsräder.Durch die EDS wird selbst bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen das
Anfahren, Beschleunigen und Bergauffahren wesentlich erleichtert bzw.
überhaupt erst ermöglicht.
Das System kontrolliert über die ABS-Sensoren die Umdrehungszahl der
Antriebsräder. (Bei einer Störung der EDS leuchtet die ABS-Kontrollleuchte
auf ⇒Seite 85).
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von nicht über 80 km/h werden die Abwei-
chungen von ca. 100 U/Min. zwischen den Antriebsrädern aufgrund einer
teilweise glatten Fahrbahn ausgeglichen, indem das durchdrehende Rad
abgebremst, und die Antriebsleistung über das Differential an das andere
Rad übertragen wird.
Damit die Scheibenbremse des abgebremsten Rades nicht zu sehr erhitzt,
schaltet sich die EDS bei ungewöhnlich starker Beanspruchung automatisch
aus. Das Fahrzeug bleibt betriebsbereit und hat die gleichen Eigenschaften
wie ein Fahrzeug ohne EDS. Aus diesem Grund wird das Ausschalten der EDS
nicht angezeigt.
Sobald die Bremse abgekühlt ist, schaltet sich die EDS automatisch wieder
ein.
ACHTUNG!
•Beim Beschleunigen auf glatter Fahrbahn, z.B. bei Eis und Schnee,
vorsichtig Gas geben. Die Antriebsräder können trotz EDS durchdrehen und
die Fahrstabilität beeinträchtigen – Unfallgefahr.•Die Fahrweise muss stets dem Fahrbahnzustand und der Verkehrssitu-
ation angepasst werden. Die durch EDS erhöhte Fahrsicherheit darf Sie
nicht zu riskantem Fahrverhalten verleiten.
Vo rsi ch t!
Änderungen am Fahrzeug (z.B. am Motor, an der Bremsanlage, am Fahrwerk
oder eine andere Räder-/Reifenkombination) können die Funktion der EDS
beeinflussen ⇒Seite 225.Antriebsschlupfregelung ASRDie Antriebsschlupfregelung verhindert das Durchdrehen der Antriebsräder
beim Beschleunigen ⇒Seite 198.Allradantrieb*
Beim Allradantrieb werden alle 4 Räder angetrieben.Allgemeine Hinweise
Der Allradantrieb funktioniert völlig automatisch. Die Verteilung der Antriebs-
kraft erfolgt auf alle 4 Räder. Sie wird automatisch Ihrem Fahrverhalten sowie
den jeweiligen Fahrbahnverhältnissen angepasst.
Das Allrad-Antriebskonzept ist auf eine hohe Motorleistung zugeschnitten.
Ihr Fahrzeug ist außergewöhnlich leistungsfähig und hat sowohl bei
normalen Fahrbahnverhältnissen als auch bei Schnee und Eis vorzügliche
Fahreigenschaften.
Winterreifen
Durch den Allradantrieb hat Ihr Fahrzeug schon mit der serienmäßigen Berei-
fung bei winterlichen Straßenverhältnissen einen guten Vortrieb. Trotzdem
empfehlen wir Ihnen, im Winter auf allen 4 Rädern Winter- bzw. Allwetter-
reifen zu verwenden, da hierdurch vor allem auch die Bremswirkung verbes-
sert wird.
alteaFR aleman.book Seite 201 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12
Räder und Reifen
248
2. Prüfen Sie den Reifenfülldruck immer an kalten Reifen. Redu-zieren Sie nicht den bei warmen Reifen erhöhten Druck.
3. Passen Sie den Reifenfülldruck der Beladung entsprechend an.Reifenfülldruck
Der Reifenfülldruck ist bei hohen Geschwindigkeiten besonders wichtig. Der
Druck sollte deshalb mindestens einmal monatlich und zusätzlich vor jeder
längeren Fahrt überprüft werden.
Der Aufkleber mit den Reifenfülldruckwer ten befindet sich auf der Innenseite
der Tankklappe. Die angegebenen Reifenfülldruckwerte gelten für kalte
Reifen. Bei warmen Reifen erhöhten Reifenfülldruck ⇒ nicht verringern.
ACHTUNG!
•Prüfen Sie mindestens einmal im Monat den Reifenfülldruck. Die
korrekten Reifenfülldruckwerte sind von großer Bedeutung. Wenn die
Reifenfülldruckwerte zu niedrig oder zu hoch sind, besteht besonders bei
hohen Geschwindigkeiten Unfallgefahr!•Bei zu geringem Reifenfülldruck kann ein Reifen besonders leicht
platzen – Unfallgefahr!•Bei hoher Geschwindigkeit ist ein Reifen mit zu niedrigem Fülldruck
einem hohen Maß an Walkarbeit ausgesetzt. Dadurch erwärmt er sich zu
stark, was zur Laufflächenablösung und sogar zum Platzen des Reifens
führen kann. Halten Sie stets die angegebenen Reifenfülldruckwerte ein.•Zu geringer oder zu hoher Reifenfülldruck verkürzt die Lebensdauer der
Bereifung und verschlechtert das Fahrverhalten des Fahrzeugs – Unfallge-
fahr!Umwelthinweis
Ein zu geringer Reifenfülldruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Reifenfülldruck-Kontrollsystem
Das Reifenfülldruckkontrollsystem überwacht während der
Fahrt automatisch den Reifenfülldruck an den vier Reifen.Das System verwendet die Drehzahlsensoren des ABS an den Rädern. Es
analysiert die Drehzahl der einzelnen Räder und deren Frequenzspektrum.
Für eine optimale Funktion müssen SEAT-Originalreifen verwendet werden.
Weiterhin muss der Reifendruck regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf korri-
giert werden.
Nach jeder Korrektur des Reifendrucks und nach dem Wechsel eines oder
mehrerer Reifen muss durch Betätigung des Tasters SET an der Mittelkonsole
ein Reset des Systems vorgenommen werden.
Der Fahrer wird bei einem Druckverlust durch Symbole und Hinweistexte im
Display des Kombiinstruments gewarnt. Das System funktioniert über das
ESP ⇒Seite 200.
Bitte beachten Sie, dass der Reifenfülldruck auch von der Temperatur des
Reifens abhängig ist. Der Reifenfülldruck erhöht sich um ca. 0,1 bar pro 10 °C
erhöhter Reifentemperatur. Während der Fahrt erwärmt sich der Reifen und
der Reifenfülldruck steigt an. Korrigieren Sie den Reifenfülldruck daher nur in
kaltem Zustand, wenn die Temperatur des Reifens in etwa der Umgebungs-
temperatur entspricht.
Damit das Reifenfülldruck-Kontrollsystem einwandfrei funktioniert, sollte der
Reifenfülldruck in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ggf. korrigiert und in
richtigem Zustand abgespeichert werden.
Auf der Innenseite der Tankklappe befindet sich ein Aufkleber mit dem
empfohlenen Reifenfülldruck.
alteaFR aleman.book Seite 248 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12
Selbsthilfe269
Sicher ist sicher
Hinweise zur Bedienung
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
Sicherungsbelegung, Instrumententafel linksSicherungenNummer
Verbraucher
Ampere
1
Nicht belegt
2
Nicht belegt
3
Nicht belegt
4
Nicht belegt
5
Nicht belegt
6
Nicht belegt
7
Nicht belegt
8
Nicht belegt
9
Airbag
5
10
Stromversorgung RSE (Display an der Dachkons-
ole)
10
11
Nicht belegt
12
Xenon-Scheinwerfer links
10
13
Kombiinstrument (Ölstand) / Steuergerät Leitun-
gen (BCM) / Heizung / ABS, ESP / Park Pilot /
Gateway / Durchflussmesser
5
14
Getriebe / Lenkhilfe / Bremslichtsensor / Anhän-
ger / ABS, ESP / Haldex / Lichtschalter
10
15
Beheizbare Frontscheibe / Instrumentenbeleuch-
tung / Diagnosezentrale / Motorsteuerung /
Zusatzheizung / AFS-Scheinwerfer / Park Pilot
10
16
Xenon-Scheinwerfer rechts
10
17
Motorsteuerung
10
18
Nicht belegt
19
Nicht belegt
20
Park-Pilot (Einparkhilfe) / Schalthebel / ESP-Steu-
ergerät
10
21
Nicht belegt
22
Volumetrischer Alarmsensor / Alarmhupe
5
23
Diagnose / Regensensor / Lichtschalter
10
24
Kundendienst Vorinstallation Anhängerkupplung
15
25
Nicht belegt
26
Va ku um pum pe
20
27
Stromversorgung RSE (Display an der Dachkons-
ole)
10
28
Heckwischermotor
20
29
Nicht belegt
30
Steckdose / Zigarettenanzünder
20
31
Nicht belegt
32
Nicht belegt
33
Heizung
40
34
Nicht belegt
35
Nicht belegt
36
Nicht belegt
37
Nicht belegt
38
Nicht belegt
39
Anhänger-Steuergerät (Anhängerkupplung)
15
Nummer
Verbraucher
Ampere
alteaFR aleman.book Seite 269 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12
Selbsthilfe271
Sicher ist sicher
Hinweise zur Bedienung
Rat und Tat
Te c h n i s c h e D a t e n
GlühlampenersatzAllgemeine HinweiseVor dem Auswechseln einer Glühlampe muss der entsprechende Verbraucher
ausgeschaltet werden.
Das Birnenglas nicht mit der Hand berühren, da die Fingerabdrücke durch die
Hitze der Glühlampe verdampfen, die Lebensdauer der Lampen verringern
und Kondensation auf dem Lampenspiegel verursachen, wodurch die
Beleuchtungswirkung verringert wird.
Eine Glühlampe darf nur durch eine Glühlampe mit identischen Merkmalen
ersetzt werden. Die entsprechende Bezeichnung steht auf dem Lampenso-
ckel oder auf dem Glühbirnenglas.
Wir empfehlen, im Fahrzeug immer ei n Etui mit Ersatzglühlampen mitzu-
führen. Mindestens sollten Sie folgende Ersatzlampen mitführen, die für die
Verkehrssicherheit erforderlich sind.
Hauptscheinwerfer
Abblendlicht - H7
Fernlicht - H1
Standlicht - W5W
Blinker - PY21W
15
Motorsteuerung
5
Pumpenrelais
10
16
Beleuchtung rechts
30
17
Hupe
15
18
Nicht belegt
19
Scheibenwischer
30
20
Wasserpumpe
10
Pumpe Drucksensor für Motor 1,8l
20
21a)
Lambdasonde
15
22
Bremspedal, Geschwindigkeitssensor
5
23a)
Motorsteuerung
5
Motorsteuerung
10
Motorsteuerung
15
24
AKF, Getriebeventil
10
25a)
ABS-Pumpe
40
26
Beleuchtung links
30
27a)
Motorsteuerung
40
Motorsteuerung
50
28
Nicht belegt
29a)
Fensterheber (vorne und hinten)
50
Fensterheber (vorne)
30
30
Zündschlüssel
50
a)Ampere-Zahl je nach MotorversionNummer
Verbraucher
Ampere
alteaFR aleman.book Seite 271 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12
Stichwortverzeichnis
306Multifunktionsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64NNebelscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Nebelschlussleuchte
Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84, 120
Notbremswarnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127, 197
Notlaufreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
Notöffnung Türen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Notverriegelung der Türen . . . . . . . . . . . . . . . . 104OÖffnen und Schließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Individuelle Einstellungen . . . . . . . . . . . . . 104
Oktanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Öl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .\
233
Ölmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
Ölmessstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Ölstand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Ölwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236PParken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
Parklicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Pedale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Pflege Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Pflegemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Pflegen und Reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Physikalische Gesetze eines Frontalunfalls . . . 21
Pollenfilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Polsterstoffe reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Profiltiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250
QQuersperr-Differential
XDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199RRad wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
Räder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Radschrauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Anzugsdrehmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
Radzierkappen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Regensensor* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
Reifen und Felgen Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
Reifenfülldruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247 Undichtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Reifenfülldruck-Kontrollsystem . . . . . . . . . . . . 248
Reifenlebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Reifenreparaturset . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257, 264
Reinigen und Pflegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
Reparaturen Airbags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Reserverad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Richtige Einstellung der hinteren Kopfstützen
Gebrauchs- und Außergebrauchsstellung der hinteren Kopfstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Richtige Einstellung der vorderen Kopfstützen . 13
Richtige Sitzposition des Beifahrers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Richtiges Schuhwerk tragen . . . . . . . . . . . . . . . 16
Rückleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275
Rücksitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Rückspiegel innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Rückwärtsgang Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Rußsättigung des Partikelfilters bei Dieselmotoren Kontrollleuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
SSafesicherung - Safe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Säurestand prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245
Schadstofffilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Schalten mit Tiptronic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
SchalterAußenspiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
elektrische Fensterheber . . . . . . . . . . . . . . 114
Lichtschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
Schiebe-/Ausstelldach . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Warnblinkanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Schalterbeleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Schaltgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Schaltschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Scheiben reinigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
alteaFR aleman.book Seite 306 Donnerstag, 9. September 2010 12:16 12