Bei einem seitlichen Aufprall niedri-
ger Intensität (für den die von den Si-
cherheitsgurten ausgeübte Rückhal-
tefunktion ausreichend ist) spricht der
Airbag nicht an. Auch in diesem Fall
ist die Benutzung des Sicherheitsgur-
tes immer notwendig, der bei einem
seitlichen Aufprall die korrekte Sitz-
position des Fahrgastes sicherstellt
und sein Herausschleudern bei sehr
starkem Aufprall verhindert.
Die vorderen und hinteren Seiten-
airbags ersetzen also nicht die Sicher-
heitsgurte, sondern ergänzen ihre
Wirksamkeit. Es wird daher empfoh-
len, die Sicherheitsgurte immer anzu-
legen, was auch in Europa und den
meisten außereuropäischen Ländern
gesetzlich vorgeschrieben ist.
92
– Die Window bag, eine Art “Vor-
hangsystem”, befinden sich in der
Seitenverkleidung des Dachs und sind
von einer speziellen Verkleidung ver-
deckt, welche das Herunterfahren des
Airbag-Kissens ermöglicht. Diese Lö-
sung wurde zum Schutz des Kopfs
entwickelt und bietet den Insaßen den
höchstmöglichen Schutz bei einem
Seitenaufprall, dank der grossen
Oberfläche der Kissen.
Bei einem seitlichen Aufprall verar-
beitet die Elektronik die von einem
Verzögerungssensor kommenden Sig-
nale und aktiviert - soweit notwendig
- das Aufblasen der Luftkissen.
Die Kissen füllen sich sofort und
schützen somit den Körper der Pas-
sagiere vor einem Aufprall an der
Fahrzeugflanke. Sofort danach ent-
leeren sich die Kissen. SEITENAIRBAGS
(SIDE BAG - WINDOW BAG)
Die Seitenairbags haben die Auf-
gabe, den Schutz der Fahrgäste bei ei-
nem seitlichen Aufprall mittelhoher
Intensität zu verbessern.
Sie bestehen aus zwei Arten von sich
sofort aufblasenden Luftsäcken:
– Die Sidebags befinden sich in den
Rückenlehnen der Vordersitze C
(Abb. 88) und (wo vorgesehen) in der
Seitenverkleidung der Rücksitze E
(Abb. 90); dies ermöglicht immer die
optimale Positionierung des Bags
(Kissens) in Bezug auf den Insaßen,
unabhängig von der Einstellung der
Sitze;
98
Automatische Ein- und
Ausschaltung
Steht der Schalter AaufAUTOund
der Zündschlüssel auf MAR, wird das
Standlicht, die Kennzeichenbeleuch-
tung und das Abblindlicht automa-
tisch aufgrund der äusseren Helligkeit
ein- bzw. ausgeschaltet.
Die Empfindlichkeit des Dämme-
rungssensors des automatischen
Ein/Ausschaltsystems kann - auch bei
der Fahrt - über den Schalter Bauf 3
Stellungen eingestellt werden:
1- kleinste Empfindlichkeit
2- mittlere Empfindlichkeit
3- größte Empfindlichkeit.
ZUR BEACHTUNGDie Einschal-
tung des Fernlichtes erfolgt immer per
Hand, in dem der linke Hebel nach
vorn verstellt wird.Ist das Fernlicht einge-
schaltet (linker Hebel nach
vorn verstellt), wird dies
bei jeder automatischen Einschal-
tung des Außenlichts durch den
Dämmerungssensor eingeschaltet.
Es ist ratsam, das Fernlicht jedes-
mal dann auszuschalten und den
linken Hebel nach hinten zu ver-
stellen, wenn der Dämmerungs-
sensor das Außenlicht ausschaltet.
Bei Anwesenheit von Ne-
bel am Tage wird das
Stand- und Abblendlicht
nicht automatisch eingeschaltet.
Der Fahrer muss das Licht per
Hand einschalten, eventuell auch
die Nebelscheinwerfer und das
Nebelschlusslicht.Die Verantwortlichkeit
für das Lichteinschalten
zufolge der äußeren Hel-
ligkeit und der gültigen gesetzli-
chen Vorschriften des Landes, in
dem man sich befindet, liegt im-
mer beim Fahrer. Das System für
automatische Ein/Ausschaltung
des Lichts ist als eine Hilfe für den
Fahrer zu betrachten: Bei Bedarf
das Außenlicht manuell ein- und
ausschalten.Bei eingeschaltetem Außenlicht und
bei Vorhandensein eines Ausschal-
tungsbefehls des Dämmerungssensors
wird zuerst das Abblendlicht und
dann nach 10 Sekunden das Stand-
licht ausgeschaltet.ZUR BEACHTUNGNach der auto-
matischen Einschaltung des Aussen-
lichts können die Nebelscheinwerfer
und das Nebelschlusslicht manuell
eingeschaltet werden. Bei automati-
scher Ausschaltung des Aussenlichts
gehen auch die Nebelscheinwerfer
und das Nebelschlusslicht (soweit ein-
geschaltet) aus und beim nächsten
Einschalten werden nur die Nebel-
scheinwerfer automatisch eingestellt.
Der Benutzer muss daher das Nebel-
schlusslicht bei Bedarf manuell ein-
schalten.
99
Dämmerungssensor
Es ist ein Sensor mit Infrarotlicht-
Led, der an der Windschutzscheibe
angebracht ist und die Veränderun-
gen der Lichtstärke außerhalb des
Fahrzeugs aufgrund der vom Fahrer
konfigurierten Empfindlichkeit er-
kennen kann. Je höher die Empfind-
lichkeit ist, desto weniger Licht ist
zum Einschalten der Außenleuchten
erforderlich.
Der Dämmerungssensor enthält zwei
Sensore: einen globalen für die Be-
wertung der Helligkeit nach oben und
einen Richtungssensor für die Bewer-
tung der Helligkeit in Richtung der
Fahrt des Fahrzeugs und für die Er-
kennung von Tunnels, Straßen und
Gallerien.Steht der Schalter AaufAUTO(au-
tomatische Einschaltung des Lichts),
wird bei Funktionsstörung des Däm-
merungssensors das Standlicht und
das Abblendlicht unabhängig von der
Helligkeit außerhalb des Fahrzeuges
eingeschaltet und auf dem Display der
Instrumententafel wird der Sensorde-
fekt mit “DEFEKT DÄMMERUNGS-
SENSOR - WERKSTATT AUFSU-
CHEN” gemeldet. Die Meldung ist so-
lange aktiv, wie der Schalter Aauf
AUTOgestellt ist. In diesem Fall emp-
fiehlt es sich, die automatische Ein-
schaltung des Außenlichtes zu deak-
tivieren und bei Bedarf das Licht per
Hand einzuschalten. Bitte wenden sie
sich schnellstmöglich an das Lancia
Kundendienstnetz.Verzögertes Ausstellen des
Außenlichtes (“Follow me
home”)
Diese Vorrichtung erlaubt, bei
Zündschlüssel auf STOPoder abge-
zogenem Schlüssel, die Einschaltung
des Stand- oder Abblendlichtes für
eine Zeit von 30 Sekunden oder ei-
nem Vielfachen davon, um den Raum
vor dem Fahrzeug auszuleuchten.
Für Einschaltung der Vorrichtung
ziehen Sie den linken Hebel gegen das
Lenkrad und lassen ihn dann frei, in-
nerhalb 2 Minuten nach Abstellen des
Motors. Jede Betätigung des Hebels
verlängert die Beleuchtungsdauer um
30 Sekunden für eine Höchstzeit von
210 Sekunden, was einer siebenmali-
gen Betätigung des Hebels entspricht.
Danach geht das Licht automatisch
aus.
Die konfigurierte Gesamtzeit er-
scheint in Sekunden auf dem Display
der Instrumententafel für ungefähr 20
Sekunden.
100
Nach Einschaltung der Vorrichtung
kann die konfigurierte Dauer auch in
den 2 Minuten nach dem Ausstellen
des Motors durch Zug am Hebel ver-
größert werden.
Wird der Hebel für mehr als 2 Se-
kunden in Richtung des Lenkrads ge-
zogen, wird die Funktion ausgeschal-
tet und das Licht geht sofort aus.
Lichthupe (Abb. 95)
Sie funktioniert durch Zug am He-
bel gegen das Lenkrad (Position B).
Bei eingeschalteter Blinkhupe leuch-
tet auf der Instrumententafel die Kon-
trolllampe1. LINKER HEBEL
für die Bedienung von Fernlicht und
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker).
Fernlicht (Abb. 95)
Die Einschaltung erfolgt durch Ver-
schiebung des Hebels nach vorn (Po-
sitionA), bei sowohl per Hand (Licht-
schalter auf
2) als automatisch ein-
geschaltetem Abblendlicht(Licht-
schalter auf AUTO).
Bei eingeschaltetem Fernlicht leuch-
tet auf der Instrumententafel die Kon-
trollleuchte1.
Das Fernlicht wird durch Zug am
Hebel gegen das Lenkrad bis in die
Ruhestellung ausgeschaltet.Ist das Fernlicht einge-
schaltet (linker Hebel
oben) wird bei jeder auto-
matischen Einschaltung des Aus-
senlichtes durch den Dämme-
rungssensor das Fernlicht erneut
eingeschaltet. Es empfiehlt sich
daher, das Fernlicht durch durch
den linken Hebel auszuschalten,
wenn das Aussenlicht durch den
Dämmerungssensor automatisch
ausgeschaltet wird.
Abb. 95
L0A0206b
Abb. 96
L0A0207b
101
ZUR BEACHTUNGDas Blinken er-
folgt mit Abblendlicht. Um Strafen zu
vermeiden, beachten Sie bitte die Vor-
schriften der Straßenverkehrsordnung.
Fahrtrichtungsanzeiger
(Blinker - Abb. 96)
Es blinken bei Verlagerung des He-
bels:
nach oben (Position A) - die rechten
Fahrtrichtungsanzeiger
nach unten (Position B) - die linken
Fahrtrichtrungsanzeiger.
Bei eingeschalteten Fahrtrichtungs-
anzeiger blinkt auf der Instrumenten-
tafel die Lampe
Ÿoder
Δ.
Das Blinken wird eingestellt, wenn
der Hebel auf Mittelposition steht
oder das Lenkrad in Geradeausstel-
lung gebracht wird.
ZUR BEACHTUNGSoll eine mo-
mentane Veränderung der Fahrtrich-
tung angezeigt werden, für die nur
eine kleine Bewegung des Lenkrads
notwendig ist, kann der Hebel ohne
Einrasten nach oben oder unten ver-
stellt werden (nicht einrastende Stel-
lung). Beim Loslassen geht der Hebel
automatisch in seine Ausgangsstellung
zurück.RECHTER HEBEL
zur Bedienung der Scheibenreini-
gungsfunktionen und der Scheinwer-
ferwaschanlage.
Scheibenwischer (Abb. 97)
Der Betrieb ist nur bei Zündschlüs-
sel auf MARmöglich. Der Hebel hat
5 verschiedene Stellungen:
0- Scheibenwischer ausgeschaltet.
1- Automatikbetrieb. In dieser Stel-
lung kann durch Drehung des Ringes
Adie Empfindlichkeit des Regen-
sensors eingestellt werden.
2- langsamer Dauerbetrieb.
3- schneller Dauerbetrieb.4- zeitbegrenzter, schneller Dauer-
betrieb (nicht einrastende Stellung):
Bei Freigabe geht der Hebel in Aus-
gangsstellung0zurück und der Schei-
benwischer wird automatisch ausge-
schaltet.
Scheibenwaschanlage (Abb. 98)
Bei Zug des Hebels gegen das Lenk-
rad (nicht einrastende Position) wird
die Scheibenwaschanlage betätigt.
Bei dauerhaftem Zug am Hebel
kann mit nur einer Bewegung die
Scheibenwaschanlage und der Schei-
benwischer selbst eingeschaltet wer-
den. Letzterer funktioniert automa-
tisch, wenn der Hebel länger als eine
halbe Sekunde betätigt wird.
Abb. 97
L0A0203b
Abb. 98
L0A0204b
102
Der Betrieb des Scheibenwischers
endet mit noch einigen Wischvorgän-
gen nach Loslassen des Hebels. Ein
weiteres “Reinigungswischen” nach
ein paar Sekunden vervollständigt
den Vorgang.
Die Düsen der Waschanlage sind mit
elektrischen Entfrostungs-Widerstän-
den ausgestattet, die automatisch (für
ungefähr 3 Minuten) funktionieren,
wenn der Druckknopf für Beschlag-
entfernung/Entfrosten der Fenster-
scheiben betätigt wird.
Scheinwerferwaschanlage
(Abb. 99)
Die Betätigung der Scheibenwasch-
anlage aktiviert auch die Scheinwer-
ferwaschanlage bei eingeschaltetem
Abblendlicht.ZUR BEACHTUNGUnter einigen
Bedingungen schaltet das Belüftungs-
system - wenn die Scheinwerfer-
waschanlage funktioniert - automa-
tisch den Umluftbetrieb ein, um zu
vermeiden, dass der Geruch der Rei-
nigungsflüssigkeit in das Fahrzeugin-
nere eintritt.
Regensensor
Der Regensensor ist eine elektroni-
sche Vorrichtung mit einer Infrarot-
licht-Led, die sich auf der Wind-
schutzscheibe befindet und mit dem
Scheibenwischer mit dem Zweck ver-
bunden ist, um während des Inter-
vallbetriebs die Häufigkeit der Wisch-
bewegungen der Stärke des Regens
anzupassen.
Alle anderen Funktionen, die durch
den rechten Hebel gesteuert werden
(Ausschaltung des Scheibenwischers,
schneller oder langsamer Dauerbe-
trieb, zeitweiliger, schneller Betrieb,
Scheiben- und Scheinwerferwaschan-
lagen), sind davon nicht betroffen.
Abb. 99
L0A0122b
Der Regensensor tritt automatisch in
Funktion, wenn der rechte Hebel auf
1(Abb. 97) gestellt wird. Er hat ei-
nen Einstellbereich, der von stehen-
dem Scheibenwischer (kein Wisch-
vorgang) bei trockner Scheibe bis zur
zweiten Dauerbetriebsstufe (schneller
Dauerbetrieb) bei starkem Regen va-
riiert.
Bei jeder Verlagerung des rechten
Hebels auf 1für Aktivierung des Re-
gensensors führt der Scheibenwischer
einen Wischvorgang zur Bestätigung
der erfolgten Einschaltung des Sen-
sors aus.
ZUR BEACHTUNGFür korrekte
Arbeitsweise des Regensensors ist das
Glas im Sensorbereich sauber zu hal-
ten.
103
Wird die Scheibenwaschanlage bei
eingeschaltetem Regensensor aktiviert
(Hebel auf Stellung 1), erfolgt der
normale Waschzyklus, nach dessen
Beendigung der Regensensor seinen
automatischen Normalbetrieb wieder
aufnimmt.
Beim Drehen des Schlüssels auf
STOPwird der Regensensor deakti-
viert und er schaltet sich beim näch-
sten Anlassen (Schlüssel auf MAR)
nicht wieder ein, auch wenn der He-
bel noch auf 1steht. Diese Funktions-
weise verhindert versehentliches Ein-
schalten bei Anlassen des Motors, wo-
durch Gefahrensituationen entstehen
könnten (zum Beispiel Säuberung der
Frontscheibe durch einen Mitfahrer,
Kleben der Wischblätter am Glas
durch Vereisung mit möglicher Be-
schädigung des Scheibenwischermo-
tors). In diesem Fall muss für Ein-
schaltung des Regensensors der Hebel
auf0oder2und dann erneut auf 1
verstellt werden oder es kann die
Empfindlichkeit durch Drehung des
RingesA(Zu- oder Abnahme) verän-
dert werden.Wird der Regensensor in dieser Art
eingeschaltet, erfolgt wenigstens ein
Wischvorgang auch bei trockener
Scheibe, um die erfolgte Einschaltung
zu melden.
Der Regensensor befindet sich hin-
ter dem Innenrückspiegel in Kontakt
mit der Windschutzscheibe innerhalb
des Scheibenwischbereichs und steu-
ert ein elektronisches Gerät, das den
Motor des Scheibenwischers kontrol-
liert.
Bei jedem Anlassvorgang stellt sich
am Regensensor automatisch eine
Temperatur von ca. 40°C ein, um die
überwachte Oberfläche von eventuel-
lem Kondenswasser zu befreien und
Eisbildung zu verhindern. Durch Drehen des Ringes A(Abb.
100) kann die Empfindlichkeit des
Regensensors erhöht und ein schnel-
lerer Wechsel von stehendem Schei-
benwischer (kein Wischvorgang) bei
trockener Scheibe auf mit der zweiten
Dauergeschwindigkeit arbeitenden
Scheibenwischer (schneller Dauerbe-
trieb) erreicht werden:
■= kleinste Empfindlichkeit
■■= mittlere Empfindlichkeit
■■■= hohe Empfindlichkeit
■■■■= maximale Empfindlichkeit.
Wird während des Betriebs des Re-
gensensors die Empfindlichkeit durch
Wertvergrößerung verändert, erfolgt
ein Wischvorgang für Bestätigung der
erfolgten Veränderung.
Abb. 100
L0A0205b
104
Defekt des Sensors
Bei eingeschaltetem Regensensor
wird bei Störungen des Sensors selbst
der Intervallbetrieb des Scheibenwi-
schers eingeschaltet, mit der vom
Fahrer eingestellten Empfindlichkeit,
unabhängig von der Anwesenheit von
Regen auf der Scheibe.
In diesem Fall empfiehlt es sich, den
Regensensor auszuschalten und den
Scheibenwischer bei Bedarf mit Dau-
erbetrieb (1
.oder 2.Geschwindigkeit)
funktionieren zu lassen. Bitte wenden
Sie sich schnellstmöglich an das Lan-
cia Kundendienstnetz. Bei Reinigung der Wind-
schutzscheibe (z.B. an der
Tankstelle) vergewissern
Sie sich bitte, dass der Regen-
sensor ausgestellt wurde und der
Zündschlüssel auf STOP steht.
Der Regensensor muss während
der Autowäsche per Hand oder in
einer automatischen Waschanlage
ausgeschaltet sein.
Der Regensensor ist in der Lage, die
folgenden speziellen Bedingungen, die
ein unterschiedliches Reaktionsver-
halten verlangen, zu erkennen und
sich ihnen automatisch anzupassen:
– Verunreinigung der überwachten
Fläche (Ablagerung von Salzen,
Schmutz usw.)
– von den verbrauchten Wischer-
blättern verursachte Wasserstreifen
– Unterschied zwischen Tag und
Nacht (das menschliche Auge wird
nachts stärker durch nasse Scheiben
gestört).
Bei Eisbildung oder
Schnee auf der Wind-
schutzscheibe den Regen-
sensor nicht einschalten, um Be-
schädigung des Scheibenwischer-
motors zu vermeiden.