Page 49 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-10
6
GAU19603
Zündkerze prüfen Die Zündkerze ist ein wichtiger Bestandteil
des Motors und ist leicht zu überprüfen. Da
Verbrennungswärme und Ablagerungen
die Funktionstüchtigkeit der Kerze im Laufe
der Zeit vermindern, muss die Zündkerze in
den empfohlenen Abständen gemäß War-
tungs- und Schmiertabelle herausgenom-
men und geprüft werden. Der Zustand der
Zündkerze erlaubt Rückschlüsse auf den
Zustand des Motors.
Zündkerze ausbauen
1. Den Zündkerzenstecker abziehen.
2. Die Zündkerze mit dem Zündkerzen-
schlüssel (im Bordwerkzeug) heraus-
schrauben, wie in der Abbildung dar-
gestellt.Zündkerze prüfen
1. Die Verfärbung des Zündkerzen-Isola-
torfußes prüfen. Der die Mittelelektro-
de umgebende Porzellanisolator ist
bei richtig eingestelltem Motor und
normaler Fahrweise rehbraun.
HINWEI
S:
Weist die Zündkerze eine stark abweichen-
de Färbung auf, könnte es sein, dass der
Motor nicht richtig läuft. Versuchen Sie
nicht, derartige Probleme selbst zu diag-
nostizieren. Lassen Sie stattdessen das
Fahrzeug von einer Yamaha-Fachwerkstatt prüfen.
2. Die Zündkerze auf fortgeschrittenen
Abbrand der Mittelelektrode und über-
mäßige Ölkohleablagerungen prüfen
und ggf. erneuern.Zündkerze montieren
1. Den Zündkerzen-Elektrodenabstand
mit einer Fühlerlehre messen und ggf.
korrigieren.
2. Die Sitzfläche der Kerzendichtung rei-
nigen; Schmutz und Fremdkörper vom
Gewinde abwischen.
3. Die Zündkerze mit dem Zündkerzen-
schlüssel festschrauben und dann vor-
schriftsmäßig festziehen.
1. Zündkerzenstecker
1. Zündkerzenschlüssel
Empfohlene Zündkerze:
NGK/CR7E
1. Zündkerzen-Elektrodenabstand
Zündkerzen-Elektrodenabstand:
0.7–0.8 mm (0.028–0.031 in)
U5VKG1G0.book Page 10 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 50 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-11
6
HINWEIS:Steht beim Einbau einer Zündkerze kein
Drehmomentschlüssel zur Verfügung, lässt
sich das vorgeschriebene Anzugsmoment
annähernd erreichen, wenn die Zündkerze
handfest eingedreht und anschließend
noch um 1/4–1/2 Drehung weiter festgezo-
gen wird. Das Anzugsmoment sollte jedoch
möglichst bald mit einem Drehmoment-schlüssel nach Vorschrift korrigiert werden.
4. Den Zündkerzenstecker aufsetzen.
GAUM1841
Motoröl und Ölfiltereinsatz Der Motorölstand sollte vor Fahrtbeginn ge-
prüft werden. Außerdem muss in den emp-
fohlenen Abständen, gemäß der Wartungs-
und Schmiertabelle, das Motoröl gewech-
selt und der Ölfiltereinsatz erneuert werden.
Ölstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEI
S:
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei der
Kontrolle des Ölstands vollständig gerade
steht. Selbst geringfügige Neigung zur Sei-
te kann bereits zu einem falschen Messer-gebnis führen.
2. Den Motor anlassen, 10 –15 Minuten
lang warm laufen lassen und dann ab-
stellen.
3. Einige Minuten warten, damit sich das
Öl setzen kann. Dann den Einfüll-
schraubverschluss herausdrehen, den
Messstab abwischen, in die Einfüllöff-
nung zurückstecken (ohne ihn hinein-
zuschrauben) und dann wieder her-
ausziehen, um den Ölstand zu
überprüfen.
HINWEIS:
Der Öltank befindet sich innerhalb des
Rahmens.
Der Ölstand sollte sich zwischen der
Minimal- und Maximalstand-Markie-rung befinden.
ACHTUNG:
GCA10010
Das Fahrzeug nicht benutzen, bis Sie si-
chergestellt haben, dass der Ölstand ausreichend ist. Anzugsdrehmoment:
Zündkerze:
12.5 Nm (1.25 m·kgf, 9.0 ft·lbf)1. Motoröl-Einfüllschraubverschluss
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
U5VKG1G0.book Page 11 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 51 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-12
6
WARNUNG
GWA10360
Um schlimme Verbrühungen durch her-
ausspritzendes heißes Öl zu vermeiden,
niemals den Öltankverschluss unmittel-
bar nach einer Hochgeschwindigkeits-
fahrt aufdrehen. Den Öltankverschluss erst nach Abkühlen des Öls öffnen.
4. Falls der Ölstand unter der Minimal-
stand-Markierung liegt, Öl der empfoh-
lenen Sorte bis zum vorgeschriebenen
Stand nachfüllen.
5. Den Einfüllschraubverschluss anbrin-
gen.
Öl wechseln (mit/ohne Filterwechsel)
1. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang warm laufen lassen und dann ab-
stellen.
2. Die im Bordwerkzeug enthaltene Mo-
toröl-Ablassvorrichtung unter der Ab-
lassschraube des Kurbelgehäuses an-
bringen.3. Ein Ölauffanggefäß unter den Motor
stellen, um das Altöl aufzufangen.
4. Den Einfüllschraubverschluss und die
Ablassschraube herausdrehen, um
das Motoröl aus dem Kurbelgehäuse
abzulassen.
5. Die Ablassschraube herausdrehen,
um das Öl aus dem Öltank abzulas-
sen.6. Die Ölfilter-Ablassschraube heraus-
drehen und das Öl aus dem Filter ab-
lassen.
HINWEI
S:
Die Schritte 7–9 nur ausführen, wenn der Ölfiltereinsatz erneuert wird.
7. Den Ölfiltergehäusedeckel durch Ab-
nehmen der Schrauben ausbauen.
1. Motoröl-Ablassschraube (Kurbelgehäuse)
2. Motoröl-Ablassvorrichtung
1. Motoröl-Ablassschraube (Öltank)
U5VKG1G0.book Page 12 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 52 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-13
6
8. Den Ölfiltereinsatz und die O-Ringe
herausnehmen und durch neue Teile
ersetzen.
9. Den Ölfiltergehäusedeckel und die Ab-
lassschraube anbringen und anschlie-
ßend vorschriftsmäßig festziehen.
HINWEIS:Sicherstellen, dass die O-Ringe korrekt sit-zen.
10. Die Motoröl-Ablassschrauben montie-
ren und anschließend vorschriftsmä-
ßig festziehen.
11. Die vorgeschriebene Menge des emp-
fohlenen Öls einfüllen und dann den
Einfüllschraubverschluss fest zudre-
hen.ACHTUNG:
GCAM1060
Der Motoröltank muss in 2 Schritten auf-
gefüllt werden. Zuerst den Öltank mit
1.90 L (2.0 US qt) (1.67 Imp.qt) des emp-
fohlenen Motoröls auffüllen. Danach den Motor anlassen und 5 oder 6 mal hochja-
gen, abschalten und dann das restliche
Motoröl hinzufügen.ACHTUNG:
GCA11620
Um ein Durchrutschen der Kupp-
lung zu vermeiden (da das Motoröl
auch die Kupplung schmiert), mi-
schen Sie keine chemischen Zusät-
ze bei. Verwenden Sie keine Öle mit
Diesel-Spezifikation “CD” oder Öle
von höherer Qualität als vorge-
schrieben. Auch keine Öle der Klas-
se “ENERGY CONSERVING II” oder
höher verwenden.
Darauf achten, dass keine Fremd-
körper in das Kurbelgehäuse ein-dringen.
1. Schraube der Ölfiltereinsatzabdeckung
2.Ölfilter-Ablassschraube
1.Ölfiltereinsatz
2. O-Ring
Anzugsdrehmomente:
Ölfiltergehäusedeckel-Schraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Ölfilter-Ablassschraube:
10 Nm (1.0 m·kgf, 7.2 ft·lbf)
Anzugsdrehmomente:
Motoröl-Ablassschraube (Kurbelge-
häuse):
30 Nm (3.0 m·kgf, 22 ft·lbf)
Motoröl-Ablassschraube (Öltank):
18 Nm (1.8 m·kgf, 13 ft·lbf)
Empfohlene Ölsorte:
Siehe Seite 8-1.
Füllmenge:
Ölwechsel ohne Filterwechsel:
2.50 L (2.64 US qt) (2.20 Imp.qt)
Ölwechsel mit Filterwechsel:
2.60 L (2.75 US qt) (2.29 Imp.qt)
U5VKG1G0.book Page 13 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 53 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-14
6
12. Den Motor anlassen und einige Minu-
ten lang im Leerlaufbetrieb auf Öllecks
überprüfen. Tritt irgendwo Öl aus, den
Motor sofort abstellen und die Ursache
feststellen.
13. Den Motor abstellen, den Ölstand er-
neut prüfen und ggf. Öl nachfüllen.
GAU20070
Kühlflüssigkeit Der Kühlflüssigkeitsstand sollte vor Fahrt-
beginn geprüft werden. Außerdem muss
die Kühlflüssigkeit in den empfohlenen Ab-
ständen, gemäß Wartungs- und Schmierta-
belle, gewechselt werden.
GAUM1722
Kühlflüssigkeitsstand prüfen
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und in gerader Stel-
lung halten.HINWEI
S:
Da der Stand der Kühlflüssigkeit sich
mit der Motortemperatur verändert,
sollte er bei kaltem Motor geprüft wer-
den.
Sicherstellen, dass das Fahrzeug bei
der Kontrolle des Kühlmittelstands
vollständig gerade steht. Selbst ge-
ringfügige Neigung zur Seite kann be-
reits zu einem falschen Messergebnis führen.
2. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen.
HINWEIS:Der Kühlflüssigkeitsstand sollte sich zwi-
schen der Minimal- und Maximalstand-Mar-kierung befinden.3. Befindet sich der Kühlflüssigkeitsstand
an oder unterhalb der Minimalstand-
Markierung, das Verkleidungsteil B
(Siehe Seite 6-6.) abnehmen und
dann den Ausgleichsbehälterdeckel
öffnen.
4. Kühlflüssigkeit bis zur Maximalstand-
Markierung hinzufügen und dann den
Ausgleichsbehälterdeckel schließen.
1. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälter
2. Maximalstand-Markierung
3. Minimalstand-Markierung
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt) (0.22 Imp.qt)
U5VKG1G0.book Page 14 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 54 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-15
6
ACHTUNG:
GCA10471
Ist keine Kühlflüssigkeit verfügbar,
kann stattdessen destilliertes Was-
ser oder weiches Leitungswasser
verwendet werden. Hartes Wasser
oder Salzwasser sind für den Motor
schädlich.
Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da das Kühlsystem sonst
nicht gegen Frost- und Korrosions-
schäden geschützt ist.
Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittelge-
halt der Kühlflüssigkeit von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen, da die Frostschutzwirkung verringert wird.WARNUNG
GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor heiß ist.
5. Das Verkleidungsteil montieren.
HINWEIS:
Der Kühlerlüfter schaltet sich je nach
der Temperatur der Kühlflüssigkeit au-
tomatisch ein oder aus.
Bei Überhitzung des Motors, siehe Seite 6-41 für weitere Anweisungen.
GAUM1802
Kühlflüssigkeit wechseln
1. Das Fahrzeug auf einem ebenen Un-
tergrund abstellen und ggf. den Motor
abkühlen lassen.
2. Die Sitzbank und die Abdeckung B ab-
nehmen. (Siehe Seiten 3-12 und 6-6.)
3. Das Verkleidungsteil B abnehmen.
(Siehe Seite 6-6.)
4. Ein Auffanggefäß unter den Motor
stellen, um die alte Kühlflüssigkeit auf-
zufangen.
5. Die Kühlerverschlussdeckel-Arretie-
rungsschraube lösen.
6. Den Kühlerverschlussdeckel ab-
schrauben und den Ausgleichsbehäl-
terdeckel öffnen.
WARNUNG
GWA10380
Niemals den Kühlerdeckel abnehmen, wenn der Motor heiß ist.7. Die Schrauben des Ausgleichsbehäl-
ters entfernen und dann den Kühlflüs-
sigkeits-Ausgleichsbehälter auf den
Kopf stellen, um ihn zu entleeren.
8. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälter in die ursprüngliche Lage brin-
gen und dann festschrauben.
1. Kühlerverschlussdeckel
2. Kühlerverschlussdeckel-Arretierungsschrau-
be
3. Kühlerverschlussdeckel-Arretierung
4. Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbehälterdeckel
U5VKG1G0.book Page 15 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 55 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-16
6
9. Die Ablassschraube herausdrehen
und die Kühlflüssigkeit ablassen.
10. Nach dem Ablassen der Kühlflüssig-
keit das Kühlsystem gründlich mit sau-
berem Leitungswasser spülen.11. Die Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
montieren und dann mit dem vorge-
schriebenen Anzugsmoment festzie-
hen.
HINWEIS:Die Unterlegscheibe auf Beschädigung überprüfen und, falls beschädigt, erneuern.
12. Die vorgeschriebene Menge der emp-
fohlenen Kühlflüssigkeit in Kühler und
Ausgleichsbehälter einfüllen.
ACHTUNG:
GCA10471
Ist keine Kühlflüssigkeit verfügbar,
kann stattdessen destilliertes Was-
ser oder weiches Leitungswasser
verwendet werden. Hartes Wasser
oder Salzwasser sind für den Motor
schädlich.
Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
verwendet wurde, dieses so bald
wie möglich durch Kühlflüssigkeit
ersetzen, da das Kühlsystem sonst
nicht gegen Frost- und Korrosions-
schäden geschützt ist.
Falls Wasser statt Kühlflüssigkeit
nachgefüllt wurde, so bald wie
möglich den Frostschutzmittelge-
halt der Kühlflüssigkeit von einer
Yamaha-Fachwerkstatt überprüfen
lassen, da die Frostschutzwirkung verringert wird.
13. Den Kühlflüssigkeits-Ausgleichsbe-
hälterdeckel anbringen.
14. Den Kühlerverschlussdeckel und des-
sen Arretierung festschrauben.
15. Den Motor anlassen, einige Minuten
lang im Leerlauf laufen lassen und
dann abstellen.
16. Den Stand der Kühlflüssigkeit im Aus-
gleichsbehälter überprüfen. Falls er-
forderlich, den Ausgleichsbehälterde-
1. Schraube
1. Kühlflüssigkeits-Ablassschraube
Anzugsdrehmoment:
Kühlflüssigkeits-Ablassschraube:
11 Nm (1.1 m·kgf, 8.0 ft·lbf)
Mischungsverhältnis Frostschutz-
mittel/Wasser:
1:1
Empfohlenes Frostschutzmittel:
Hochwertiges Frostschutzmittel auf
Äthylenglykolbasis mit Korrosions-
schutz-Additiv für Aluminiummotoren
Füllmenge:
Fassungsvermögen des Kühlers
(einschließlich aller Kanäle):
1.00 L (1.06 US qt) (0.88 Imp.qt)
Fassungsvermögen des Kühlflüssig-
keits-Ausgleichsbehälters (bis zur
Maximalstand-Markierung):
0.25 L (0.26 US qt) (0.22 Imp.qt)
U5VKG1G0.book Page 16 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM
Page 56 of 94

REGELMÄSSIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN
6-17
6
ckel abnehmen, Kühlflüssigkeit bis zur
Maximalstand-Markierung nachfüllen
und dann den Deckel wieder aufset-
zen.
17. Den Motor anlassen und das Fahr-
zeug auf Kühlflüssigkeitslecks über-
prüfen. Treten Lecks auf, das Kühlsys-
tem von einer Yamaha-Fachwerkstatt
überprüfen lassen.
18. Verkleidungsteil, Abdeckung und Sitz-
bank montieren.
GAUM1833
Luftfiltereinsatz wechseln und
Ablassschlauch reinigen Der Luftfiltereinsatz sollte in den empfohle-
nen Abständen gemäß Wartungs- und
Schmiertabelle ersetzt werden. Bei Einsatz
in sehr staubiger oder feuchter Umgebung
ist der Luftfiltereinsatz häufiger zu ersetzen.
Außerdem muss der Luftfiltergehäuse-Ab-
lassschlauch häufig kontrolliert und ggf. ge-
reinigt werden.
Luftfiltereinsatz ersetzen
1. Den Sitz abnehmen. (Siehe Seite
3-12.)
2. Die Abdeckung B abnehmen. (Siehe
Seite 6-6.)
3. Den Luftfilter-Gehäusedeckel ab-
schrauben.4. Den Luftfiltereinsatz herausziehen.
5. Einen neuen Luftfiltereinsatz in das
Luftfiltergehäuse einsetzen, wie dar-
gestellt.
ACHTUNG:
GCA10480
Es ist sicherzustellen, dass der
Luftfiltereinsatz richtig im Luftfilter-
gehäuse sitzt.
Der Motor sollte niemals ohne den
Luftfiltereinsatz betrieben werden,
andernfalls könnten der/die Kolben
und/oder der/die Zylinder übermä-ßig verschleißen.
6. Den Luftfilter-Gehäusedeckel fest-
schrauben.
7. Die Abdeckung montieren.
8. Den Sitz montieren.
1. Luftfiltergehäuseabdeckung
2. Schraube
1. Luftfiltereinsatz
U5VKG1G0.book Page 17 Thursday, July 20, 2006 10:07 AM